DE1668295A1 - Verfahren zur Herstellung von Derivaten von steroiden 3 B-Hydroxy-4,6-diolefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Derivaten von steroiden 3 B-Hydroxy-4,6-diolefinenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
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Description
DR. EULE DR. BERG DJPL,-]NG. STAPF Λ c ß Q * q r
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8 MÜNCHEN 2, HU-BLESTRASSE 2©
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Zafclady Farmaoeutycisiie
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n Verfahren zur Herstellung
3 B ■**. Hydroxy*4>6-diolefinen,M
vion
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Derivaten von steroiden 3 B ** Hydroxy*4>6-diölefinen der
allgemeinen Formel 1,'in welcher R1 ^in Wasserstoffatom,
eine Alkyl-, Aralkyl-, Phenyl- oder Aoylgruppe bedeutet,
R2 ein Wasserstoff atom, eine Hydroxyl-* ,ν ν Alkyl-, Alkoxy-,
Acyloxyt», Acetyl-, Hydroxyacetyl-, Alkoxyacetyl-, Aoyloxy
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ORIGINAL INSPECTED
acetyl- oder 2*(4-Keto)>-tetraiiydrofuryl-Gruppe darstellt,
R^ ein Wasserstoffatom, eine freie oder veresterte Hydroxyl*·
gmppe* eine Alkylgruppe oder zusammen niit R« ein Sauerstoff atojn ist undJaL ein Wasserstoff atom oder ein© Methylgruppe
feedeutet. -
Diese Derivate bilden wichtige Zwischenprodukte für die
Synthese von biologisch aktiven steroiden 4^6-Diolefinen,
zum leispiel fir die Synthese von 6-Pehydroprögesterony
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Derirateii der
allgemeinen !Formel i bestehen im Abspalten Von Halogenwasserstoff
aus geeigneten T-Halogensteroiden durch Er- /
hitzen mit Alkalimetallcarbonaten während 2 ·* 4 Stunden.
Diese Reaktion führt zu einem Isomerengemisch von steröidem
3ß*Hydroxy-4»6*diolöfin und steroidem 3ß*Hydroxy«»5t7»»
diolefin* Aus dieser Mischung wird die letztere Verbindung
als Haüptprodukt mit einer Ausbeute von 15 '·' 40^ abgetrennt.
Ebenso bekannt ist das Verfahren der Abspaltung von 7-Bromwasserstoff
aus 7-Bromcholesterylbehzoat mit Hilfe von
2,6-Lutidinf welches zu einem Gholestadien-4f6-olu-3ßbenzoat
mit einer Ausbeute von 659& führt.
Abgesehen von dem Abspalten des Halogenwasserstoffes, ist
die Abtrennung von steroidem 4,6-Diolefin aus der erhaltenen
■ - 3 109832/1733
3 ··■- ■ ■.. ,-„■"■■■-
Isomerenmischung schwierig -und verlangt wiederholte Umkristallisation·.
·
Es wurde nun gefunden, dass das Abspalten von Halogenwasserstoff
mit Hilfe von Verbindungen von basischem Charakter in einer selektiven Weise ausgeführt werden kann, wenn ein
Katalysator in Form von Quecksilberverbindungen in Gegenwart eines organischen ,Amins verwendet wird. Auf diese
Weise wird ein steroides 4,6•»Diolefin mit hohen Ausbeuten
"bis zu etwa 80 his 90$ erhalteno
Gremäss der vorliegenden Erfindung wird ein steroides
7~Halogen*«5ß*hydrQxy«*5~on oder dessen Äther oder Ester der
allgemeinen Formel 2, in welcher R1.» R2, R~ und R. die
gleiche Bedeutung wie in Formel 1 aufweisen und X ein
Halogenatom bedeutet, mit einer Verbindung oder einer Mischung von Verbindungen mit basischem Charakter in Anwesenheit
einer Quecksilberverbindung als Katalysator und eines organischen Amins in einem inerten organischen
Lösungsmittel als Medium bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur gemischt,,
Als Verbindung von basischem Charakter zur Abspaltung von
Halogenwasserstoff sind anwendbar :Oxyde, Hydroxyde oder
ein inertes Alkalimetall«· oder Erdalkalimetallsalz einer
schwachen Säure oder Ammoniak oder Ammoniumhydroxyd oder
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ein Aimnoniumsalz einer schwachen Saure, ,
Als Katalysator wird, eine Verbindung von ein« oder zweiwertigem-Quecksilber, wie zum Beispiel Quecksilber·*!!*·
oder Quecksilber·*!**oxyd und «halogenid angewandt. Örgani*
sches Amin ist ein tertiäres Amin wie zum Beispiel Pyridin,
f symmetrisches Gollidin und andere,,
φ Als inertes organisches Lösungsmittel wird ein Lösungs*·
mittel aus der Gruppe der Aromaten oder eines mit gesättigter
Kette oder cyclischer Kohlenwasserstoffe angewandt. Ketone, Ester und aliphatische. Äther können ebenfalls angewandt
werden«, Es wurde festgestellt, dass die Verwendung von Benzol oder Toluol sowie die Durchführung der Reaktion
bei Siedetemperatur der Reaktionsmischung von besonderem
Vorteil ist«
^ ■ Die Reaktion findet zwischen 15 bis 1500C statt, wobei
die Reaktionszeit kurzer als bei den bekannten Verfahren
ist und etwa bis zu einer halben Stunde bei einer Temperatur in der Gegend von 100° G beträgt.
