DE1674747U - Relais bzw. schaltschuetz mit elektromagnetisch betaetigten schaltkontakten. - Google Patents

Relais bzw. schaltschuetz mit elektromagnetisch betaetigten schaltkontakten.

Info

Publication number
DE1674747U
DE1674747U DEF6888U DEF0006888U DE1674747U DE 1674747 U DE1674747 U DE 1674747U DE F6888 U DEF6888 U DE F6888U DE F0006888 U DEF0006888 U DE F0006888U DE 1674747 U DE1674747 U DE 1674747U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
switching
contact
contactor
contactor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF6888U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Original Assignee
LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEHNER FERNSPRECH SIGNAL filed Critical LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Priority to DEF6888U priority Critical patent/DE1674747U/de
Publication of DE1674747U publication Critical patent/DE1674747U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

'. " MAIIiZICR iiiiliDSTiiASS^ 136 — 142
•·\- ..- ' ■ ■'■' .''■ ■" ^- ■"■"■■■■■ · ■.-.-■ "- -
- und Signalbauges-om.bt>Ho
. Schäler & Vershov«n
.S-s e e n — Eapierdreh * ".
Relais .bezw »" S ehalt schütz mit elektromagnetisA Ijetätigten Scfaaltlcontakten ·
2)ie Henerong i.etriift -ein Eelaie iezs?^. einen.--schütz mit elektromagnetisch betätigten Schaltkon~ takten, der zur Terwendung in Schlagwetter- odS ejplo-
sionsgefährdeten Betrieben geeignet ist. Piir den Einsatz
■ ■ ■ - . f
in Schlagwetter- xxnä explosionsgeiährdeten Betrieben
bestehen wegen der Zündfähigkeit von Hontaktfunken, die in den geschalteten Stromkreisen auftreten können, besondere Vorschriften über die Ausbildung der G-ehäuse und LeitungsanSchlüsse sowie über die Einschaltung in die Stromkreise«
der Heuerung werden bei einem Relais oder einem Schaltschütz mit elektromagnetisch betätigten Scheltkontakten ausschließ such die Se^aItköntakte. in -einer drucksicheren Kammer untergebracht, deren Wan dung einem Betätigungsglied durchdrungen τ&ΐ%&ί -welches aussen mittelbar oder unmittelbar-..:elekta?9iaägnetisa|i beeinflusst wird.» Die druckfeste "Eapselung der einzelnen Kontakte eines fielais oder eines Schaltschützes gestattet die Unterbringung aller Seiais oder Schalt-schütze einer Anlage in einem gewöhnlichen Gehäuse, welches lediglich durch eine Gummidichtung spritzwasserdicht, jedoch nicht dracksicher ausgebildet zu werden brauchtα Bs kann für das Gehäuse anstelle; von Grauguss Stahlblech verwendet und damit;;eine bedeutende Gewichtsverminderung erzielt werden-:..Sa -das !Label in das Gehäuse eingeführt werden kann, bedarf es nicht mehr eines besonderen Eabelanschlusskastens. Ebenso bedarf es nicht besonderer sehlagwetter-r-^ und-i-explosionsgeschützter Schalter in räumlicher -lachbarschaft zu dem E.elais oder Schalt-
- « ρ —*
•—2
schütz, welche vor öffnung des Gehäuses des Relais oder des Sehaltschützes die Leitung stromlos machen sollen, da die Schaltkontakte des Relais oder S cha.lt schütz es selbst vollständig gekapselt sind und auch bei Off- . nung des Gehäuses keine Funken hervorrufen können»
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der "Zeichnung dargestellt. Es zeigen;
Abb. 1 eine Ansicht eines Relais., zum Teil im-..-^ Schnitt, ' * -Γ
Abb. 2 einen druckfest gekapselten Arbsitzkontakt, teilweise im -Schnitt,
Abb. 3 „einen druckfest gekapselten Ruhekontakt, teilweise im Schnitt.
Auf einer Bodenplatte 11 aus geeignetem Material-» z.Β° aus geglühtem üisTsnblech, sind die ^erne der Magnetspulen 12 montiert.Über den Kernen ist eine Ankerplatte 16 angeordnet und an Gäulen 18 geführt, so dass~sie eich auf die nicht dargestellten Pole der Magnetspulen 12 bei deren Erregung zubewegen kann» In der in Abb.. i dargestellten Ausbildungsform wird der magnetische Kreis aus der als Joch dienenden Bodenplatte, den üernen-vder !,Isgnetspulen 12 und der Ankerplatte 16 gebildet. Die Ausbildung dieses magnetischen -Preises ist für die' Neuerung nicht wesentlich; es können auch andere an sich bekannte Anordnungen verwendet werden, welche die Bewegung eines Ankers bei Erregung hervorrufenβ
Zwischen den Magnetspulen 12 sind auf der Bodenplatte 3 druckfeste Kammern 13, H und 15 angeordnet, welche Schaltkontakte enthalten. Aus den Kammern ragen die Stromzuführung^ 32 hervor, welche zum Anschluss des Stromkreises mit einer Klemmschraube ausgerüstet sind. Jede der druckfesten Kammern 13, 14 und 15 besitzt einen Lappen 44 aus Isoliermaterial, der die eigene Stromzuführung 32.von der Stromzuführung der benachbarten Kammer 'abtrennt*
