DE1210383B - Kalenderuhr - Google Patents

Kalenderuhr

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Publication number
DE1210383B
DE1210383B DEM33770A DEM0033770A DE1210383B DE 1210383 B DE1210383 B DE 1210383B DE M33770 A DEM33770 A DE M33770A DE M0033770 A DEM0033770 A DE M0033770A DE 1210383 B DE1210383 B DE 1210383B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
wheel
change gear
date
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM33770A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mauthe Friedr GmbH
Friedrich Mauthe GmbH
Original Assignee
Mauthe Friedr GmbH
Friedrich Mauthe GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Mauthe Friedr GmbH, Friedrich Mauthe GmbH filed Critical Mauthe Friedr GmbH
Priority to DEM33770A priority Critical patent/DE1210383B/de
Publication of DE1210383B publication Critical patent/DE1210383B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/25Devices for setting the date indicators manually

Description

  • Kalenderuhr Die Erfindung bezieht sich auf eine Kalenderuhr mit einem als innenverzahnter Ring ausgebildeten und mittels einer Einstellvorrichtung willkürlich nachstellbarem Datumrad. Solche Uhren, bei denen in die Innenverzahnung des Datumrades eine, die genaue Ziffernstellung sichernde, federnde Sperre eingreift, sind bekannt.
  • Da die Monate nicht die gleiche Zahl von Tagen aufweisen, und da außerdem nicht allzu selten die Uhr nicht aufgezogen wird, stehenbleibt und infolgedessen das Datumrad nicht weiterschaltet, ist es erforlich, das Datumrad auf den jeweils richtigen Tag einstellen zu können. Das ist an sich ohne weiteres dadurch möglich, daß das Zeigerwerk für jeden Tag um zweimal 12 Stunden verstellt wird. -Weil .das unter Umständen recht zeitraubend ist, sind verschiedene Vorrichtungen zur raschen Datumeinstellung geschaffen worden. So sind zusätzliche, mit dem Gehäuserand abschließende oder über diesen hinausragende Stellglieder vorgesehen worden. Auch ist .der Aufzugwelle ein gewisses axiales Spiel gegeben worden, um mittels der hierdurch ermöglichten Axialbewegung der Aufzugwelle über Hebel, Klinken u. dgl. die Fortschaltung des Datumrades zu bewirken. Alle bekannten Vorrichtungen sind kompliziert aufgebaut, dadurch teuer und störanfällig, außerdem sind sie für wasserdichte Gehäuse nicht verwendbar.
  • Die Erfindung zielt auf eine Kalenderuhr mit einer Vorrichtung zum raschen Verstellen des Datumrades ab, die konstruktiv einfach aufgebaut ist und die vorstehend geschilderten Mängel vermeidet. Sie besteht darin, daß bei einer Uhr der eingangs genannten Art die Aufzug- und Zeigerstellwelle zum willkürlichen Nachstellen des Datumrades verwendet wird, jedoch in der Weise, daß das von ihr in ihrer dem Zeigerstellen dienenden Stellung angetriebene Wechselrad mit einem zusätzlichen Schnellganggetriebe, nämlich einem die Drehung des Wechselrades ins Schnelle übersetzenden Getriebe derart in Wirkverbindung steht, daß dieses in die Innenverzahnung des Datumringes nur bei Drehung der Aufzug- und Zeigerstellwelle in bestimmtem Drehsinn eingreift.
  • Es sind- zwar Zahnradgetriebe, bei denen -zwei Zahnräder nur in einer Drehrichtung in Wirkverbindung kommen in der Uhrentechnik, insbesondere bei Selbstaufzuguhren, bekannt. Da sie dort aber eine ganz andere Aufgabe lösen, nämlich entweder die wechselnde Drehrichtung der Schwingmasse gleichzurichten oder den Handaufzug vom Schwingmassenaufzug zu trennen, legen diese Getriebe die erfindungsgemäße Lösung nicht nahe. Da bei den in Frage kommenden Uhren üblicherweise axial verstellbare Aufzug- und Zeigerstellwellen vorhanden sind, bereitet die erfindungsgemäße Benutzung dieser ohnehin vorhandenen Vorrichtung zur Datumeinstellung keine Schwierigkeiten. Selbstverständlich wählt man bei dem Schnellgang die übersetzung zwischen .dem Wechselrad der Aufzug- und Zeigerstellwelle und dem mit dem innenverzahnten Datumrad in Eingriff kommenden oder befindlichen Triebrad derart, daß zur Verstellung des Datumrades. ein Bruchteil der bisher erforderlichen Zahl von Umdrehungen der Zeigerstellwelle erforderlich ist.