DE202006011877U1 - Untersetzungsgetriebe - Google Patents

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Abstract

Untersetzungsgetriebe insbesondere für hochtourige elektrische Antriebsmotoren, bestehend aus einem ersten Umlaufgetriebe (G1) mit einem eine minimale Zähnezahl aufweisenden zentralen, motorisch angetriebenen Sonnenrad (6), das über wenigstens ein Planetenrad (8, 9) mit dem Innenzahnkranz (3) eines feststehenden Hohlrades (2) in Eingriff steht, wobei der das wenigstens eine Planetenrad (8, 9) tragende Steg (12) mit einer ersten Abtriebswelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (12) bzw. dessen erste Abtriebswelle (15) unmittelbar mit einer Exzenterwelle (13) eines zweiten Umlaufgetriebes in Verbindung steht oder als solche ausgebildet ist und dass auf dieser Exzenterwelle (13) exzentrisch zu deren Drehachse (16) drehbar wenigstens ein Umlaufzahnrad (23) gelagert ist, dessen Stirnverzahnung (24) zugleich mit einem ersten stillstehenden und mit einem zweiten drehbar gelagerten Hohlrad (27 bzw. 28) in Eingriff steht, wobei die beiden Hohlräder (27, 28) koaxial zueinander angeordnet sind und minimal unterschiedliche Zähnezahlen (Z27, Z28) aufweisen und wobei das zweite drehbar gelagerte Hohlrad (28) mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Untersetzungsgetriebe insbesondere für hochtourige elektrische Antriebsmotoren, bestehend aus einem ersten Umlaufgetriebe mit einem eine minimale Zähnezahl aufweisenden zentralen, motorisch angetriebenen Sonnenrad, das über wenigstens ein Planetenrad mit dem Innenzahnkranz eines feststehenden Hohlrades in Eingriff steht, wobei der das wenigstens eine Planetenrad tragende Steg mit einer ersten Abtriebswelle verbunden ist.
  • Untersetzungsgetriebe der gattungsgemäßen Art sind in mancherlei Ausführungsformen bekannt. Neben ein- oder mehrstufigen Planetengetrieben, bei denen auf einem sogenannten zentral gelagerten Steg wenigstens ein Planetenrad achsparallel zu einem Hohlrad und einem zentralen Sonnenrad gelagert ist. Das Planetenrad steht dabei gleichzeitig in Eingriff mit dem Hohlrad und dem zentralen Sonnenrad. Je nachdem, ob das Hohlrad feststehend angeordnet ist oder der Steg, dient bei angetriebenem Sonnenrad entweder eine zentrale koaxial zum Sonnenrad gelagerte Welle des Hohlrades oder des Steges als Abtriebswelle mit in der Regel wesentlich kleinerer Drehzahl als das Sonnenrad.
  • Außerdem gibt es Umlaufrädergetriebe, bei denen ein exzentrisch zu einer Antriebswelle an einem Steg oder an einem entsprechenden Käfig drehbar gelagertes sogenanntes Doppelrad zugleich mit zwei koaxialen Hohlrädern in Eingriff steht, die nur minimal unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen, wobei ein Hohlrad drehbar gelagert und mit einer Abtriebswelle versehen oder verbunden ist und das andere Hohlrad feststehend als Gehäuseteil ausgebildet ist. Ein solches Umlaufgetriebe ist beispielsweise bekannt aus DE-PS 359167.
  • Bei solchen Umlaufgetrieben wird das Untersetzungsverhältnis bestimmt durch die Differenz der Zähnezahlen der beiden Hohlräder nach der Formel
    Figure 00020001
    wobei Z1 beispielsweise die Zähnezahl des feststehenden Hohlrades und Z2 die Zähnezahl des drehbaren Hohlrades bedeutet. Aus dieser Formel ergibt sich zugleich auch die jeweilige Drehrichtung des drehbar gelagerten Zahnrades und je nachdem, ob die Zähnezahldifferenz positiv oder negativ ausfällt, dreht sich das drehbare Hohlrad bzw. die damit verbundene Abtriebswelle in der gleichen oder in entgegengesetzter Drehrichtung zur zentralen Antriebswelle, welche das umlaufende exzentrisch gelagerte Zahnrad, das mit den beiden Hohlrädern in Eingriff steht, umlaufend um die Achse der zentralen Antriebswelle antreibt.
