DE1668584B2 - Verfahren zur herstellung von perfluorierten sulfonylfluoriden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von perfluorierten sulfonylfluoridenInfo
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Description
/ Das erfindungsgemäße Verfahren wird in einem
CF2 = C. organischen, polaren, nicht protonenbildenden Lö-
\p ic sungsmittel in Gegenwart von Fluorionen durchge-
, führt. Zu diesem Zweck verwendet man Alkali-
0 fluoride, wie KF, RbF oder CsF, oder quartäre
CF2 = CF[OCF2CF(CF3)JnOC1nF2 „,+ι Ammoniumfluoride, wie Tetramethyl-, Tetraäthyl
oder Tetrabutylammoniumfluorid. Die quartäten Am-
worin A eine Polyfluorkohlenwasserstoffgruppe 15 moniumfiuoride können im Reaktionsgemisch selbst
bedeutet und wobei die Gesamtzahl der Kohlen- hergestellt werden; z. B. reagieren Tetraalkylammonistoffatome
bis 8 beträgt, /; eine Zahl von O bis 4 umchloride mit Sulfurylfluorid unter Bildung von
und m eine Zahl von 1 bis 6 bedeutet, mit Sulfuryl- quartären Ammoniumfluoriden.
fluorid in einem polaren, organischen, nicht Die Alkalifluoride sind nur in katalytischen Mengen
fluorid in einem polaren, organischen, nicht Die Alkalifluoride sind nur in katalytischen Mengen
protonenbildenden Lösungsmittel in Gegenwart 20 erforderlich; jedoch ist die Reaktionsgeschwindigkeit
von Fluorionen bei Temperaturen von 25 bis proportional der Konzentration der Fluorionen, und
200°C umsetzt. es können vorteilhaft Mengen bis zur äquimolekularen
Menge angewandt werden. Obwohl die Fluorionen
als Katalysator wirken, da sie nicht verbraucht wer-
35 den, wirken sie doch offenbar als Reaktionsteilnehmer,
der sich anschließend während der Umsetzung wieder zurückbildet. Es kann jede Menge an Fluorionen ver-
Perfluorsulfonylfluoride sind aus der USA.-Patent- wendet werden, die ausreicht, um die Reaktion vonschrift
2 732 398 bekannt und können z. B. durch statten gehen zu lassen. Die Alkalifluoride, besonders
elektrochemische Fluorierung eines entsprechenden 30 Caesium- und Kaliumfluorid, werden bevorzugt.
Kohlenwasserstoffsulfonylhalogenids der allgemeinen Die organischen, polaren, nicht protonenbildenden
Kohlenwasserstoffsulfonylhalogenids der allgemeinen Die organischen, polaren, nicht protonenbildenden
Formel RSO2Y, in der Y ein Halogenatom und R Lösungsmittel sind organische Flüssigkeiten mit
eine Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet, in wasser- polaren Eigenschaften, d. h. einer hohen Dielektrizifreiem
flüssigen Fluorwasserstoff hergestellt werden, tätskonstante und der Fähigkeit, anorganische Salze
wobei sämtliche Wasserstoff atome der Gruppe R 35 zu lösen, und dürfen keine im Sinne von Zerewi-
und auch die Chlor-, Brom- oder Jodatome durch t i η ο f f reaktionsfähigen Wasserstoffatome (d. h.
Fluoratome ersetzt werden. Hydroxylgruppen, Carboxylgruppen, Aminogruppen,
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfabien zur Mercaptogruppen) enthalten. Zu diesen Lösungsmitteln
Herstellung von perfluorierten Sulfonylfluoriden, das gehören beispielsweise die Dialkyläther von Alkylendadurch
gekennzeichnet ist, daß man ein Olefin der 40 oder Polyalkylenglykolen, die Dialkylamide der
allgemeinen Formel niederen Fettsäuren und flüssige Nitrile. Die Äther
. haben die allgemeine Formel RO(CrH2rO)sOR', in
/ der R' eine niedere Alkylgruppe, wie die Methyl-,
CF2 = C, Äthyl-, Propyl- oder Butylgruppe, r e;ne ganze Zahl
ρ 45 von 2 bis 4 und s eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet.
