AT95166B - Verfahren zur Herstellung von technisch chloridfreiem Bleisulfat. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von technisch chloridfreiem Bleisulfat.Info
- Publication number
- AT95166B AT95166B AT95166DA AT95166B AT 95166 B AT95166 B AT 95166B AT 95166D A AT95166D A AT 95166DA AT 95166 B AT95166 B AT 95166B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- lead
- chloride
- sulfate
- salts
- sodium
- Prior art date
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 16
- PIJPYDMVFNTHIP-UHFFFAOYSA-L lead sulfate Chemical compound [PbH4+2].[O-]S([O-])(=O)=O PIJPYDMVFNTHIP-UHFFFAOYSA-L 0.000 title claims description 8
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title description 3
- PMZURENOXWZQFD-UHFFFAOYSA-L Sodium Sulfate Chemical compound [Na+].[Na+].[O-]S([O-])(=O)=O PMZURENOXWZQFD-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims description 31
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 claims description 27
- 229910052938 sodium sulfate Inorganic materials 0.000 claims description 20
- 235000011152 sodium sulphate Nutrition 0.000 claims description 20
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-L Sulfate Chemical compound [O-]S([O-])(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims description 14
- HWSZZLVAJGOAAY-UHFFFAOYSA-L lead(II) chloride Chemical compound Cl[Pb]Cl HWSZZLVAJGOAAY-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims description 12
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-M Chloride anion Chemical compound [Cl-] VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 9
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 238000009835 boiling Methods 0.000 claims description 5
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 5
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000004332 silver Substances 0.000 claims description 5
- 239000011833 salt mixture Substances 0.000 claims description 3
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N Silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M Sodium chloride Chemical compound [Na+].[Cl-] FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 22
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 16
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 11
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 8
- 229910021653 sulphate ion Inorganic materials 0.000 description 7
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N Sulfuric acid Chemical compound OS(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- KEQXNNJHMWSZHK-UHFFFAOYSA-L 1,3,2,4$l^{2}-dioxathiaplumbetane 2,2-dioxide Chemical compound [Pb+2].[O-]S([O-])(=O)=O KEQXNNJHMWSZHK-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 4
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 4
- 239000003513 alkali Substances 0.000 description 3
- 239000012267 brine Substances 0.000 description 3
- HPALAKNZSZLMCH-UHFFFAOYSA-M sodium;chloride;hydrate Chemical compound O.[Na+].[Cl-] HPALAKNZSZLMCH-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 3
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000000151 deposition Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 2
- -1 B. sodium chloride Chemical compound 0.000 description 1
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N Zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 230000002378 acidificating effect Effects 0.000 description 1
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 150000004820 halides Chemical class 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 239000000047 product Substances 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 150000003568 thioethers Chemical class 0.000 description 1
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B13/00—Obtaining lead
