DE1670583A1 - Neue Piperidinderivate - Google Patents
Neue PiperidinderivateInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D211/00—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
- C07D211/04—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/06—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D211/36—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D211/40—Oxygen atoms
- C07D211/44—Oxygen atoms attached in position 4
- C07D211/52—Oxygen atoms attached in position 4 having an aryl radical as the second substituent in position 4
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DEUTSCHE GOLD-UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER Frankfurt a.M., Weissfrauenstrasse 9
Neue Piperidinderivate
Die Erfindung betrifft neue Piperidinderivate der allgemeinen Formel
deren Salze und quartäre Ammoniumverbindungen, deren Diastereomere
und optisch aktiven Isomere sowie ein neues Verfahren zu deren Herstellung. In der Formal I ist Alk eine gesättigte gerade oder
verzweigte, gegebenenfalls durch eine Hydroxygruppe substituierte Kohlenstoffkette aus 2-4 Kohlenstoffatomen; die Symbole R1 - R6,
die gleich oder verschieden sind, bedeuten Wasserstoff- oder Halogenatome, Nitro-, Hydroxy-, niedrigmolekulare Alkoxy-, niedrigmolekulare Alkyl- oder niedrigmolekulare Trifluoralkylgruppen,
wobei jeweils 2 der an einem Phenylkern befindlichen Reste R1 R5
auch zu einem Alkylendioxyring geschlossen sein können.
Es wurde überraschend gefunden, dass man die neuen Verbindungen der Formel I dadurch herstellen kann, dass man
a) 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
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BAD ORJQINAL
CO - CH = CH3
II
•bzw. 1 Mol deren Mannichverbindung der allgemeinen Formel
III
.worin R7 und R8 niedere Alkylgruppen bedeuten mit 1 Mol
einer Verbindung der allgemeinen Formel
0-CH2-CH2-NH-AIk
IV
umsetzt oder 2 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel II
bzw. deren Mannichverbindung der allgemeinen Formel III mit 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
H2N- Alk -
umsetzt oder eine Verbindung der allgemeinen Formel
CO-CH5 -CH2 -NH-AIk-
VI
in einem inerten Mittel erhitzt.oder
■f
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BAD ORIGiNAL
υ) 1 MoI einer Verbindung der allgemeinen Formel
0 - CH, - CH5HaI VII
worin :L;1 nn Chlor- oder broiaatom bedeutet rr.it 1 Moi einer
Verbindung; der ul ijjcaeinen Formel IV oder 2 Moi einer Verbandung
der allgemeinen Formel VII mit 1 MoI einer Verbindung der allgemeinen Formel V in Gegenwart eines basisch reagierenden
Stoffes umsetzt oder w
c/ 2 Moi einer Verbindung der allgemeinen Formel
VIII
mit 1 Moi einer Verbindung der allgemeinen Formel V zusammen mit Formaldehyd oder Fonnaidwnyci liefernden Stoffen mit oder
ohne Lösungsmittel umsetzt
und gefteber.enf all s die nach den Verfahren a) - c) erhaltenen
Verbindungen nach den hierfür bekannten Methoden in die Salze oder quartaren Ammoniumverbindungen überführt.
Der Verfahrensweg u) wird bei Verwendung der ungesättigten
Ketone II meist bei niedrigeren Temperaturen, beispielsweise zwischen 0 und 50°, zweckmässig in einem inerten Lösungsmittel
wie Äther, Dioxan, Aceton, Chloroform usw. durchgeführt; bei Verwendung der Mannich-Base III, die intermediär in das ungesättigte
Keton II zerfällt, wird dagegen meist bei höheren Temperaturen, z.B. zwischen 70 und 1^0°, in Lösungsmitteln
wie Wasser oder Wasser/Alkohol oder einem Zweiphasensysten,
wie z.B. Benzol/Wasser, gearbeitet.
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BAD ORIGINAL .
BAD ORIGINAL .
