DE842810C - Kleinselbstschalter in Sockelform - Google Patents

Kleinselbstschalter in Sockelform

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DE842810C
DE842810C DEL3023A DEL0003023A DE842810C DE 842810 C DE842810 C DE 842810C DE L3023 A DEL3023 A DE L3023A DE L0003023 A DEL0003023 A DE L0003023A DE 842810 C DE842810 C DE 842810C
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DE
Germany
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switch
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small
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Application number
DEL3023A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Leyhausen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/36Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Kleinselbstschalter in Sockelform Bei den Installationen für Licht und Kraft hat sich der Kleinselbstschalter infolge seiner Vorzüge gegenüber der Schmelzsicherung immer mehr durchgesetzt. Um diesen Schaltern jedoch ein größeres Absatzgebiet zu erschließen, mußte die Entwicklung darauf ausgerichtet werden, die Außenabmessungen möglichst klein zu halten, ferner die Fertigungskosten weitgehend zu senken, wobei durch diese Tendenzen die elektrischen Eigenschaften, besonders bezüglich derKurzschlußabschaltleistung, nicht gemindert werden sollen. Ein bedeutsamer Fortschritt in dieser Richtung wurde erreicht durch die Anwendung von Flachmagneten in Verbindung mit einarmig wirkenden Tauchankerkernen, die ebenfalls aus dünnwandigen magnetischen Platten bestehen. Außerdem wird bei einer bekannten Ausführung eine Raumersparnis dadurch erreicht, daß die Blasbleche der Flachmagnete gegenüber - den Spulenkernen nach außen gekröpft sind. Es wurde jedoch noch nicht erreicht, besonders bei einpoligen Selbstschaltern, diese Magnetordnung in einen mechanischen Gesamtaufbau so einzuordnen, daß eine gedrängte einfache Bauweise, verbunden mit einem Minimum an Montagekosten zustande 'kommt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schalter im wesentlichen aus zwei getrennten Montageelementen besteht, wovon das eine aus dem die Magnetspule tragenden, nach außen gekröpften Schenkel besteht, während das zweite Element, gebildet aus einem als magnetischer Rückschluß wirkenden geraden Schenkel, als Träger -der Schaltmechanik dient. Es lassen sich durch die aus der Eigenart des Aufbaus sich ergebenden und im nachfolgenden noch näher angegebenen Vorteile Schalter von besonderer Kleinheit und geringen Erzeugungskosten herstellen, die besonders für die Massenfabrikation geeignet sind.
  • In der Zeichnung ist die Er;indung an einem ,An-%% endurigsl)eisl)iel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Schalter in der Ausschaltstellung, teilweise im Schnitt, Abb. 2 den Schalter in der Einschaltstellung, teilweise im Schnitt, Alb. 3 eine Draufsicht des Schalters, Alb. 4, S und 6 konstruktive Einzelheiten des Schalters, :1b1>. 7 und 8 Abwandlungsbeispiele.
  • Auf (lern Sockel i sind parallel zur Längsrichtung die leiden Schenkel 2 und 3 angeordnet. Sie sind mit je einer Schraube 4 und 5 am Sockel befestigt und werden durch angestanzte Zapfen 6 und 7 (Alb. i und 2) in ihrer Lage gehalten. Der Schenkel 2 trägt ain unteren Ende die Magnetspule 8, während das obere Ende nach außen gekröpft ist und ein Platz für die Funkenkammer 9 und das Schaltkontaktpaar i o, i i geschaffen wird. Der Schenkel 3 ist von gerader Form und ist der Träger der später beschriebenen Schaltwerksmechanik. Der Grundaufbau des Schalters ist so angeordnet, daß zwischen deri Schenkeln 2 und 3 neben der Magnetspule 8 die das Schaltschloß bildenden Gelenkglieder, der mit diesen gekuppelte Kipphebel 12 vor dem die Magnetspule tragenden Schenkel 2 und die Kontaktstücke io und i i über der Magnetspule sich befinden. Zur Verbesserung des magnetischen Flusses ist der die Spule tragende Schenkel 2 mehrschichtig ausgeführt, wobei die eine Zusatzplatte 13 auf den Schenkel geschweißt wird, während die sich anscliließetide Platte 14 wie auch eine gegenüberliegende Verstärkungsplatte 15 an dein Sckenkel 3 einerseits von den außen liegenden Schenkelplatten 2 und 3, andererseits durch entsprechende Aussparungen in der Funkenkammer 9 gehalten werden. Die Funkenkammer 9 selbst wird an der einen Quer-W-rind durch eine in den Sockel eingreifende Nase 17, an der gegenüberliegenden Querwand durch eine an Vorsprüngen 18 der seitlichen Funkenkammerwände entlang geführte Schraube i9 aus unmagnetischem Material, die die beiden Schenkel verbindet, gehalten. Die an den Schenkel 2 geschweißte Zusatzplatte 13 ist weniger breit (Abb. i) als der Schenkel selbst, so claß einerseits durch diese Aussparung, andererseits durch die Spulenwätide ein Führungs-#chlitz entsteht, in dem sich die Stoßstange 2o bewegen kann. Diese Stoßstange legt sich mit einem \\'inkel 21 an das Bimetall 22 und an den Anker 23 an. Der :\nker besteht aus einer dünnen flachen Matte, die in en Spulenkörper 8 taucht und zur Lagerung einen :\rin 24 besitzt, der mit dem Kippliel>el 12 die Lagerachse 25 gemeinsam hat. Der an dein \\'inkel 21 anliegende Bimetallstreifen 22 isr uiiniittelüar an dem einen Leitungsanschlußstück 26 hcfestigt. Das zweite Leitungsanschlußstück 27 führt über die Feder 28 zu dein Kontaktstück to. Der Strompfad geht von (lein Anschlußstück 27, über clic Kontakte io und i i zur Spulenwicklung und von hier znni Bimetall 22 und dein :\nschlußstück 26. Eine einfache Leitungsführung, wird: dadurch" i=r-, reicht, daß die Magnet.vicklutig aus flexiblem Leitiingsmaterial hergestellt wird und so unmittelbar an den beweglichen Kontakt i i und den Bimetallstreifen 22 geführt werden kann.
