DE1668423A1 - Verfahren zur Verzoegerung der Polymerisation bei der Herstellung von Methacrylsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur Verzoegerung der Polymerisation bei der Herstellung von MethacrylsaeureesternInfo
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Description
Dfjäl. Ing. G; Koeh or uD7 ioirt
Dr. T. Haibach Z 5. RBL T8/B
8 München 2
Kiwflnflerstr. 8, TeL 240228 \ β £ jß £ 2 3
lung von Methacrylsäure estern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verzögerung der
Polymerisation hei der Herstellung von Methaoryleäureestern
durch Umsetzung von Acetoncyanhydrixi oder Methacrylnitril mit Schwefelsäure oder rauchender Schwefelsäure und Alkohol.
Methacrylsäureester werden normalerweise dadurch hergestellt, daß man zuerst Aoetoncyanhydrin oder Methaorylnitrll mit
Schwefelsäure und rauchender Schwefelsäure und dann das gebildete Reaktionsgemisch in einer zweiten Stuf· mit Alkohol
umsetzt. Hierbei erhält man in der «raten Stufe Methacrylamid oder ein ^ Schwefelsäure der! vat, da· bei der Hydrolyse
Methacrylamid gibt» das Methacrylamid oder da· Schwefelsäure derivat wird in der zweiten Stufe direkt mit Alkohol
undν einer bestimmten Menge Wasser behandelt und su dem
Beter umgesetzt. Jedoch neigen Methaoryleäureverbindungen
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leicht zur Polymerisation, so daß, wenn Methacrylsäureester nach diesem Vefahren hergestellt werden sollen, eine große
Menge an Polymerisaten in der Vorrichtung abgeschieden werden, in der das Verfahren durchgeführt wird. Um die Umsetzung
glatt durchzuführen, ist es deshalb nötig, diese Abscheidungen durch Reinigung der Apparaturen zu entfernen. Die
Bildung dieser Abscheidungen ist besonders störend, wenn die
Synthese der Ester kontinuierlich durchgeführt wird, da diese Abscheidungen die Strömung des Reaktionsgemisches
beeinträchtigen, eine stetige Arbeitsweise behindern, die Arbeitsgeschwindigkeit vermindern und die Ausbeute herabsetzen.
Um die Menge der unerwünschten Polymerisate zu vermindern,
wurden bereite die üblichen Polymerisationsverzögerer, z.B.
Verbindungen vom Hydrochinontyp, Polyhydroohinonverbindungen,
Nitroverbindungen und anorganische Salze, dtm Reaktionsgemisch in der ersten Ader in der zweiten Stufe zugesetzt,
do oh konnten keine befriedigenden Ergebnisse erhalten werden.
Es wurde auch bereits gefunden, daß Phtnothiazin bei der
Verzögerung der Polymerisation wirksamer 1st als die vorstehend angegebenen Polymerisationsverzögerer. Jedoch kann bei Verwendung von Phenothiazln die Reaktion nioht in befriedigendem
Maße kontinuierlich über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden, da das Phenothiazin so leioht sublimiert, dall es
' 209815/1704
sich "bei der kontinuierlichen Durchführung der Reaktion
Über einen längeren Zeitraum in den Anleitungen für den
als Produkt erhaltenen Ester sowie in den Leitungen für den Esterdampf abscheidet. Derartige Abscheidungen verstopfen
zusammen mit den sich ansammelnden Polymerisaten die Leitungen, wodurch die Strömung des Reaktionsgemieches
ebenfalls "behindert wird.
Die Erfinder haben sich nun die Aufgabe gestellt, einen Polymerisationsverzögerer zu finden, der den bisherigen
Überlegen i-st und sich für eine kontinuierliche Durchführung der umsetzung über einen langen Zeitraum eignet·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verzögerung der Polymerisation bei der Herstellung von Methacrylsäureestern
durch Umsetzung von Acetoncyanhydrin oder Methacrylnitril
mit Schwefelsäure oder rauchender Schwefelsäure und Alkohol; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
man als Polymerisationsverzb'gerer eine Verbindung verwendet,
die in ihrer Molekularstruktur ein organisohee Ringsystem
mit der Formel
oder
(D
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(2)
enthält, worin X ein Schwefel-, Sauerstoff- oder Stickstoffatom bedeutet.
