DE1668645A1 - Verfahren zur Herstellung von Rerephthalsaeure aus ihren neutralen Lithium-oder Magnesiumsalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Rerephthalsaeure aus ihren neutralen Lithium-oder MagnesiumsalzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/02—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from salts of carboxylic acids
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Description
Dr. F. Zumsfein - Dr. E. Assmann
Dr. R. Kceni'gsberger
Dipl. Phys. R. Hofcbauer 1 6 6 8 6 A 5
Dipl. Phys. R. Hofcbauer 1 6 6 8 6 A 5
Pa!en»anwä«e
aeassaxtsssssssss^ssssa :
aus Ihren neutralen Lithium- oder Magnesiumsalzen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure aus neutralem Lithium- oder Magneslumterephthalat.
Be wurden verschiedene Verfahren zur Isolierung von
Terephthalsäure aus Alkallterephthala.ten beschrieben» die
durch Isomerisation von Alkallphthalaten oder -isophthalaten
(insbesondere den Kalium- und Natriumverbindungen) in Gegenwart von Katalysatoren und ggfs. unter Kohlendioxyddruok erhalten sind. Diese Verfahren wurden auch zur Ausfällung von Terephthalsäure aus wäßrigen Lösungen von Alkallterephthalaten, die verschiedenen Reinigungsbehandlungen
unterzogen wurden« angewendet.
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Im Allgemeinen wird die Terephthalsäure durch Einwirkung einer
starken Säure, wie beispielsweise Chlorwaaserstoffsäure oder
Schwefelsaure, auf da» Alkaliterephthalat freigesetzt, wie es
in der französieohen Patentschrift 1 120 544 vorgeschlagen ist.
In diesem Falle ist jedoch das in das Sulfat oder Chlorid Übergeführte Alkalimetall nicht direkt in einen Herstellung*" oder
Behandlunge zyklus von Terephthalsäure wiederverwendbar. Zur
Wiedergewinnung des Alkalimetalle 1st es angebracht, die Alkalisulfate und -chloride vorher zu behandeln, um die entsprechenden Hydroxyde oder Carbonate zu erhalten, die direkt, bei
der Herstellung der Terephthalate verwendbar sind.
Es wurde vorgeschlagen, diesen Nachteil in Falle von Natrium-,
Kalium- oder Ammonlumterephthalat durch Anwendung einer Behandlung in zwei Stufen auszuschalten, die zunächst die Bildung von
sehr wenig lösliohem saurem Terephthalat, das ausfällt, durch
Einwirkung von COg auf eine wäßrige Lösung des neutralen Salzes und dann die Oberführung des sauren Salzes in Terephthalsäure durch Hydrolyse (französische Patentschrift 1 153 784)
oder durch Einwirkung einer Carbonsäure, wie sie bei der Herstellung von Alkalltarephthalaten verwendet wird, (französische
Patentschrift 1 167 Ο87) umfaet. Bei diesem Verfahren liegt
das Alkalimetall (Na, K) in einer direkt in neuen Arbeitsgängen zur Herstellung von Natrium- oder Kallumterephthalat wiederverwendbaren Form vor, was bei dem in der französischen Patentschrift 1 120 5** beschriebenen Verfahren nicht der Fall
ist« bei welchem das Alkalimetall schließlich in die Form des
eulfats oder Chlorids übergeführt wird. Die Überführung
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des neutralen Terephthalate in die Säure erfordert jedoch
zwei aufeinanderfolgende Arbeitsgänge.
ISs wurde nun gefunden, daß man direkt Terephthalsäure erhält,
wenn man ein Metallterephthalat aus der Gruppe von Lithium-
und Magnesiumterephthalat In wäßriger Losung mit Kohlendioxyd
unter Druck behandelt.
Es ist besonders überraschend, daß TerepitfehaläUur® durcli
F.iiiwirkunG von Kohlandloxyd auf Lithium- oüer Magussium»·
t ei'ephthalat in Freiheit gesetzt werden kantif da einerseits
im Falle der anderen Alkalite^ephthalßfce als Lithiumteraphthalai;
das Skure Terephthalat erhalten viix'c ur_cl andererseits
Terephthalsäure eine stärkere Säure (pK, = 2f8 κ 3 0 u\.u
pK,, = 4 χ 10 J\ als Kohlensäure (pK, -· 4,5 2 10 i i»'<*„
Da» erfinöuijgsgeinltöe Verfahren ii?t besonders /ortellhaf':.