Es wurde gefunden, dass ein längeres Erhitzen der resultieren**
den, thermostabilen Steroide, besonders oberhalb 120 , zu
einer partiellen Zersetzung des Produktes und zur Bildung von Trienderivaten führt.
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Es ist vorteilhaft, das Verfahren in einer inerten Atmos*
phäre, besonders unter Stickstoff, durchzuführen,- um die
leicht oxydablen Produkte und Substrate der Reaktion zu
schlitzen· Nach Abkühlen der Reaktionsmischung wird der
überschuss der Halogenwasserstoff-abspaltenden Verbindung,
die gebildeten anorganischen Salze, der Katalysator und die tertiären Amine in bekannter Weise abgetrennt und das
Produkt wie üblich durch Verdampfen des Lösungsmittels
und Reinigung durch Kristallisation isoliert*
B β j s ρ i e 1 1
■■■"-- A .- -
11,4 g «£»Picolin~stabilisiertes 7-Bromcholesterylbenzoat
wurden in 50 ml Toluol gelöst und dann zu einer auf 110°
erhitzten Mischung, enthaltend 7f5 g wasserfreies Natriumcarbonat
und 0,1 g Quecksilber«!»Chlorid (Kalomel) in
200 ml Toluol, hinzugegeben»
Die Mischung wurde unter Rückfluss bei Siedetemperatur
bis.20 Minuten erhitzt, wobei sorgfältig gerührt und
Stickstoff durchgeleitet wurde. Ansohliessend wurde die Reaktionsmischung gekühlt, die anorganischen Salze abfiltriert und der Jj1IIt errückst and mit Toluol mehreremale
gewaschen. Das PiItrat wurde mit den Waschflüssigkeiten
vereinigt und die Lösungen unter Vermindertem Druck bei
einer Temperatur von 35 bis 40° vollständig abgedampft.
·· 6 *·
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Zu dem Rückstand wurde Aceton hinzugegeben und nach gutem
Rühren wurde die lösung bei einer Temperatur von «10°
zur Kristallisation aufbewahrt. Nach Abfiltrieren des kristallinen Niederschlags wurde dieser mit Aceton gewaschen
und getrocknet und so 8,5 g Cholestadien«4,6-oIu-3ß-benzoat
mit einem Schmelzpunkt von 122 - 124° und einem Absorptionsmaximum von Έ \^ bei Λ240 mu = 680 mit
ι cm f
einer theoretischen Ausbeute von 87^ erhalten» Das Absorptionsspektrum
des erhaltenen Produktes im Ultraviolett ergab, dass keine Beimischungen von Cholestadien-5,7-oIu-*
3ß-benzoat vorhanden waren*
■ B e i s ρ i e 1 t
Eine Toluollösung von 7«»Brom~17«C-methylandrostendiorbenzoat,:
erhalten durch Allylbromierung von 7,3 g Methylandrostendio1·
benzoat, wurde innerhalb 3 Minuten in eine siedende Mischung
von 15 g wasserfreiem Natriumcarbonat, ü,05 g Quecksilber- «II~chlorid (Sublimat) und 0,5 mloC-Picolin in 100 ml
Toluol zugetropfto Die Mischung wurde unter gutem Rühren
und unter einer Stickstoff-Atmosphäre 30 Minuten am Rückfluss
erhitzt, anschliessend auf Raumtemperatur heruntergekühlt und die anorganischen balze abfiltriert. Der Niederschlag wurde zweimal mit je 30 ml Toluol gewaschen und
das iJ'iltrat zusammen mit den Waschflüssigkeiten in einem Dünnschicht-Vakuum-Verdampfer "Rotavapor" zu einem öligen
'-" . ■. ■■■.■- 7 -
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Rückstand eingedickt t land dieser in 3ü ml Aceton gelöst.