- C22B13/04—Obtaining lead by wet processes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von technisch chloridfreiem Bleisulfat. Der Erfinder hat ein Verfahren zur Abscheidung von Blei und Zink am Erzen, in denen diese Metalle als Sulfide enthalten sind, angegeben. Das Verfahren besteht darin, dass Schwefelsäure entweder allein oder in Verbindung mit heisser, starker Kochsalzlauge auf das Erz zur Einwirkung gebracht wird. Wenn Schwefelsäure allein zur Anwendung gelangt, so wird das gebildete Bleisulfat nachher mit Hilfe heisser, starker Kochsalzlauge ausgezogen, worauf beim Abkühlen, Bleisulfat und-chlorid ausfällt. Wird Schwefelsäure in Gegenwart heisser, starker Kochsalzlauge benutzt, so geht das Blei unmittelbar in Lösung, wobei aus der abgekühlten Lösung gleichfalls Bleisulfat und-chlorid erhalten werden. Auch EMI1.1 Extraktion mit heisser Kochsalzlauge getrennt werden. Bei diesem Verfahren (im folgenden Laugeverfahren genannt) bildet sich in der Salzlauge als Reaktionsprodukt eine gewisse Menge Natriumsulfat, worunter gegebenenfalls auch das saure Sulfat zu verstehen ist ; dementsprechend findet bei wiederholter Benutzung der Lauge eine Anreicherung an Sulfat und eine Abnahme von Chlorid statt, woraus sich eine merkliche Verminderung der Wirksamkeit der Flüssigkeit ergibt. Ferner enthalten die sich bildenden Bleisalze Bleisulfat und-chlorid in Mengenverhältnissen, die je nach der Konzentration und andern Bedingungen wechseln und zufolge dieser wechselnden Zusammensetzung vom hüttenmännischen Standpunkt aus in manchen Fällen Nachteile aufweisen. Die Erfindung bezweckt u. a. bei solchen Verfahren die Entfernung von Natriumsulfat aus der benutzten Kochsalzlauge, wobei deren Wirksamkeit wesentlich erhöht bzw. die ursprüngliche Wirksamkeit wiederhergestellt wird. Weiterhin bezweckt die Erfindung eine vollständige Überführung der EMI1.2 erhalten wird. Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren kann entweder vor oder nach der Entfernung der Bleisalze aus der Lauge zur Anwendung gelangen. In dem Falle, dass das Verfahren nach Entfernung der Bleisalze angewendet wird, wird erfindungsgemäss das Natriumsulfat aus der benutzten Lauge in der'Weise entfernt, dass man zunächst die Bleisalze auskristallisieren lässt, hierauf auf 0 C abkühlt, wobei der Überschuss an Natriumsulfat ausktistallisiert ; dann werden die Natriumsulfatkristalle von der Lauge getrennt und in heissem Wasser gelöst ; mit dieser Natriumsulfatlösung, die zweckmässig zum Kochen erhitzt wird, werden nun die Bleisalze in geeignetem Verhältnis behandelt, wobei das in ihnen enthaltene Bleichlorid in Sulfat übergeführt wird, welches man dann von der Lösung trennt. Die Lauge ist nach der Entfernung der NatriumsuIfatkti5taIle zur Wiederbenutzung fertig und kann gegebenenfalls durch Hinzufügung einer weiteren Menge Natriumchlorid, z. B. Natriumehlorid, das nach dem im folgenden beschriebenen Verfahren wiedergewonnen ist, konzentriert werden. Bei der Behandlung der Bleisalze zwecks Umwandlung des Chlorids in Sulfat hängen die anzuwendenden Mengenverhältnisse und andere Einzelheiten von der Zusammensetzung der Bleisalze und der Natriumsulfatlösung bzw. ändern, weiter unten besprochenen Bedingungen ab. Wenn die Bleisalze und Natriumsulfatkristalle nach ihrer Entfernung aus der Lauge mit Wasser gewaschen und praktisch frei von Natriumchlorid sind, so genügt es, zur Umsetzung des Bleichlorids in technisch chloridfreies Sulfat, annähernd so viel Natriumsulfatlösung anzuwenden, wie sie theoretisch dem in den Salzen enthaltenen Bleichlorid entspricht. