DE1543634A1 - Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-AcylaminosaeurenInfo
- Publication number
- DE1543634A1 DE1543634A1 DE19661543634 DE1543634A DE1543634A1 DE 1543634 A1 DE1543634 A1 DE 1543634A1 DE 19661543634 DE19661543634 DE 19661543634 DE 1543634 A DE1543634 A DE 1543634A DE 1543634 A1 DE1543634 A1 DE 1543634A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chloride
- inorganic
- carboxylic acid
- reaction
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/185—Acids; Anhydrides, halides or salts thereof, e.g. sulfur acids, imidic, hydrazonic or hydroximic acids
- A61K31/19—Carboxylic acids, e.g. valproic acid
- A61K31/195—Carboxylic acids, e.g. valproic acid having an amino group
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
- C07C233/01—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
- C07C233/45—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by carboxyl groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
W, R, Orece & Co, Oi3 423 861 - prio 23,1,65
vo-fc- H ν /v ot -» Ca8e Singer Γ-987 - 3660 -
Hamburg, den 12. Januar 1966
Verfahren zur Heroteilung von N~Acylarainosäuren
Die vorliegende Erfindung betrifft die Acylierung von
Aminosäuren.
Das übliche Verfahren zur Acylierung v°n Aminosäuren ist
die Schütten-Baumannsche Reaktion, bei welcher man eine
Aminosäurο langsam mit einem Carboneäurechiorid versetzt*
Dabei muß ein alkalischer pH-Wert eingehalten werden, und es wird zur Erzielung einer glatten Reaktion ein pH-Wert
v^n etwa iO bevorzugt, da die Umsetzung offenbar durch
Hydroxylionen katalysiert wird. Die Gleichung für diese
Heaktion kann beispielsweise für a^-Aminoessigsauren wie
folgt angegeben werdent
+ R2NHCH2COOH —» R1c0fl(R2)CH2COOH + HCl
1 2 · ·
worin R und R im allgemeinen Alkylreete dare teilen,
jedoch auch die in der folgenden Beschreibung genannten
anderen Bedeutungen haben können.
11 / U 1 2
Bei dieser Umsetzung wird Salzsäure freigesetzt, s° daß
der pH-Wert durch Zusatz von Alkali, z.B. Natriumhyär°xyä,
konstant auf etwa 1O gehalten werden muß.
Diese Reaktion wird auf vielen Gebieten der Chemie angewendet und iat von besonderem Interesse bei der Herstellung
VtJn N-AcylsarcOsinen (R2COn(CH3)CH2COOh), insbesondere
N-Laurylsarcosin (C11H23CON(CH3)CH2COOH), dessen Natriumsalz in pharmazeutischer Reinheit benötigt wird. Dabei sind
jedoch selbst geringe Mengen der Carbonsäure RgCOOn als Verunreinigung
in der N-Acylaminosäure sehr unerwünscht, und
es ist schlechterdings unmöglich, sie auf irgendeine in technischen Herstellungsverfahren anwendbare Weise wieder
zu entfernen, wenn sie erst einmal eingeschleppt sind« Es ist daher erforderlich, Carbonsäurechloride höchster Reinheit
zu verwenden, sie unter absolut wasserfreien Bedingungen zu lagern und die Reaktion ao durchzuführen, daß die
Hydrolyse der Carbonsäurechloride möglichst gering gehalten wird, solange sie noch nicht mit der Aminosäure reagiert
haben.
Es wurde nun ein Verfahren zur Lösung dieser Probleme und
zur Herstellung von N-Acylaminosäuren wesentlich verbesserter
Reinheit gefunden. Mit der Erfindung wird demnach ein Verfahren zur Herstellung von N-AcylaminOsäuren vorgeschlagen,
bei welchem man ein Carbonsäurechlorid mit einer Amino-
909831 /UI 2 BADORlGiNAL
säure mit mindestens einer primären oaer sekundären Aminogruppe bei einem alkalischen pH-Wert κIn Gegenwart einer
oder mehrerer der anorganiechen Chloride Phoaphortrichlorid,
PhOephorpentachlorid, PhoaphorOxychlorid, Sulfonylchiorid
und Thionylchlorid umsetzt. Das anorganische Chlorid hydrolysiert während der Reaktion sehr schnell. Die ReaktiOnsmiechung enthält, bezogen auf die Gesamtmischung, höchstens
15 Gew.jfi, beispielsweise etwa 5 Gew.^, anorganisches Chlorid
oder anorganische Chloride. Die erforderliche Mindestmenge
hängt von der Wassermenge im Reaktionesystem ab. Ein Überschuß an Chlorierungemittel wirkt sich nicht nachteilig
aus, abgesehen davon, daß die aus dem Überschuß freigesetzte Salzsäure die Verwendung größerer Mengen Alkali erforderlich macht. Das Carbonsäurechlorid hat im allgemeinen die
Formel E1COd, worin R1 ein Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-,
Alkaryl-, Aralkenyl- oder Alkenarylrest ist. Besonders bevorzugte Carbonsäurechloride sind die von gesättigten und
ungesättigten Carbonsäuren mit 1O bis 22 Kohlenstoffatomen
abgeleiteten Chloride.