Die erfindungggeffiiiß verwendbaren Polymerisationsverzögerer
sind z.B. 7-Benzophenothiaain, 12-Benzophenothiazin, 7-Benzophenoxazin,
12-Benzophenoxazin, -Benzophen-
azin und Derivate dieser Verbindungen, z.B. substituierte
Derivate. Im allgemeinen sind diejenigen substituierten Derivate am brauchbarsten, die einen Substituenten enthalten,
der die Oxydation oder Polymerisation von Methacrylverbindungen
im schwefelsauren Medium nicht begünstigt, und insbesondere solche, die einen neutralen oder reduzierenden Substituenten,
z.B. ein Chloratom, eine Alkyl-, Aoetyl-, Carboxyl- oder Phenylgruppe enthalten.
Von diesen Verbindungen werden bevorzugt 7-Benzophenothiazin
und 12-Benzophenothiazin verwendet, da diese Benzophenothiazine
leicht herzustellen sind, billig zur Verfügung stehen und eine ausgezeichnete Polymerisationsverzögerung ausüben·
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polymerisationeverzögerer
sind durchwegs schwer sublimierbar und leiden aus dleeem *
Grunde nicht unter dem Nachteil, daß sie die Leitungen verstopfen, wie es bei Phenothiazin festgestellt wurde·
Weiterhin brauchen die vorstehend beschriebenen, erfindunge-
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BAD ORiGlNAL
gemäß verwendbaren rolynerisationsverzögerer nicht unbedingt
rein zu sein, sondern sie können auoh so, wie sie bei der Synthese anfallen, verwendet werden. Beispielsweise
kann 7-Benzophenotliiaain durch Umsetzung von N-Phenyl-ßnaphthylamin
mit Schv/efel in Gegenwart von Jod bei etwa
200 0C erhalten werden, und das so erhaltene 7-Benzojphenothiazin
kann erfindunssgemäß ohne besondere Reinigung mit
befriedigendem Ergebnis verwendet werden.
Die üblichen Polymerisationaverzögerer, die mit Erfolg bei
der Lagerung oder bei der Destillation von Methacrylverbindungen verwendet wurden, sind in einem Beaktionssystem,
wie es erfindungsgemäß angewendet wird, d.h. In einem Reak
tionssystem mit hoher Temperatur und mit einer hohen Sohwe-·
felsäurekpnzentration, praktisch unwirksam· Im Gegensatz
dazu haben die erfindungsgemäß verwendbaren Polymer!eationeverzügerer eine ausgezeichnete Polymerisat!onaverζögerungswirkung auoh. unter diesen ungünstigen Bedingungen.
Die Polymerisationaverzögerer gemäß der Erfindung werden im
allgemeinen in Kengen von 0,003 - ipGew.-4t, vorzugsweise in
Mengen von 0,01 - 0,2 Gew.-^, bezogen auf die Schwefelsäure
oder die rauohende Schwefelsäure, bzw. In Mengen von etwa
0,001 bis 0,5 Gοw.-^, vorzugsweise In Mengen von etwa *
0,005 "bis 0,25 Gew.-jC, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Reaktionegemieohes, verwendet. Man kann die Polymer!eatione-
j , 209815/170* ; '
verzögerer aber auch, in größeren oder kleineren Mengen
als den vorstehend angegebenen verwenden. Der günstigste Anteil an PolymerisationGVorzcgerern schwankt je nach den
angewendeten Re&litions'bedin^ungen. Der ausgeprägteste Vorteil
der Polymerisationsverzögerer gemäß der Erfindung ist
darin zu sehen, daß sie auf der ersten Stufe des Verfahrens in Form einer lösung in Schwefelsäure verwendet werden können,
obgleich sie auch in der zweiten Stufe in Form eines Pulvers,
einer Suspension oder einer Lösung in den Reaktor eingebracht werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Beispielen erläutert. Selbstverständlich ist die vorliegend· Erfindung
nicht auf diese Beispiele beschränkt. In allen Beispielen beziehen sich die Teile auf das Gewicht ,und die Ringe sind
nach der RRl-Methode bezeichnet, wie eie In "The Ring Index"
(L.T. Oapell, D,F. Walker; American Chemioal Sooiety,
Chemical Abstracts Service, 1959), Vol. 2, angegeben ist.
