DE1668118A1 - Verfahren zur Herstellung von gemischten alkalichloridhaltigen Anhydriden der Sorbinsaeure und Palmitinsaeure oder Stearinsaeure und deren Verwendung zur Konservierung von Brot und Backwaren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gemischten alkalichloridhaltigen Anhydriden der Sorbinsaeure und Palmitinsaeure oder Stearinsaeure und deren Verwendung zur Konservierung von Brot und BackwarenInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius.& Brüning
Aktenzeichen: Fw 5666 - HOE 68/Fo53 '
Datum: 13. Mai 1971 - Dr. BO/Kö
Verfahren zur Herstellung von gemischten alkallchloridhaltigen
Anhydriden der Sorbinsäure und Palrnitinsäure oder Stearinsäure und deren Verwendung zur Konservierung von Brot und Backwaren
In der deutschen Patentanmeldung F 48 21o IVa/2c ( Fw 4988) wird
ein Verfahren zum Konservieren von Brot.und Backwaren
beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Teig
vor dem Backprozeß ein gemischtes Anhydrid der Sorbinsäure und einer aliphatischen Carbonsäure mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen
im Molekül oder ein Gemisch der genannten Anyhdride in Mengen von o, öl bis 3,ο Gew.-%, bezogen auf das Teiggewicht, zusetzt, wobei
als Carbonsäure eine in Fetten oder Ölen vorkommende, natürliche Fettsäure, wie Palmitinsäure oder Stearinsäure besonders geeignet
ist. Als Ausgangsprodukte verwendet man dabei bevorzugt reine Alkalisalze der betreffenden Fettsäuren und bevorzugt reine Fettsäurechloride,
da an die zur Konservierung benutzten gemischten Sorbinsäure-Fcttsäureanhydride hohe Reinheitsanforderungen gestellt
werden müssen.
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Die Herstellung dieser Anhydride kann nach bekannten
Methoden erfolgen, wie durch Umsetzung des Chlorids der einen Fettsäure, bevorzugt der längerkettigen, mit dem
Alkalisalz der anderen Fettsäure, oder durch Umsetzung des Säurechlorids mit der freien Säure in Gegenwart von
tertiären Basen, wie z.B. Pyridin, um den dwbei freiwerdenden Chlorwasserstoff als Salz zu binden. Da an
die gemischten Sorbinsäure- Palmitinsäure- bzw. Stearinsäur
eanhydr ide , die für die Konservierung von Lebensmitteln benutzt werden, hohe Rt-inheitsanforderungen gestellt
werden, eignet sich das letztgenannte Verfahren dafür nicht. Die Abtrennung der Basen bzw. der quarternären
Salze ist technisch sehr aufwendig, da die letzten Spuren nur sehr schwer zu entfernen, sind.
Auch das Verfahren zur Reindarstellung von gemischten
Anhydriden aus Sorbin- und Palmitin- bzw. Stearinsäure durch die Umsetzung der Fettsäurechloride mit dem Alkalisalz
der Sorbinsäure in einem organischen Lösungsmittel und die nachfolgende Abtrennung der Alkalichloride ist
unbefriedigend, da die Alkalichloride in sehr feiner,
teilweise kolloidaler Form ausfallen und somit schwer und nur unter großen Verlusten abzutrennen sind.