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Überschuss zur Anwendung gelangt. Die Bleisalze können in getrocknetem oder abgetropftem Zustand oder aber in Form eines feuchten Breies mit der heissen Sulfatlö3ung behandelt werden ; es empfiehlt sich, das Gemenge umzurühren oder die Reaktion in anderer Weise zu begünstigen. E3 ist empfehlenswert, die Behandlung der Bleisalze in einzelnen Abschnitten vorzunehmen, so dass die Umwandlung stufenweise vor sich geht ; dabei werden die Bleisalze und die Sulfatlösung durch die Apparatur nach dem Gegenstromprinzip in entgegengesetzter Richtung hindurchgeführt, d. h. man kann eine Anzahl von Behältern für die Behandlung in der Weise benutzen, dass die frische Sulfatlösung- dem ersten Behälter zugeführt wird und die frischen Bleisalze dem letzten. Nach Einbringung des Blei- EMI2.2 EMI2.3 EMI2.4 Behandlung mit einer Lösung erhalten, die den grössten Gehalt an Sulfat und den geringsten an Chlorid aufweist, derart, dass also das Natriumsulfat in erheblichem Überschuss gegenüber dem Bleichlorid, da. : noch umzuwandeln ist, sich befindet. Anderseits wird das Natriunnulfat, nachdem es in weitgehendem Masse in dem ersten und den mittleren Behältern in Chlorid umgewandelt ist, zuletzt mit Bleisalzen behandelt, die-den grössten Gehalt an Chlorid und den geringsten an Sulfat aufweisen. E- ! ist so möglich. als Endprodukte, selbst von Bleisalzen und Natriumsulfatkristallen, die Natiinmchlorid enthalten. einerseits Bleisulfat zu erhalten, das technisch frei ist von Bleichlorid und anderseits eine Lösung von Natriumehlorid, die geeignet ist, entweder unmittelbar oder nach erfolgter Konzentration der gereinigten Salzlauge zugesetzt zu werden. 'Wenn das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren zur Ausfühlung gelangt, ohne dass die Bleisalze vorher aus der Salzlauge entfernt werden, so wird die Arbeitsweise dahin abgeändert, dass die sämtliche Salze enthaltende Lauge auf etwa 0 C abgekühlt wird, wobei mit Ausnahme des Natriumchlorids alle Salze auskristallisieren, so dass eine vollkommen gereinigte Lauge erhalten wird, die, wir oben erwähnt, für die Wiederbenutzung geeignet ist ; anderseits erhält man eine Mischung von Bleisalz- kristallen und Natriumsulfat. Die Mischung wird nach ihrer Entfernung aus der Flüssigkeit mit heissem, am besten mit kochendem Wasser behandelt, wodurch die Umwandlung von Bleiehlolid und Sulfat und des Natriumsulfat in Chlorid bewirkt wird. Es ist zu bemerken, dass je nach der Zusammensetzung' der Mischung Zusatz von Bleisalzen oder Natriumsulfat aus andern Quellen erforderlich sein kann. In manchen Fällen enthalten die Bleisalze eine nicht unmerklich Menge von Silber, das aus dem Erz herrührt. Die Erfindung bezweckt auch die Anreicherung und Gewinnung dieser Silbermenge in geeigneterer Weise als bisher, Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens werden die Bleisalze nach ihrer Abscheidung anus der Lauge mit einer Menge Wasser gekocht, die ausreicht, um das ganze Bleichlorid in Lösung zu bringen ; man erhält so eine Lösung von Bleichlorid und einen verhältnismässig geringen ungelösten Rückstand von Bleisulfat, der praktisch die ganze Silbermenge enthält. Das Bleichlorid EMI2.5 wandlung in Bleisulfat behandelt. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von technisch chloridfreiem Bleisulfat aus einem aus Erzen oder Aubereitungsprodukten durch Behandeln mit neutraler oder saurer Kochst1Jzlallge gewonnenem Gemisch von Bleisulfat und Bleichlorid, dadurch gekennzeichnet, dass man das entstehende Natriumsulfat alb der Lauge vor oder nach Entfernung der Bleisalze durch Abkühlung der Lauge auf etwa (T C ausscheidet und darauf die Bleisalzmischung vollständig in Sulfat überführt.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Lauge getrennte Bleisalzmischung zur Überführung in Sulfat mit einer heissen, zweckmässig kochenden Lösung des auskristallisierten Natriumsulfates behandelt wird bzw. das aus Bleisalzen und Natriumsulfat bestehende. aus der Lauge gemeinsam auskristallisierte Salzgemisch mit heissem zweckmässig kochendem Wassei behandelt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das in den Bleisalzen enthaltene Silber in einem Teile dieser Salze anreichert, indem man die Bleisalze mit so viel Wasser kocht, als zur Auflösung des gesamten Bleichlorids ausreicht, worauf das silberhaltige Bleisulfat von der Lösung getrennt und das Bleichlorid mit Hilfe von Natriumsulfat, das aus der Lauge stammt, in Sulfat übergeführt wird, das technisch frei von Chlorid ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| GB11126/18A GB129773A (en) | 1918-07-06 | 1918-07-06 | Improvements in Processes for the Extraction of Lead from its Ores. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT95166B true AT95166B (de) | 1923-12-10 |