Ι··3? s-ji-hSlt die Tcrephthrilsäurt.· nicht tJi:· :.n piner einzigen
Stufe, sondern tewi.imt dtr :-?u:? Kex'sttillunf* u<s^ Ter>5phthalats
eingesetzte Metall auch vollständig in Fon» einer wäßrigen
Lösung des Bicarbonate zurück, das in die Herstellung von Lithium- oder Magnesiumterephthalat zurückgeführt werden kann.
Das im Verlaufe dieser Rückführung gebildete Kohlendloxyd kann ebenfalls wiedergewonnen und nach Kompression
und ggfs. Zugabe von frischem Kohlendioxyd für neue Arbelts
gänge der Ausfüllung von Terephthalsäure wiederverwendet werden.
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Aufgrund der Vorteile, die das erfindungsgemäße Verfahren bietet« werden zahlreiche Arbeltegänge, die bisher mit wäßrigen
Lösungen von Natrium-, Kalium- oder Ammoniumterephthalat durchgeführt
wurden, vorteilhafter mit Lösungen von Lithium- oder
Magneslujnterephthalat vorgenommen. Dies trifft beispielsweise
für die Reinigung von roher Terephthalsäure zu«
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Kohlendioxyd unter Drucken von 5 Ms 60 bar und vorzugsweise von 20 bis 4ö bar
eingesetzt werden. Die Temperatur, bei der die Behandlung der wäßrigen Lösung des Metal!terephthalate mit COg vorgenommen
wird, kann zwischen der Verfestigungstemperatur der Lösung und 8CPC und vorzugsweise zwischen 0 und JJO1C Hegen. Es ist besonders vorteilhaft, die höchsten Drucke mit den niedrigsten
Temperaturen zu kombinieren, um eine möglichst reichliche Ausfällung der Terephthalsäure sicherzustellen.
Wie auch die gewählten Bedingungen sind, erhält man eine
Ausfällung von Terephthalsäure und eine wäßrige Lösung, die
Lithium- oder Magnesiumbiearbonat und Lithium- oder Magnesiumterephthalat
enthält. Die Terephthalsäure wird aus der Lösung durch Filtrieren abgetrennt, vorzugsweise unter Druck- und
Temperaturbedingungen, die denjenigen der Ausfäl lungs reaktion analog sind. .Die bei dem Filtrieren erhaltene wäßrige Lösung
von Lithium- oder Magnesiumterephthalat und -bicarbonat kann
mit Vorteil in einem neuen Arbeitszyklus wiederverwendet wer-
109839/1774 badohmnal
den, wobei das Bicarbonat das für diesen neuen Zyklus erforderliche
Metall beisteuert.
Die beim Filtrieren erhaltene Lösung kann auch bis zur Erzielung
eines geeigneten Gehalts an Salzen in Funktion der Temperatur konzentriert und dann einer neuen Behandlung mit
Kohlendioxyd unterzogen werden, die zu einer erneuten Ausfällung
von Terephthalsäure führt. Diese Folge von Arbeits·
gangen kann wiederholt werden« um möglichst viel Terephthal- >
säure auszufällen.
Die direkte ZurückfUhrung der wMSrigen Lösung von Lithiumodo»
Magnesiumsalzen« die durch Einwirkung von COg auf' eine
wäßrige Lösung von Lithium- oder ftagnesiumterephthalat und
anschließendes Filtrieren erhalten ist, stellt die bevorzugte
Lösung aufgrund ihrer Eignung für eine kontinuierliche Durchführung
dar*
Die folgenden Beispiel© erläutern die Erfindung, ohne sie zu
beschränken.
m einen mit einem System zum. Bewegen, einer ThennometerhUla®, einem aufsteigenden Kühler und einer Heizvorrichtung
ausgestatteten 6-l-Ölaskolben bringt aan 2500 com Wasser, 200 g
Terephthalsäure, die 0,8^ Qew.-H p-Fcrmy!benzoesäure enthält«
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-D-
und 94 g Llthlumcarbonat ein.
Man erhitzt anschließend den Inhalt des Kolbens unter Ee we gen.
Die Auflösung ist vollständig, wenn die Temperatur 50Έ erreicht hat. Man erhitzt dann den Inhalt dea Kolbens bis zum
Rückfluß, setzt 5 g Kaliumpermanganat zu und hält 45 Minuten
unter Rückfluß. Anschließend bringt man 5 g Tierkohle ein und hält 45 Minuten unter Rückfluß, wonach man in der Wärme
filtriert, um die Kohle und die im Verlaufe der Behandlung
gebildeten unlöslichen Produkte zu entfernen, Man erhält 2600 com einer klaren Lösung.
