AT254850B - Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine und ihrer Salze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine und ihrer Salze

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AT254850B
AT254850B AT945964A AT945964A AT254850B AT 254850 B AT254850 B AT 254850B AT 945964 A AT945964 A AT 945964A AT 945964 A AT945964 A AT 945964A AT 254850 B AT254850 B AT 254850B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine und ihrer Salze Im Stammpatent Nr. 246121 sind Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 sowie ihre Salze beschrieben. In dieser Formel stellt   R   einen gegebenenfalls, z. B. durch   1 - 3   gleiche oder verschiedene Substituenten, wie Chloratome, Hydroxyl-, Methyl-, Methoxy- oder Nitrogruppen substituierten aromatischen Rest dar. In dieser Formel bedeuten weiters Rl ein Wasserstoffatom und R 2 einen Hydroxylrest oder Rl und R2 zusammen ein Sauerstoffatom, R4 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder eine Äthylgruppe,   R5 und R6, unabhängig   voneinander, ein Wasserstoffatom oder   eine Methylgruppe, R1   ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe und R8 einen gegebenenfalls,   z.

   B.   durch ein oder zwei gleiche oder verschiedene Substituenten, wie Halogenatome, vorzugsweise Chlor- oder Bromatome, Methyloder Alkoxy-, vorzugsweise Methoxygruppen substituierten Phenylrest. 



   Bei der weiteren Entwicklung der Erfindung gemäss dem Patent Nr. 246121 wurde gefunden, dass besonders wirksam solche Verbindungen der oben genannten Formel I sind, bei denen Rs einen kondensierten mehrkernigen aromatischen Rest bedeutet, von dem einer oder mehrere Kerne auch gesättigt sein können. Dieser, nachstehend mit   Rbezeichnete   Rest kann auch einfach oder mehrfach substituiert sein, z. B. durch ein Chloratom oder durch eine Methoxygruppe. Als Beispiele hiefür seien der Naphthyl-, Tetrahydronaphthyl-, Fluorenyl-, Anthracyl-, Phenanthryl-,   Chlornaphthyl- oder   Methoxynaphthylrest genannt.

   In den der Erfindung entsprechenden Verbindungen mit mehrkernigem aromatischem Rest haben die Substituenten Rl,   R2,     R4,   R5,   R1   und R8 die gleiche Bedeutung wie vorstehend fur Formel 1 angegeben. 



   Die neuen Verbindungen zeichnen sich durch günstige, therapeutisch verwertbare Wirkungen auf Herz und Kreislauf aus. 



   Zur Herstellung der neuen Verbindungen setzt man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 ben, zusammen mit Formaldehyd oder Formaldehyd liefernden Stoffen um. Man arbeitet hiebei vorzugsweise bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Lösungsmittels. 



   Erhält man bei dieser Umsetzung ein Aminoketon der allgemeinen Formel 
 EMI2.4 
 so kann man diese Verbindung gewünschtenfalls zu einer Aminoalkoholverbindung der allgemeinen For- 
 EMI2.5 
 
 EMI2.6 
   3a 4 6 T 8    in welchen Formeln   R,   R, R, R und R die vorstehend angegebene Bedeutung haben, hydrieren,   z. B.   
 EMI2.7 
 mit Metallborhydriden oder Metallalkoholaten. 



   Die erfindungsgemäss erhaltenen Basen können gegebenenfalls in ihre Salze übergeführt werden. 



   Die erhaltenen Verbindungen, die optisch aktive Kohlenstoffatome enthalten und in der Regel als Razemate anfallen, können mit einer optisch aktiven Säure umgesetzt und dann durch fraktioniertes Ausfällen oder Auskristallisieren in die optisch aktiven Isomere getrennt werden. 