Family
ID=32344865
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT95166D AT95166B (de) | 1918-07-06 | 1920-06-14 | Verfahren zur Herstellung von technisch chloridfreiem Bleisulfat. |
Country Status (5)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT95166B (de) |
| CH (1) | CH90351A (de) |
| DE (1) | DE343076C (de) |
| GB (1) | GB129773A (de) |
| NL (1) | NL8496C (de) |
-
1918
- 1918-07-06 GB GB11126/18A patent/GB129773A/en not_active Expired
-
1920
- 1920-06-12 DE DE1920343076D patent/DE343076C/de not_active Expired
- 1920-06-14 AT AT95166D patent/AT95166B/de active
- 1920-06-22 NL NL15229A patent/NL8496C/xx active
- 1920-06-22 CH CH90351D patent/CH90351A/fr unknown
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| CH90351A (fr) | 1921-08-16 |
| DE343076C (de) | 1921-10-25 |
| NL8496C (de) | 1923-03-15 |
| GB129773A (en) | 1919-07-07 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2257521A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von aluminium-, eisen- und magnesiumoxiden sowie von loeslichen kaliumsalzen durch aufschliessen von erzen, wie tone und schiefer | |
| DE2427132A1 (de) | Verfahren zur gewinnung und ausscheidung von metallionen, z.b. zink, kupfer und eisen, unter verwendung fluessiger kationenaustauscher | |
| DE1592156A1 (de) | Verfahren zur Verwertung von Schieferkohle | |
| DE856690C (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von wasserfreiem Natriumsulfat aus einem verbrauchten Viscosefaellbad | |
| AT95166B (de) | Verfahren zur Herstellung von technisch chloridfreiem Bleisulfat. | |
| DE3010755A1 (de) | Herstellung von magnesiumchlorid | |
| DE1592052B2 (de) | Verfahren zur entfernung des sulfatgehaltes aus waessriger alkalimetallhaltigen salzloesungen | |
| DE561514C (de) | Verfahren zur Behandlung schwefelsaurer Eisenbeizablaugen mit Gewinnung von wasserarmem Eisensulfat | |
| DE1008004B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Lithium aus seinen Kieselsaeure und Aluminiumoxyd enthaltenden Erzen | |
| DE483877C (de) | Herstellung von chlorfreiem Bleicarbonat durch Behandlung von Bleichlorid mit Kohlensaeure in Gegenwart von Alkalien bzw. zur Gewinnung von Blei aus Erzen, Aufbereitungsprodukten, Rueckstaenden o. dgl. | |
| DE595688C (de) | Verfahren zur Trennung des Kobalts vom Nickel | |
| DE3707406C2 (de) | ||
| DE483514C (de) | Verfahren zur Gewinnung von wasserloeslichen Barium- und Strontiumsalzen aus den durch Auslaugen von Schwefelbarium und Schwefelstrontium befreiten Rueckstaenden der Schwefelbarium- und Schwefelstrontiumfabrikation | |
| DE343345C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Blei und Zink aus ihren Erzen | |
| DE365517C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kaliumnitrat aus kaliumnitrathaltigem Natronsalpeter | |
| DE491567C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat | |
| DE540473C (de) | Verarbeitung von Mutterlaugen der Meerwassersalinen | |
| DE335819C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kali- und Magnesiasalpeter | |
| AT132690B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Calciumhypochlorit. | |
| AT345565B (de) | Verfahren zur extraktion von metallen aus metallhaltigem, festem rohmaterial | |
| DE513149C (de) | Gewinnung von Kupfer aus Laugen von chlorierend geroesteten Kiesabbraenden | |
| DE3215735C2 (de) | ||
| AT113661B (de) | Verfahren zur Gewinnung der wertvollen Bestandteile aus chlorierend gerösteten Kiesabbränden. | |
| DE665236C (de) | Verarbeitung von Aluminiumerzen | |
| DE15493C (de) | Verfahren zur Darstellung chlorsaurer Salze |