CH505071A - Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffderivaten

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CH505071A
CH505071A CH122471A CH122471A CH505071A CH 505071 A CH505071 A CH 505071A CH 122471 A CH122471 A CH 122471A CH 122471 A CH122471 A CH 122471A CH 505071 A CH505071 A CH 505071A
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffderivaten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen   Sulfonylharnstoffderivaten    der Formel
EMI1.1     
 in denen die Reste R identisch sind und   entweder    Wasserstoff oder Methyl darstellen, R1   Wasserstoff,      R9    eine   Hydroxyt,cuppe    und   R    und   R2    gemeinsam das Sauerstoffatom einer Ketogruppe, die auch als Ketal vorliegen kann,   R3    Phenyl, das durch Niederalkyl, Niederalkoxy, Niederalkylthio,   Amine,    Acetyl, Halogen, oder durch   Niederaikoxy      und/odef    Halogen substituiertes   Benzamidoäthyl    substituiert sein kann;

   oder einen 5- oder 6gliedrigen, N-verknüpften stick   stoffhaltigen      heterocyclischen    Ring bedeutet.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge   kennzeichnet, dass    man eine Verbindung der Formel
EMI1.2     


<tb>  <SEP> R
<tb>  <SEP> R1R2 <SEP> II
<tb> XÄ;R2 <SEP> II
<tb> R--R
<tb> \ <SEP> / <SEP> NHC <SEP> =N-S02-R3
<tb>  <SEP> A-Alkyl
<tb>  in der A Sauerstoff oder Schwefel ist und R, R1, R2 und R3 die   oben    angegebenen Bedeutungen haben, hydrolysiert.



   Unter    Niederaikyl     sollen   Igeradkettige    oder verzweigte   Alkylgrappen    mit 1-6 Kohlenstoffatomen ver   standen    werden. Beispiele dafür sind Methyl, Äthyl, Propyl,   Isopropyl,    Butyl, Pentyl, Hexyl und deren Isomeren. Entsprechendes gilt für den Begriff  Nieder   alkoxy .    Ein durch das Symbol   R3    dargestelltes   Halo    genphenyl ist vorzugsweise Chlorphenyl. Ein durch   Nie-    deralkoxy und/oder Halogen substituierter Benzamido   äthyiphenylrest    ist z. B. der  ss-(2-Methoxy-5 -chlor-benzamido)-äthylphenylrest.



  Beispiele für 5- oder 6gliederige stickstoffhaltige   he    terocyclische Ringe sind Piperidin und Pyrrolidin.



   Als Ketale kommen beispielsweise Dialkylketale, wie das Dimethyl- oder Diäthylketal; oder   Alkylenketale,    wie das Äthylenketal, in Betracht. Die Verseifung solcher Ketale kann mit sauren Agenzien, z. B. Mineralsäuren wie Salzsäure, vorzugsweise in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, wie Aceton, durchgeführt werden.



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen der allgemeinen Formel I können in   verschiedenen    Konfigurationen, die von der Stereochemie der Ausgangsmaterialien der Formel II abhängt, vorliegen, z.B. als Racemate oder in optisch aktiver Form. Bevorzugte   Ausgangsverbindungen    der   Formel    II sind solche, in denen R eine Methylgruppe darstellt, und davon insbesondere diejenigen, die sich konfigurativ vom DL- oder D-Campher bzw. vom Borneol oder Isoborneol ableiten.



   Die Hydrolyse von Verbindungen der Formel II, in denen A Schwefel darstellt, wird zweckmässig mittels alkalischer Agenzien wie Alkalimetallhydroxiden   oder      -carbonaten,    z. B. mit Natronlauge, in an sich bekannter Weise durchgeführt.



   Die Hydrolyse von Verbindungen der Formel II, in denen A Sauerstoff   darstellt,    wird zweckmässig in saurem Medium, z. B. mittels   Mineralsäuren,    wie ver   dünnter    Salzsäure, in an sich bekannter Weise durchgeführt.  



   Die Ausgangsverbindungen der Formel II, in denen A Schwefel darstellt, können beispielsweise dadurch erhalten werden, dass man ein Salz eines Sulfonamids der Formel   R2SONff2,    z. B. das Natriumsalz, mit einem Alkalihydroxid und Schwefelkohlenstoff zu einer Verbindung der Formel
EMI2.1     
 worin Me ein Alkalimetall darstellt, umsetzt und diese durch Alkylierung, z. B. Methylierung mittels   Dime.-    thylsulfat, in den entsprechenden   Dithionikyläther    überführt, der wiederum mit 3-Aminocampher bzw. 3 Amino-nor-campher, einem Ketal davon oder 3-Aminoborneol bzw.   3-Amino-norberneol    den   Isothioharnstoff-    alkyläther liefert.