  • Nur der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, dass auch sogenannte Spannungswellengetriebe beispielsweise aus EP 0514 859 A2 sowie aus DE 38 15 118 A1 bekannt sind, mit denen ebenfalls hohe Drehzahluntersetzungen realisierbar sind.
  • Mit zunehmendem Einsatz von kleinräumigen, hochtourigen Elektromotoren für Verstellantriebe in den verschiedensten Anwendungen, sind insbesondere, wenn hohe Drehmomente benötigt werden, die erreichbaren Untersetzungsverhältnisse durch die Zähnezahlen begrenzt, die in solchen Getrieben aus Stabilitätsgründen und Gründen der Laufei genschaften noch realisierbar sind. Insbesondere bei kleinen Durchmessern, die allgemein angestrebt werden, können die realisierbaren Zähnezahlen der Hohlräder auf 30 bis 50 Zähne begrenzt sein, so dass maximale Untersetzungsverhältnisse von 1:50 erreicht werden können. Häufig werden aber weit höhere Untersetzungen benötigt, die auch mit mehrstufigen Planetenrädern oder gleichgearteten Umlaufgetrieben nicht erzielt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übersetzungsgetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfacher und kompakter Bauweise höhere Drehzahluntersetzungen mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht und geräuscharm arbeitet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Steg bzw. dessen erste Abtriebswelle unmittelbar mit einer Exzenterwelle eines zweiten Umlaufgetriebes in Verbindung steht oder als solche ausgebildet ist und dass auf dieser Exzenterwelle exzentrisch zu deren Drehachse drehbar wenigstens ein Umlaufzahnrad gelagert ist, dessen Stirnverzahnung zugleich mit einem ersten stillstehenden und mit einem zweiten drehbar gelagerten Hohlrad in Ein griff steht, wobei die beiden Hohlräder koaxial zueinander angeordnet sind und minimal unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen und wobei das zweite drehbar gelagerte Hohlrad mit einer zweiten Abtriebswelle verbunden ist oder teilweise als solche ausgebildet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Getriebekombination lassen sich bei minimaler Baugröße und einfachstem Aufbau sehr hohe Untersetzungsverhältnisse erzielen, da sich die Untersetzungen der beiden unmittelbar miteinander in Verbindung stehenden Getriebestufen multiplizieren. So ist es beispielsweise möglich, mit der Ausgestaltung des Sonnenrades gemäß Anspruch 2 als schräg verzahnter Zweizahn in dieser Getriebestufe bereits ein auf die Drehzahl bezogenes Untersetzungsverhältnis von 21:1 erreichen. Dabei ist davon auszugehen, dass der gemäß Anspruch 2 vorgesehene Zweizahn über das wenigstens eine Planetenrad mit der 42 Zähne aufweisenden Innenverzahnung des Hohlrades in Eingriff steht (i = 42 : 2 = 21 : 1).
  • In der zweiten Getriebestufe lässt sich zudem ohne weiteres eine Untersetzung von beispielsweise 60 : 1 erzielen. Das bedeutet, dass bei 60 Umdrehungen des das wenigstens eine Planetenrad tragenden Stegs der Getriebestufe 1 sich die Abtriebswelle bzw. das drehbare Hohlrad der zweiten Getriebestufe eine Umdrehung ausführt. Die Gesamtübersetzung dieses kombinierten Getriebes beträgt dann i = (1 : 21) × (1 : 60) = 1 : 1260.
  • Dabei wird angenommen, dass das feststehende Hohlrad der zweiten Getriebestufe 60 Zähne aufweist und das drehbare Hohlrad 61 Zähne oder umgekehrt. Je nachdem, ob die Zahndifferenz positiv oder negativ ist, hat die Abtriebswelle der zweiten Getriebestufe die gleiche oder entgegengesetzte Drehrichtung zur Drehrichtung des Zweizahns.
  • Durch die zumindest in der ersten Getriebestufe vorgesehene Schrägverzahnung wird nicht nur eine hohe Laufruhe erzielt, sondern auch eine stetige Drehbewegung des Steges, der das bzw. die Planetenräder trägt und somit auch eine stetige Drehbewegung der Exzenterwelle.
  • Während die Ausgestaltung nach Anspruch 3 auch eine lösbare Verbindung zwischen der Exzenterwelle und der Ringscheibe und somit eine leichte Austauschbarkeit der ersten Getriebestufe ermöglichen kann, ist die Ausgestaltung nach Anspruch 4 insofern von Vorteil, als der Steg und die Exzenterwelle aus einem einzigen Bauteil bestehen, das sich leicht montieren lässt.
