DE1673719A1 - Vorrichtung zum Einstellen der Zeiger einer Uhr - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Zeiger einer Uhr

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    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/08Mechanical devices for setting the time indicating means by using parts of the case
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

Description

Essen, den 21. Dezember I967 (29 890/La/th)
PATPHT"'- M W ALT Dr. >i" ■■'■ ; v-r ~ki
Patentanmeldung der Firma
Yazaki Corporation
3-4, Nishi-Shlnbashi,
jJ-chome, Minato-ku,
T ο k y ο / - Japan -
Vorrichtung zum Einstellen der Zeiger einer Uhr.
Bei dem größten Teil der heute üblichen Anordnungen zum Einstellen der Zeiger bei einer Uhr trägt die axial verschiebbare Aufzugswelle am innen liegenden Ende ein Einstell.ritzel, während am außen liegenden Ende ein Rande !.kopf angesetzt ist. Je nach dem Verwendungszweck der Uhr sitzt dieser iiündelkopf dann an der Kücken- oder Vorderflache der Uhr oder aber auch, wLe beispielsweise bei Armbanduhren, an der Seite des Uhrengehäuses. Die Anordnung des Rnnde!kopfes und damit der //eile 1st aLso durch den Einsatz der Uhr begrenzt, d.h. hol einer beispielsweise nur von vorne her zugänglichen Uhr kann man die WeILe rn.it dem Einstellknopf auch nur nach vorno herausführen. Dadurch wird aber zunächst
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einmal das schöne Aussehen einer Uhr beeinträchtigt und zum anderen auch die leichte Erkennbarkeit der Zeigerstellungen, da je nach dem Blickwinkel und der Beleuchtung die Zeiger von der Welle und dem Linste 1!knopf vepdeckt oder beschattet werden können. Daneben ergeben sich insbesondere bei staub- und wasserdicht gekapselten Uhren große Schwierigkeiten bei der unbedingt dichten Aus führung der Anordnung zum Einstellen der Zeiger. Derartige Uhren v/erden gerade an den Stellen, an denen die Zoigerainstollwelle aus dem Gehäuse heraustritt, zuerst undicht.
Hler v/i 11 die Erfindung Abhilfe schaffen durch eine Vorrichtung, welche bei sehr solidem Aufbau äußerst leicht zu betätigen ist und außerdem eine völlig staub- und feuchtigkeitsdichte Kapselung der Uhr erlaubt.
Gekennzeichnet ist die erfindungsgemaße Vorrichtung dadurch, daß vor dem Zifferblatt ein zusammen mit einer durchsichtigen, eine Mittelbohrung für die Zeigerachsen aufweisender Drehscheibe verdrehbares, die Uhrzeiger überdeckendes Deckglas eingeordnet ist, an der Rückseite der Drehscheibe koaxial zu dieser ein Zahnkranz zum Verdrehen der Zeiger in gleicher Ausbildung wie das Triebrad für den stundenzeiger befestigt ist, dieser Zahnkranz durch axialen Druck auf das Deckglas über die Drehscheibe in ein mit dem Stunden- und dem Minutenzeiger in Verbindung stehendes Ritze L eindrückbar ist, und daß zur Abstützung der .Drehscheibe und des Deckglases an der Rückseite der Drehscheibe jeweils mit einem abgerundeten Druckkopf anliegende Federungen vorgesehen sind.
BAD ORlQtNAL 109826/0181
-ζ.
Ferner schlägt die Erfindung vorj daß die Drehscheibe und das Deckglas aus durchsichtigem Kunststoff bestehen und in eine Teflon-Büchse drehbar, jedoch staub- und wasserdicht eingepasst sind, welche ihrerseits einen T-Frofil-Rahmen innen und außen ummantelt.
genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten AusfUhrungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung; und
Figur 2 eine Darstellung des Zusammenspiels der einzelnen Zahnräder.
Del der in Figur 1 im Schnitt dargestellten Ausführung ist ein durchsichtiges, napfförmiges Deckglas 1 vorzugsweise aus Kunststoff mit einem nach außen umgebördelten Rand vorgesehen, welches mit diesem Rand auf einer Drehscheibe 2 aufliegt, welche ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff besteht und an ihrer Rückseite einen koaxial zu ihr angeordneten Zahnkranz ^ zum Verdrehen der einzelnen Uhrzeiger trägt, wobei wenigstens ein Verbindungsstift K zur Verbindung des Dockglases mit der Drehscheibe vorgesehen ist. Zur rückseitigen Abstützung der Drehscheibe und des mit dieser verbundenen Deckglases dienen in gleichmäßigen Abständen am Rande dieser Drehscheibe angeordnete abgerundete Druckkörper 5, welche durch Spiralfedern 6 in Federgehäusen 7 auf einer Tragplatte 8 von hinten her gegen die Drehscheibe gedruckt werden. Zwischen der Tragplatte 3 und der Drehscheibe ist das Zifferblatt angeordnet. Parallel zur Drehachse der Drehscheibe 2 sitzt
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auf einer Nabe 19, die in einer Grundplatte l8 befestigt ist, ein Ritzel 10, in welches der Jiinstellzahnkranz 3 bei axialem Druck auf das Deckglas und die Drehscheibe einrückbar ist. Mit diesem Ritzel 10 kämmt ständig ein auf der Hohlnabe 22 des Stundenzeigers 24 sitzendes Triebrad 11, während an dem rückwärtigen Ende des Ritzels 10 ein mit einem Zahnrad 13 auf der Hohlnabe 21 des Minutenzeigers 25 kämmendes Zahnrad 12 befestigt ist. Der Uhrwerksantrieb für die Minutenzeiger erfolgt über ein mit einem Antriebsritzel ΐβ kämmendes Zahnrad 15, während zwischen dem Einstellzahnrad 13 für den Minutenzeiger und dem Antriebszahnrad 15 ein Schleifring l4 in Form einer Tellerfeder eingesetzt ist. Im Mittelteil der Grundplatte l8 ist ferner eine Lagerbüchse 20 für die Achse 30 des Sekundenzeigers 26 eingesetzt und eine ebenfalls als Tellerfeder ausgebildete Stützfeder 23 stützt die Hohlnabe 22 für den Stundenzeiger ab. Der Antrieb des Sekundenzeigers erfolgt über eine entsprechende Welle 27. An der die Federgehäuse 7 tragenden Platte 8 ist außen ein Rahmen 28 angesetzt, dessen Außenkante ein T-Profil aufweist und mit dem Innenflansch über den Bund des Deckglases hinweggreift und dieses dadurch festhält. Dieser Rahmen 28 ist innen und außen von einer Teflon-Büchse 31 ummantelt, welche jedes Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in den Mechanismus an der Außenkante des Deckglases und der Drehscheibe verhindert. Außerdem trägt die Drehscheibe 2 noch eine die Durchgangsbohrung für die Zeigerachsen abdichtende Isolierscheibe 32.
