DE1593813A1 - Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Aminoketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Aminoketonen

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DE1593813A1
DE1593813A1 DE19671593813 DE1593813A DE1593813A1 DE 1593813 A1 DE1593813 A1 DE 1593813A1 DE 19671593813 DE19671593813 DE 19671593813 DE 1593813 A DE1593813 A DE 1593813A DE 1593813 A1 DE1593813 A1 DE 1593813A1
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alk
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DE19671593813
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Posselt Dr Klaus
Thiele Dr Kurt
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C225/00Compounds containing amino groups and doubly—bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton, at least one of the doubly—bound oxygen atoms not being part of a —CHO group, e.g. amino ketones
    • C07C225/02Compounds containing amino groups and doubly—bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton, at least one of the doubly—bound oxygen atoms not being part of a —CHO group, e.g. amino ketones having amino groups bound to acyclic carbon atoms of the carbon skeleton
    • C07C225/14Compounds containing amino groups and doubly—bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton, at least one of the doubly—bound oxygen atoms not being part of a —CHO group, e.g. amino ketones having amino groups bound to acyclic carbon atoms of the carbon skeleton the carbon skeleton being unsaturated
    • C07C225/16Compounds containing amino groups and doubly—bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton, at least one of the doubly—bound oxygen atoms not being part of a —CHO group, e.g. amino ketones having amino groups bound to acyclic carbon atoms of the carbon skeleton the carbon skeleton being unsaturated and containing six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C221/00Preparation of compounds containing amino groups and doubly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHE GOLD-UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER Frankfurt a.M., Weissfrauenstrasse 9
Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminoketonen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminoketonen der allgemeinen Formel ;
A - CO - CH- - CH, - N
deren Salze und quartäre Ammoniumverbindungen sowie deren optisch aktive Isomere bzw. Diastereomere. In dieser Formel bedeuten A einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Halogenatome, Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxy-, Nitro- oder Aminogruppen substituierten Phe- ; nyl- oder heterocyclischen 5- oder 6-gliedrigen Ring mit Sauerstoff oder Schwefel oder Stickstoff als Heteroatomen, R1 , R2 und R3 Wasserstoff- oder Halogenatome oder Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxy- ,·■ Nitro- oder Aminogruppen, Rk ein Wasserstoffatom oder eine Methyl- , gruppe und Alk eine gerade oder verzweigte gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierte Kohlenstoffkette aus Z - k Kohlenstoffatomen, die auch ungesättigt sein kann.
Es wurde gefunden, dass diese Verbindungen wertvolle pharmazeutische Eigenschaften besitzen und sich beispielsweise zur Behandlung von Herz- und Kreislaufkrankheiten eignen. Die Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen kann dadurch erfolgen, dass man in an sich bekannter Weise
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
A - CO - CH = CH2 II bzw. deren Mannich-Verbindung der allgemeinen Formel
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BAD ORIGINAL
15938Γ3"
A-CO-CH, - CH, - N
III
worin R5 und R6 niedere Alkylgruppen bedeuten mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
- CH(OH)-
IV
In einem Lösungsmittel umsetzt oder
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel
A-CO- CH2 - CH2HaI V
worin Hai ein Chlor- oder Bromatom bedeutet mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV in Gegenwart eines basisch reagierenden Stoffes mit oder ohne Lösungsmittel umsetzt oder
c) 'eirffe Verbindung der allgemeinen Formel
A-CO- CH2 - CH2 - NH - X worin X ein Wasserstoffatom oder den Rest -
bedeutet mit einem oder zwei Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
Alk - Hal
VII
worin Hai ein Chlor- oder Bromatom bedeutet« in Gegenwagt eines basisch reagierenden Stoffes mit oder ohne Lösungsmittel umsetzt oder
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
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BAD
A-CO- CH3 VIII
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV zusammen mit Formaldehyd oder Formaldehyd liefernden Stoffen umsetzt oder
β) eine Verbindung der allgemeinen Formel
A - CO - CH2 - CH2 - NH - Alk -<v D) IX
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
in einem Lösungsmittel umsetzt und gegebenenfalls die nach den Verfahren a) - ·) erhaltenen Verbindungen nach den hierfür üblichen Methoden in ihre Salze oder quartären Ammoniumverbindungen überführt.