  • Während die Merkmale der Ansprüche 5 bis 8 zu einem einfachen Aufbau und zu einer präzis koaxialen Lagerung der Exzenterwelle und des drehbaren Hohlrades beitragen, sehen die Ansprüche 9 bis 12 zwei unterschiedliche Ausführungen bezüglich der Lagerung des während des Betriebes stillstehenden Hohlrades vor, wobei die Ausführungsform des Anspruches 9 als normale einfache Ausführungsform betrachtet werden kann.
  • Die Ausführungsformen der Ansprüche 10 bis 12 ermöglichen das Drehen des drehbaren Hohlrades mit dessen Abtriebswelle über einen zweiten von der ersten Getriebestufe unabhängigen Antrieb. Man kann diesen zweiten Antrieb als Notantrieb verwenden. Dabei kann durch die Ausführungsform gemäß 11 sichergestellt werden, dass der Zahneingriff zwischen der Verzahnung des Hohlrades und der Schrauben- bzw. Schneckenwelle zugleich die Arretiereinrichtung dieses Hohlrades gegen Verdrehen darstellt. Gemäß Anspruch 12 kann dieser Notantrieb manuell oder motorisch betätigt werden.
  • Anhand der 1 bis 11 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden näher erläutert, die 13 und 14 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem das an sich feststehende Hohlrad der zweiten Ge triebestufe mittels eines Hilfs- bzw. Notantriebes in Umfangsrichtung fixiert, jedoch drehbar ist.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein zweistufiges Untersetzungsgetriebe im Schnitt;
  • 2 einen Schnitt II-II aus 1;
  • 3 einen Schnitt III-III aus 1;
  • 4 einen Schnitt IV-IV aus 1;
  • 5 das Getriebegehäuse aus 1 als Einzelteil im Schnitt;
  • 6 eine Stirnansicht VI aus 5;
  • 7 das Hohlrad der ersten Getriebestufe im Schnitt als Einzelteil;
  • 8 das feststehende Hohlrad der zweiten Getriebestufe als Einzelteil im Schnitt;
  • 9 das drehbare Hohlrad der zweiten Getriebestufe als Einzelteil im Schnitt;
  • 10 die Stirnansicht X aus 9;
  • 11 die Exzenterwelle aus 1 mit geschnitten dargestelltem Steg;
  • 12 eine Stirnansicht XII aus 11,
  • 13 eine Ausführungsform des Untersetzungsgetriebes gemäß 1, jedoch mit einer anderen Ausführungsform des feststehenden Hohlrades der zweiten Getriebestufe;
  • 14 einen Schnitt XIV-XIV aus 13.
  • Das in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte Untersetzungsgetriebe besteht aus zwei Getriebestufen G1 und G2, die in einem gemeinsamen, im Wesentlichen zylindrischen Getriebegehäuse 1 untergebracht sind. Dieses Getriebegehäuse 1 ist in den 5 und 6 als Einzelteil dargestellt.
  • Die Getriebestufe G1 besteht aus einem Hohlrad 2 mit einer schräg verzahnten Innenverzahnung 3. Dieses Hohlrad 2 ist in 7 als Einzelteil im Schnitt dargestellt. Es besitzt einen leicht konischen Außenumfang 4, mit dem es passend in eine entsprechend konische Ausnehmung 5 des Getriebegehäuses 1 eingesetzt und undrehbar fixiert ist.
  • Ein als zentrales Sonnenrad ausgebildeter Zweizahn (= Zahnritzel mit 2 Zähnen) steht in direktem Eingriff mit zwei ebenfalls schräg verzahnten Planetenrädern 8 und 9, die ebenfalls mit der Innenverzahnung 3 des Hohlrades 2 in Eingriff stehen.
  • Denkbar wäre auch die Verwendung nur eines Planetenrades.
  • Der Zweizahn 6 ist mit einem Kupplungsteil 7 versehen, über welches er mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor in Verbindung gebracht werden kann.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Welle des Antriebsmotors selbst mit dem Zweizahnprofil zu versehen, so dass diese Motorwelle direkt über eine Zweizahn-Verzahnung (= zweizähniges Ritzel) mit den beiden Planetenrädern 8 und 9 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Die beiden Planetenräder 8 und 9 sind jeweils auf Lagerzapfen 10 und 11 (siehe auch 11) eines als runde Scheibe ausgebildeten Steges 12 jeweils drehbar gelagert. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Steg 12 bzw. die Stegscheibe einstückiger Bestandteil einer Exzenterwelle 13. Diese Exzenterwelle 13 besitzt anschließend an einen im Durchmesser ge genüber dem Steg 12 verjüngten zylindrischen Ansatz 14 einen gegenüber diesem Ansatz 14 geringfügig im Durchmesser abgesetzten zylindrischen Lagerabschnitt 15. Der Steg 12, der Ansatz 14 und der Lagerabschnitt 15 sind jeweils konzentrisch zu einer Drehachse 16, zu welcher auch die beiden Lagerzapfen 10 und 11 symmetrisch in diametraler Lage angeordnet sind (siehe 2 und 12).