■Nachdem die Lösung 24 Stunden in einem Kühlschrank "bei einer
!temperatur von—5° aufbewahrtwofden war/ *rurde der
kristallite Rückstand abfiltriert, mit kaltem Aceton gewaschen und dann getrocknet." 3,95 g Hi&f-^ftethyl^androstadien-4,6«diol-3,17
mit einem Schmelzpunkt von 154 bis 156° warden so erhalt en* J3ies ist eine Ausbeute von ungefähr B3"/° in
Bezug auf 7~Brom~17oCwmethyl~androstendiolbenzoat (54$ der
Ausbeute in Bezug auf Methyl^androstendiol-benzoat,), Das
W-Spektrum der erhaltenen Verbindung zeigt die ausschliessliche
Anwesenheit eines konjugierten Doppelbindungssystems in der 4,6«Stellung«,
jüach Umkristallisation aus Aceton wurden 3»3g der reinen
Verbindung mit einem schmelzpunkt von 158 bis I6ü und
einer BjJ1n bei JL 233 mu - 772 erhalten.
B ei s ρ i e 1 3
In eine kochende Mischung von 1uO vml Toluol, 7,5 g wasser
freiem Natriumcarbonat, 2,u5 g Quecksilber-II-chlorid
CSublimat) und 4 ml symmetrischem Uollidin, wurde eine
Toluolacetatlösung von 7-Bromandrostenol, erhalten durch
Allylbromierung von 2,95 g Androstenolacetat» während 5
Minuten zugetropft.
Uie Mischung wurde dann in einer Stickstoff-Atmosphäre 25'
Minuten am Bückfluss erhitzt, wobei während der gesamten
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- 8 .m\
■
;
Reaktionszeit gut gerührt wurde. ·
iMach Abkühlen wurde abfiltriert, die anorganischen Salze
gewaschen und die ifiltrate dann. zusammen mit den wäsche
flüssigkeiten mit einer 57°igen Lösung von chlorwasserstoffsäure
und anschliessend mit wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen. Die Lösung wurde dann über wasserfreiem Natrium«
sulfat getrocknet und unter vermindertem jyruck zu einem
öligen Rückstand konzentriert., Dieser Rückstand wurde in 3u ml Aceton gelöst und im üiisschrank 48 Stunden bei einer
'.Temperatur von ~5° gehalten, Der kristallisierte lMieder«
schlag wurde abfiltriert, mit kaltem Methanol gewaschen, und anschliessend getrocknet* 13g Andröstadien~4>6-ol~3ß·*
onu-17-aeetat mit einem Schmelzpunkt von 142 bis 145°
wurden erhalten.
wurden erhalten.
Das UV«Spektrum ergab ein Absorptionsmaximum innerhalb des
Bereiches von 232.238 und 248 mu, charakteristisch für
174*6 ~ Diolefine.
174*6 ~ Diolefine.
E1cm -*el ^238 ny - 740
Eine Ausbeute von 44^ in-Bezug auf Androstenolon«?aoetat
(ungefähr 68$ in Bezug auf 7-Brom^androstenolon-aoetat).
