DE6801510U - Programmschaltwerk - Google Patents
ProgrammschaltwerkInfo
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- DE6801510U DE6801510U DE19686801510 DE6801510U DE6801510U DE 6801510 U DE6801510 U DE 6801510U DE 19686801510 DE19686801510 DE 19686801510 DE 6801510 U DE6801510 U DE 6801510U DE 6801510 U DE6801510 U DE 6801510U
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C23/00—Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
- G04C23/14—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
- G04C23/16—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/10—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
Description
Fall 1433
Patentanwett . >. 124>
Or·. In9. Alfred Schulze . ·' 21.11.67
BaHin-Wilmersdorf ' t .
.Jenaer Strafte 14
LANDIS & G Y R AG., ZUG ■ (Schweiz)
O . ' ' '■■
Programmschaltwerk
Die Neuerung, betrifft ein Programmschaltwerk mit einem Synchronmotor
und zwei Nockenscheiben mit je einem Schaltnocken, welche
einen Schalter in einstellbaren Schaltpunkten betätigen.
Die Nockenscheiben bekannter Programmschaltwerke werden von einem Synchronmotor angetrieben und weisen Schaltnocken auf, welche
einen feststehenden Bin-Aus-Schalt'er betätigen. Zum Wählen der
Schaltpunkte wird die Lage der Schaltnocken auf der Nockenscheibe mittels Reitern, die aus dem Gehäuse herausragen, eingestellt.
Diese Reiter sind am Umfang einer Skalascheibe angeordnet, welche mit den Nockenscheiben gekoppelt ist und sich im Betrieb um die
0151
eigene Achse dreht. Die Wahl der Schaltpunkte mittels umlaufender
Reiter ist sehr unbequem, und eine stilgerechte Formgestaltung des Gehäuses bzw. der Frontplatte des Programmschaltwerkes
wird durch die umlaufenden Reiter verunmöglicht.
Bekannte Einstellmittel für Programmschaltwerke nehmen in der Regel viel Raum in Anspruch und können während des Betriebes
nicht ohne weiteres verstellt werden. Zumeist ist auch .die Ablesbarkeit
und die Einstellbarkeit gering.
Ein weiterer Nachteil· der bekannten Anordnungen besteht darin, dass enge Toleranzen der verwendeten Bauteile gefordert werden,
vor allem dann,, wenn eine raumsparende' Bauweise angestrebt werden
solle Kunststoffteile, deren Werkstoff einen Kachschwund auf v/eist und sich bei steigender Luftfeuchtigkeit ausdehnt, lassen
sich jedoch nur billig herstellen, wenn keine engen Toleranzen verlangt werden.
\y Die Nachteile der bekannten Programmschaltwerke werden neue-.rungsgemäas
dadurch behoben, dass der Schalter auf einem vom Synchronmotor angetriebenen Schaltteller angeordnet ist und aus
einem Schaltkreuz mit einer Kontaktbrücke besteht, die in einer der beiden Schaltzustände zwei kreisförmige, feststehende Leiterbahnen
kurzschliesst, und dass die im Betrieb stillstehenden •Nockenscheiben um eine gemeinsame Achse verdrehbar angeordnet sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Bs zeigen: ?ig· 1 eine Schnittdarstellung eines Programm-Schaltwerkes
und
Pig. 2 eine Teilansicht eines Programmschaltwerkes.
Pig. 2 eine Teilansicht eines Programmschaltwerkes.