  • Der Lagerabschnitt 15 bildet zugleich die erste Abtriebswelle der ersten Getriebestufe G1.
  • Mittels eines Wälzlagers 17, das auf dem Lagerabschnitt 15 sitzt, ist die Exzenterwelle 13 in einem Lagersitz 18 des Getriebegehäuses 1 drehbar gelagert. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass sich der Steg 12 konzentrisch in einer zylindrischen Ausnehmung 29 einer Stirnwand des Hohlrades 2 befindet und sich darin gegenüber dem feststehenden Hohlrad 2 frei drehen kann. An den Lagerabschnitt 15 der Exzenterwelle 13 schließt sich ein Exzenter 19 an. Dieser Exzenter 19 hat eine zylindrische Querschnittsform mit einer Exzenterachse 20, die gegenüber der Drehachse 16 der Exzenterwelle 13 um das Exzentermaß E versetzt ist. Auf diesem Exzenter 19, dessen Länge L2 etwa doppelt so groß ist wie die Länge L1 des Lagerabschnittes 15, ist mittels zweier Wälzlager 21 und 22 frei drehbar ein Umlaufrad 23 gelagert, dessen Stirnverzahnung 24 gleichzeitig mit den Innenverzahnungen 25 bzw. 26 zweier unmittelbar nebeneinander und konzentrisch zueinander angeordneter Hohlräder 27 bzw. 28 in Eingriff steht. Die Stirnverzahnung 24 des Umlaufrades 23 und die Innenverzahnungen 25 und 26 der beiden Hohlräder 27 und 28 können gerade oder als Schrägverzahnungen ausgebildet sein.
  • Diese beiden Hohlräder 27 und 28 sind mit ihren Verzahnungen 25 bzw. 26 jeweils konzentrisch zur Drehachse 16 im Getriebegehäuse 1 gelagert. Das Hohlrad 27 sitzt in einer zylindrischen Aufnahme 31. Dabei liegt das Hohlrad 27 mit der vom Hohlrad 28 abgewandten ringförmigen Stirnfläche 27' an einer radialen Ringfläche 30 des den Lagersitz 18 enthaltenden ringförmigen Gehäuseabschnittes 32 an. Dieser Gehäuseabschnitt 32 ist mit mehreren, gleichmäßig verteilt um die Achse 16, angeordneten Axialbohrungen 33 versehen, in welche Arretierstifte 34 eingesetzt sind, die in entsprechende Paßbohrungen 35 des Hohlrades 27 ragen, damit dieses undrehbar mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden ist.
  • Wie am besten aus den 3 und 4 erkennbar ist, hat das Umlaufrad 23, das auf dem Exzenter 19 mittels der beiden Wälzlager 21 und 22 drehbar gelagert ist, einen kleineren Durchmesser als die beiden Innenverzahnungen 25 und 26 der Hohlräder 27 und 28. Die Zahnform des Umlaufrades 23 ist jedoch an die Zahnform der Innenverzahnungen 25 und 26 so angepaßt, dass sie mit diesen störungsfrei kämmen kann. Aufgrund der exzentrischen Lagerung des Umlaufrades 23 im Bezug auf die Drehachse 16 der Exzenterwelle 13 steht das Umlaufrad 23 mit den beiden Innenverzahnungen 25 und 26 jeweils nur abschnittsweise kontinuierlich in Eingriff. Die Zähnezahl des Umlaufrades 23 hat auf das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Hohlrädern keinen Einfluß. Bei der Drehung der Exzenterwelle 13 wird jedoch durch diesen Zahneingriff des Umlaufrades 23 mit den beiden Hohlrädern 27 und 28 eine der Zähnedifferenz zwischen den beiden Hohlrädern entsprechende Drehbewegung des beweglichen Hohlrades 28 bewirkt.