Die kammern 13, 14* '15 Gestehen- aus einem in we sent— liehen topfförmigen irehäuse 30 aas Isoliermaterial welches ;zweckmässig im Press— oder Spritzverfahren hergestellt ist- Das topffSnaige -;5ehäuse 30 wird durch einen Deckel 38 (Abb, 2 und 3) -Verschlossen, in welchem -ein Schaltstift 17 geführt isti.':|Auf den tellerförmigen Zopf dieses Schaltstiftes wirkt der Anker 16 mittelbar oder unmittelbar, .;
In das G-ehäuse 30 sind zwei Xontakt träger 31 ^eingepresst, welche die Seitenwandangen durchdringen und an dem heraasstehenden Ende als Anschlasstück 32 ausgebildet sind. Im Innern des G-ehäuses trägt jeder kontakt— träger einen Zontakt 33·· Oberhalb der Kontakte 33 ist an einer'Achse 40 ein TJ-förmig gewickeltes Blech 34 schwenkbar gelagert, dessen einer Schenkel in zwei Eontakte tragende Arme ausläuft, die mit den festen Eontakten 33 in stromleitende Berührung gelangen können-Auf das als Kontaktbrücke dienende Blech 34 wirkt eine Feder 35» die am.die Achse 40 gewunden ist und bestrebt ist, die 'Kontaktbrücke ausser Berührung mit den feststehenden Kontakten 33 zu halteno
Der Schaltstift 17 stutzt sich.auf dem kurzen Schenkel der Kontaktbrücke 34 ab. Eine Jeder 36, welche sich einerseits an'de'r. Innenwandung des Deckels 33, andererseits an einem Bund 42 des Schaltstiftes 17 abstützt, hält den Schaltstift ständig in Berührung mit der Kontaktbrücke 34» Ist die Federkraft der Feder .3£> grosser als die der Feder 35» dann liegt die Kontaktbrücke im Ruhezustand auf den festen Kontakten 33 auf '(Abb.3) ο Der Kontaktdruck dieses Ruhekontaktes wird durch die Differenz-der beiden Federkräfte bestimmte rjm diesen. Kontakt zu öffnen, muss der Schaltstift 17 entgegen der Einwirkung der Feder 36 gehoben werden* Zu diesem Zweck ist aussen auf dem G-ehäusedeckel 38 ein zweiarmiger Hebel- 37 an einer Achse 39 gelagert, dessen einer Arm hebeiförmig ausgebildet ist -und unter den
Kopf 43 des Schaltstiftes 17 greift. Auf den anderen Arm des zweiarmigen Hebels 37 wirkt eine Schraube 21, die an einem Ansatz der Ankerplatte 16 befestigt ist ο Wird die Ankerplatte 16 bei der Erregung- der Magnetspulen nach unten bewegt, dann wird der Hebel 37 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und hebt den Schaltstift 17 an, so dass in dem Gehäuse die Kontaktbrücke unter dem Einfluss der Feder 35 gehoben wird und den. Zontakt unterbricht
Ist hingegen die Feder 35 stärker bemessen als die Feder 36, dann ist für gewöhnlich die Eontaktbrücke in der'gehobenen Lage (Abb. 2). Um diesen Arbeitskontakt zu schliessen, muss der Schaltstift 17 nach unten bewegt werden. Hierzu liegt auf dem Kopf 43 des Schaltstiftes 17 eine Schraube 22 auf, die in der Ankerplatte 16 befestigt ist. Wird die Ankerplatte 16 nach unten bewegt, dann nimmt die Schraube 22 den Schaltstift 17 mit, welcher die Zontaktbrücke 34 entgegen der Wirkung " der Feder 35 nach unten drückt,"so dass eine stromleitende Verbindung zwischen den fest.en Kontakten 33 hergestellt wird. .j.
Die Betätigungsschrauben 21, 22 und 23, welche auf die Schaltstifte der einzelnen druckfesten Kammern 13, 14, 15 (Abbo 1) einwirken, sind einstellbar und werden in ihre richtige ^.age je durch eine Kontermutter festgehalten. Durch das Verdrehen der Stellschrauben kann der Kontaktabstand im Innern jeder -druckfesten Kammer von aussen her willkürlich verändert werden* -Die Schaltkontakte lassen sich somit einzeln justieren, so dass der zeitliche Ablauf einer geplanten Schaltfolge sichergestellt werden kann« . '■'·--
Die druckfest gekapselten Schaltkontakte können für jede Form einer elektromagnetischen Betätigung verwendet werden. Wird "ein solcher Kontakt für einen Stromschütz verwendet, dann wird der Elektromagnet .zweckmässig so ausgebildet, dass er unmittelbar auf den Sehaltstift
ärackf esten !Kammer eiuwirlci;, dieser also als
-ι *
sr -einen 'Sclemoid ^rerwendet* ■=".
- Die Stromzuiiihrungen rfftr die Speisung der SLagnetspulen 12 sind zweclmässig -ebenfalls aui der Sodenplatte 11 ange-- · ordnet ttnd gegeneinander durch Lappen 19 abgeschirmt.. :. : feuerung ist aui*:die -dargestellte. Bauart nicht be- z~ >st eine grSss-ere Anzahl ττοη Schaltlcontäktenr ζα betätigen, dann werden diese 2weckmässig in einer Seihe angeordnet ■jctnd die" ^n1s:erpl.atte ^en^spreehend längert. \. " ί; 7 - : ; - "" ".""_..