Man bringt diese Lösung in einen Autoklaven aus rost;freien!
Stahl mit einem Fassungsvermögen von 3,6 1 ein, der mit ν1ηαϊ>
Qaazuführung und einer Spülvorrichtung ausgestattet und übor
ein Ventil mit einer Vorrichtung zum Filtrieren unter Druck verbunden 1st, die an ihrem unteren Ende eine Leitung zum
Abziehen des PlItrats aufweist, die ebenfalls mit einem Ventil
versehen 1st. Man spült das Ganze zweimal mit einem Kohlendioxydstrom, schließt dann das zum Filter führende Ventil und
hält den Autoklaven unter einem Druck von CO2 von 25 tar,
wobei man die Temperatur der Lösung auf 25t reguliert. Man
hält das Ganze 30 Minuten unter diesen Eedingungen und
öffnet dann das zum Filter führende Ventil unter einem CO2-Druok von 25 bar.
gewaschen, abgesaugt- und getrocknet. Kan erhält auf diese
W«ise 66 g Terephthalsäure, die nicht mehr als Όχ,ΟΟ^ p-Formylenthält.
Die Waechwasser und die beim Filtrieren erhaltene lösung der
werden in den zuvor verwendeten 6-l~KoXfren
t. Man setzt 67. g Terephthalsäure su iand wiederholt
die Folge der Arbeitsgänge. Man erfrßlt er-neut 66 g
TersphthalsSure, die nioht mehr ali» QsOQ'yfc p-Foürayltosnaoesäure enthält. 'Xndero man Jedesmal etas sxhßltsrir; Pilt.j.'at
verwendet., wiederholt jnan die obigen Arbijifcsgünge sebnmal, wo~ bai man jedectTial die gleiche Menge TerapIÄhalfciture bx'c dem gleichen Reinheitsgrad gewinnt.
TersphthalsSure, die nioht mehr ali» QsOQ'yfc p-Foürayltosnaoesäure enthält. 'Xndero man Jedesmal etas sxhßltsrir; Pilt.j.'at
verwendet., wiederholt jnan die obigen Arbijifcsgünge sebnmal, wo~ bai man jedectTial die gleiche Menge TerapIÄhalfciture bx'c dem gleichen Reinheitsgrad gewinnt.
Man wiederiiolt den Versuch von Beispiel S... führt jedoch die
bai verstihiedaueii Temperaturen änren. Man erhält
in der nachfolgenden Tabelle an
Temperatur in 6C
80 60 40
25
Gevjieht der isolierten Terephthalsfclurs
in g
66 110
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Han wiederholt den Versuch von Beispiel 1, führt jedoch die
Ausfüllung unter verschiedenen Drucken bei einer Temperatur
von l&t durch. Man erhält die folgenden Ergebnisses
Reaktionsdruck in bar |
FiItrationsdruek in bar |
Gewicht der isolier ten Terephthalsäure ing |
5 | .- 5*1 | 10 |
10 | 10 + 2 | 38 |
15 | 15 ±2 | 53 |
20 | 20 £ 3 | 77 |
25 | 25 ± 3 | 85 |
30 | 30 t 3 | 98 |
35 | 35 t 3 | 10Ϊ |
40 | 40 ■£ 3 | 101 |
Iß einen mit elness System zum Bewegen« einer Thermometerhülse«
einem aufsteigenden Kühler und einer Heizvorrichtung
auegestatteten 6-1-Glaskolben bringt man 10? g Terephthalsäure,
die 0*84 Oew.-gp-Fonny!benzoesäure enthält« 64,5
g fiagnesiumoarbonat (mit einem Gehalt von 40$ MgO) und
2500 ecm Wasser ein.
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Man erhitzt anschließend den Inhalt des Kolbens unter Rühren
bei einer Temperatur von etwa 5G*G. In 15 ?4inuten ist die
Lösung vollständig. Man setzt dann 5Λ g Kai lumpe rraanganat
zu und hält 45 Minuten bei 50"£. Anschließend bringt man 2,5 g
Tierkohle ein und hält 30 Minuten bsi 50*2, wonaeh man in der
Wärüie filtriert, um die Kohle und im Verlaufe der Behandlung
gebildete unlösliche Produkte zu entfernen. Man erhält so 2550 ecm einer klaren Lösung.