Wenn man nun das Deckglas in Figur 1 leicht nach links drückt, so schiebt man die Druckköpfe 5 entgegen der Kraft ihrer Federn 6 nach links und rückt dabei den Zahnkranz 3 in das Ritzel 10 ein, welches mit dem Zahnrad 11
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auf der Nabe des Stundenzeigers kämmt. Die Abmessungen und der Modul des Zahnkranzes 3 und des Zahnrades 11 sind hierbei einander gleich. Wenn man nun, während man noch auf das Deckglas drückt, dieses nach rechts oder nach links verdreht, wird auch die Drehscheibe 2 in gleicher Weise verdreht, sodaß deren Drehung über den Zahnkranz 3 und das Ritzel 11 an das Zahnrad 11 des Stundenzeigers übertragen wird und dieser Stundenzeiger 24 entsprechend verdreht wird. Da das Ritzel 10 und das Zahnrad 12 miteinander verbunden sind, wird hierbei gleichzeitig das Zahnrad 12 verdreht und dessen Drehung an das Zahnrad 13 auf der Achse 21 des Minutenzeigers übertragen, sodaß auch der Minutenzeiger entsprechend verdreht wird. Das Antriebszahnrad 15 für den Minutenzeiger ist jedoch ein Leerlauf-Zahnrad, welches lediglich durch den Schleifring l4 gegen die Achse des Minutenzeigers gepresst wird. Dieses Zahnrad 15 kämmt normalerweise mit dem Antriebsritzel l6 und überträgt dessen Antriebskraft über den Schleifring 14 an die Achse des Minutenzeigers. Da in diesem Falle der Antrieb der Zeiger in umgekehrter Reihenfolge erfolgt, wird der Zahnradsatz hinter dem Ritzel 16 stark belastet, sodaß diese als Stopper dienen und infolgedessen beim Einstellen der Zeiger das Antriebsrad 15 für den Minutenzeiger über den Schleifring 14 nicht verdreht wird. Sobald der Stundenzeiger auf die gewünschte Zeit eingestellt ist und das Deckglas 1 losgelassen wird, drücken die Federn 6 über ihre Druckköpfe 5 die Drehscheibe 2 und damit das Deckglas von hinten her gegen den Flansch des Rahmens 28, sodaß beide In der eingestellten Lage verbleiben. Bei diesem Zurückdrücken wurde auch der Zahnkranz 3 aus dem Ritzel 10 ausgerückt.
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Durch diese Ausbildung besteht auch keine Gefahr, durch zufälliges Verdrehen des Deckglases ohne Axialdruck auf dasselbe die Zeigereinstellung zu verändern, da in diesem Falle der Zahnkranz 3 nicht in das Ritzel 10 eingerückt wird und daher die anderen linste 1 !zahnrador H, 1'?. ^ 13 nioht verdreht werden.
Der Antrieb der einzelnen Zeiger seitens des Uhrwerkes ist in Figur 2 dargestellt, wobei der linstellzahnkranz lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit vom Zahnrad fortgerückt wurde. Der Antrieb erfolgt hier über das Antriebsritzel l6, welches über das Minutenantriebsrad 15, das mit diesem fluchtende und auf der Minutenzeigeraohse festsitzende Zahnrad 13, das Zahnrad 12 und das Ritzel das Stundenzeigerzahnrad 11 In Drehung versetzt.
Bei der bisher üblichen Ausbildung des Antriebes der Uhrzeiger ist ein Ritzel für den Antrieb der Zeiger vorgesehen, welches mit einem hinteren Zahnrad kämmt, wobei außerdem ein Zwischenzahnrad vorgesehen ist. Zur Zeigereinstellung ist dann eine Rändelschraube erforderlich, welche zur Zeigereinstellung viele Umdrehungen ausführen muß. Demgegenüber weist bei der erfindungegemäßen Ausbildund das Einstellzahnrad 3 den gleichen Modul und die gleiche Form wie das Stundenzeigerzahnrad 11 auf, sodaß es den Stundenzeiger in direkter übersetzung antreibt. Dadurch wird die Bedienung sehr einfach und das Deckglas braucht wesentlich weniger oft verdreht zu werden als dies bei einer Rändelschraube üblicherweise der Fall ist. Da außerdem das Deckglas vollkommen geschlossen ist und am Rande Ebenso wie die mit ihm verbundene Drehscheibe 2 durch die Teflon-Büchse 31 einwandfrei abgedichtet ist, vermag keinerlei Staub oder Feuchtigkeit in den Mechanismus einzudringen. Durch die Teflon-
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Büchse wird aber gleichzeitig auch die Reibung zwischen der Drehscheibe und dem Rahmen herabgesetzt, sodaß sich das Deckglas sehr leicht drehen lässt und keinerlei Beschädigung erfolgen kann.
Wenn man außerdem eine Kontaktplatte eines Ringzeitmessers fest auf der Oberfläche des Einstellzahnkranzes befestigt und an einer gewünschten Stelle der Drehscheibe entsprechende Markierungen anbringt, lässt sie sich als Zeitgeber verwenden. Diese Markierungen des Zeitgebers lassen sich sehr bequem einstellen, indem einfach das Deckglas ohne Druck verdreht wird.
Ansprüche:
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Claims (2)