In (isr -Pig. 1 weist ein Gehäuse 1 eine Aussparung 2 auf, in
welche eine Platine 3 gelegt ist. In Bohrungen der Platine 3
sind Bolzen -i-, 5 und 6 eingeprese·1·. Auf dem Bolzen 4 ist ein
aus einem Stirnrad und einem Ritzel bestehendes Doppelzahnrad
7, auf dein bolzen 5 <?in Doppelzahnrad 8, eine Schrauben-Druck- '
M. feder 9 und ein SchaltteJJLer 10 und auf dem Bolzen 6 ein Doppelzahnrad
11 lose gelagert. Die Schrauben-Druckfeder 9 presst den Schaltteller 10 gegen eir.an Distanzring 12, welcher auf
einer Frontplatte 13 aufliegt, als Axiallager dient und den
Schaltteller 10 von der Frontplatte 13 distanziert. Bin Drehmoment
eines in der Zeichnung nicht dargestellten Synchronmotors wird von einer Schnecke 14 über das Doppelzahnrad 7, das
Doppelzahnrad 8 und das Doppelzahnrad 11 auf den eine Verzahnung 15 aufweisenden Schaltteller 10 übertragen. Auf dem Schaltteller
10, der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein kann, ist ein Bolzen 16 angepresst, auf welchem eine Druckfeder 17 und ein
Schaltkreuz 18 mit einer Kontaktbrücke 19 gelagert ist. Die Kontaktbrücke
19 wird durch die Druckfeder 17 an kreisförmige Leiterbahnen 20 und 21 einer feststehenden gedrucktsn Leiterplatte 22
gepresst und schliesst die Leiterbahnen 20 und 21 kurz, ^ine Uokkenscheibe
23 mit einem Schaltnocken 24 befindet sich unmittelbar hinter der Frontplatte 13 und ist auf dem Umfang des Schalttellers
10 gelagert. Auf einem ringförmigen Ansatz 25 der Nockenscheibe
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ist eine Nockenscheibe 26 mit einem Schaltnocken 27 drehbar angeordnet.
Auf Stiften 28 und 29 geführte Federn 30 und 31 pressen die Nockenscheibe 23» die Nockenscheibe 26 und die Leiterplatte
22 gegen den Distanzring 12. Die Nockenscheibe 23 bzw. 26 ist auf ihrer Stirnseite verzahnt und steht mit einem verzahnten Einstellrad 32 bzw. 33, welches auf einem Bolzen 34 bzw. 35 gelagert
ist und an einer Seitenfläche aus dem Gehäuse 1 herausragt, im Eingriff. Je eine in der Zeichnung nicht dargestellte Blattfeder
rastet in die Zähne des Einstellrades 32 bzw. 33 ein und bewirkt, ( dass dieses nur unter einem bestimmten Kraftaufwand schrittweise
gedreht werden kann» Die der Frontplatte zugewandte Seite des Schalttellers 10 weist eine Skala auf, welche teilweise in einem
Fenster 36 der Frontplatte 13 sichtbar'ist; Die aus transparentem
Kunststoff gefertigte Nockenscheibe 23 und die Nockenscheibe 26 weisen ebenfalls je eine Skala auf, welche teilweise in einem gemeinsamen
Fenster 37 sichtbar sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des Programmschaltwerkes von der
Getriebeseite her. Gleiche Teile wie in der Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen.·Das Schaltkreuz 18 befindet sich
gleich wie in der Fig. 1 in der Stellung, bei welcher die Kontaktbrücke 19 die Leiterbahnen 20 und,21 kurzschliesst. Durch die
Blattfeder 38 wird das Schaltkreuz 18 in dieser Stellung arretiert.
Im Betrieb dreht sich der Schaltteller 10 im Gegenuhrzeigersinn
um die eigene Achse, wobei die Drehzahl der Eingangsgrösse des Programmschaltwerkes, der Frequenz der Speisespannung des Synchronmotors,
proportional ist. Die in der Fig. 2 schematisch dargestellte
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Blattfeder '38 ist derart geformt, dass sich das Schaltkreuz 18 sprungartig um 90 Grad dreht, wenn es am Schaltnocken 27 ansteht."
Dadurch wird die Verbindung zwischen den Leiterbahnen 20 und 21 (Fig. 1) unterbrochen und erst dann wieder hergestellt, wenn das
Schaltkreuz 18 durch den Schaltnocken 24 um weitere 90 Grad gedreht wird.
' Durch die Anordnung des Ein-Aus-Schalters auf dem vom Synchronmotor
angetriebenen Schaltteller 10 und durch die besondere Ausbildung dieses Schalters wird erreicht, dass die Nockenscheiben
und 26 im Betrieb stillstehen,und dass die Einstellung der Schaltpunkte
jederzeit bequem durch Drehen der Einstellräder 32 und
erfolgen kann» Obwohl der Schalter umläuft, stehen dessen Anschlüsse, die Leiterbahnen 20 und 21, still.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der beschriebenen Anordnung besteht
in der besonderen Art der-Lagerung des Schalttellers 10 und
/~v in der Verwendung der Schrauben-Druckfeder 9 und der Platine 3·
Dadurch wird einerseits ein äusserst genauer Rundlauf des Schalttellers
10 gewährleistet, anderseits werden Toleranzen des Schalttellers
10 und der Getriebeteile 8 selbsttätig ausgeglichen und eine zeitsparende Montage ohne irgendwelche Justierarbeiten und
ohne die Verwendung von Schrauben ermöglicht.