Verbleibt in den gemischten Sorbiiisäureanhydriden ein
größerer Überschuß an Alkalisorbat, so führt das zu einer "Gärhemmung im Teig der Backwaren. Ein Überschuß von mehr
als k Gevr.-% an Alkalisorbat in den gemischten Sorbinsäureanhydriden
ist deshalb nicht zweckmäßig. Verwendet man bei der Umsetzung einen Überschuß an Fettsäurechlorid,
so geht dieses in das Lösungsmittel. Von dort muß es in
aufwendiger Weise wieder abgetrennt werden. Werden die gemischten Sorbinsä\ire- Fettsäureanhydride durch Abdampfen
oder durch Abkühlen des Lösungsmittels gewonnen, so müssen
diese zur Entfernung vom anhaftenden, überschüssigen Fottsäürechlorid
sehr sorgfältig mit Lösungsmitteln gewaschen werden, da diese die Zersetzung der gemischten Anhydride begünstigen und den Geschmack und Geruch ganz ei"-
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heblich beeinträchtigen. Ferner haben die gemischten Sorbinsäureanhydride·
das Bestreben, sicli in symmetrische Anhydride, d.h. in
Sorbinsäure- bzw. Fettsäureanhydrid umzulagern. Das Lösen der gemischten
Sorbinsäureanhydride in Lösungsmitteln bei erhöhter Temperatur begünstigt diese Umlagerung. Die sonst üblichen Reinigungsmethoden
wie Umkristallisieren oder Umlösen eignen sich deshalb in diesem Falle nicht. Die Umsetzung von Älkalisorbaten mit
Fettsäurechloriden in Abwesenheit von Lösungsmitteln ist für den beabsichtigten Zweke nicht geeignet; die Umsetzung der Ausgangsprodukte
ist dabei unbefriedigend und die Temperatur läßt sich nicht hinreichend genau regeln. Die Bildung von unerwünschtem
Sorbinsäureanhydrid, die zu erheblichen geschmacklichen und geruchlichen Beeinträchtigungen führt, kann bei diesem Verfahren ntöit
vermieden werden. ,
Es wurde nun ein Verfahren gefunden zur Herstellung von für die Konservierung von Brot und Backwaren geeigneten gemischten,
alkaliclilOridhaltigen Sorbinsäure- Palmitin- oder Stearinsäureanhydriden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Palmitin- oder Stearinsäurechlorid in der fünf- bis zehnfachen, vorzugsweise
sechs- bis siebenfachen Menge eines inerten, niedrigsiedenden unpolaren
organischen Lösungsmittels löst, bei 0° bis 2o°C, vorzugsweise
bei 5° bis Ia0C mit solchen Mengen, zweckmäßig mif
äquivalenten Mengen an Natrium- oder Kaliumsorbat umsetzt, daß die
Sorbinsäure- Palmitin- oder Stearinsäureanhydricie nach dem Abtrennen
und Trocknen etwa Io bis 2o Gew.-% an Natrium- oder Kaliumchlorid
enthalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es zweckmäßig,
äquivalente oder nahezu äquivalente Mengen der Ausgangsprodukte
miteinander umzusetzen. Ein Überschuß an Fettsäurechlorid
erfordert dessen sehr sorgfältige Abtrennung aus dem Reaktionsprodükt, z.B. durch wiederholteSAuswaschen
mit einem inerten Lösungsmittel. Ein Überschuß
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SAP ORtQlNAL
■■■■'. ■ -A-
an Alfcalisorbat verbleibt in den festen Reaktionsprodukten und
bewirkt in einer Menge von über 4 Ge\v.-% eine Gärhemmung bei der
Teigbereitung. Die nachfolgende Tabelle gibt die Mengen an Alkalichlorid
in den gemischten Sorbinsäure-Fettsäureanhydriden an, die bei a) stöchiometrischem Umsatz von Alkalisorbat und Fettsäurechlorid und b) bei einem Io %igen Überschuß an Alkalisorbat enthalten
sind.
Äquivalente Mengen an Alkalisorbat Alkalichloridgehalt
und Fettsäurechloriden . -.(%■) der gemischten
Sorbinsäureanhydride
l)Ealiumsorbat + Palmitinsäurechlorid
= Sorbinsäurepalmitinsäureanhydrid + KCl 17,5 %
2)Natriumsorbat + Palmitinsäurechlorid
= Sorbinsäurepalmitinsäureanhydrid + NaCl 14,3 %
3)Kaliumsorbat + Stearinsäurechlorid = Sorbinsäurestearinsäureanhydrid
+ KCl 16,5 %
4)Natriumsorbat + Stearinsäurechlorid = Sorbinsäurestearinsäureanhydrid
+ NaCl · 13,4 %
Io % Überschuss an Alkalisorbat im Einsatzgemisch
l)Kaliumsorbat + Palmitinsäurechloxid = Sorbinsäurepalmitinsäureanhydrid
+ KCl 17,ο %
2)Natriumsorbat + Palmitinsäurechlorid = Sorbinsäurepalmitinsäureanhydrid
+ NaCl ■ 13,9 %
3)Kaliumsorbat + Stearinsäurechlorid - Sorbinsäurestearinsäureanhydrid
+ KCl 15,9 %
4)Natriumsorbat + Stearinsäurechlorid = Sorbinsäurestearinsäureanhydrid
+ NaCi .109834/1637 13,0 %
t,^ BAD ORIGIN*1-.