Claims (4)

S ehutzanspruOhe·: . .' ^ t _
1) Relais Toezw.. Schaltsehütz nil; elektromagnetisch betätigten Schaltkontakten, dadurch ,gekennzeichnet;, dass ausscliliessllcli die Selialfkonffcalcte in einer drucKsicneren Xammer untergebracht -sind, deren Wandung von mindestens einem Betätigungsglied (17) durchdrungen wird, welclaes von aassen unmittelbar.,·.,, oder mittelbar elektromagnetisch beeinflusst wird»
-2) 'Relais .bezw. Schaltechütz nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schaltkontakt \33, 34) in einer drucksicheren Hammer (30^ 36) eingeschlossen ist.
3) Eelais bezw* Schaltschütz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen der drut;ksicheren Kammer (30, 38) aus Isolierstoff bestehen, in welche die Stromzuführungen (31) für die Schalter-Eontakte (33) fest eingepresst sind.,
A) Relais bezw, Schaltschütz nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die drjackfesten Kammern (13, 14, 15) der einzelnen Schalter in beliebiger Folge und Anzahl aneinanderreihen lassen*
5) Relais bezw. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstift 17 auf den kurzen Schenkel einer winklig ausgeführten Schaltbrücll (34) einwirkt, so dass ein kleiner Ankerweg einen grossen Schältweg zur Folge hat-
.6) Relais be;zw:t Schaltschütz nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltbrücke (34) unter dem Einfluss einer Rückführfeder (35) steht, welche das .Bestreben hat, die Kontaktverbindung au unterbrechen*
^r^
7) lEelais bezw» Schaltschütz nach ,Anspruch 1 *^- €f
^dadurch gekennzeichnet* dass d-er Schaltstift Tinter dem. Einfluss einer Feder (36) stent, welche der - Eüekfiinrfedef (35) der Kontaktbrücke (34) entgegen—
B) EeIaIs bezw* Scnaltscblitz nach. Ansprach 1 — 7,
dadurch gekennzeichnet., dass iei einer als Eunekontakt .arbeitenden Kontaktanordnung· di-e auf-den Schaltstift (17) "wirkende Peder (36) stärker als die auf die Kontaktbrücke wirkende Rückführfeder (35)
9) SeXaIs bezw» Schaltschütz nach Anspruch. 1-7», dadurch gekennzeichnet, dass bei der als Arbeitskontakt arbeitenden "Kontaktanordnung die auf den Schaltstift wirkende Feder (36) schwächer ist als die auf die Kontaktbrücke (34) wirkende/Sückstellfeder (35)-
1O)_ EeIaIs bezw^ Schallschutz nach^Anspruch 1 - 8,
gekennzeichnet "-durch einen zweiarmigen Hebel (37) der uhter den Kopf (43) des Schaltstiftes (17) greift und bei Druck seitens des Ankers (16) den Schaltstift )17) anhebt.
11) Relaisjrbezw. Schaltschütz nach Anspruch 1—9,
dadurch, gekennzeichnet, dass die Übertragungsglieder (21, 22, 23) des Ankers (16)» welche die Bewegung des Ankers auf die Schaltstifte (17) übertragen, ausserhalb des drueksicheren Raumes einstellbar sind und eine Einstellung des Schaltweges und damit der Schaltzeiten gestatten«
4 8 15 123/Wd/S 1.2*1954
DEF6888U 1954-02-04 1954-02-04 Relais bzw. schaltschuetz mit elektromagnetisch betaetigten schaltkontakten. Expired DE1674747U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6888U DE1674747U (de) 1954-02-04 1954-02-04 Relais bzw. schaltschuetz mit elektromagnetisch betaetigten schaltkontakten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6888U DE1674747U (de) 1954-02-04 1954-02-04 Relais bzw. schaltschuetz mit elektromagnetisch betaetigten schaltkontakten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1674747U true DE1674747U (de) 1954-04-08