. Hierher gehören die Dialkyläther von Äthylen-,
Polyäthylen-, Propylen-, Polypropylen-, Butylen- oder
m — rprnrF rvxrv λλ nr ρ Polybulylenglykol, die 1 bis 4 Glykobinheiten ent-
CF2 - CF[OCF2CF(CF3)]„OCmF2OT+1 ^_ y O]e%methy]Jitber von Äthylen-, Diäthylen-,
50 Triäthylen- und Tetraäthylenglykol werden bevorzugt.
worin A eine Polyfluorkohlenwasserstoffgruppe be- Zu den Dialkylamiden der niederen Fettsäuren
deutet, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome gehören die leicht erhältlichen Verbindungen Dime-
bis 8 beträgt, η eine Zahl von O bis 4 und m eine Zahl thylformamid und Dimethylacetamid sowie die ent-
vonl bis 6 bedeutet, mit Sulfurylfluorid in einem pola- sprechenden Dimethylamide der Propionsäure und
ren, organischen, nicht protonenbildenden Lösungs- 55 der Buttersäure. Die Diäthyl-, Methyläthyl- oder
mittel in Gegenwart von Fluorionen bei Temperaturen Dibutylamide der obigen Säuren lassen sich gegebenen-
von 25 bis 200° C umsetzt. falls leicht herstellen.
Die olefinischen Äther der zweiten allgemeinen Zu den flüssigen Nitrilen gehören Acetonitril,
Formel werden durch Polymerisation von Hexa- Propionitril, Butyronitril, Valeronitril und Benzo-
fluorpropylenoxyd entweder für sich allein oder in 60 nitril. Ein weiteres verwendbares Lösungsmittel ist
Gegenwart eines Perfluorcarbonsäurefluorids, von 3-Chlor-l,l,2,2-tetrafluorpropan.
Carbonylfluorid oder eines Perfluorketons hergestellt, Die Reaktionstemperaluren liegen zwischen 25 und
worauf die hierbei erhaltene Verbindung der allge- 200° C. Bei niedrigeren Temperaturen verläuft die
meinen Formel Umsetzung zu langsam, während höhere Tempera-
65 türen als 200° C unnötig sind. Im allgemeinen werden
CmF2m+i0[CF(CF3)CF20]„CF(CF3)C0F Temperaturen von 60 bis 100°C, insbesondere von
60 bis 8O0C, bevorzugt,
durch Pyrolyse in das Olefin übergeführt wird. Das Verfahren kann je nach der Art der Reaktions-
teilnehmer oder Lösungsmittel bei Atmosphärendruck und das kernmagnetische Resonanzspektrum be-
oder Überdruck durchgeführt werden. Das Verfahren stätigen die Strukturformel
kann absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt
werden. Die Reihenfolge des Zusatzes der Reaktions- CF3CFSO2F
teilnehmer ist nicht unbedingt ausschlaggebend. Ge- 5 j
wohnlich mischt man zunächst die die Fluorionen OC3F7
liefernde Verbindung mit dem Lösungsmittel und setzt
dann die übrigen Reaktionsteilnehmer in der Reihen- Beispiel 3
folge ihrer abnehmenden Siedepunkte zu. Vorzugsweise arbeitet man möglichst wasserfrei, um uner- io Gemäß Beispiel 1 werden 17,7 Teile Sulfurylfluorid
wünschte Nebenreaktionen zu vermeiden. Die Alkali- ^t 78 Teilen Perfluor-(5-methyl-3,6-dioxanonen-i)
fluoride brauchen nicht getrocknet zu werden. und 5 Teilen Caesiumfluorid in 50 Raumteilen Di-
äthylenglykoldimethyläther bei 600C zu 39,5 Teilen
Beispiel 1 Perfluor-S-methyl^o-dioxanonan^-sulfonylnuorid,
Ein mit Edelstahl ausgekleidetes Druckgefäß wird 15
mit 40 Teilen Caesiumfluorid und 150 Raumteilen CF3CF2CF2COF(CF3)Cf2OCF(CF3)SO2F
Diäthylenglykoldimethyläther beschickt. Das Gefäß
wird evakuiert und in einem Bad aus Kohlendioxydeis umsetzt; Kp. = 80 bis 81°C/100Torr.