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß der Schnellgang ein mit der Innenverzahnung des Datumrades in und außer Eingriff bringbares Schaltrad mit einem Trieb besitzt, der mit einem mit dem Wechselrad verbundenen Trieb im Eingriff steht und zusammen mit dem Wechselrad je nach seinem Drehsinn auf das Datumrad zu- oder von ihm wegbewegt wird.
  • Um dieses Hin- und Wegbewegen des Schaltrades mit seinem Trieb zu erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Schaltrad mit seinem "Trieb. mittels eines Stiftes verbunden; der in einem konzentrisch zum Wechseltrieb in einer Werkplatte angeordneten, kreisbogenförmigen Schlitz geführt wird.
  • Es ist erwünscht, eine Verstellung des Zeigerwerkes auch in der dem Datumstellen zugewiesenen Drehxichtung zü ermöglichen: Zu diesem Zweck sind vorteilhaft die" Ubeisetzung vom Wechselrad zum Schaltrad sowie-der .'bis' zum Ineingriffkommenl mit dem innenverzahnten: Datumrad @ erforderliche- Weg des Schaltrades so bemessen, daß bis zu dein Ineingriffkommen eine begrenzte Zeigerverstellung, beispielsweise bis zu einer halben Stunde in dem für die ,rasche Datumeinstellung bestimmten Drehsinn der Zeigerstellwelle möglich ist.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung der Kalenderuhr und F i g. 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Getriebeverbindung zwischen dem Wechselrad und dem Schaltrad.
  • Das Stundenrad 13 der dargestellten Uhr steht mittels eines Triebes 14 in nicht näher beschriebener, aus der Zeichnung deutlich ersichtlicher Weise mit einem Zahnrad in Triebverbindung, dessen Welle eine Schaltnocke 10 trägt. Diese greift in die Innenverzahnung des Daiumrades 5 ein, das mittels einer, unter der Wirkung einer nur angedeuteten Feder 12 stehenden Rastklinke 11 in den jeweiligen genauen Ziffernstellungen verrastet wird. Die nicht gezeichnete Aufzug- und Zeigerstellwelle ist in der Zeigerstellage mit einem Wechselrad 1 im Eingriff, das mit einem Trieb 2 fest verbunden ist. Dieser kämmt mit einem Trieb 3, der mittels eines Stiftes 7 mit einem Schaltrad.6 fest verbunden ist. Hierbei befinden sich der, Trieb 3 unterhalb und das Schaltrad 6 oberhalb der Werkplatte 8, während der Stift 7 einen Schlitz 4 der Werkplatte 8 durchsetzt. Dieser Schlitz 4 ist kreisbogenförmig gestaltet und liegt konzentrisch zur Drehachse des Wechselrades 1.
  • Bei der dargestellten Kalenderuhr ist die Linksdrehung des Wechselrades im wesentlichen für die Zeigerverstellung bestimmt, während die durch den .Pfeil angedeutete Rechtsdrehung im wesentlichen für ,die Datumeinstellung vorgesehen ist. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß bei Linksdrehung die von den Zähnen des Triebes 2 auf die Zähne des Triebes 3 ausgeübte, tangential wirkende Kraft den Trieb 3 und das Schaltrad 6 entgegen dem Uhrzeigersinn herumschiebt, so daß sich der Stift 7 gegen das linke Ende der Schlitzkurve 4 legt. Das Schaltrad 6 wird somit vom innenverzahnten Datumrad 5 weg bewegt bzw. von ihm ferngehalten. Bei diesem Drehsinn hat die Zeigerverstellung keinen Einfluß auf die Datumeinstellung. Wird dagegen mit Hilfe der Zeigerstellwelle das Wechselrad 1 rechts herum in Pfeilrichtung gedreht, dann wirken die obenerwähnten Tangentialkräfte im entgegengesetzten Sinne, der Trieb 3 und das Schaltrad 6 werden entlang der Schlitzkurve 4 im Uhrzeigersinne bewegt, bis sich der Stift 7 gegen das rechte Ende der Schlitzkurve 4 legt. In diesem Augenblick kommen das Schaltrad 6 und die Innenverzah-r nung des Datumrades 5 miteinander in Eingriff; die Rechtsdrehung der Zeigerstellwelle bewirkt infolge der entsprechend gewählten Übersetzung eine rasche Verstellung des Datumrades 5.
