DE1102173B - Verfahren zur Herstellung von bestaendigen, leicht rieselfaehigen Mischkristallen aus 2, 3, 4, 6-Tetrachlor-phenol und Pentachlorphenol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von bestaendigen, leicht rieselfaehigen Mischkristallen aus 2, 3, 4, 6-Tetrachlor-phenol und PentachlorphenolInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von beständigen, leicht rieselfähigen Mischkristallen aus 2,3,4,6-Tetrachlorphenol und Pentachlorphenol Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von beständigen, leicht rieselfähigen Mischkristallen aus 2,3,4,6-Tetrachlorphenol und Pentachlorphenol.
- 2,3,4,6-Tetrachlorphenol in Flocken oder als Körner besitzt den Nachteil, daß es sich beim Lagern ansetzt oder zusammenbackt. Infolgedessen läßt sich gelagertes Tetrachlorphenol nur schwierig handhaben, und es muß vor der Verwendung zerkleinert werden.
- Es wurde nun gefunden, daß man beständige, leicht rieselfähige Mischkristalle aus 70 bis 82,5 Gewichtsprozent 2,3,4,6-Tetrachlorphenol und 30 bis 17,5 0/o Pentachlorphenol, vorzugsweise etwa 80°/o 9,3,4,6-Tetrachlorphenol und 200/o Pentachlorphenol herstellen kann, die auch noch nach längerem Lagern rieselfähig und leicht löslich sind. Diese Mischkristalle werden dadurch hergestellt, daß man geschmolzenes Phenol so lange in üblicher Weise mit gasförmigem Chlor behandelt, bis die Reaktionsmischung 70 bis 82,5 Gewichtsprozent 2,3,4,6-Tetrachlorphenol und 30 bis 17,5 Gewichtsprozent Pentachlorphenol enthält, was sich analytisch, beispielsweise durch Infrarotanalyse bestimmen läßt. Die Reaktionsmischung wird nach dem Erstarren zerkleinert. Die Mischkristalle kann man auch durch Zusammenschmelzen von 70 bis 82,5 Gewichtsprozent 2,3,4,6-Tetrachlorphenol mit 30 bis 17,5 Gewichtsprozent Pentachlorphenol herstellen, wobei die Reaktionsmischung ebenfalls nach dem Erstarren zerkleinert wird. Diese Verfahrensweise ist zwar kostspieliger, jedoch können nach ihr Verfahrensfehler des ersten Verfahrens berichtigt werden. Mechanische Mischungen aus 70 bis 82,5 Gewichtsprozent festem 2,3,4,6-Tetrachlorphenol und 30 bis 17,5 Gewichtsprozent festem Pentachlorphenol oder geschmolzene Mischungen, die mehr als 82,50/0 2,3,4,6-Tetrachlorphenol und weniger als 17,5 Gewichtsprozent Pentachlorphenol enthalten, bilden keine beständigen, leicht rieselfähigen Mischkristalle aus 2,3,4,6-Tetrachlorphenol und Pentachlorphenol.
- Die Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
- Beispiel 1 a) 1558 kg Phenol werden in einem 2840 1 fassenden Reaktionsgefäß bei 60 bis 700 C geschmolzen. In das geschmolzene Phenol wird bei 60 bis 700 C durch eine Verteilungsvorrichtung so lange gasförmiges Chlor eingeleitet, bis das Reaktionsprodukt im wesentlichen aus einem Gemisch aus Dichlorphenol und Trichlorphenol besteht. Die Chlorzugabe wird dann abgestellt und der Reaktionsmischung 13,6 kg wasserfreies Aluminiumchlorid als Katalysator zugesetzt.
- Darauf wird wieder Chlor eingeleitet und die Chlorierung bei 75 bis 850 C fortgesetzt, bis die Reaktionsmischung neben Spuren von Aluminiumchlorid und restlichem gelöstem Chlorwasserstoft aus einem Gemisch aus 82,5 1 1Gewichtsprozent 2,3,4,6-Tetrachlorphenol und 175 1 1 Gewichtsprozent Pentachlorphenol besteht, was durch Infrarotanalyse festgestellt wird. Die Reaktionsmischung wird zur Entfernung des restlichen Chlorwasserstoffs mit Luft behandelt und in einer gekühlten Flockentrommel in feste Flocken umgewandelt. Die Mischkristalle in Flockenform werden in Trommeln verpackt. Nach einer 2wöchigen Lagerung dieser Trommeln bei Raumtemperatur sind die Mischkristalle noch rieselfähige Flocken. b) Zum Vergleich wird Phenol in der gleichen Weise chloriert, die Chlorierung aber erst dann beendet, wenn die Reaktionsmischung folgende Zusammensetzung besitzt.