Der Verfahrensweg a) wird bei Verwendung der ungesättigten Ketone II meist bei niedrigeren Temperaturen, beispielsweise zwischen 0 - 30°, in einem inerten Lösungsmittel, wie Äther, Dioxan, Aceton, Chloroform usw. durchgeführt; bei Verwendung der Mannich-Dase III, die intermediär in das ungesättigte Keton II zerfällt, wird dagegen meist bei höheren Temperaturen, zum Beispiel zwischen 80 und 120° und in Lösungsmitteln, wie Wasser und/oder Alkohol oder einem Zweiphasensystem, wie zum Beispiel Benzol/Wasser gearbeitet.
Die Verfahrenswege b) und c) werden zweckmässig in Gegenwart basisch reagierender Stoffe, wie Alkalialkoholaten, Alkalicarbonaten, Alkalihydroxyden, Erdalkalioxyden, tertiären Aminen usw. durchgeführt. Als günstig erweist sich ein Temperaturbereich zwischen 60 und 120°. Falls Lösungsmittel verwendet werden, eignen sich für die Verfahren b) und c) zum Beispiel aliphatische Alkohole, Dioxan, Dimethylformamid, Äther u.a.
Bei dem Verfahrensweg c) ist es vorteilhaft, eine gegebenenfalls an dem Rest Alk befindliche Hydroxylgruppe vor der
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BAD ORIGINAL
Umsetzung durch Acetylierung zu schlitzen. Diese Acetylgruppe kann hierbei entweder schon bei der Umsetzung selbst abgespalten oder sie kann nach der Reaktion auf die übliche Weise entfernt werden.
Bei dem Verfahrensweg d) arbeitet man meist in einem Temperaturbereich zwischen 6o und lUo° zweckmässig in einem Lösungsmittel, wie aliphatische Alkohole, Eisessig, Dioxan u.a.
Bei dem Verfahrensweg e) erweist sich ein Temperaturbereich zwischen 70° und 120° als günstig. Als Lösungsmittel kommen zum Beispiel aliphatische Alkohole, Benzol, Toluol u.a. in Frage. ·
Die nach den erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbindungen, die optisch aktive Kohlenstoffatome enthalten und in der Regel als Racemate anfallen, können nach den hierfür üblichen Methoden in ihre optisch aktiven Isomere getrennt werden. Es ist aber auoh möglich, von vornherein optisch aktive bzw. diaetereomere Ausgangsstoffe einzusetzen.
Beispiel 1
JL _ß_ j j^3-Phenyl-propyl-(l) J - £3-phenyl-3-hydroxy-propyl-( 2) J aminoΛ -propiophenon
CH3
CH - CH(OH)-/ Λ ft N\-C0 - CH2 - CH2 - N ^=z^ CH2 - CH2 - CH2 -
U,k g (0,02 Mol) P-Dimethylaminopropiophenon.HCl werden in 20 ml Wasser gelöst und zusammen mit 3»7 g (o,Ol Mol)>O -3-Phenylpropyl-(3)j[ - £3-phenyl-3-hydroxy-propyl-( Z) J -amin in 20 ml Benzol 1,5 Stunden auf dem Wasserbad gekocht. Anschliessend wird
die benzolische Phase abgetrennt, das Benzol abdestilliert, der Rückstand in Äther gelöst und mit isopropanolischer HCl angesäuert, Der Äther wird dekantiert und die zurückbleibende Schmiere mit Essigester zur Kristallisation gebracht. Zur Reinigung wird die Base mit NaOH frei gesetzt, in Äther aufgenommen und mit isopropanolischer HCl in das Hydrochlorid zurückverwandelt, das aus
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- r-
Isopropanol umkristallisiert wird.
Fp. 122 - 12**°C, Ausbeute 2,3 g.
Beispiel 2
JL -β j Cinnamyl- T"3-phenyl-3-hydroxy-propyl-(2) J -amino ( -3-methoxy-propiophenon
CH3O.
CO - CH, - CH, - N'
CH3
CH-CH(OH)-CH2-CH=CH-
2^,3 g (0,l Mol) ß-Dimethylamino-3-methoxy-propiophenon.HCl werden in 100 ml Wasser gelöst und mit 13,3 g (0,05 Mol) JL -Cinnamyl- £3-phenyl-3-hydroxy-propyl-(2)J -amin in 100 ml Benzol 2 Stunden auf dem Wasserbad gekocht und, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Das Hydrochlorid wird aus Essigester umkristallisiert.