Family

ID=32047496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF6888U Expired DE1674747U (de) 1954-02-04 1954-02-04 Relais bzw. schaltschuetz mit elektromagnetisch betaetigten schaltkontakten.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1674747U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018511B (de) * 1954-10-11 1957-10-31 Siemens Ag Schuetz oder anderes elektromagnetisch arbeitendes Schaltgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018511B (de) * 1954-10-11 1957-10-31 Siemens Ag Schuetz oder anderes elektromagnetisch arbeitendes Schaltgeraet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3874168T2 (de) Fernbetaetigter ein-/aus-schutzschalter.
DE832449C (de) Wendeschalter
DE731082C (de) Kniehebelselbstschalter
DE1674747U (de) Relais bzw. schaltschuetz mit elektromagnetisch betaetigten schaltkontakten.
DE611678C (de) UEberstromschalter, bei dem ein gestreckter Kniehebel den Ausloesekontakt in der Einschaltstellung geschlossen haelt
DE717219C (de) Installationsselbstschalter
GB1130641A (en) Improvements in circuit breaker assembly
DE963170C (de) Ansprechanzeiger fuer Apparate mit Schaltmagneten
DE1113500B (de) Elektrisches Schaltgeraet
DE838920C (de) Selbstschalter mit Kipphebelbetaetigung
DE1118315B (de) Elektrischer Tastschalter
DE654511C (de) Elektromagnetisches Schaltschuetz
DE2047521C3 (de) Installations-Selbstschalter
DE698862C (de) Installations-Selbstschalter mit Kippschaltgriff
DE662434C (de) Ein- und mehrpoliger Sockelautomat
DE697716C (de) Magnetisch und thermisch ausloesbarer Kleinselbstschalter
DE683636C (de) Kleinschuetz
DE842810C (de) Kleinselbstschalter in Sockelform
DE750067C (de) Mehrpoliges UEberstromschuetz
DE607125C (de) Elektromagnetisch betaetigter Ausschalter
AT281963B (de) Leitungsschutzschalter
DE880907C (de) Elektrischer Kleinselbstschalter in Sockelform
DE535533C (de) Elektrischer Installations-Selbstschalter, insbesondere in Form eines Sicherungsstoepsels
DE715720C (de) Selbstschalter mit Fernausloesung
DE734178C (de) Elektromagnetisches Schuetz