Man bringt diese Lösung in einen Autoklaven aus rostfreiem
fin Beispiel 1
Stahl, der mit denTeööBP beschriebenen Identisch ist, ein.
Man spült das Ganze zweimal mit einem Kohlendioxydstroni*
schließt dann das Ventil zu dsra Filter und h< in dem Autoklaven einen CO2"Druck von 25 bar aufrecht« wobei man die
Temperatur der Lösung auf 16% ©instellt. Man hält das Ganze
30 Minuten unter diesen Bedingungen und Sffnet dann das
zum Filter führende Ventil unter einem COg-Druck von 25 bar.
De? Niederschlag wird zweimal raits je 100 ocin kaltem Wasser
gewaschene abgesaugt und getrocknet. Man erhält auf diese
Welse 55 g Terephthalsäure mit einem Gehalt von 100$, die
nicht mehr als 0,620$. p-Forrny!benzoesäure «enthält.
Man bringt dieses Piltrat wieder in den oben verwendeten
6-1-Kolben, Man setzt 53 g rohe Terephthalsäure mit 0,84 öew.-p-Pormylbenzoesäure
zu und wiederholt die Folge der Arbeite-
9/1774
gänge. Man erhält 53 E gereinigt;«* .^terephthalsäure mit einem
Oehalt von 100$, die nicht wehr als 0,017$ p-Pormylfeenzoesäure
enthalt. Man verwendet jedesmal «las erhaltene FlItrat und
wiederholt so die obigen Arbeitsgänge dreimal, wobei man jedesmal die gleiche Menge Terephthalsäure mit dem gleichen
Reinheitsgrad gewinnt.
BAD
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure aus einer
wäßrigen Lösung von Lithiuäi- oder Magnesiumterephthalat,
dadurch gekennzeichnet, daß man diese Lösung mit Kohlendioxyd
unter Druck bei einer Temperatur zwischen der Kristallisations·»
temperatur dieser Lösung und 80% behandelt und die ausgefallene
Terephthalsäure durch Filtrieren, vorzugsweise unter
Kohlendioxyddruok, abtrennt.
S. Verfahren nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet» daß
man einen Brück von 5 bis 60 bar, vorzugsweise 20 bis 4o bar,
anwendet.
3. Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet,
daß man eine wKSrige Lösung von Lithium» oder Magnesiumterephthalat,
deren Kriafcalllsationetemperatur niedriger als
3U1C ISt4 wahrend der Behandlung mit C0£ bei einer Temperatur
von höchstens JOt holt.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR91791A FR1515223A (fr) | 1967-01-19 | 1967-01-19 | Procédé de préparation d'acide téréphtalique |
FR121023A FR93761E (fr) | 1967-01-19 | 1967-09-14 | Procédé de préparation d'acide téréphtalique. |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1668645A1 true DE1668645A1 (de) | 1971-09-23 |
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ID=26174554
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DE19681668645 Pending DE1668645A1 (de) | 1967-01-19 | 1968-01-19 | Verfahren zur Herstellung von Rerephthalsaeure aus ihren neutralen Lithium-oder Magnesiumsalzen |
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CH (1) | CH473078A (de) |
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FR (2) | FR1515223A (de) |
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LU (1) | LU55298A1 (de) |
NL (1) | NL6800435A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5081279A (en) * | 1989-03-06 | 1992-01-14 | Nippon Petrochemicals Company, Limited | Production of α-(3-benzoylphenyl)propionic acid derivative |
-
1967
- 1967-01-19 FR FR91791A patent/FR1515223A/fr not_active Expired
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-
1968
- 1968-01-11 NL NL6800435A patent/NL6800435A/xx unknown
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- 1968-01-17 LU LU55298D patent/LU55298A1/xx unknown
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- 1968-01-18 GB GB285968A patent/GB1191752A/en not_active Expired
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- 1968-01-19 DE DE19681668645 patent/DE1668645A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5081279A (en) * | 1989-03-06 | 1992-01-14 | Nippon Petrochemicals Company, Limited | Production of α-(3-benzoylphenyl)propionic acid derivative |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU55298A1 (de) | 1968-09-03 |
GB1191752A (en) | 1970-05-13 |
NL6800435A (de) | 1968-07-22 |
CH473078A (fr) | 1969-05-31 |
BE709582A (de) | 1968-07-18 |
AT281004B (de) | 1970-05-11 |
FR93761E (fr) | 1969-05-16 |
FR1515223A (fr) | 1968-03-01 |
ES349512A1 (es) | 1969-09-16 |
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