Fp. 138 - 139°C, Ausbeute 9 g.
Beispiel 3
d, £-ß- L Bis-(2-Phenyl-2-hydroxy-äthyl)-amino^] -propiophenon
,CH2 -
CO - CH, - CH, - N
CH2 - CH(OH)-<\ ,
33 S (O,l66 Mol) l-Phenyl-2-chloräthanolacetat und 2^,8 g β-Aminopropiophenon werden in 100 ml Äthanol in Gegenwart von 22,9 g Kaliumcarbonat 6 Stunden unter Rückfluss gekocht. Nach dem Filtrieren wird die Lösung mit verdünnter HCl angesäuert und das Lösungsmittelaabdestilliert. Aus dem Rückstand wird die Base mit Natronlauge frei gesetzt, in Äther aufgenommen und mit isopropanolischer HCl in das Hydrochlorid verwandelt. Das Salz wird durch Kristallisation aus Isopropanol/Äther gereinigt. Fp. 8k - 860C, Ausbeute I5 g.
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BAD

Claims (3)

Patentansprüche ·
1. Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Aminoketonen der allgemeinen Formel
A-CO- CH, - CH, - N
worin .A einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Halogenatome, Alkyl-,' Hydroxyl-, Alkoxy-, Nitro- oder Aminogruppen substituierten Phenyl- oder heterocyclischen 5- oder 6-gliedrigen Ring mit Sauerstoff oder Schwefel oder Stickstoff als Heteroatomen und Alk eine gerade oder verzweigte gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierte Kohlenstoffkette aus 2-4 Kohlenstoffatomen, die auch ungesättigt sein kann, bedeutet, R1, R2 und R3 Wasserstoff-oder Halogenatome oder Alkyl-Hydroxyl-, Alkoxy-, Nitro- oder Aminogruppen bedeuten und R^ entweder ein Wasserstoffatom, oder eine Methylgruppe ist und deren Salze und quartäre Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man in an sich bekannter Weise
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
A - CO - CH = CH2 II
bzw. deren Mannich-Verbindung der allgemeinen Formel
A-CO-CH2 - CH2 - N ■ III
worin R3 und R6 niedere Alkylgruppen bedeuten mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
CH - CH(OH)-<\ O
HN „ '—' IV
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BAD ORIGINAL
1595813
in einem Lösungsmittel umsetzt oder
t>) eine Verbindung der allgemeinen Formel
A-CO- CH2 - CH2HaI · V
worin Hai ein Chlor- oder Bromatom bedeutet mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV in Gegenwart eines basisch reagierenden Stoffes mit oder ohne Lösungsmittel umsetzt oder
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
A-CO- CH2 - CH2 - NH - X VI R1
worin X ein Wasserstoffatom oder den Rest -CH(R4)-CH(oh)-'
>y
bedeutet mit einem oder zwei Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
R2
- Alk - Hal VII
worin Hai ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, in Gegenwart eines basisch reagierenden Stoffes mit oder ohne Lösungsmittel umsetzt oder
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
A - CO- CH3 VIII
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV zusammen mit Formaldehyd oder Formaldehyd liefernden Stoffen umsetzt oder
e) eine Verbindung der allgemeinen Formel
R2
.rx
A-CO-CH2 - CH2 - NH - Alk -\ "\Λ IX mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
CH - CHR,
R1 -^U/ \ /
O
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in einem Lösungsmittel umsetzt
und gegebenenfalls die nach den Verfahren a)- e) erhaltenen Dasen in an sich bekannter Weise in ihre Salze oder quartären Ammoniumverbindungen überführt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltenen Racemate nach den hierfür üblichen Methoden in die optisch aktiven Isomeren bzw. Diastereotneren zerlegt.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass man als Ausgangsstoffe optisch aktive Isomere bzw. Diastereomere einsetzt.
Dr.Stm/Pr 18.I.I967
009835/1875
DE19671593813 1967-01-26 1967-01-26 Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Aminoketonen Pending DE1593813A1 (de)

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