  • Wie bereits aus der vorgehenden Schilderung hervorgeht, ist eine gewisse Drehung der Zeigerstellwelle . :und des Wechselrades 1 erforderlich, ehe das Schaltrad mit dem Datumrad in Eingriff kommt. Eine -geeignete Bemessung der Übersetzungsverhältnisse und der Schlitzlänge ergibt erfindungsgemäß die Möglichkeit, auch in dem der Datumeinstellung zugewiesenen Drehsinn der Zeigerstellwelle eine begrenzte Verstellung der Zeiger, beispielsweise bis zu einer halben Stunde, ohne Beeinflussung des Datumrades vorzunehmen. Es sei noch einmal zusammengefaßt:-Die Linksdrehung des Wechselrades 1 dient der Einstellung des Zeigerwerkes in einer Stehrichtung ohne Beeinflussung des Schnellganges der Datumverstellung, sie bewirkt gleichzeitig eine langsame Datumverstellung: Die Rechtsdrehung des Wechselrades 1 dient der Einschaltung des Schnellganges der Datumverstellung, ermöglicht jedoch eine begrenzte Einstellung des Zeigerwerkes in der anderen Steilrichtung ohne Beeinflussung des Schnellganges der Datumverstellung.
  • Um in jeder Stellung der Schaltnocke 10 das Schaltrad 6 bewegen zu können, ist dieses mit seinem Trieb 3 durch Friktion verbunden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kalenderuhr mit einem als innenverzahnten Ring ausgebildeten und mittels einer Einstellvorrichtung willkürlich nachstellbaren Datumrad, gekennzeichnet durch die Verwendung der Aufzug- und Zeigerstellwelle zum willkürlichen Nachstellen des Datumrades, jedoch in der Weise, daß das von dieser in ihrer dem Zeigerstellen dienenden Stellung angetriebene Wechselrad (1) mit einem zusätzlichen Schnellganggetriebe, nämlich einem die Drehung des Wechselrades (1) ins Schnelle übersetzenden Getriebe (2, 3, 6) derart in Wirkverbindung steht, daß dieses in die Innenverzahnung des Datumrades (5) nur bei Drehung der Aufzug- und Zeigerstellwelle in bestimmtem Drehsinn eingreift.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Schnellganggetriebe aus einem mit dem Wechselrad (1) verbundenen Trieb (2), einem mit diesem im Eingriff stehenden Trieb (3) und einem mit diesem verbundenen schwenkbaren Schaltrad (6) besteht, das vom Wechselrad je nach dem Drehsinn seiner Drehung über die Triebe (2, 3) mit der Innenverzahnung des Datumrades (5) in und außer Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Uhr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trieb (3) am Schaltrad (6) mittels eines Stiftes (7) angebracht ist, der in einem zur Drehachse des Wechselrades (1) konzentrischen Schlitz (4) einer Platine (8) geführt wird.
  4. 4. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß dem Schaltrad (6) durch entsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen ihm und dem Schaltrad (6) sowie der Länge des Schlitzes (4) ein ein begrenztes Zeigerstellen ermöglichender toter Schwenkwinkel zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 934 757; schweizerische Patentschriften Nr. 226 719, 280 745, 285 530, 288 312, 289 763, 290 365.
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Cited By (1)

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FR2085474A2 (de) * 1970-04-24 1971-12-24 Vedette Horlogerie

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CH289763A (fr) * 1951-05-04 1953-03-31 Wittnauer & Cie S A Pièce d'horlogerie à calendrier.
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DE934757C (de) * 1951-04-14 1955-11-03 Otto Schmitz Uhr mit Hand- und Selbstaufzug der Triebfeder

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