147 Teile 98,5 ^-iger Schwefelsäure, in der 0,05 Teile
7-Benzophenothiazin oder 12-Benzophenothiaain gelöst waren,
wurden 86,3 Teile Acetoncyanhydrin unter Rühren über einen
Zeitraum von 20 Minuten zugesetzt, während dl· Temperatur .
des Gemieohes unterhalb 70 0O gehalten wurde» Dann wurde die
• . RAD
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Temperatur des Gemisches ü"ber einen Zeitraum von 10 Minuten
auf HO 0C erhöht, und das Gemisch wurde "bei dieser Temperatur
"10 Minuten stehen gelassen, wobei sich Methacrylamidsulfat
bildete. Das Beaktionsgemisch wurde dann zur Durchführung
der zweiten Stufe des Verfahrens in ein Reaktionsgefäß übergeführt; in dieses wurden 51t2 Teile Methanol und
4-8,6 Teile Wasser eingefüllt. Das Gemisoh wurde vier Stunden bei 80 0C unter Rückfluß erhitzt, worauf sich eine Wasserdampfdestillation
anschloß, bei der das rohe Methacrylat
erhalten wurde. Der in der Dostiallationsvorrichtung hinterbleibende
Rückstand enthielt bei Verwendung von 7-Benzophenothiazin 0,015 Teile Polymerisat und bei Verwendung von
12-Benzophenothiazin 0,018 Teile Polymerisat.
Zum Vergleich wurde Methylmethacrylat in der gleichen Weise
wie oben, jedoch ohne Zusatz von 7-Benzophenothiazin oder 12-Benzophenothiazin synthetisiert, wobei der Deatillationsrückstand
0,84 Teile Polymerisat enthielt. Wurde Methylmethacrylat in der gleichen Weise wie oben, iedooh unter Verwendung von 0,14 Teilen Hydrochinon anstelle von 7-Benzophenothlazin
oder 12-Benzophenothiazin synthetisiert,
so hinterblieb in der Destillationsvorriohtung ein Destillationsrückstand,
der 0,72 Teile Polymerisate enthielt. Verwendet man 0,05 Teile Phenothiazin, so enthält der Destillationsrückstand
0,04 Teile Polymerisat.
209815/170 4 BAD
Methylmethacrylat v/urde in aer gleichen Weise wie in Beispiel
1 synthetisiert, wobei Jedoch 147 Teile 98,5 #-ige
Schwefelsäure, in der C,05 Teile 7-Benzophenoxazin oder
12-Benzophenoxazin gelöst waren, anstatt von 147 Teilen 98,5 #-iger Schwefelsäure, in der 0,05 Teile 7-Benzopheno~
thiazin oder 12-Bensophenothiazin gelöst waren, verwendet,
wurden. Der Destillationsrückstand enthielt bei Verwen- f
dung von 7-Benzophenoxazin 0,025 Teile Polymerisat und bei Verwendung von 12-Benzophenoxazin 0,028 Teil· Polymerisat·
• Beispiel 3 - - .