   In vielen Fällen kann man auch so vorgehen, dass man optisch aktive Ausgangsstoffe verwendet. 
 EMI2.8 
 
 EMI2.9 
 
 EMI2.10 
 erhitzt. Die noch warme Lösung wird daraufhin mit 100 ml Aceton versetzt. Das beim Erkalten ausfallende Hydrochlorid des Aminoketons wird aus Methanol umkristallisiert. Fp. 195-196 C. 
 EMI2.11 
 
 EMI2.12 
 
 EMI2.13 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 wie beschrieben aufgearbeitet. Das aus Methanol umkristallisierte Hydrochlorid schmilzt bei 205 bis   2060C.   
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
3 : 6- ss- [3'-Phenyl-3'-hydroxypropyl- (2')-amino]-propionyl}-tetralin :üblich aufgearbeitet und das Hydrochlorid aus Methanol umkristallisiert. Fp.   206-2070C.   



    Beispiel 4 : 2- { - [3'-Phenyl-3'-hydroxypropyl- (2')-amino]-propionyl} -fluoren :    
 EMI3.4 
 
20, 8 g (0, 1 Mol) 2-Acetylfluoren,   18, 7   g (0, 1 Mol)   l-Norephedrin-HCl   und 4, 5 g (0, 15 Mol) Paraformaldehyd werden in 50 ml Isopropanol 1 h am Wasserbad gekocht. Der zu einem Kristallbrei erstarrte Kolbeninhalt wird noch warm mit 100 ml Aceton gut durchgerührt und abgesaugt. Das dabei nicht gelöste Hydrochlorid wird aus Eisessig umkristallisiert. Fp. 218-220 C. 
 EMI3.5 
 
 EMI3.6 
 
 EMI3.7 
 nochmals 1 g Paraformaldehyd zugesetzt, 1/2 h weitergekocht und wie   in Beispiel 4 beschriebenaufge-   arbeitet. Das Hydrochlorid, aus Eisessig umkristallisiert, schmilzt bei 202-203 C. 



   Beispiel6 :3-{ss-[3'-Phenyl-3'-hydroxypropyl-(2')-amino]-propionyl}-phenanthren: 
 EMI3.8 
 
22 g (0, 1 Mol)   3-Acetylphenanthren, 18, 7g (0, 1   Mol)   l-Norephedrin-HClund4, 5g (0, 15Mol)   Paraformaldehyd werden mit 2 Tropfen HCl konz. in 50 ml Isopropanol wie in Beispiel 4 umgesetzt und aufgearbeitet. Das Hydrochlorid wird aus Eisessig umkristallisiert. Fp. 204-2050C. 



    B eis piel 7 : {2- [31-Phenyl-31-hydroxypropyl- (21) -amino) -äthyl} - [4-Chlornaphthyl- (1) ]-ke-    ton : 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
   60g (0, 3Mol) l-Chlor-4-acetylnaphthalin, 51, lg (0, 3Mol) l-Norephedrin-HCl   und 10, 5 g   (0, 35 Mol)   Paraformaldehyd werden mit 6 Tropfen   HCI   konz. 1 h am Wasserbad gekocht. Es   werden weitere 1, 5   g Paraformaldehyd zugegeben, worauf nochmals 1 h erhitzt wird. Dann wird wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Das Hydrochlorid, aus Eisessig umkristallisiert, schmilzt bei   188-189 C.   
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 thylketon-hydrochlorid in 250 ml Äthanol lässt man bei Zimmertemperatur unter Rühren 6 g   Nabi4,   gelöst in 100 ml Äthanol, tropfen.