  • Die entsprechende Formel lautet:
  • Figure 00130001
  • Wenn die Innenverzahnung 25 des Hohlrades 27 eine Zähnezahl Z25 von 61 Zähnen aufweist und die Innenverzahnung 26 des Hohlrad 28 die Zähnezahl Z26 = 60, so ergibt sich eine Zähnezahldifferenz von 1. Das bedeutet, dass das Untersetzungsverhältnis 60 : 1 beträgt. Auf die Drehzahl bezogen heißt dies, dass sich das Hohlrad 28 bei 60 Umdrehungen der Exzenterwelle 13 um eine volle Umdrehung dreht bzw. dass sich das Hohlrad 28 bei einer Umdrehung der Exzenterwelle 13 um eine Zahnteilung dreht.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist das drehbare Hohlrad 28 mittels eines auf einem Nabenabschnitt 38 des Hohlrades 28 sitzenden Wälzlagers 39 in einem zylindrischen Lagersitz 40 des Getriebegehäuses 1 drehbar gelagert. Das Hohlrad 28 selbst ist dabei mit radialem Spiel frei drehbar in einem zylindrischen Hohlraumabschnitt 36 angeordnet. Dabei ist die Nabe 41 mit einer zapfwellenartigen Innenverzahnung 42 versehen. Die Nabe 41 stellt somit die zweite Abtriebswelle des gesamten Untersetzungsgetriebes dar, wobei die Innenverzahnung 42 als Kupplungselement für eine anzuschließende Arbeitswelle vorgesehen ist.
  • Die Exzenterwelle 13 ist mit einem endseitigen Lagerzapfen 45 versehen, der mittels eines Wälzlagers 46 in einem Lagersitz 47 des drehbaren Hohlrades 28 gelagert ist. Die Exzenterwelle 13 ist somit zweifach gelagert.
  • Es ist noch nachzutragen, dass das Getriebegehäuse 1 auf der eingangsseitigen Stirnseite mit Gewindebohrungen 50 und auf der Ausgangsseite mit einem Flanschring 51 versehen ist, der seinerseits Axialbohrungen 52 enthält, die geeignet sind Befestigungsschrauben eines angeflanschten Maschinen- oder Arbeitsteils aufzunehmen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, können mit einem solchen kompakt und raumsparend aufgebauten zweistufigen Untersetzungsgetriebe sehr hohe Untersetzungsverhältnisse von beispielsweise 1 : 1260 und mehr erzielt werden und dies bei einem Wirkungsgrad von über 90° und mit einer enorm leisen (geräuscharmen) Arbeitsweise. Je nach Größe der zu übertragenden bzw. an der zweiten Abtriebswelle geforderten Drehmomente und der Rotationsgeschwindigkeiten der einzelnen Getriebeteile, können diese, zumindest teilweise, aus Kunststoff gefertigt werden, wobei es in jedem Falle zweckmäßig ist, die Exzenterwelle sowie den Zwei zahn und das drehbare Hohlrad 28 jeweils aus Metall herzustellen.
  • In den 13 und 14 ist eine Ausführungsform dargestellt, die sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der 1 lediglich dadurch unterscheidet, dass sie mit einem normalerweise, d. h. während des Betriebes, feststehenden Hohlrad 27' der zweiten Getriebestufe G2 ausgestattet ist, das im Getriebegehäuse 1' drehbar gelagert und mittels einer separaten Antriebseinrichtung 55 drehend antreibbar und mittels einer Arretiereinrichtung in Umfangsrichtung fixierbar ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Hohlrad 27/1 umfangsseitig mit einer Schneckenradverzahnung 56 versehen, die mit einer Schnecke 57 einer Schneckenwelle 58 in Eingriff steht. Dabei sind die Schnecke 57 und die Schneckenradverzahnung 56 so ausgebildet, dass Selbsthemmung vorliegt, d. h., dass das Hohlrad 27/1 sich gegenüber der stillstehenden Schnecke 57 nicht selbsttätig verdrehen bzw. keine Drehung der Schnecke 57 bewirken kann. Andererseits besteht aber die Möglichkeit, durch Drehen der Schneckenwelle 58 ein Verdrehen des Hohlrades 27/1 zu bewirken. Man kann diesen Antrieb als Notantrieb oder aber auch als Hilfsantrieb für andere Anwendungszwecke verwenden.
  • In nur schematischer Weise ist dargestellt, wie die Schneckenwelle 58 in einem zweiteiligen Getriebegehäuse 59 gelagert sein kann. Das Schneckengetriebe 56, 57 könnte auch durch ein selbsthemmendes Schraubenradgetriebe ersetzt werden.
