DE941927C - Kleinselbstschalter in Sockelform - Google Patents

Kleinselbstschalter in Sockelform

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DE941927C
DE941927C DEL8216A DEL0008216A DE941927C DE 941927 C DE941927 C DE 941927C DE L8216 A DEL8216 A DE L8216A DE L0008216 A DEL0008216 A DE L0008216A DE 941927 C DE941927 C DE 941927C
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Expired
Application number
DEL8216A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Leyhausen
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
    • H01H73/50Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by lever

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. APRIL 1956
L82i6VIIIb/2ic
Selbstschalter in Sockel- oder Elementform werden infolge ihrer Vorzüge in immer größerem Maße in elektrische Verteilungs- und Zählertafeln eingebaut. Die Entwicklungstendenz im Bau dieser Schalter geht nun dahin, den Platzbedarf auf das für normale Schmelzsicherungselemente benötigte Maß zu bringen oder dieses sogar noch zu unterschreiten. Wird letzteres Ziel erreicht, so ergibt sich der Vorteil, daß die Ausmaße einer Verteilungstafel kleiner gehalten bzw. bei festen Abmessungen z. B. einer Zählertafel mehr Stromkreise untergebracht werden können. Neben diesem Ziel einer Verkleinerung der Baumaße besteht aber die Forderung, daß dadurch die elektrische Abschaltleistung nicht verringert werden soll. Es hat sich nun gezeigt, daß hierfür besonders eine Ausführung günstig ist, bei der das mechanische Schaltwerk und die die elektrischen Funktionen ausübenden Teile, wie Schaltkammer, Magnetspule und Thermostat, in getrennten Systemen 'zusammengefaßt über- ao einander angeordnet sind, wobei die von der Schaltmechanik eingenommene Grundfläche sich im wesentlichen mit der Fläche für die elektrisch wirksamen Teile deckt. Erfindungsgemäß wird eine derartige Anordnung in besonders günstiger Form dadurch erreicht, daß das die Schaltmechanik bildende System und das die elektrisch wirksamen Teile enthaltende System durch seitliche Platinen begrenzt werden, deren Abstand im wesentlichen der Breite des Schalterinnenraumes entspricht, wobei die eine der die elektrisch wirksamen Teile begrenzenden Platinen den Gegenpol für die Magnet-
spule, bilde.t,..während die andere Platine aus zwei Stegen" 'besteht,' zwischen denen sich der Anker einfügt.
Die Abb. ι und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes;, .und. zwar dst -hier die Anordnung so getroffen, daß sowohl die Schalt-7>Lkammer;'.iUind Magnetspule als auch die Schaltmeehanik - in U-förmigen Rahmen untergebracht sind, deren Stirnflächen einander zugekehrt .'sind. ίο Über dem Sockel ι mit den Leitungsanschluißstücken 2 und 3 sind die elektrisch wirksamen Teile des Schalters, die Schaltkammer 4, die Magnetspule 5 und das Bimetall 6 angeordnet. Die Schaltkammer und die Magnetspule werden von dem U-förmigen. ferromagnetischen Rahmen 7 umfaßt. In der Schaltkammer 4 befinden sich zwei feste Kontakte 8, die durch die mit der Schaltmechanik verbundene Kontaktbrücke 9 geschlossen werden können. Auf die- Unterbrechungsstelle wirkt das Blasfeld der Magnetspule 5 ein, die gleichzeitig dazu dient, den Anker 10 bei Erreichung eines gewissen Stromes anzuziehen. Die Befestigung des Rahmens an dem .Sockel- wird .auf der Ankerseite mittels der Schrauben 11 durchgeführt, während die andere Rahmenseite durch einen Haken 12, der durch die Sockelgrundfläche greift, festgehalten wird. Der Rahmen 7 besitzt eine Aussparung 13, in die sich der Klappanker 10 legen kann. Die Lagerstelle 14 des Ankers wird mittels der Lappen 15 soweit wie möglich nach außen verlegt. Der Anker besitzt zwei weitere Lappen 16,
die_seine. Bewegung begrenzen. Der an dem Rahmen anliegende Spulenflansch besitzt Leisten 17, die sich an dem Rahmen anlegen und damit die Spule in ihrer Lage festhalten. Die Schaltkammer 4 besteht aus einem Stück und wird gegen die anliegende Rahmenseite mittels einer dünnen Wand 18 aus Isoliermaterial abgeschlossen. Die der Spule anliegende Längswand der Schaltkammer ist gegenüber den beiden Seitenwänden, die die Auspufföffnungen 19 für den Lichtbogen' aufweisen, nach vorn bis fast zur Abdeckkappe" 34"gezogerr, um ein Überschlagen des Lichtbogens auf die Spulenseite zui verhindern. Auf der Stirnfläche des Rahmens 7 liegt ein zweiter U-förmiger Rahmen 20 von im wesentlichen gleicher Grundfläche, der die Schaltmechanik aufnimmt. Diese besteht in den Hauptteilen aus .dem Schalthebel 21 mit dem Exzenterstück 22, dem Hebelgelenk 23, dem Kniegelenkpaar 24, 25 und dem Kontakthebel 26. Hier-.. » bei kommen das Kniegelenkpaar und die Auslösespule 'übereinanderzuliegen. Wird der Klappanker lö angezogen, so schlägt sein Winkelstück 27 auf den .-Ausleger 28 des Kniegelenkgliedes 24 und knickt dadurch die- Strecklage ,ein. Ebenso kann das,Kniegelenkpaar'durch einen nicht dargestellten Kraftspeicher, der bei einer . Bewegung des Bimetalls" 6 ausgeklinkt wird, zur Knickung gebracht wurden:; Der an dem Hebel 26 angelenkte Stößel besitzt an seinem unteren Ende eine metallische Führungsstange 29 zur Aufnahme der Kontaktfeder und der Kontaktbrücke 9. Die Führungsstange 29; ist -mit. den- Tsqlierlaschen 30 des Stößels mittels Niete 31 verbunden. Um nun zu verhindern, daß bei der Durchführung'des Stößels durch den Eisenrahmen 7 eine leitende Verbindung über die Niete zustande kommt, werden an der Außenseite der Laschen 30 zwei weitere dünne Isolierstücke 32 lose aufgelegt, die einerseits durch die Achse 33, andererseits durch die Duirchführungsöffnung im Rahmen 7 in ihrer Lage gehalten werden.