Der Alkalichloridgehalt im Endprodukt verschiebt sich
auch durch die Löslichkeit des gemischten Sorbinsäureanhydrids im Lösungsmittel. Wegen der Unlöslichkeit der
Alkalichloride bleibt deren absoluter Gehalt konstant. Die gelöste Menge an gemischtem Sorbinsäureanhydrid hängt
ab von dem Verhältnis Feststoff zu Lösungsmittel und, wenn die Abtrennung durch Abkühlung erfolgt, auch noch
von der betreffenden Temperatur.
Als Lösungsmittel für die gemischten Sorbinsäureanhydride
eignen sich aliphatische Kohlenwasserstoffe mit bis zu
7 Kohlenstoffatomen, wie Pentan, Hexan oder ein Gemisch aus i
Kohlenwasserstoffen, wie es als Petröläther—fraktion vom
Kp. 3o° bis 75°C bei der Benzindestillation anfällt oder Cyclohexan oder Tetrachlorkohlenstoff» Die gelösten
und suspendierten Feststoffe können in technisch einfacher Weise dadurch vom Lösungsmittel getrennt werden, daß man
das Lösungsmittel abdampft oder soweit abkühlt, daß die Feststoffe weitgehend ausfallen und dann abfiltriert werden
können. Die letztere Methode hat den Vorteil, daß das nicht umgesetzte und über das stöchiometrische Verhältnis
hinausgehende Fett säur echlcr id im Lösungsmittel verbleibt.
Nach dem Trocknen des Feststoffes erhält man ein Sorbinsäure-Palmitinsäureanh'ydrid
bzw. Sorbinsäurestearinsäure- ( anhydrid mit ejinem Alkalichloridgehalt von etwa Io bis
Das erfindungsgejnäße Verfahren hat den erheblichen Vorteil,
daß die Disproportionierung der gemischten Sorbinsäureanhydride zu symmetrischen Anhydriden praktisch vollständig
verhindert wird.
Ferner entfällt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die
Abtrennung des Alkalichlorids, die erhebliche Schwierigkeiten bereitet, weil es in organischen Lösungsmitteln
in äußerst feiner Verteilung, oft sogar in kolloidaler Form gebildet wird. Beim Filtrieren bzw. Zentrifugieren
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: ■■■■■■ ■'■■'■ - β - '■■ - ■■■'.' ; :
.verdunstet das niedrigsiedende Lösungsmittel, so daß
ein Teil des gemischten Sorbinsäureanhydrids infolge
Überschreitens des Löslichkeitsproduktes ausfällt und
im alkalichloridhaltigen Filterkuchen verbleibt.
Außerdem hat sich bei dem nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten gemischten Sorbinsäureanhydrid gezeigt, daß durch den Alkaligehalt der gemischten
Sorbinsäureanhydride eine Verklumpung der Produkte und somit ein Einschluß von Lösungsmitteln und Feuchtigkeittsresten,
die die Stabilität der gemischten Sorbinsäureanhydride ungünstig beeinflussen, vermieden wird. Die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten gemischten Sorbinsäureanhydride zeichnen sich durch eine besonders
gute Stabilität und Lagerfähigkeit aus. Während die alkallchloridfreien gemischten Sorbinsäureanhydride
bereits nach ca. 14 Tagen eine deutliche Gelbfärbung zeigen und infolge der fortschreitenden Autoxydation
der Sorbinsäuire einen stechenden Geruch von Zersetzungsprodukten besitzen, können die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten alkalichloridhaltigen gemischten Sorbinsäureanhydride mehr als drei Monate ohne irgendwelche nachteiligen Veränderungen gelagert werden.