und Aceton gekühlt, worauf man 102 Teile Sulfurylfluorid und 25 Teile Hexafluorpropylen zusetzt. Das 20 B e i s ρ i e I 4
Reaktionsgemisch wird vnter Schütteln au): 60°C 91 Teile Sulfurylfluorid werden nach Beispiel 1
erhitzt. Von Zeit zu Zeit gibt man weitere 25 Teile mit 91 TdleQ PerfiuorKS.S-dimethyM.e.g-trioxadode-Hexafluorpropylen
zu, bis insgesamt150 Teile Hexa- can.]} uad 5 Tei,eQ Caesiumfluorid bei 6O0C in
fluorpropylen zugesetzt worden sukL Wenn der 50 Raumteilen Diäthylenglykoldimethyläther umge-Druck
nicht weiter absinkt wird das Gefäß gekühlt a5 setzt Man erhäk ?2Teile perfiUor-5,s-Jimethyiauf
AtmospharerA-uck gebracht. Das Produkt be- 3f6,9-trioxad-)decan-2-suiionylfluorid,
steht aus zwei flussigen Schichten Die untere Schicht
wird aufgefangen und destilliert wobei man 98 Teile CF3CF„CF„OCF - (CF3)CF„CF2OCF(CF3)SOäF
remes Heptafiuonsopropansulfop'inuond erhalt; " " 2 v 3/
Kp. = 38° C. Das Ultrarotspektrum zeigt eine starke 30 j^ _ 75 ^j5 770CVlO Torr
Bande bei 0,77 μ. Auch das Massenspektrum und das
kernmagnetische Resonanzspektrum bestätigen die
kernmagnetische Resonanzspektrum bestätigen die
Strukturformel (CF3)2CFSO2F. Beispiel e-
Beispiel 2 35 85 Tdle Sulfurylfluorid werden nach dem Ver-
Die im Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung wird mit fahren des Beispiels 1 mit 56 Teilen Perfluor-5,8,ll-tri-
40 Teilen Caesiumfluorid, 150 Raumteilen Diäthylen- methyl-3,6,9,12-tetraoxapentadecan-(l) und 5 Teilen
glykoldimethyläther, 133 feilen Perfluor-(propylvinyl- Caesiumfluorid in 50 Raumteilen Diäthylenglykoldi-
äther) und 51 Teilen Sulfurylfluorid beschickt und auf methyläther bei 6O0C umgesetzt. Man erhält 56,6 Teile
6O0C erhitzt, bis kein weiterer Druckabfall statt- 40 Perfluor-S.S.ll-trimethyW.o^.n-tetraoxapentadecan-
findet. Nach dem Kühlen und der Druckentspannung 2-sulfonylfiuorid; Formel:
besteht das rohe Produkt aus zwei flüssigen Schichten, „ „ . .
die voneinander getrennt werden. Die untere Schicht <-i-3Ci«2^2UUf(,Uh3)L.f 2ν^η^3) ■
liefert bei der Destillation 151 Teile 1-Heplafluor- ,
propoxytetrafluoräthan-sulfonylfluorid-1; Kp. = 31 45 - CF2OCF(CF3)Cf2OCF(CF3)SO2F
bis 32°C/100 Torr. Das Ultrarotspektrum zeigt eine
starke Bande bei 0,78 μ. Auch das Massenspektrum Kp. = 107 bis 108 °C/5 Torr.
Claims (1)
- Die bevorzugten Olefine sind Tetrafluoräthylen,Patentanspruch: Monochlortrifluoräthylen, Hexafluorpropylen und Olefine der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von perfluoriertenSulfonylfluoriden, dadurch gekennzeich- S CF2 = CF[OCF2CF(CF3)]nOC,»F2ro+1net, daß man ein Olefin der allgemeinen Formelin der η den Wert 0 bis 3 und m den Wert 3 hat.
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