Abb. 3 stellt in einer Ansicht von oben eine weitere Ausführung dar, wie der Anker auf das Kniegelenkglied wirken kann. Hier wird die Ankerbewegung über einen U-förmigen Bügel 35 auf das Kniegelenk 24, 25 zurückgeführt. Dabei können die Übersetzungsverhältnisse so gewählt werden, daß bereits bei kleinstem Ankerweg das Kniegelenk durchgedrückt und somit die Eigenzeit des Schalters auf ein Minimum gesenkt wird.
Abb. 4 zeigt ein anderes Ausführuingsbeispiel für den Anker. Hier ist die Bewegungsrichtung des Ankers 36 parallel zu der Kniegelenkkette 24, 25. Der Ausleger 37 des Ankers schlägt hier unmittelbar auf die Verbindungsstelle der beiden Kniegelenkstücke.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Einspuliger Kleinselbstschalter in Sockelform, bei dem das· mechanische Schaltwerk mit Gelenkkette, Sperrvorrichtung, Kontaktschalthebel und Betätigungsorgan und die die elektrischen Funktionen ausübenden Teile, wie Schaltkammer, Magnetspule und Thermostat, in getrennten Systemen zusammengefaßt übereinander angeordnet sind, wobei die von der Schaltmechanik eingenommene Grundfläche sich im wesentlichen mit der Fläche für die elektrisch wirksamen Teile deckt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaltmechanik bildende System und das die elektrisch wirksamen Teile enthaltende System durch seitliche Platinen be-' grenzt werden, deren Abstand im wesentlichen der Breite des Schalterinnenraumes entspricht, wobei die eine der die elektrisch wirksamen Teile begrenzenden Platinen den Gegenpol für die Magnetspule bildet, während die andere Platine aus zwei Stegen besteht, zwischen denen sich der Anker einfügt.
  2. 2. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schaltkammer und Magnetspule als auch die Schaltmechanik in U-förmigen Rahmen
    . untergebracht sind, deren Stirnflächen einander zugekehrt sind.
  3. 3. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule für den Auslöseanker und die Gelenkkette zur Bewegungsübertragung vom Betätigungsorgan zum Kontakthebel übereinander angeordnet sind.
  4. 4. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch· ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmechanik ein Kniegelenkpaar mit
    einem Ausleger (28) besitzt, auf den das Winkelstück (27) des Klappankers der Magnetspule schlagen kann.
  5. 5. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbewegung zur Auslösung über einen U-förmigen Bügel (35) auf das Kniegelenk zurückgeführt wird (Abb. 3).
  6. 6. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Magnetspule anliegende Rahmenseite eine Aussparung besitzt, in die sich der Anker legen kann.
  7. 7. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker über die Aussparung des Rahmens hinausragende Lappen (16) besitzt, die die Bewegung des Ankers begrenzen.
  8. 8. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle des Ankers mittels an dem Rahmen angewinkelter Lappen (15) soweit als möglich nach außen verlegt wird.
  9. 9. Kleinselbstschalter in Sockelform nach 'Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtungen des Ankers (36) und der Gelenkkette parallel zueinander verlaufen (Abb. 4).
  10. 10. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Rahmen anliegende Spulenflansch Leisten (17) besitzt, die sich an dem Rahmen anlegen und damit die Spule in ihrer Lage festhalten.
  11. 11. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere U-förmige Rahmen nur auf einer Seite mittels Schrauben oder Niete mit dem Sockel verbunden wird, während die andere Rahmenseite durch einen Haken, der durch die Sockelgrundfläche greift, festgehalten wird.
  12. 12. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammer aus einem Stück besteht und gegen die anliegende Rahmenseite durch eine dünne Wand aus Isoliermaterial abgeschlossen ist.
  13. 13. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Spule anliegende Längswand der Schaltkammer gegenüber den beiden Seitenwänden, die die Auspufföffnungen für den Lichtbogen aufweisen, nach vorn gezogen ist.
  14. 14. Kleinselbstschalter in Sockelform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Isolierlaschen (30) des Kontaktstößels zur Abdeckung leitender Befestigungsniete isolierende Auflagen (32) lose aufgelegt sind.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 598 210, 686 604, 699896, 701870, .719 610, 730732, 734177. 233·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 690 4.56
DEL8216A 1951-02-03 1951-02-03 Kleinselbstschalter in Sockelform Expired DE941927C (de)

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DEL8216A DE941927C (de) 1951-02-03 1951-02-03 Kleinselbstschalter in Sockelform
DE2721241X 1951-09-28
GB706452A GB721300A (en) 1952-03-19 1952-03-19 Improvements in automatic electric switches having overload release means

Publications (1)

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DE941927C true DE941927C (de) 1956-04-19

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