Auegangsverbindungen der allgemeinen Formel VI eingesetzt werden..*
Diese-Verbindungen der Formel VI verhalten sich ebenfalls wie
Mannich-Verbindungen und zerfallen zum Teil in die ungesättigten Ketone IX1 welche nun mit noch vorhandener intakter Verbindung VI
in Reaktion treten.
Der Verfahrensweg b) wird zweckmässig in-Gegenwart basisch reagierender Stoffe« wie Alkalialkoholaten, Alkalicarbonaten, Alkalibicarbonaten, Alkalihydroxyden, Brdalkalioxyden, tertiären Aminen
usw. durchgeführt. Als günstig erweist sich ein Temperaturbereich
zwischen kO und 140° und die Verwendung von Lösungsmitteln, wie
x.B. aliphatische Alkohole, Dioxan, Dimethylformamid, Äther u.a.
Bei den Verfahrensweg c) arbeitet man meist in einem Temperaturbereich «wischen 6Ό und 1^0° und falls Lösungsmittel verwendet
werden, eignen eich hierfür z.B. Alkohole, Essigsäure, Dioxan usw.
Die erfindungsgemäesen Verbindungen, die optisch aktive Kohlenstoffatone enthalten und in der Kegel bei der Herstellung als Hacemate
anfallen, können nach den hierfür bekannten Methoden in ihre optisch aktiven Isomere bzw· Diastereomere getrennt werden. Es ist
aber auch abglich, optisch aktiv· oder diastereomere Ausgangsstoffe einzusetzen.
Die erfindungsgemässen Verbindungen besitzen wertvolle pharmazeutische Eigenschaften und eignen sich z.B. zur Behandlung von Herz-
und Kreislaufkrankheiten, insbesondere zur Erhöhung des Koronardurchflusses in Verbindung mit einer Steigerung der Herzleistung.
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BADOBfGJNAl
BADOBfGJNAl
d,&-l- ri-phenyl-propyl-(2)
piperidin
PH
;—«CO-
CH3 -CH-CH2—,
a) 23,3 S (0,075) d,*£- -ß- 1 l-Phenyl-propyl-(2)-amino3 -propio- I
phenon werden in ISO ml Aceton gelöst, mit einer Lösung von '
l6,7 g (0,126 Mol) Acrylophenon in 50 ml Aceton versetzt und
2 Tage bei Raumtemperatur stehengelassen. Nach dem Filtrieren wird die Lösung mit isopropanolischer HCl angesäuert, worauf
das Hydrochlorid ausfällt.
P. 221 - 2220C/ Ausbeute 3 g, aus 9obiger Essigsäure umkristallisiert.
b). 7 S (0,026 Mol) d,^-0- Cl-Phenyl-propyl-(2)-amino^-propiophenon
werden in 100 ml Propanol gelöst, k,8 g (O,0287 Mol)
ß-Chlor-propiophenon in 20 ml Propanol zugefügt und 1 Stunde
auf 500C erwärmt. Beim Stehen über Nachtjkristallisieren 3 g
Hydrochlorid aus.
F. 221 - 222°C, aus 9obiger Essigsäure umkristallisiert.
F. 221 - 222°C, aus 9obiger Essigsäure umkristallisiert.
£-l~ Cl-Piienyl~l-hydroxy-propyl-(2)3 ^-
phenyl-piperidin
CH3 -CH-CH ( OH) - //
100809/21SIT"7
- 6 BAD ORfGfNAL
32 g (0,11MoI) -C -β-Γl-phenyl-l-hydroxy-propyl-(2)-amino_ -propiopfrenon werden in 200 ml Aceton nit 18,9 g (O,l43 Mol) Acrylophenon in 50 ml Aceton, wie in Beispiel la) beschrieben, umgesetzt
und aufgearbeitet. Ausbeute 19 g. P. 195 - 197°C, aus Methanol
urakristallisiert.
