DE1937551U - Planetengetriebe mit koaxialem abtrieb. - Google Patents

Planetengetriebe mit koaxialem abtrieb.

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DE1937551U
DE1937551U DE1965F0029290 DEF0029290U DE1937551U DE 1937551 U DE1937551 U DE 1937551U DE 1965F0029290 DE1965F0029290 DE 1965F0029290 DE F0029290 U DEF0029290 U DE F0029290U DE 1937551 U DE1937551 U DE 1937551U
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planetary
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DE1965F0029290
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/46Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Js j."* n r
Pichtel & Sachs AG, Schv/einfurt/Main Gebrauehsmusteranaeldunff
Planetengetriebe mit koaxialem Abtrieb
Die feuerung bezieht sich auf ein Planetengetriebe mit koaxialem Abtrieb und mindestens einen Planetendoppelrad.
Es ist "bereits ein derartiges Getriebe bekannt, das mit .zwei koaxialen Abtrieben für verschiedene Drehzahlen ausgestattet ist« Dieses Getriebe hat zwar schon den Vorteil einer verhältnismäßig gedrängten Bauart«, abor der bauliche Aufwand ist inmer noch vergleichsweise hochο
Der Neuerung liegt nun u. a„ die Aufgabe zugrunde«, eine Getriebeanordnung au schaffen,, bei der bei einem ausreichend großen Übersetzungsverhältnis der bauliche Aufwand trotzdem noch weiter vermindert ist»
Gcaäß der !«Teuerung wird diese Aufgabe nun dadurch gelöst,, daß das Getriebe zwei hintereinander geschaltete Planetendoppelräder mit insgesamt drei Zahneingriffen aufweist und daß jeweils das größere Planetenrad jedes Planetendoppelrades jeweils dea kleineren Planetenrad des anderen Planetendoppölrades gegenüberliegt»
Die neuerungs£eaäße Planetengetriebeanordnung bildet in vorteilhafter Weise bei großer Übersetzung in seinen äußeren Abmessungen dennoch ein kleines Getriebe, das daher besonders bei liaushaltoaacchinen mit nur geringem Sinbauraum, wie beispielsweise Bügelmaschinen, verwendet werden kann. Label ist es iaöglich, das Getriebe in der Bügelwalze oder auch seitwärts im Lagerkopf der Walze anzuordnen«,
lieuerungsgenäß ist e3 weiterhiv. zwecknäöigs daß das eine Planetendoppelrad aus einem auf einer Welle drehfest angeordneten größeren Zahnrad besteht und daß das zweite kleinere Rad des Doppolrades von der mit einer Ritzelverzahnung versehenen Welle selbst gebildet ist, dio beiderseits des Planetendoppelrades Zapfen zur Lagerung im Planctenradträger aufweist.
Darüber hinaus sieht die Neuerung vors daß der das größere Zahnrad
tragende Teil der Welle an dem zugeordneten Lagerzapfen einen Ansatz für die Aufnahme einer Sicherungsscheibe zur Halterung des Zapfens in der einen Lagerbuchse des Planetenradträgers aufweist»
Ebenso ist es vorteilhaft für einen platzsparenden einfachen Aufbau des Planetengetriebes, daß die Welle des als Sonnenrad dienenden Antriebsritzels das Getriebes im Wellenstumpf des Antriebsmotors fliegend gelagert ist ο
Schließlich ist bei dem Getriebe gemäß der Neuerung von Vorteil, daß das im Getriebegehäuse eingesetzte ringförmig ausgebildete Hohlrad an seinem Umfang in einem !Teilbereich der vom Gehäuse umschlossenen Breite mit einer Riffelung versehen ist»
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschriebene
Es zeigens
Fig. 1 ein Planetengetriebe gemäß der Neuerung in Ansicht;,
Pi.:-ο 2 eine Ansicht des Getriebes im Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig» 1.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Planetengetriebes gemäß der Neuerung ist mit 1 ein etwa kegelförmiges Getriebegehäuse bezeichnet. Das Gehäuses, das zweckmäßig aus Leichtmetall-Druckguß besteht, weist in seiner Achse an der offenen Seite eine Antriebswelle 2 aufο Das Wellenende ist als Ritzel 5 ausgebildet, während der Wellenschaft in dem Wellenstumpf 4 eines im übrigen nicht dargestellten Elektromotors für den Getriebeantrieb eingesteckt ist» Der Wellenstumpf ist.dazu mit einer entsprechenden Aufnahmebohrung versehene Der Wellenschaft weist nahe der Ritzel- ■ verzahnung 5 eine Riffelung 5 auf, womit die Welle 2 im vorderen Teil der Bohrung im Motor-Well ens tuiapf 4 drehfest gehalten wirdo Der übrige9 längere Teil des Schaftes ist zylindrisch als Paflteil ausgebildet.und in dem Wellenstumpf 4 gehalten» Mit dieser Ausbildung dor Antriebswellenanordnung wird zum e inen eine gedrängte Bauform erzielt und zum anderen erreicht^ daß der Wellenstumpf des Antriebsmotors selbst ohne Verzahnung bleiben kann, was aus Gründen einer rationellen Fertigung und wegen der leichteren Handhabung eines Motors mit glattem Wellensturapf erwünscht ist»