1. Vorrichtung zum Einstellen der Zeiger bei einer Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zifferblatt (9) ein zusammen mit einer durchsichtigen, eine Mittelbohrung für die Zeigerachsen aufweisender Drehscheibe (2) verdrehbares, die Uhrzeiger (24, 25, 26) überdeckendes Deckglas (l) angeordnet ist, an der Rückseite der Drehscheibe koaxial zu dieser ein Zahnkranz (3) zum Verdrehen der Zeiger in gleicher Ausbildung wie das Triebrad (ll) für den Stundenzeiger (24) befestigt ist, dieser Zahnkranz durch axialen Druck auf das Deckglas über die Drehscheibe in ein mit dem stunden- und dem Minutenzeiger in Verbindung stehendes Ritzel (10) einrückbar ist, und daß zur Abstützung der Drehscheibe und des Deckglases an der Rückseite der Drehscheibe jeweils mit einem abgerundeten Druckkopf (5) anliegende Federungen (6) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (2) und das Deckglas (l) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen und in eine Teflon-Büchse (31) drehbar, jedoch staub- und wasserdicht eingepasst sind, welche ihrerseits einen T-Profil-Rahmen (28) innen und außen ummantelt.
Patentanwalt Dr. W. Andrejewski.
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DE1673719A 1966-12-27 1967-12-23 Vorrichtung zum Einstellen der Zeiger einer Uhr Expired DE1673719C3 (de)

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JP1966117843U JPS4413884Y1 (de) 1966-12-27 1966-12-27

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DE1673719B2 DE1673719B2 (de) 1974-09-12
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FR1548148A (de) 1968-11-29
CH500528A (de) 1970-08-14
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