  Verbindungen der Formel II mit
A =   Schwefel,    R1 = Wasserstoff und R2 = Hydroxy werden zweckmässig aus den entsprechenden Ketonen durch Reduktion, z.B. mittels Natriumborhydrid, hergestellt.



   Die Ausgangsverbindungen der Formel II, in denen A Sauerstoff darstellt, können aus Campher bzw.



  Norcampher oder einem Ketal davon durch Umsetzung mit einem    N-p-Tosyl-dialkoxy-(insbesondere    diäthoxy) methylenimin zu einer Verbindung der Formel
EMI2.2     


<tb>  <SEP> R
<tb>  <SEP> IV
<tb> -R
<tb> \/ <SEP> N=C(OAlkyl)2
<tb>  bzw. einem Ketal davon und Umsetzung   dieser    Verbindung mit einem Alkalisalz eines Sulfonamids der Formel   R3-SONHe    erhalten werden.



   Zweckmässig stellt man eine Verbindung der Formel II, in der A Sauerstoff darstellt, durch Umsetzung einer Verbindung der Formel
EMI2.3     
 mit einer Verbindung der Formel
EMI2.4     
 her und unterwirft sie in situ der Hydrolyse.



   Die Umsetzung einer Verbindung der Formel V mit einem    N-SulfonyS-0-altylisohkarnstoff    der Formel VI geschieht zweckmässig durch Erhitzen der Reaktionspartner in einem aprotischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, wobei die Verbindung der Formel V vorzugsweise in Form des Hydrochlorids eingesetzt wird.



   Ausgangsverbindungen der Formel V, in denen   Rl    und   R2    gemeinsam eine Oxogruppe darstellen, können z. B. dadurch erhalten werden, dass man ein entsprechendes Keton ohne Aminogruppe, z. B. durch Behandlung mit Amylnitrit, in das Isonitrosoketon überführt und dieses, z. B. mittels Zink in Natronlauge, zum Aminoketon reduziert. Das so erhaltene Aminoketon kann gewünschtenfalls ketalisiert oder zum Aminoalkohol reduziert werden. Die Ketalisierung kann in an sich bekannter Weise vorgenommen werden, beispielsweise durch Behandlung mit dem entsprechenden ALkohol in Gegenwart wasserfreier Säure, wie p-To   luolsulfonsäure.    Die Reduktion eines Aminoketons zum Aminoalkohol kann z. B. mit Natriumborhydrid oder durch katalytische Hydrierung erfolgen.



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel I zeichnen sich durch eine aussergewöhnliche   iblutzuckersen-    kende Aktivität bei oraler Applikation aus. Sie können daher als Heilmittel in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie in Mischung mit einem geeigneten pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial enthalten.



   In den folgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
15 g   3 -(p-Toluolsulfonyl)-l -(3 -endoD-camphoryl)-    isothioharnstoff-methyläther werden in 50 ml Dioxan und 40 ml ln Natronlauge 2 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt. Das   Dioxan    wird im Vakuum   abdestil-      1inert,    die wässrige Lösung mit 50 ml Wasser verdünnt, mit Essigester extrahiert und die   alkalische,    wässrige Phase im Vakuum vom Essigester befreit. Durch Eintropfen und Ausrühren in   5m    Essigsäure, Umfällen aus   Alkohol/Wasser    und Umkristallisieren aus Alkohol erhält man
1   -(p-Toiuolsuifonyl)-3      -(3 -endo -D-camphoryl) -    harnstoff, Schmelzpunkt   191-1930    C.



   Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden:
20 g   Kalium-p-toluolsulfonylimino-dithiocarbonat    200 ml Alkohol und 18 ml Methyljodid werden 2 Stunden am Rückflusskühler erwärmt, filtriert und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in Essigester gelöst, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Man erhält    p-Toluolsnlfonylimino-dithiokohlens äuredi- methyles ter    als zähes   61,    das ohne weitere Reinigung weiter verwendet wird.