Das derart mit seiner Welle fliegend gelagerte Ritzel 3 treibt als Sonnenrad ein Planetenrad 6S das in einem Planetenradträger 7 angeordnet ist« Das Planetenrad 6 bildet zusammen mit einem kleineren Rad 8 ein Planeten-Doppelrado Dieses zweite Planetenrad 8 wird von einer Ritzelveraahnung auf einer Welle 9 gebildet^ '"auf der bereits das erste Planetenrad 6 angebracht ist» Das Planetenrad 6 besteht dabei zweckmäßig aus Kunststoff, um die bei diesem ersten Getrieberad, welches mit hoher Drehzahl angetrieben wird, auftretenden Geräusche weitgehend herabzusetzen» Dieses Planetenrad 6 ist mittels einer Scheibenfeder 10 drehfest auf der Welle 9 gehalten und durch einen Sicherungsring 11 geg-en axiales Verschieben gehalten»
Die Welle 9 weist beidseitige Zapfen 12 und 15 auf? die in gesonderten Lagerbuchsen 14 und 15 i& Planetenradträger 7 gelagert sind« Dabei ist der dem Sahnrad 6 zugeordnete, der Nabe entsprechend stärker ausgebildete Lagerzapfen 12 mit einem gesonderten dünneren Ansatz 16 versehen9 auf dem ein Sicherungsring 17 angebracht ist« Durch diesen Sicherungsring werden Zwischenscheiben 18 gehalten, die ihrerseits den Lagerzapfen '12 der Welle 9 in ^er Lagerbuchse 14 axial festlegen» Der gegenüberliegende, an die Ritzelverzahnung 8 sich anschließende dünne Lagerzapfen 15 ist mit einer aufgepreßten Buchse 19 versehen5 die aus Lagermaterial besteht und ihrerseits in der Lagerbuchse 15 läufta die demgegenüber aus Stahl besteht» Das kleine., als Ritzel ausgebildete Rad 8 kämmt mit einem Planetenrad 2O9 welches seinerseits mit einem drehfest verbundenen Rad 21 ein doppeltes Pianotenrad bildet. Dieses Planstenrad 20/21 ist mittels Nadellagern 22 auf einem Zapfen 25 drehbar gelagert» Der Zapfen 25 ist dabei beidseitig im Pla.ietenradträger 7 gelagert und auf einer Seite mittels einer Riffelung drehfest gehalten»
Die beiden hintereinander geschalteten Planetendoppelräder 6/8 und 20/21 sind in vorteilhafter Weise so angeordnet,, daß jeweils dem kleineren Zahnrad ein größeres Zahnrad gegenüberliegt ι das mit dem Antriebaritzel 5 kä:n5i©nd© große Zahnrad 6 dos oraten Doppolrados 6/β liegt dem kleineren Zahnrad 21 des aweiten Doppelrades 20/21, und das kleinere ebenfalls als Ritzel ausgebildete Rad 8 des ersten Doppelrades liegt dem großen Zahnrad 20 des zweiten Doppelrades gegenüber. Mit dem Zahneingriff des Ritzels 5 in Rad 6 ergeben sich dabei zwei Zahneingriffe.
Zas Zahnrad 21 greift in ein Hohlrad 24 ein, das im Getriebegehäuse 1 angeordnet i3t^~ Dabei liegt in vorteilhaftar V/oiae diesel* dritte Zchn-ingriff in der Mbcne des ersten Zahneingriff:: zwischen Ritzel 5 und Zahnrad 64» Dadurch wird eine besonders f;edr..':.;;to Bauform des Getriebes erreicht«- Bas Eohlrac 24 ist als -_ esondoi-ter Teil aus Stahl gefertigt und im Getriebegehäuse 1 drehfest an- ebracÄii,» jasu dient in vorteilhafter Weise eine Riff c-lung 255 die auf einer geringen Breite rundum am zylindrischen AuSeiirand des Hohlrades vorgesehen ist und sieh in den Rand des Sitaes im Gehäuse aus Leich tat tall eir-drüclcc»- Zs ist auch möglich, aur drehfesten Verbindung c'.oa Ilohlradu.; α it dem Gehäuse gesonderte Stege und Nuten zu verwenden^ die viochaol^sitig auSen aa Hohlrad und innen im Gehäuse an dessen ilitz vorgesehen £ind»~
Der ?lanetenradträ~sr 7 ist etwa in Form eines Kcrboc cua/jobildct und fliegend auf einer Abtriebswelle 26 angebracht. Zur Vcrbindunj der beiden Teile dient ein ?lanschteil 27 an der Antriebswelle, i'er aus Sruc::guß bestehende -'lanetenradträger ist mittels Nietzapfon an deiü 21anschte'il 27 befestigt, dc-r seinerseits vle die Abtriebavolle aus t-.ihl besteht« Die Abtricbsv/olle 2β9 die derart zugleich zur AOstützunr des an ihr befestigten Planetenradträgers 7 dient, iat im GeLriebegehause 1 koaxial sur Antriebswelle 2 in Kunststoff-Gleitlagern 28 angeordnet und durch einen Sicherungsring axial gehalten»
Die Belastung der Abtriebswelle 26 durch den Planatertradtri-lg-er 7 bzv„ dor. dritten Zahneingriff wird dadurch günstiger^ daß dieser Zahneingriff in das Hohlrad unmittelbar in der Sber.e neben der Plans cn befestigung liegt«
Dia V/irkuiigsveise des Planetengetriebes gez.s.2 der Neuerung ist folgendes
Die von dem nicht dargestellten Antriebsmotor in Drehung versetzte Antriebswelle 2 überträgt aittcl3 der Ritzelversahnung 3 als Sonnenrad die Drehbewegung auf das Rad β des Doppelrades 6/8 der ersten Planetengetriebestufe auf Welle 9« Das gekuppelte kleine als Ritzel ausgebildete I-tad 8 treibt das große Zahnrad 20 des Doppelrades 20/21 dor zweiten Planetengstriebestufe auf Zapfen" 2J an« Das zagehörige kleine Zahnrad wälzt sich im Hohlrad 24 ab und treibt dadurch oen Planelenradträger
an» der seinerseits mit der Abtriebswelle 26 drehfest verbunden ist, 2io gegenüber der Antriebswelle 2 erheblich herabgesetzte Drehzahl der Abtriebswelle 26 wird an dies-.r abgeleitet«,
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf 'das dargostel1;a Ausführungsbeispiel} die Merksale der Ileuerung können ebenso auch bei anders ausgebildeten Getrieben Anwendung finden»
23. 11. 1965