  • Im Übrigen ist der Aufbau und die Funktionsweise des zweistufigen Getriebes gleich wie bei der Ausführungsform gemäß 1 bis 12.

Claims (12)

  1. Untersetzungsgetriebe insbesondere für hochtourige elektrische Antriebsmotoren, bestehend aus einem ersten Umlaufgetriebe (G1) mit einem eine minimale Zähnezahl aufweisenden zentralen, motorisch angetriebenen Sonnenrad (6), das über wenigstens ein Planetenrad (8, 9) mit dem Innenzahnkranz (3) eines feststehenden Hohlrades (2) in Eingriff steht, wobei der das wenigstens eine Planetenrad (8, 9) tragende Steg (12) mit einer ersten Abtriebswelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (12) bzw. dessen erste Abtriebswelle (15) unmittelbar mit einer Exzenterwelle (13) eines zweiten Umlaufgetriebes in Verbindung steht oder als solche ausgebildet ist und dass auf dieser Exzenterwelle (13) exzentrisch zu deren Drehachse (16) drehbar wenigstens ein Umlaufzahnrad (23) gelagert ist, dessen Stirnverzahnung (24) zugleich mit einem ersten stillstehenden und mit einem zweiten drehbar gelagerten Hohlrad (27 bzw. 28) in Eingriff steht, wobei die beiden Hohlräder (27, 28) koaxial zueinander angeordnet sind und minimal unterschiedliche Zähnezahlen (Z27, Z28) aufweisen und wobei das zweite drehbar gelagerte Hohlrad (28) mit einer zweiten Abtriebswelle (41) verbunden ist oder wenigstens teilweise als solche ausgebildet ist.
  2. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad als schrägverzahnter Zweizahn (6) ausgebildet ist und mit wenigstens zwei ebenfalls schrägverzahnten Planetenrädern (8, 9) in Eingriff steht.
  3. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das wenigstens eine Planetenrad bzw. die beiden Planetenräder (8, 9) des ersten Umlaufgetriebes tragende Steg (12) die Form einer Ringscheibe aufweist und drehfest mit der Exzenterwelle (13) in Verbindung steht.
  4. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das wenigstens eine Planetenrad bzw. die beiden Planetenräder (8, 9) der er sten Getriebestufe (G1) tragende Steg (12) die Form einer Ringscheibe aufweist und einstückig mit der Exzenterwelle (13) verbunden ist.
  5. Untersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Getriebestufen (G1, G2) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  6. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Hohlrad (2) der ersten Getriebestufe (G1) antriebsseitig festsitzend im Getriebegehäuse (1) angeordnet ist und dass die mit dem das Planetenrad bzw. die Planetenräder (8, 9) tragenden Steg (12) versehene Exzenterwelle (13) im Bereich eines zur Drehachse (16) konzentrischen Lagerabschnitts (15) mittels eines Wälzlagers (17) gelagert ist.
  7. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (13) mittels eines zum Steg (12) koaxialen Lagerzapfens (45) in einem zweiten Wälzlager (46) gelagert ist, das in einer Ausnehmung (47) des seinerseits mittels eines Wälzlagers (39) abtriebsseitig im Getriebegehäuse (1) drehbar gelagerten Hohlrades (28) der zweiten Getriebestufe (G2) gelagert ist.
  8. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Hohlrad (27) der zweiten Getriebestufe (G2) axial zwischen dem konzentrischen Lagerabschnitt (15) der Exzenterwelle (13) und dem drehbaren Hohlrad (28) konzentrisch zur Drehachse (16) angeordnet ist.
  9. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Hohlrad (28) der zweiten Getriebestufe (G2) mit dem Getriebegehäuse (1) verstiftet ist.
  10. Untersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Hohlrad 27 der zweiten Getriebestufe im Getriebegehäuse (1) drehbar gelagert und mittels einer separaten Antriebseinrichtung (55) drehend antreibbar und mittels einer Arretiereinrichtung in Umfangsrichtung fixierbar ist.
  11. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Hohlrad (27) auf seinem Umfang mit einer Schrauben- oder Schneckenradverzahnung (56) versehen ist, durch welche es mit einer selbsthemmenden Schrauben- oder Schneckenverzahnung (57) einer Schraubenradwelle oder Schneckenwelle (58) in Eingriff steht.
  12. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenwelle bzw. Schneckenwelle (58) manuell und/oder motorisch antreibbar ist.
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