  • Das Schaltschloß besteht aus der Sperrnase 29, dem Verrastungsglied 30, den Gelenkgliedern 31, 32 und. 33, sowie dem Exzenterstück 34. Das Verrastungsglied 30 und das Exzenterstück 34 besitzen die gleiche Lagerwelle 35. Das Verrastungsglied 30 hat zwei Ausleger, von denen der eine 36 als Verrastungsklinke für die Sperrnase 29 dient und der ändere 37 sich vor die Stoßstange 20 legt. In seinem mittleren Teil weist das Verrastungsglied 30 eine Durchkröpfung 16 (Abb. 3) auf, die in den Ausschnitt 38 des Schenkels 3 greift und damit Platz für die Bewegung des Schaltglieds 33 freigibt. Die an die Sperrnase 29 und das Exzenterstück 34 angelenkten Glieder 31 und 32 bilden in der Ausschaltstellung (Abb. i) einen Winkel zueinander, dessen Spitze . dem Exzenter 39 des Kipphebels 12 abgewandt ist. Von der Spitze geht etwa den Winkel halbierend das Glied 33 an den Exzenter 39, der bei cler Einschaltbewegung des Kipphebels durch Zug die beiden Glieder31 und 32 in dieStrecklage bringt.
  • In Abb. 4 ist die Wandbefestigung des Sockels und die Unterbringung der Leitungsanschlußstücke gezeigt. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß etwa die Hälfte der Sockelbreite durch Vorsprünge 40 mit versenkten Schraubenlöchern 41 eingenommen wird, während die andere Hälfte für die Leitungsanschlußstücke 26 bzw. 27 vorgesehen ist. In Alb. 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei der der Sockelvorsprung. 42 über die ganze Breite des Sockels geht, wobei Befestigungsloch und Anschlußstück nebeneinanderliegen. 1n Abb. 6 liegen das Befestigungslöch 4i und das Anschlußstück 26 bzw. 27 in Mittelanordnung übereinander, wobei der Sockelvorsprung über die ganze Breite oder nur einen Teil desselben reichen kann.
  • Die Alb. i bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Schalters entsprechend der 1rfindung. Es sind Abwandlungen möglich, so kann z. B. entsprechend Alb. 7 die Flachmagnetspule durch mehrere nebeneinander angeordnete Rundspulen ersetzt werden, deren Durchmesser etwa der Stärke der Flachspule entsprechen. Einer der Rundspulenkörper 43 wird dabei auf den festgenieteten Hohlkern 44, z. B. Eisenrohr, aufgebracht, durch den die mit dem Ankerkern 45 verbundene Stoßstange 46 geführt wird. Diese wirkt auf eine Auslösevorrichtung ein, z. B. einen Auslösehebel 30 (Abb. 2).
  • Als weiteres Abwandlungsbeispiel ist in Abb. 8 eine Ausführung gezeigt, bei der die Einschaltung des Geräts durch einen Druckknopf 47 vorgenommen wird. Hier wird mittels eines Gelenkdreiecks 48 die für die Einschaltbewegung notwendige Zugbewegung auf das Schaltglied 33 entsprechend Abb. i und 2 erreicht.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kleinselbstschalter in Sockelform mit Flachmagrietanordnung, dadurch gekenn-reichnet, daß der Schalter iin wesentlichen aus zwei getrennteii Jlolltageelementen gebildet wird, wovon das eine I#.leinent aus dem die Magnetspule (8) trageilden, nach außen gekröpften Schenkel (2) besteht, während (las zweite Element, gebildet aus einem als magnetischer Rückschluß wirkenden geraden Schenkel (3), als Träger der Schaltmechanik dient.