Claims (1)

  1. RA. 860 8 75*17. ί2.ε 5
    Schutaansprüche
    ο Planetengetriebe rait koaxialen Abtrieb und mindestens einem Planetendoppelradj dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zwei hintereinander geschaltete Planetendoppolräder mit insgesamt drei Zahneingriffen auf v/eist und daß jeweils das größere Planetenrad jedes PlanetendoppelradeD jeweils dein kleineren Planetenrad dos anderen Planetendoppelrades gegenüberliegt.
    2, Planetengetriebe nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß das eine Planetendoppelrad aus einem auf einer Welle (9) drehfest
    angeordneten größeren Zahnrad (6) besteht und daß das zweite kleinere
    Rad (δ) des Doppelrades (β/θ) von der mit einer Ritzelverzahnung
    versehenen Welle (9) selbst gebildet ist, die beiderseits des
    Planetendoppelrades (6/8) Zapfen (125 13) zur Lagerung im Planetenradträger (7) aufweist,,
    Jo Planetengetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß der das größere Zahnrad (6) tragende Teil der Welle (9) an dem zugeordneten Lagerzapfen (12) einen Ansatz (16) für die Aufnahme einer Sicherungsscheibe (17) sur Halterung des Zapfens in der einen Lagerbuchse (14) des Planetenradträgers (7) aufweist.
    4ο Planetengetriebe nach Anspruch 1 bis 3s> dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des als Sonnenrad dienenden Antriebsritsels (3) des Ge=- triebes im Wellenstumpf (4) des Antriebsmotors fliegend gelagert ist«
    5« Planetengetriebe nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß das im Getriebegehäuse (1) eingesetzte ringförmig ausgebildete Hohlrad (24) an seinem Umfang in einem Teilbereich der vom Gehäuse umschlossenen Breite mit einer Riffelung (25) versehen ist»
    23„ 11, 1965
DE1965F0029290 1965-12-17 1965-12-17 Planetengetriebe mit koaxialem abtrieb. Expired DE1937551U (de)

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DE (1) DE1937551U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19720255A1 (de) * 1997-05-15 1998-12-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Planetengetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19720255A1 (de) * 1997-05-15 1998-12-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Planetengetriebe

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