Methylmethacrylat wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel
1 synthetisiert, wobei jedoch 147 Teile 98,5 ^-ige
Schwefelsäure, in der.0,05 Teile I ι
Benzophenazin gelbst waren, anstatt von 147 Teilen 98,5
Schwefelsäure, in der 0,05 Teile 7-Benzophenothiazin oder
12-Benzophenothiazin gelöst waren, verwendet wurden. Der
in der Destillationsvorrichtung hinterbleibende Rückstand
enthielt bei Verwendung von Benzophenazin 0,018 Teile Polymerisat.·
209815/1704
B ei s-pi el 4-
Methylmethaerylat wurde in der gleiohen Weise wie in Beispiel
1 synthetisiert, wobei jedoch H7 Teile 98,5 £-ige
Schwefelsäure, in der 0,05 Teile 6-Carbonsäure-7-Benzophenothiazin
gelöst waren, verwendet wurden. Der in der Destillations
vor richtung hinterbleibende Destillatrüokstand enthielt
0,026 Teile Polymerisat.
■ Beispiel 5
Methylmethaerylat wurde in der gleichen Weist wie in Bei spiel 1 synthetisiert, wobei jedoch 147 Teile 98,5 £~igt
Schwefelsäure, in der 0,05 Teile 10-Phtnyl-7-btnzophtnothiazin oder IO-Phenyl-12-benzophenothiaeia gelöst waren,
verwendet wurden. Der in der Destillationsvorrlohtung hinterbleibende Destillationsrückstand enthielt bei Verwen
dung von lO-Phenyl-T-benzophenothiazin 0,020 Teil· Poly- '
nerisat und bei Verwendung von 1O-Phtnyl-12-btnxophtnothiazin 0,023 Teile Polymerisat.
Methylmethacrylat wurde in der gleichen Weise wit in Beispiel 1 synthetisiert, wobei jedoch U7 Ttilt 98,5 £-igt
Sohwefelsäure, in der 0,05 Teilt 7-Aottyl-7-benzophenothia»in
! 209815/1704
gelöst waren, verwendet wurden. Der in der Destillationsvorrichtung hinterbleibende Destillationsrückstand enthielt
0,019 Teile Polymerisat.
Beis-piel 7
1 Mol Acetoneyanhydrin und 1,5 Mol 98,5 £-ige Schwefelsaure,
in der 0,02 Teile 7-3ensophGnothiazin oder 12-Benzophenothiazin gelöst waren, wurden nit einer Geschwindigkeit von
11,4 kg/Std. in einen auf 80 0C gehaltenen Mischbehälter
eingebracht. Das Gemisch wurde durch ein auf 140 0C gehaltenes Dehydratieierungagefäß und dann durch zwei hintereinandergeschaltete VeresterungcbehaTter geleitet, von denen
der erste auf 80 - 85 0C und der zweite auf I30 0C unter
Rüokfluß gehalten wurde, v/ob ei dem Gemisch ein Gemisch aus
Methanol und Wasser im ISolverhältnis 1,7 » 4»1 mit einer
Geschwindigkeit von 6,8 Liter/Std. zugesetzt wurdeJ hierbei
wurde bei einer durchschnittlichen Verweilzeit dee äeaktionsgemisches von 5 Stunden eine Veresterung erzielt. Das eo
erhaltene Methylmethacrylat wurde kontinuierlich abgezogen. In den Veresterungsbeh<ern und in den leitungen schieden
sich nur Spuren von teerartigen Polymerisaten ab. Der Betrieb verlief störungsfrei über einen Zeitraum von 100 Tagen, ohne daß eine Verstopfung der Verbindungeleitungen und
der Leitung, die Kit der Ableitung t\lv den Sater in Verbindung stand, auftrat.
! 20981S/1704
Zum Vergleich v/urde die gleiche Veresterungsreaktion unter
Verwendung von Phcnothiazin durchgeführt. In diesem Tall
begannen sich teerartige Polymerisate afc dem 15. Tag naoh Beginn des Betriebs in den Veresterungsgefäßen und in den
Leitungen anzusammeln, die die Strömung der Reaktionsflüssigkeit "behinderten. Sublimiertes Phenothiazin wurde an der
Ableitung für den Ester und in den Dampfleitungen abgeschie**
den, wodurch diese Leitungen am 21. Tag verstopft wurden,
zu einer Unterbrechung des Betriebs zwang.