B Q i 8 ρ i e 1 4
100 ml !Coluol, 20 g wasserfreies Kaliumaoetat und 0»05 g
100 ml !Coluol, 20 g wasserfreies Kaliumaoetat und 0»05 g
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Quecksilber«I«chlorid wurden gemischt, zum Sieden erhitzt,
und zu der unter Rückfluss stehenden Mischung eine !lösung
von 7|12 g T-Brom^ohblesteryl-benzoat und- 0,03 ml symmetrischem Oo llidin in 15 ml lEoluöi während 5 Minuten zugetropft„
Rühren und Erhitzen wurden 25 Minuten fortgesetzt, dann
wurde die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt und die
gebildeten Salze ab filtriert. Das E1IIt rat wurde in einem
Vakuumverdampfer zu einem Öligen Rückstand aufkonzentriert,
10 ml Aceton zugegeben und im Kühlschrank bei einer Tem·*
peratur von -15° zur Kristallisation stehen gelassene Dann
wurde ab filtriert imdL mit kai tem Aceton gewaschen* die
erste Kristallfraktion bei Raumtemperatur getrocknet, das
Filtrat auf 1/3 seines Volumens eingeengt und zur Kristallisation der aweiten Kristallfraktion erneut abgekühlt. Die
erste und zweite Kristallfraktion ergaben zusammen 5,42 g
eines Rohproduktes mit einem Schmelzpunkt von 122 bis 124 j
ΙΛ 750 bei Jvm„v 240. Ausbeute 89,5 ?&*,
Patentansprüche :
- 10 10983271733
Claims (1)
- » ίο -Eaten |:an 8 ρ r lic h e t -■"■..-;.1. Verfahren zur Herstellung von Derivaten von steroiden ^ß-Hydroxy^jrö-diolefinen der allgemeinen Formel 1, in / weloher B^ ein Wasserstoffatomi eine Allcyl«, Aralkyl·',-Bienyl« oderÄcyl-Gruppe,R2 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyl-, Alkyl-, Alkoxy*·, Acyloxy·*, Acetyl-, Hydroxyacetyl-Alkoxyacetyl«, Aoyloxyäöetyl* oder 2«(4~Keto)«tetrahydrofuryl*Gruppe darstellt, R- ein Wasserstoffatom, eine freie oder veresterte Hydroxylgruppeι eine Alkylgruppe "bedeutet oder mit Rp ein Sauerstoffatom "bildet und R^ ein Wasserstoff atom oder eine Methylgruppe ist, durch Abspalten von Halogenwasserstoff aus einem geeigneten steroiden 7-Halogen« 5ß«hydroxy*·5-on oder Äther oder Ester desselben der allgemeinen Formel 2, in welcher R^, R2, R, und R* die gleiche Bedeutung wie in Formel 1 besitzen und X ein Halogenatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspalten von Halogenwasserstoff in selektiver Weise mit Hilfe einer Verbindung oder einer Mischung von Verbindungen basischen Charakters in Gegenwart einer queoksilberVerbindung als Katalysator und eines anorganischen Amins in einem Medium eines inerten organischen iösungsmittels bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur durchgeführt wird»2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung von basischem Charakter Oxyde, Hydroxyde109832/17331868295- ti *oder inerte Alkalimetall*- oder Erdalkalimetallsalze einer schwachen Säure oder Ammoniak oder Ammoniumhydroxyd oder Ammoniumsalz einer schwachen Säure verwendet werden.5c Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als inertes organisches lösungsmittel eine aromatisches Lösungsmittel oder ein solches mit gesättigter Kette und/oder ein cyclischer Kohlenwasserstoff verwendet werden.4. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 39 dadurch gekennzeichnet, dass als Raum- oder erhöhte Temperatur eine Temperatur von 15 bis 150° angewandt wirdo5. Verfahren nach Anspruch 1 TdIs 4, dadurch gekennzeichnet» dass als Quecksilberverbindung Quecksilber-Iiwoxyd Oder «halogenid angewandt wirdo "6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Quecksilberverbindung Quecksilber«!«halogenid verwendet wird»7ο Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als organisches Amin ein tertiäres. Amin wie Pyridin, öC-Picolin, symmetrisches 00llidin und andere verwendet werden» - ■109832/1733
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Family Applications (1)
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1179935B (de) * | 1963-03-27 | 1964-10-22 | Schering Ag | Verfahren zur Herstellung des 3-Benzylenol-aethers des ?-Androsten-17ª-ol-3-ons undseiner 17-Ester |
-
1967
- 1967-12-15 CH CH1758667A patent/CH478107A/fr not_active IP Right Cessation
- 1967-12-18 FR FR1560366D patent/FR1560366A/fr not_active Expired
- 1967-12-19 DE DE19671668295 patent/DE1668295A1/de active Pending
- 1967-12-20 US US691977A patent/US3506691A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3506691A (en) | 1970-04-14 |
FR1560366A (de) | 1969-03-21 |
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