Ebenfalls genauer Rundiaufp Ausgleich der Toleranzen und zeitsparende
Montage werden durch die besondere Ausbildung und Lagerung der Nockenscheiben 23 und 26 erreicht. Zudem ergibt sich
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dadurch der wichtige Vorteil einer Bauhöhe sparenden Bauweise.
Eine einfache Möglichkeit, die Stellung des Schalttellers 10
' anzuzeigen, besteht darin, auf dem Schaltteller 10 eine Skala, z.B. eine ZeJtskala, anzubringen, welche im Fenster 36 der Frontplatte
13 abgelesen werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle des Bolzens 5 s~7\ in Verbindung mit entsprechenden Getriebeteilen zwei oder mehrere
ineinanderliegende Wellen zu verwenden, welche aus der Frontplatte 13 herausragen und auf welchen Zeiger angebracht sind. Dies
ist insbesondere dann erwünscht, wenn die -ßingangsgrösse konstant
ist und die Uhrzeit angezeigt werden soll.
Es ist besonders vorteilhaft, die der Frontplatte 13 näherliegen-
ig de Nockenscheibe 23 aus transparentem Kunststoff zu fertigen und
die Nockenscheiben 23 und 26 mit je einer Skala zu versehen. Da-
(""") durch werden die eingestellten Schaltpunkte im gemeinsamen Fen-
ύ ster 37 mit hoher Genauigkeit unmittelbar nebeneinander ange
zeigt.
Für viele Anwendungen wird eine stilgerechte Gestaltung der Frontplatte 13 angestrebt, so dass es oft unerwünscht ist, die
Einstellräder auf der Frontseite des Gehäuses 1 anzuordnen. Es
ist deshalb vorteilhaft, wenn die Nockenscheiben 23 und 26 an
ihrer Stirnseite verzahnt sind und mit je einem verzahnten, an einer Stirnfläche aus dem Gehäuse 1 herausragenden Einstellrad
bzw.· 33 im Eingriff stehen. ßO Λ 1 ζ ί Λ
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Die kreisförmigen, feststehenden Leiterbahnen 20 und 21 werden vorzugsweise als Leiter der gedruckten Leiterplatte 22 ausgebildet.
Es ist zweckmässig, die Platine 3 in die Aussparung 2 des Gehäuses
1 einzulegen. Dies hat den Vorteil, dass die Platine 3 die durch den Ausschnitt 2 verminderte Festigkeit des Gehäuses 1 "
wieder ausgleicht und dass die Dicke der Platine 3 nicht in die / Bauhöhe des Gehäuses 1 eingeht.
! Die beschriebene Anordnung gewährleistet eine gute Einstellbarkeit
und Reproduzierbarkeit der Schaltpunkte. Diese Genauigkeit ist
ί , · um so höher, je grosser der Durchmesser der iüockenscheiben 23
j'i und 26 gewählt wird. Anderseits steht die Bauhöhe, worunter hier
■·! der Abstand der dem Getriebe abgewandten Seite der Platine 3 von
der Auflagefläche des Distanzringes 12 verstanden wird, aus Festigkeitsgründen in einer bestimmten Beziehung zum Durchmesser
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der Nockenscheiben 23 und 26. Durch die beschriebenen Merkmale ist
es möglich, auch bei Verwendung billiger Kunststoffteile und bei grossem Durchmesser der Nockenscheiben 23 und 26 die Bauhöhe
sehr klein zu halten. Es wurde gefunden, dass der optimale Teilkreisdurchmesser der Nockenscheiben 23 und 26 ungefähr 70 mm
und die optimal kleinste Bauhöhe ungefähr 12 mm betragen.