Die in den erfindungsgemäß hergestellten gemischten
Sorbinsäureanhydriden enthaltene Alkalichloridmenge von ca. Io - 2o % stört rieht bei der Anwendung als Konservierungsstoff
für Brot, da dem Teig, von Spezial-brotert abgesehen, Kochsalz zugesetzt wird. Kaliumchlorid
ist von Natur aus im Mehl enthalten.
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138 g Palmitinsäurechlorid werden in 8oo g Hexan gelöst.
Unter Rühren werden bei lo°C langsam 67 g Natrtumsorbat eingetragen. Anschließend wird 15 Stunden bei lo° bis 15°C
gerührt. Nach der Zugabe von 3oo g Hexan wird auf -2o G abgekühlt. Der Feststoff wird abfiltriert und getrocknet.
Ausbeute: 195 g eines Gemisches aus 85,1 Gew.-% Sorbinsäurepalmitinsäureanhydrid
und 14,9 Gew..-% Natriumchlorid.
Ein Zusatz von o,35 Gew.-% des obigen Sorbinsäurepalmitinsäureanhydrids
zu einem Hefeteig hat keinen Einfluß auf
die Triebkraft. Die erfindungsgemäß konservierte Backware. _
wird bei der Lagerung bri Raumtemperatur in Polyäthylen- "
beuteln 15 Tage gegen Schimmelbefall ebensogut geschützt wie ein Vergleichsgebäck mit einem Zusatz von o,3 Gew.-%
an kochsalzfreiem Sorbinsäurepalmitinsäureanhydrid.
151 g Stearinsäurechlorid werden in 9oo g Petroläther
( Kp. 3o° bis 75°C) gelöst. Unter Rühren werden 67 g Natriumsorbat bei 15 C langsam zugesetzt. Anschließend
wird 2o Stunden bei 15° bis 2o°C gerührt. Nach der Zugabe
von 4oo g Petx'oläther wird auf -3o°C abgekühlt. Danach wird der Feststoff abfiltriert und getrocknet. Ausbeute:
2o6 g eines Gemisches aus 86,5 Gew.-% Sorbinsäurestearinsäureanhydrid und 13,5 Gew.-% Natriumchlorid. ■
Ein Zusatz von o,35 Gew.-% des obigen Sorbinsäurestearinsäureanhydrids
zu einem Hefeteig hat keinen Einfluß auf die Triebkraft. Die erfindungsgemäß konservierte Backware
wird bei der Lagerung bei Raumtemperatur in Polyäthylenbeuteln 15 Tage gegen einen Schimmelbefall ebensogut geschützt
wie das Vergleichsgebäck mit einem Zusatz von
SD.
ο,3 Gew.-% kochsalzfreiem Sorbinsäurestearinsäureanhydrid.
109834/1637
■"■■■■ - 8 - -.:'-■
138 g Palmitinsäurechlorid werden in 8oo g Petroläther
(Kp. 35° bis 7o°C) gelöst. Unter Rühren werden bei 15°C langsam 75 g Kalumsorbat eingetragen. Anschließend wird
12 Stunden-bei 15° bis 2o°C gerührt. Nach der Zugabe von
5oo g Petroläther wird auf -25°C abgekühlt. Der Feststoff
wird abfiltriert und getrocknet. Ausbeute: 2o4 g eines
Gemisches aus 81,7 Gew.-% Sorbinsäurepalmitinsäureanhydrid
und 18,3 Gew. -^Kaliumchlorid.
Ein Zusatz von o,35 Gew.—% des obigen Sorbinsäurepalmitinsäureanhydrids
zu einem Hefeteig hat keinen Einfluß auf die Triebkraft. Die erfindungsgemäß konservierte Backware
wird bei der Lagerung bei Raumtemperatur in Polyäthylenbeuteln 15 Tage gegen Schimmelbefall ebensogut geschützt
wie das Vergleichsgebäck mit einem Zusatz von o,3 Gew.-%
an. KCl-freiem Sorbinsäurepalmitinsäureanhydrid.