hydroxy-4-(3-hydroxy-phenyl)-piperidin
CH3 -CH-
40 g (0,119 Mol)/-Ö- fl-Phenyl-l-hydroxy-propyl-(2)-aminoJ -3-hydroxy-propiophenon werden in 400 ml Äthanol gelöst, mit 46 g
(0,2 Mol) P-Dimethylaeino-3-hydroxy-propiophenon.HCl in 400 ml
Wasser versetat und k Stunden unter Rückfluss gekocht. Danach wird
das Lösungsmittel abdestilliert, der Rückstand in Aceton gelöst
und «it isopropanolischer HCl angesäuert. Nach dem Filtrieren wird
das Lösungsmittel abdestilliert, aus dem Rückstand die Base mit
Natriumbicarbonatlösung freigesetzt und in Äther aufgenommen. Aus
dieser Lösung wird mit ätherischer Malonsäurelösung das Malonat
gefällt, das mit Aceton zur Kristallisation gebracht wird. Ausbeute 6,5 g F. 155 - 15o°C, aus Äthanol umkristallisiert.
-L -1- C1-Phenyi*-l-iiy^I%o:>cy-propyl-(2)II -3-(3-methoxy-benzoyl}-4-hydraxy-4-(3-methoxy-phenyl)-piperidin
- 7 ■-
10Ö809/21B0
BAD
1670S83 1
3 O <^\
OCH,
t, - CH - CH(OH) -U \
CH
•5 G (0,1h Mol) ·&-?- Ci-~Phenyl-l-hydroxy-propyl-(2)-ainino3 -Ί-mothoxy-propiophenon werden in 300 ml Benzol gelöst, mit U6 g ;
(o,10 Mol) P-Dimethylamino-3-methoxy-propiophenon.HCl in 200 ml JA
Wasser versetzt und iihter starkem Rühren 3 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Danach wird die benzolische Phase abgetrennt« mit
Kaliumcarbonat getrocknet und mit isopropanolischer HCl angesäuert.' Nach dem Abfiltrieren von nicht ungesetztem Ausgangsstoff wird
das Lösungsmittel abdestilliert, der Rückstand in Aceton gelöst, i
das Hydrochlorid mit Äther ausgefällt und mit Kssigester zur
Kristallisation gebracht. '
32 G (OtI MoI)^-B- fl-Phenyl-l-hydroxypropyl-(2)-aminoj -3-methoxy-propiophenon werden in 200 «1 Denzo, und 100 ml Wasser
unter kräftigem Rühren 5 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Danach wird die bensolische Phase abgetrennt» das Lösungsmittel
abdestilliert und der Rückstand in Aceton gelöst. Nach dem
Ansäuern mit isopropanolischer HCl wird von nicht umgesetztem
Ausgangsstoff*abfiltriert und das Piltrat «it Äther versetzt. Beim Stehen über Nacht kristallisiert das Hydrochlorid «us.
Ausbeute 6 g, Fp. 163 - 1650C, aus Äthanol umkristallisiert.
d,i.-l- £2- [>en»dioxan-(l,l*)-yl-(6)3 -2-hydroxy-äthyl^ -3-{3-
methoxy~benzoyl)-^-hydroxy-4«(3-B»thoxy-phenyl)-piperidin
—■8 -
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BAD
OCII3
9,7 g (0,05 Mol) d,£ -2- p3enzdioxan-(l,'f)-yl-(6) ! -2-hydroxyäthylanin
werden in 100 ml Benzol gelöst, mit 2'(,3 g (0,1 Mol) P-
Dirnethyl amino-3-methoxy-propiophenon.HCl in 100 ml Wasser versetzt
und unter starkem Rühren 2 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Danach wird die benzolische Phase abgetrennt, das Benzol abdestilliert
und der Rückstand in Äther gelöst. Mit isopropanolxscher HCl wird das Hydrochlorid ausgefällt und mit Aceton zur Kristallisation
gebracht. Ausbeute 5 g· F· 175 - 1760C, aus Methyläthylketon umkristallisiert.