Beispiel β
Ein Sohwefelsäuregeniisch, in dem 1 Mol Methacrylnitril und
0,2 Hol 7-Benzophenothiazin oder 12-Benzophenothiazin gelbat
waren, wuiu? mit einer Geschwindigkeit τοη 300 onr/5td.
durch ein auf $ö - 100 0C gehaltenes Amidierungegefäß in
eis. aii 8^ 0O gehaltenes Veresterungegefäß geleitet, in
dem fc f&resterung durchgeführt wurde. Hierbei wurde kontinuisr\Li
--An Gemisch aus Methanol und Wasser im Molverhältnis 1,7 t 4 zugesetzt. Der gebildete Ester wurde in
einen auf I30 0C gehaltenen Abzugsbeh<er geleitet, aus
dem er kontinuierlich abgezogen wurde. Se wurde eine äußeret
geringe Kenge an teerartigem Polymerisat im Vereeterungsbehälter
und in den Verbindungsleitungen abgeeohieden, und der Betrieb verlief störungsfrei über einen Zeitraum von
5 Woohen. Nach Beendigung des Betriebe war die verwendete
209815/1704 BAD
Vorrichtung ininer noch in einem Zustand, in dem ein Weiter
arbeiten möglich, war.
Wurde dagegen Phonothiazin als Polymer!sationsverzögerer
verwendet, so wurde im VeresterungsgefäS und in den Verbindungsleitungen
eine gro£e klenge an teerartigem Polymerisat
abgeschieden, wodurch die Verbindungsleitungen verstopft wurden. Gleichzeitig schied sich sublimiertes Phenothiazin
in der Esterableitung und in der Dampfleitung ab, woduroh.
diese Leitung verstopft wurde, was zu einer Unterbrechung des Betriebs zwang.
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Claims (1)
- Pat entansprüche :1. Verfahren zur Verzögerung der Polymerisation "bei der Herstellung von Methacrylsäureestern durch Umsetzung von Aoetoncyanhydrin und Methacrylnitril mit Schwefelsäure oder rauchender Schwefelsäure und Alkohol, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisationsverzögerer eine Verbindung verwendet, die in ihrer Kolekularstruktur ein organieohes Ringsystem mit der Ponaöloaerenthält, worin Σ ein Schwefel-, Sauerstoff- oder Stickstoffatom "bedeutet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisationsverzögerer 7-Benzophenothiazin, 12-Benzophenothiazin, 7-Benzophenoxaxin, 12-Benzophenoxazin, ! iBenzophenazin oder deren Gemiaohe verwendet ·2 O 981S / 17 O 4 bad original3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polynerisationsverzögerer 7-Benzophenothiazin und/oder i2-3enzophenothiazin verwendet.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß man als Polymerisationsverzögerer Verbindungen verwendet, die unmittelbar durch Synthese ohne Reinigung hergestellt wurden.5. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man' den Polymer!aationeverzögerer in Mengen von 0,003 "bis 1,0 $>, bezogen auf das Gewicht der Schwefelsäure, verwendet.6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4« dadurch gekennzeichnet, daß man den Polymerisations verzögerer in Mengen von 0,01 bis 0,2 #, bezogen auf das Gewioht der Schwefelsäure, verwendet.7. Verfahren nach■Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,als erster Schritt
daß man/den Polymeriaationsverzögerer in Form einer Lösung in Schwefelsäure oder rauchender Schwefelsäure dem Bealctions« system zusetzt.θ. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,als zweiter, nachfolgender Schritt eines Pulvera, daß man/den Polymerisat 10nsverzögerer in Pomytiner Löaung209815/1704oder Suspension in einem Wasser-Alkohol-Gemisch dem Reaktionssystem zusetzt.9. Verfahren nach Anspruch 1 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß wan es kontinuierlich durchführt«20981 5/170A
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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