151 g Stearinsäurechlorid werden in 2ooo g Petroläther gelöst. Unter Rühren werden 75 g Kaliumsorbat eingetragen.
Anschließend wird 12 Stunden bei 15° bis 2o°C gerührt. Nach Zugabe von 2oo g Petroläther wird auf -2o°C abgekühlt.
Der Feststoff wird abfiltriert und getrocknet. Ausbeute: 215 g eines Gemisches aus 82,8 Gew.-% Sorbinsäurestearinsäureanhydrid
und 17,2 Gew.-% Kaliumchlorid.
Ein Zusatz von o,35 Gew.-% des obigen Sorbinsäurepalmitinsäureanhydrids
zu einem Hefeteig hat keinen Einfluß auf die Triebkraft. Die erfindungsgemäß konservierte Backware wird
bei der Lagerung bei Raumtemperatur in Polyäthylenbeuteln
15 Tage gegen Schimmelbefall ebensogut geschützt wie das Vergleichsgebäck mit einem Zusatz von o,3 Gew.-% an kaliumchloridfreiem
Sorbinsäurestearinsäureanhydrid.
9.83471637^. BADORIGtNAL
Claims (3)
- - 9 - : Patentansprüche: ■Verfahren zur Herstellung von gemischten Anhydriden der · Sorbinsäure mit Palmitinsäure oder Stearinsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Palmltin- oder Stearinsäurechiorid in der 5- bis lo-fachen, vorzugsweise G- bis 7-fachen Menge eines inerten, niedrigsiedenden, unpolaren, organischen Lösungsmittels löst, bei 0° bis 2o°C, vorzugsweise 5 bis lo°C mit solchen Mengen, zweckmäßig mit äquivalenten Mengen an Natrium- oder Kaliumsorbatumsetzt, daß die Sorbinsäure- Palmitinsäure- oder Stearin- gsäureanhydride nach dem Abtrennen und Trocknen e+wa Io bis 2o Gew.-% an Natrium- oder Kaliumchlorid enthalten,
- 2. .Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel aliphatische Kohlenwasserstoffe mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen, Cyclohexan·oder Tetrachlorkohlenstoff verwendet.
- 3. . - ■■■.■·■■-■"..Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lö:
verwendet.man als Lösungsmittel Petroläther vom Kp. 3o° bis 7o°C4, .Konservierungsmittel für Brot- und Backwaren,bestehend aus dem Anhydrid der Sorbinsäure mit Paimitinsäure Stearinsäure und etwa Io bis 2ö Gew.-% an Natrium- oder KaÄimchlorid.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL31734A IL31734A (en) | 1968-03-16 | 1969-03-04 | Preservatives for bread and pastry containing mixed anhydrides of sorbic and palmitic or stearic acid together with alkali chlorides and process for the preparation thereof |
CH382269A CH510608A (de) | 1968-03-16 | 1969-03-13 | Verfahren zur Herstellung eines ein gemischtes Anhydrid der Sorbinsäure mit Palmitinsäure oder Stearinsäure und Natrium- oder Kaliumchlorid enthaltenden Produktes und dessen Verwendung als Konservierungsmittel für Brot und Backwaren |
ES364828A ES364828A1 (es) | 1968-03-16 | 1969-03-14 | Procedimiento para la obtencion de anhidridos mixtos, que contienen cloruro alcalino, de los acidos sorbico, palmiticoo estearico y su empleo para la conservacion de pan y de productos de pasteleria. |
FR6907524A FR2004078A1 (de) | 1968-03-16 | 1969-03-17 | |
GB1259622D GB1259622A (de) | 1968-03-16 | 1969-03-17 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF0055088 | 1968-03-16 | ||
DEF0055088 | 1968-03-16 |
Publications (3)
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NO131441C (de) | 1975-06-04 |
NO131441B (de) | 1975-02-24 |
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