d, JL-1- ri-(3,'»-Dimethoxy-phenyl)-l-hydroxy-äthyl-(2)J -3-benzoyl-'i-hydroxy-'i-phenyl
-piperidin
CH2-CH(OH)-^/ ^
OCH3
--OCII3
9,8 g (0,05 Mol) d,-L-2-(3,5-Dimethoxy-phenyl)-2-hydroxy-äthylamin
und 16,8 g (0,1 Mol) E-Chlor-propiophenon werden in 50 ml Butanol-(2
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BAD ORIGINAL
mit 25 g Kaliumcarbonat 2 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Danach
wird das Reaktionsgemisch mit 100 ml Isopropanol ausgekocht, heiss filtriert, der Rückstand mit Wasser alkalifrei gewaschen und in
Aceton gelöst. Aus dieser Lösung wird mit isopropanolxscher HCl das Hydrochlorid gefällt. Ausbeute 9 g. F. 172 - 173°C, aus Äthanol
umkristallisiert.
d,<--!-(2-Phenyl-2-hydroxy-äthyl)-3-(3-methoxy-benzoyl)-4-hydroxy-4-(3-methoxy-phenyl)-piperidin
CH3
- co-- χ J/
CH2-CH(OH)-/.'
a) 13 »7 g (0,1 Mol) &,JL ^-Phenyl^-hydroxy-äthylamin, gelöst in
20 ml Äthanol, werden mit einer Lösung von 48,7 S (0,2 Mol)
3-Dimethylamino-3~methoxy-propioph,enon.HCl in 100 ml Wasser
3 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Die ölig anfallende Base wird mit Äther aufgenommen und mit isopropanolxscher HCl in
das Hydrochlorid übergeführt. Ausbeute 11 g. F. l£l - 182°C, aus Äthanol umkristallisiert. "~
b) 13»7 S (0,1 Mol) <3l,L· -a-Phenyl^-hydroxy-äthylamin werden in
50 ml Isapropanol gelöst, mit isopropanolxscher Salzsäure neutralisiert,
15 g (0,1 Mol) 3-Methoxy-acetophenon und 4,5 g (0,15 Mol) Paraformaldehyd zugefügt und 14 Stunden unter Rückfluss
gekocht. Nach dreitägigem Stehen fällt das Hydrochlorid aus. Ausbeute 5 g· F. 181 - 182°C, aus Äthanol umkristallisiert.
(L·-1- {7l-Phenyl-l-hydroxy-propyl-(2)U -3-(3-methoxy-benzoyl)-4-hydroxy-4-phenylpxperidin
- 10 -
109809/2160
OH
'Ν
CH3-CH-CII(OH)-.' ■'
CH3-CH-CII(OH)-.' ■'
Eine Lösung von 31,5 g (0,1 Mol)<i-C- ^l-Phenyl-l-hyaroxy-propyl-(2)-amino23
-3-niethoxy-propiophenon in 300 ml Chloroform wird mit
Acrylophenon (frisch hergestellt aus 65 g = 0,3 Mol ^-Dimethylamino-propioph.enon.IICl)
versetzt und 20 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen. Anschliessend wird mit isopropanolischer HCl angesäuert
und das HCl-SaIz mit Äther ausgefällt, das mit heissera
Aceton gewaschen wird. Ausbeute 15 g. F. 173 - l80°C.
d, jL -1-( 2-Phenyl-2-hydroxy-äth,yl) -3-( k-f luor-benzoyl) -4-hydroxy-4-(if-fluor-phenyl)-piperidin
H2-CH(OH)-
'\J
6»9 g (0,05 Mol) d,JL -2-Phenyl-2-hydroxy■r.äthylamin in 50 ml: Benzol
werden zusammen mit 23»1 g (θ»1 Mol) 0-Dimethylamino-4-fluor^-propiophenon.HCl
in 50 ml Wasser unter starkem Rühren 5 Stunden auf
dem Wasserbad erhitzt. Danach wird die benzolische Phase abgetreni
und mit isopropanolischer HCl angesäuert, wobei das Hydrochlorid ausfällt. Ausbeute 6 g. P. 196 - 197°C, bus Äthanol umkristallisiert.
