AT238802B - Trennschutzschalter - Google Patents

Description

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  Trennschutzschalter 
 EMI1.1 
 

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 für den Einbau auf Schalt- und Verteilertafeln montagefertig. Insbesondere durch die aufrechte Anordnung der Fehlerstromspule 27 hat auch dieses Gerät eine sehr geringe Baulänge, die im Grenzfall nahezu durch die nebeneinander angeordneten Anschlusskontakte 22, 24 und durch die zwischen diesen erforderlichen Isolationsabstände bestimmt ist. Im übrigen ist die Länge b der Kappe 30 auf das Zweifache des entsprechenden Masses y eines Installationsselbstschalters abgestimmt, während die Breite a dem Mass x und vorzugsweise die Höhe c dem Mass z des Installationsselbstschalters entspricht.

   Bezüglich Installationsselbstschalter   schmalster   Bauweise ist die Länge b wieder auf das Dreifache des entsprechenden Masses y abzustimmen, während gleichbleibend die Breite a dem Masse x desselben entspricht. 



   Auch bei einem Trennschutzschalter mit senkrecht zum Sockelboden gesteuerten beweglichen Kontakten lässt sich bei entsprechender Anordnung der Organe ein Gerätequerschnitt (in Richtung der beweglichen Kontakte) erreichen, der dem entsprechenden Querschnitt von handelsüblichen Installationsselbstschaltem entspricht. Ein Ausführungsbeispiel ist in den Fig.   4-6   in drei Ansichten gezeigt. Alle Organe sind auf einer einteiligen Isolierstoffsockelplatte 41 aufgebaut, die auf zwei parallelen Rändern in Nebeneinanderanordnung die Anschlusskontakte 42 für den Hauptstromkreis und 44 für den Fehler-Stromkreis trägt. Die beweglichen Kontakte 43 werden von einem Schwenkarm 45 getragen und senkrecht zum Geräteboden geführt.

   Das den Schwenkarm 45 steuernde Kniehebelsprungwerk 46 sowie die Fehlerstromspule    47 sind   übereinander angeordnet und befinden sich neben den Kontaktsätzen. Hier ist also wieder durch die spezielle Ausbildung der durch den Anker 48 funktionell zusammenwirkenden Kombinationseinheit Kniehebelsprungwerk 46-Fehlerstromspule 47, die gewünschte Baugrösse erreicht. Die Prüfvorrichtung 49 befindet sich im Bereich des   Kniehebelsprungwerkes   46. Der Schalter ist in seiner zweiten, oberen Ebene durch eine Abdeckkappe 50 abgedeckt, deren Stirnwand 50a von den Bedienungsgliedern 46a und 49a durchsetzt ist und mit der der Trennschutzschalter für den Einbau in   Schalt- und Verteilertafeln   montagefertig ist.

   Die Baumasse der Kappe (nicht eingezeichnet) sind wieder derart auf die Baumasse handels- üblicher Installationsselbstschalter abgestimmt, wie dies vorher beschrieben ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Trennschutzschalter mit Hand-und magnetischer Auslösung und einer   Prüfvorrichtung,   wobei im Sockelbereich des Isolierstoffkörpers ein Kontaktsatz mit Mehrfachunterbrechung pro Pol angeordnet ist und diesem einerseits ein Kniehebelsprungwerk als Betätigungselement, anderseits eine mit der Prüfvorrichtung zusammenwirkende Auslösespule zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine dieser drei Baueinheiten   (22, 23, 42, 43   oder 26, 46 oder 27, 47) an die beiden ändern aneinandergrenzenden Baueinheiten anschliesst.

Claims (1)

1. 2. Trennschutzschalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sockel untergebrachten Kontakte (23) parallel zum Sockelboden beweglich sind.

   3. Trennschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösespule (27) und das Kniehebelsprungwerk (26) in der Längsrichtung des Schalters nebeneinander unmittelbar über dem den Kontaktsatz (23) aufnehmenden Schaltraum (21) angeordnet sind.