   Nach 1 h wird bei Eiskühlung mit 15 ml HCl konz. zersetzt und vom ausgefallenen NaCI abfiltriert. Das Filtrat wird abdestilliert und das zurückbleibende Hydrochlorid des Aminoalkohols aus Isopropanol umkristallisiert. Fp.   199-200 C.   
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 
 EMI4.7 
 werden wie in Beispiel 8 beschrieben mit 5 g NaBH4 reduziert. Anschliessend wird unter Eiskühlung mit 10% NaOH zersetzt, mit 500 ml Wasser verdünnt und mit Äther extrahiert. Die Ätherlösung wird über   K. CO, getrocknet,   mit äthanolischem HC1 neutralisiert und der Äther abdestilliert. Das zurückbleibende Hydrochlorid wird aus Isopropanol umkristallisiert. Fp. 200-201 C. 
 EMI4.8 
 
 EMI4.9 
 
 EMI4.10 
 und 4, 5 g (0, 15 Mol) Paraformaldehyd werden in 50 ml Äthanol 2 h auf dem Wasserbad erhitzt.

   Danach wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand mit Aceton behandelt. Das kristallin anfallende Hydrochlorid wird aus Äthanol umkristallisiert. Fp.   195-1960C.   



   Beispiel11 :{2-[3'-Phenyl-3'-hydroxypropyl-(2')-amino]-äthyl}-[4-methoxynaphthyl-(1)]keton : 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
20 g (0, 1 Mol)   1-Acetyl-4-methoxynaphthalin, 18, 7 g (0, 1   Mol) 1-Norephedrin-HCl und 4 g (0, 13 Mol) Paraformaldehyd werden in 70 ml Isopropanol 1 h auf dem Wasserbad gekocht. Danach wird die noch warme Lösung mit 200 ml Aceton versetzt. Das beim Erkalten auskristallisierende Hydrochlorid wird aus Methanol umkristallisiert. Fp. 200-201 C. 



   Beispiel12 :{12-[3'-Phenyl-3'-hydroxypropyl-(2')-amino]-äthyl}-[4,8-dimethoxynaphthyl-   -   (1)]-keton : 
 EMI5.2 
 
23 g (0, 1 Mol)   1-Acetyl-4, 8-dimethoxynaphthalin, 18, 7g (0, 1   Mol)   1-Norephedrin.   HCl und 4, 5 g (0,15 Mol) Paraformaldehyd werden wie in Beispiel 11 beschrieben umgesetzt und aufgearbeitet. Das Hydrochlorid wird aus Eisessig und anschliessend aus   60%igem   Methanol umkristallisiert. Fp. 242 bis 244 C. 



   Beispiel13 :{2-[3'-Phenyl-3'-hydroxypropyl-(2')-amino]-äthyl}-[4,6-dimethoxynaphthyl-   - (1) J - keton :    
 EMI5.3 
 
Diese Verbindung wird analog Beispiel 12 aus 46 g (0, 2 Mol) 1-Acetyl-4, 6-dimethoxynaphthalin,   37, 4 g (0, 2 Mol) I-Norephedrin. HCI und 7, 5 g (0, 25 Mol) Paraformaldehyd erhalten. DasHydrochlo-    rid, aus Methanol umkristallisiert, schmilzt bei   209-210 C.   



    B eis p iel 14 : {2- [3t-Phenyl-31-hydroxypropyl- (2t) -amino] -äthyl} - [4-methylnaphthyl- (l) ]-ke-    ton : 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 g (0, 2(0, 2 Mol) Paraformaldehyd werden in 100 ml Isopropanol 1 h auf dem Wasserbad erhitzt. Dann werden noch 3 g Paraformaldehyd zugegeben und es wird 1/2 h weitergekocht. Beim Abkühlen fällt das Hydrochlorid aus. Es wird aus Methanol umkristallisiert. Fp. 203-2040C. 
 EMI6.3 
 
 EMI6.4 
 
 EMI6.5 
 
15 : {2- [3'-Phenyl-31-hydroxypropyl- (2')-amino]-äthyl}- [2, 6-dimethylnaphthyl- (l) ]-(0, 2 Mol) Paraformaldehyd werden in 100 ml Isopropanol 1 h auf dem Wasserbad gekocht. Es werden nochmals 3 g Paraformaldehyd zugegeben, worauf 1/2 h erhitzt und mit 200 ml Aceton verdünnt wird. Das ausgefallene Hydrochlorid wird aus Isopropanol umkristallisiert. Fp. 156-1660C. 