- 11 -
109909/21 SO
BAD
Claims (1)
- Pate η ν. ί π .·> -. r ί IcL cί. Neue Piperidinderivate der allgemeinen FormelAlk -.'vorin Alk eine gesättigte gerade oder verzweigte, gegebenenralls tiurch einti iiydroxygruppe substituierte Kolilenstoffkette aus 2-^ Koiilenstoffatomen und die Sjinbole R1 - R6 t die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff- oder Ilalogenatome, Nitro-, Hydroxy-, niedrigKioIekulare Alkoxy-, niedrigmolekulare Alkyl- oder niedrigr.olckulare Trifluoralkyigruppen bedeuten, wobei jeweils 2 der an eine:.-. PLenylkern befindlichen Reste R1 - U6 auch zu einem Alkylencioxyrir.g geschlossen sein können, deren Salze und quartäre Aramoniuiaverbindungen sowie deren Diastereomere und optisch aktiven Isomere.Verfahren zur Herstellung neuer Piperidinderivate der allgemeinen Formel I1 worin Alk eine gesättigte gerade oder verzweigte, gegebenenfalls durch eine Hydroxygruppe substituierte Kohlenstoffkette aus 2-4 Kohlenstoffatomen und die Symbole H1 - R6, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff- oder Halogenatome, Nitro-, Hydroxy-, niedrigmolekulare Alkoxy-, niedrigmolekulare Alkyl- oder niedrigmolekulare Trifluoralkyigruppen bedeuten, wobei jeweils 2 der an einem Phenylkern befindlichen Reste R1 - R6 auch zu einem Alkylendioxyring geschlossen sein können, deren Diastereomere und deren optisch aktive Isomere, dadurch gekennzeichnet, dass man• "a) 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen FormelVv, CO - CH sCII,. IIbzw. 1 >iol deren Mannichverbindung der allgemeinen Formel0-CIl2-CH2-N:IIIworin R7 und R8 niedere Alkylgruppen bedeuten mit 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen FormelVv——CO-CH2 -CH2 -NH-AIk-IVumsetzt oder 2 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel II bzw. deren Mannichverbindurfg der allgemeinen Formel III mit 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen FormelH2N - Alk -// ^umsetzt oder eine Verbindung der allgemeinen FormelCOlCH2 -CH2 -NlI-AlkR,./f>. VI 6in einem inerten Mittel erhitzt oder- 13 ■-109809/2150BADb) 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel^-CO - CII2 - CH2HaI VIIR2 /^=/ ■worin Hal ein Chlor- oder Bronatom bedeutet; mit 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel IV oder 2 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel VII mit 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel V in Gegenwart eines basisch reagierenden Stoffes umsetzt oderc) 2 Mol einer Verbindung der allgemeinen FormelO - CHt VIIImit 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel V zusammen mit Formaldehyd oder Formaldehyd liefernden Stoffen mit oder ohne Lösungsmittel umsetztund gegebenenfalls die nach den Verfahren a) - c) erhaltenen Verbindungen nach den hierfür bekannten Methoden In die Salze oder quartären Ammoniumverbindungen überführt.3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man dieerhaltenen Racemate nach den hierfür bekannten Methoden in die 'optisch aktiven Isomere bzw» Diastereomere trennt;.k) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man optisch aktive oder diastereomere Ausgangsstoffe einsetzt.Dr.Stm/Pr
25.IO.I967109809/2 UOBAD Äf '
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US5512584A (en) * | 1991-04-16 | 1996-04-30 | Basf Aktiengesellschaft | 1,3,4-trisubstituted piperidine derivatives, the preparation and use thereof |
CZ290988B6 (cs) * | 1994-08-18 | 2002-11-13 | Pfizer Inc. | Deriváty fenolu a farmaceutický prostředek na jejich bázi |
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- 1967-11-02 DE DE19671670583 patent/DE1670583A1/de active Pending
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Also Published As
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