 

   Zu einer Lösung von 9,2 g   3-endo-Amino-D-oam-      pher-hydrochlorid    in 100 ml Chloroform und 6,4 ml   Triäthyiamin    gibt man eine Lösung von 11 g p-Toluolsulfonylimino-dithiokohlensäuredi methylester in 50 ml Chloroform und erhitzt 3 Stunden am Rückflusskühler. Die Lösung wird im Vakuum eingedampft, der Rückstand in Essigester und Wasser gelöst, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im   Vakuum    eingedampft. Man erhält
3 -(p-Toluolsulfonyl)- 1-(3 -endo-D-camphoryl)    isothiMarnstoff-methyläther    als   Öl.     



   Beispiel 2
2,4 g O-Methyl-N-p-toluolsulfonylisoharnstoff, 2,1 g 3-Endo-D-aminocampherhydrochlorid und 2 ml   Dirne      thyiformamid    werden 6 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Nach Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 100   mi    Wasser verrührt und filtriert. Der Rückstand wird noch feucht in Essigester gelöst, die Essigesterlösung wird getrocknet und im Vakuum   eingedampft.   



  Der Rückstand wird aus Essigester umkristallisiert. Die hierbei erhaltene Mutterlauge wird eingedampft und der so erhaltene Rückstand aus   AkkohoVWasser      Eumkristal-    lisiert. Man erhält
1   -(p-Toluolsulfonyl)-3    -(3   -endo-D-camphoryl)-    harnstoff.



   Der O-Methyl-N-p-toluolsulfonylisoharnstoff kann wie folgt hergestellt werden:
11 g   O-Methylisoharnstoff-hydrochlorid    werden in Wasser gelöst und mit einer   eiskalten    Lösung von 28 g Kaliumcarbonat in 200 ml Wasser versetzt. Danach werden 19 g   p-Toluoisulfochlorid    in 500   mi      Chloro-    form zugesetzt. Dieses Gemisch wird über Nacht gerührt. Die   chloroformphase    wird   abgetrermt,    mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird aus Essigester   umkristallisiert    und liefert
O-Methyl-N-p-toluolsulfonyl-isoharnstoff vom Schmelzpunkt 1480.



   Beispiel 3
2,1 g   3-endo-Aminoborneol-hydrochlorid    und 2,4 g
O-Methyl-N-p-toluolsulfonyl-isoharnstoff werden mit 2 ml Dimethylformamid 3 Stunden auf
1250 erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch 10 Minuten mit 100 ml Wasser gerührt, wobei durch Zugabe von einigen Tropfen verdünnter   Salz-    säure ein pH von 3,5 eingestellt wird. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und in
100 ml Wasser suspendiert. Die Suspension wird durch   Zugabe    von 20   mi      1n    Natronlauge in Lösung gebracht, die alkalische Lösung wird mit Äther extrahiert, mit verdünnter Salzsäure angesäuert und filtriert. Der Niederschlag wird mit Wasser gewaschen und aus   Alkohol    Wasser umkristallisiert. 

  Man erhält
1-(p-Toluolsulfonyl)-3-(2-endo-hydroxy-3-endo- bornyl)-harnstoff vom Schmelzpunkt   193-1950.    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonylharnstoffderivaten der Formel EMI3.1 in denen die Reste R identisch sind und entweder Wasserstoff oder Methyl darstellen, R1 Wasserstoff, R2 eine Hydroxygruppe und R1 und R gemeinsam das Sauerstoffatom einer Ketogruppe, die auch als Ketal vorliegen kann, R3 Phenyl, das durch Niederalklyl, Niederalkoxy, Niederalkyithio, Amino, Acetyl, Halogen oder durch Niederalkoxy und/oder Halogen sub- stituiertes Benzamidoäthyl substituiert sein kann;
    oder einen 5- oder 6gliedrigen, N-verknüpften stickstoffhal- tigen heterocyclischen Ring bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI3.2 <tb> <SEP> R <tb> /\/ <SEP> 1I <tb> R <tb> \7H-C <SEP> =N-SO2-R3 <tb> <SEP> A-Alkyl <tb> in der A Sauerstoff oder Schwefel darstellt, hydroly- siert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hydrolyse einer Verbindung der Formel II, in der A Schwefel darstellt, mittels Al kalimetailhydroxiden oder -carbonaten durchführt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennw zeichnet, dass man die Hydrolyse einer Verbindung der Formel II, in der A Sauerstoff darstellt, in saurem Medium durchführt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen der Formel II ausgeht, in denen R Methyl und R3 p-Tolyl darstellen.
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