  2. 2. @Kleinselbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die das Schaltschloß bildenden Gelenkglieder neben der h'Iagtietspule (8), (las Betätigungsorgan vor dieser und die Kontaktstücke (io, i i) Tiber dieser angeordnet sind.
  3. 3. Kleinselbstschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß der die Magnetsl)tilC tragende Schenkel (2) mehrschichtig ausgeführt ist und die zur Verstärkung der Blasbleche dienenden Platten (t4, 15) von den Schenkelplatten (2, 3) und der Funkenkammer gehalten werden.
  4. 4. Kleinselbstsc'halter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß eine Stoßstange (2o), die unter der Wirkung eines Bimetalls (22) oder :\tikers (23) bei Überstrom bzw. Kurzschluli die Sperrung des Schaltschlosses löst, durch die Flachmagnetspule (8) geführt ist.
  5. 5. Kleinselbstschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, (laß die Bewegungsführung der Stoßstange (20) in der Flachspule dadurch erreicht wird, daß der mehrschichtige .\nkerkern (lern Platzbedarf (fier durchgehenden Stange entsprechend abgesetzt ist. h.
  6. Kleinselbstschalter nach Anspruch i und 2, d:« furch gekennzeichnet, daß die beiden -.
  7. Magnetschenkel (2, 3) niit je einer Schraube (4, 5) am Sockel ( t ) befestigt werden und die Lagesicherung finit angestanzten Zapfen (6, 7) erreicht wird, die in :\tissparungen im Sockel eingreifen. 7 \# 1 . 1 leillselbstschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die zwischen den 13lasblechen der beiden Schenkel liegende Funkenkammer all der einen Querwand durch eine in den Sockel eingreifendeNase (6), an der gegenüberliegenden Querwand durch eine an Vorsprüngen der seitlichen Funkenkammerwände entlang geführte unmagnetische Schraube (i9), die die beiden :Magnetschenkel verbindet, gehalteil wird. e.
  8. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß das Bimetall (22) durch eitlen Durchbruch des Sockels geführt ist und unmittelbar an dem für den Leitungsanscliltiß vorgesehenen Kontaktstück (26), das sich auf fier Rückseite des Sockels befindet, befestigt ist (:\l)b. 2). g.
  9. Kleinselbstschalter nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwicklung aus flexiblem Leitungsmaterial besteht und unmittelbar einerseits an den beweglichen Kontakt, andererseits an das Bimetall geführt wird. io.
  10. Kleinselbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wandbefestigung des Schalters Vorsprünge (40) an der Sockelquerwand dienen, die etwa die eine Hälfte der Querwand einnehmen, während die andere Hälfte für das Leitungsanschlußstück (26) vorgesehen ist (Abb. 4). i i.
  11. Kleinselbstschalter nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelvorsprung zur Aufnahme des Befestigungslochs und des Leitungsanschlußstücks über die ganze Querseite des Sockels geht, wobei Befestigungsloch und Anschlußstück nebeneinander oder in Mittelanordnung übereinander liegen können (Abb. 5 und 6).
  12. 12. Kleinselbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Flachmagnetspule mehrere Rundspulen, deren Durchmesser etwa der Stärke der Flachspule entsprechen, nebeneinander angeordnet sind (Abb. 7).
  13. 13. Kleinselbstschalter nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rundspulen auf einen festen Hohlkern aus Eisen aufgebracht ist, durch den die mit dem Ankerkern (45) verbundene Stoßstange (46) geführt wird (Abb. 7).
  14. 14. Kleinselbstschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Glieder der Gelenkkette (31, 32), die in der Ausschaltstellung einen Winket mit einer dem Kipphebel abgewandten Spitze bilden, durch ein drittes Glied (33), das etwa den Winkel halbiert und mit dem einen Arm (39) des Kipphebels gekuppelt ist, durch Zug in die Strecklage gebracht werden und damit die Kontaktbewegung vollziehen.
  15. 15. Kleinselbstschalter nach Anspruch i und 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines Druckknopfs als Schalthandhabe die Zugbewegung der Gelenkglieder (31, 32, 33) mittels eines Gelenkdreiecks (48) erreicht wird (Abb. 8).
  16. 16. Kleinselbstschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mit einem Lagerarm (24) und der Kipphebel (12) auf der gleichen Achse (25) gelagert sind.
  17. 17. Kleinselbstschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastenglied (30) für die Sperrnase (29) der Gelenkkette in seinem mittleren Teil eine Durchkröpfung (16) besitzt, die in einen Ausschnitt (38) des Schenkels (3) greift und damit den Platz für die Bewegung der Gelenkkette freigibt.
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