   Beispiel 16 :   {2-[2'-(3"-Methoxyphenyl)-2'-hdyroxyäthyl-amino]-äthyl}-&alpha;-naphthylketon:   
 EMI6.6 
 
 EMI6.7 
 Beim Abkühlen fällt das Hydrochlorid aus, das mit Aceton gewaschen und aus Eisessig umkristallisiert wird. Fp. 193-1940C. 
 EMI6.8 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 (2I) -aminoJ -äthyl} - [2-methoxynaphthyl- (1) J -(0, 45 Mol) Paraformaldehyd werden in 150 ml Isopropanol 4 h auf dem Wasserbad erhitzt. Danach wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand mit Aceton zur Kristallisation gebracht. Das Hydrochlorid wird aus Äthanol umkristallisiert. Fp.   178-179 C.   
 EMI7.3 
 
 EMI7.4 
 
 EMI7.5 
 
18 : {2- [3'-Phenyl-3'-hydroxypropyl- (2')-amino]-athyl}- [4-hydroxynaphthyl- (l)]-ke-(0, 15 Mol) Paraformaldehyd werden 1/2 h in 100   ml   Isopropanol auf dem Wasserbad erhitzt.

   Nach nochmaliger Zugabe von 4, 5 g (0, 15 Mol) Paraformaldehyd wird 3 h weitergekocht. Anschliessend wird die Verbindung mit Aceton ausgefällt. Zur Abspaltung der Acetylgruppe wird in 50 ml 75% igem Methanol mit 10 Tropfen HC1 konz. 3 h auf dem Wasserbad erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Hydrochlorid mit Äther gefällt und aus Aceton/Äthanol 2/1 umkristallisiert. Fp. 126-1270C. 



    B eis pi el 19 : [3-Phenyl-3-hydroxypropyl- (2) ]- {3- [41-methoxynaphthyl- (ll) ]-3-hydroxypropyl- - ( !)}-amin :    
 EMI7.6 
 
3 g Platinoxyd werden in 50 ml Methanol aushydriert und anschliessend 52 g   {2- [31-Phenyl-31-hy-     droxypropyl- (21)-amino]-äthyll- [4-methoxynaphthyl- (1)]-keton-HCl   in 300 ml Methanol suspendiert zugegeben. Es wird bei   20 C   bis zur Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff hydriert. Dann wird das Lösungsmittel bei   200C   im Vakuum abdestilliert. Das Hydrochlorid, das als Sirup anfällt, erstarrt nach einiger Zeit. Es wird aus Äthanol umkristallisiert. Fp.   1780C.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 EMI8.2 bedeuten, le einen gegebenenfalls, z. B. durch 1-3 gleiche oder verschiedene Substituenten, wie Chloratome, Hydroxyl-, Methyl-, Methoxy- oder Nitrogruppen, substituierten aromatischen Rest bedeutet, R4 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder eine Äthylgruppe ist, R6 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, R7 ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe ist und R8 einen gegebenenfalls, z.
    B. durch einen oder zwei gleiche oder verschiedene Substituenten, wie Chloratome, Methyloder Methoxygruppen, substituierten Phenylrest bedeutet, und ihrer Salze nach Patent Nr. 246121, da- durch gekennzeichnet, dass man für die gemeinsame Umsetzung mit Formaldehyd oder Formaldehyd liefernden Stoffen Ausgangsstoffe der Formeln EMI8.3 und EMI8.4 verwendet, worin R3 a ein gegebenenfalls einfach oder mehrfach, z. B. durch Chloratome oder Methoxy- EMI8.5
AT945964A 1963-11-09 1964-11-09 Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine und ihrer Salze AT254850B (de)

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