- Gewichtsprozent 2,3,4,6-Tetrachlorphenol ............. 84,3 Pentachlorphenol ..................... 15,0 2,4,6-Trichlorphenol, Aluminiumchlorid und Chlorwasserstoff ....... 0,7 Die geschmolzene Reaktionsmischung wird wie vorstehend vom Chlorwasserstoff befreit, gekühlt, in Flockenform gebracht und verpackt. Nach 3tägigem Lagern bei Raumtemperatur haften die Flocken fest aneinander, und die entstandene halbfeste Masse kann ohne Herausgraben nicht der Trommel entnommen werden.
- Ein Teil des nach Versuch b) hergestellten Produkts wird durch Erhitzen wieder geschmolzen und der Schmelze so viel Pentachlorphenol zugegeben, daß die geschmolzene Mischung 21 Gewichtsprozent Pentachlorphenol und 79 Gewichtsprozent 2,3,4,6-Ttachlorphenol enthält. Die Mischung wird nach dem Erstarren in Flockenform gebracht und verpackt. Die Mischkristalle bleiben 7 Wochen rieselfähig.
- Wenn ein mechanisches Gemisch aus 82 Gewichtsteilen fester Flocken aus 2,3,4,6-Tetrachlorphenol und 18 Gewichtsteilen fester Flocken aus Pentachlorphenol in eine Trommel gepackt und 3 Tage bei 200 C aufbewahrt wird, so haften die Flocken unter Bildung einer halbfesten Masse aneinander, die ohne Herausgraben nicht aus der Trommel entfernt werden kann.
- Beispiel 2 Geschmolzenes Phenol wird wie im Beispiel 1 so lange chloriert, bis die geschmolzene Reaktionsmischung 70 Gewichtsprozent 2,3,4,6-Tetrachlorphenoi, 29,5 Gewichtsprozent Pentachlorphenol sowie geringe Mengen Aluminiumchlorid und 2,4,6-Trichlorphenol enthält. Die Reaktionsmischung wird abgekühlt und wie im Beispiel 1 in Flockenform gebracht. Nach 2monatigem Lagern bei Raumtemperatur bildeten die Mischkristalle noch rieselfähige Flocken.
- Die. nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Mischkristalle sind als Konservierungsmittel verwendbar, beispielsweise zum Einarbeiten in Klebstoffe, Wandbeläge, Isolierstoffe, Wasserfarben, Firnisse ùnd Lacke, Papier und Papierüberzüge, Schneidöle, I)ruckfarben, in Verbindung zur Beeinflussung der Schlammbildung und Holzkonservierungsmischungen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von beständigen, leicht rieselfähigen Mischkristallen aus 2,3,4,6-Tetrachlorphenol und Pentachlorphenol, dadurch gekennzeichnet, daß man geschmolzenes Phenol so lange in üblicher Weise mit gasförmigem Chlor behandelt, bis die Reak'tionsmischung zwischen 70 und 82,5 Gewichtsprozent 2,3,4,6-Tetrachlorphenol und zwischen 30 und 17,5 Gewichtsprozent Pentachlorphenol enthält, das erhaltene Gemisch erstarren läßt und hierauf zerkleinert oder daß man eine geschmolzene Mischung aus 70 bis 82,5 Gewichtsprozent 2,3,4,6 -Tetrachlorphenol und 30 bis 17,5 Gewichtsprozent Pentachlorphenol erstarren läßt und hierauf zerkleinert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED27355A DE1102173B (de) | 1958-02-04 | 1958-02-04 | Verfahren zur Herstellung von bestaendigen, leicht rieselfaehigen Mischkristallen aus 2, 3, 4, 6-Tetrachlor-phenol und Pentachlorphenol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED27355A DE1102173B (de) | 1958-02-04 | 1958-02-04 | Verfahren zur Herstellung von bestaendigen, leicht rieselfaehigen Mischkristallen aus 2, 3, 4, 6-Tetrachlor-phenol und Pentachlorphenol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1102173B true DE1102173B (de) | 1961-03-16 |
Family
ID=7039220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED27355A Pending DE1102173B (de) | 1958-02-04 | 1958-02-04 | Verfahren zur Herstellung von bestaendigen, leicht rieselfaehigen Mischkristallen aus 2, 3, 4, 6-Tetrachlor-phenol und Pentachlorphenol |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1102173B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0277508A2 (de) * | 1987-01-20 | 1988-08-10 | The Dow Chemical Company | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen |
EP0278246A2 (de) * | 1987-01-20 | 1988-08-17 | The Dow Chemical Company | Herstellung von körnigen Biphenolen |
DE3805428A1 (de) * | 1987-10-17 | 1989-08-31 | Hoelter Heinz | Bakterizider und fungizider tapetenkleber |
-
1958
- 1958-02-04 DE DED27355A patent/DE1102173B/de active Pending
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