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Es ist vorteilhaft, das Genäuse 1, die Frontplatte 13» den
Schaltteller 10, die Nockenscheiben 23 und 26 und die Einstellräder 32 und 33 aus Kunststoff zu fertigen. Dadurch wird eine
gute Schallabsorption erreicht, so dass sich Geräusche des Synchronmotors und der Lager kaum- störend bemerkbar machen.
01510
Claims (10)
1. Programmschaltwerk mit einem Synchronmotor und zwei Nockenscheiben
mit je einem Schaltnocken, welche einen Schalter in einstellbaren Schaltpunkten betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schalter auf einem vom Synchronmotor angetriebenen Schaltteller (10) angeordnet ist und aus einem Schaltkreuz (18) mit einer
Kontaktbrücke (19) besteht, die in einer der beiden Schaltzustände zwei kreisförmige, feststehende Leiterbahnen (20; 21)
^ . kurzschliesst, und dass die im Betrieb stillstehenden Hockenscheiben
(23; 26) um eine gemeinsame Achse verdrehbar angeordnet sind·
2. Programmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaltteller (10) zusammen mit Getriebeteilen (β) und einer Schrauben-Druckfeder (9)P welche den Schaltteller (10) gegen
einen auf einer tfrontplatte (13) aufliegenden Distanzring (12)
presst, auf einem in eine Platine (3) eingepressten bolzen (5)
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- 10 - 1433
lose gelagert und die Platine (3) am Boden des Gehäuses (ι) verankert
ist.
3«, Programmschaltwerk nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaltteller (10) eine Skala aufweist, welche wenigstens teilweise in einem Fenster (36) der Frontplatte (13)
t sieht oar ist.
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4. Programmschaltwerk nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die der Frontplatte (13) näherliegende Nocken-•
scheibe (23) auf dem Umfang des Schalttellers (10) -gelagert ist
und eine ringförmigen Ansatz (25) zur Lagerung der anderen Nokkenscheibe (26) besitzt, und dass mindestens eine Feder (30; 31)
angeordnet ist, welche die Nockenseheiben (23i 26) gegen den
Distanzring (12) presst.
5. Programmschal·twerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
) dass die der Frontplatte (13) näherliegende Nockenscheibe (,23)
aus transparentem V/erkstoff gefertigt ist,und dass beide Nockenscheiben
(23; 26) je eine Skala, aufweisen, welche wenigstens teilweise in einem beiden Nockenscheiben gemeinsamen Fenster (37)
der Frontplatte (13) sichtbar sind.
6. Programmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nockenscheiben (23; 26) an ihrer Stirnseite verzahnt sind und mit je einem verzahnten, an einer Seitenfläche aus dem
Gehäuse (1) herausragenden Einstellrad (32; 33) im Eingriff ste-
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7. Programmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (20, 21) Leiter einer gedruckten Leiterplatte
(22) sind.
8. Programmschaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (3) in eine Aussparung (2) des Gehäuses (1)
eingelegt ist.
9. Programmschaltwerk nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauhöhe annähernd 12 mm
beträgt.
10. Programmschaltwerk nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Gehäuse (1),
die Frontplatte (13), der Schaltteller (10), die Nockenscheiben
(23) und (26) und die Einstellräder (32) und (33) aus Kunststoff gefertigt sind.
HU/sg
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1647267A CH456734A (de) | 1967-11-23 | 1967-11-23 | Programmschaltwerk |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=4417680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1183548A (de) |
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---|---|---|---|---|
DE9006972U1 (de) * | 1990-06-22 | 1990-08-23 | Graesslin Kg, 7742 St Georgen, De |
-
1967
- 1967-11-23 CH CH1647267A patent/CH456734A/de unknown
- 1967-12-13 AT AT1125367A patent/AT274936B/de active
-
1968
- 1968-09-18 SE SE1257668A patent/SE345756B/xx unknown
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- 1968-11-07 FR FR1593124D patent/FR1593124A/fr not_active Expired
- 1968-11-12 GB GB5360768A patent/GB1183548A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1593124A (de) | 1970-05-25 |
DE1802068A1 (de) | 1969-09-11 |
SE345756B (de) | 1972-06-05 |
AT274936B (de) | 1969-10-10 |
CH456734A (de) | 1968-07-31 |
GB1183548A (en) | 1970-03-11 |
DE1802068B2 (de) | 1972-07-27 |
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