Als Aminosäure wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren im
allgemeinen eine ^-Aminosäure verwendet, welche in den meisten Fällen nur eine primäre ofler sekundäre Aminogruppe
enthält; von besonderer Bedeutung sind#f-Aminosäuren aer
Formel RH(R2)C(R3)(R*)c00h, worin R2, R3 und R4 gleich
bad owe«**-'"
909831/U12
oder verschieden sein können und R ein Wasserstoff «ton
oder einen Alkyl-, Aryl-» Aralkyl- oder Alkarylreet, welcher uneubstituiert oder durch eine Carboxylgruppe,substituiert sein kann, und R* und R* ein Vaeseratoffatom,
einen Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- ©der Alkarylreet, welcher unaubstitulert oder tfurth eine Oder mehrere Amino-, Imino-,
Hydroxyl-, Carboxyl- oder ihioalkylgruppen substituiert
sein kann, darstellen. Die genannten Substltusnten finden ·
sich in viel? natürlich vorkommenden ff-A&inosäuren, die
hler nicht gesondert aufgezählt au werden braueben* Entweder B^ oder R* ist la allgemeinen ein Wasserstoff»
atom, und besondere bevorzugte -Aminosäuren sind SarcOsln
und Atainadieeslgsäure· Entweder ßr oder R^ kann
*en mit R2 und dem Sticket"ffato», aft das es gebunden
ist, einen fünf-oder sechsgliedrigen gesättigten oder ungesättigten heterocycllachen Ring mit einen oder mehreren
Stickstoffatomen bilden, wobei Prolin und Hydroxyprolin
besondere bevorzugte Aminosäuren dieser Art sind*
Das erflndungsgemäSe Verfahren ist besonders für Aminosäuren R2HHCH2COOh anwendbar, worin R2 ein niederer
Alkylrest, insbesondere Methyl, let. Bs ist außerdem besonders zur Herstellung von Produkten aus handelsüblichen
Fettsäuregemischen wie Talgfettaäure und EPkOsölfettsäure
geeignet. .
909831/U12
Zur Heretellung v«n Carbonsäurechloriden wird nach den
allgemein üblichen technischen Verfahren eine Carbonsäure mit einem anorganischen Chlorierungemittel wie Phosphorpentachlürid,
Pheaphor^xychiorid, Sulfonylchlorid, Thionylchlorid
«der dem gebräuchlichsten PhOsphOrtrichlorid umgesetzt.
Kaoh Beendigung der Chlorierungsreaktion bilden
sich zwei Schichten* Die untere Schicht enthält die jeweilige
anorganische Säure und eine geringe Menge nicht umgesetztes Material, welches in technischen Verfahren kein
weiteres Interesse besitzt. Die obere Schicht enthält das Carbonsäurechlorid, in weichem der größte Teil des überschüssigen anorganischen Chl0rierung8mittel« gelöst ist.
Die Carb^nsäurechiorid-Phase wird ixt allgemeinen, durch
einmalige «der mehrfache Vakuumdestillation bei hohen
Temperaturen gereinigt« Bei diesem Verfahren ist Sie Einhaltung wasserfreier Bedingungen natürlich unerläßlich,
und es werden im allgemeinen ßlasgefäße verwendet. Die bei
diesem Verfahren auftretenden Probleme können beispieleweise an der Herstellung von Laurylchlorid gezeigt werden,
bei der Laurinsäure mit PhOsphOrtrichlorid chloriert,
restliches Phoephortrichlorid (Zp 76° C) abdeatilliert
und das Laurylchlorid (Kp 145° C/i8 mm) durch Vakuumdestillation gewonnen wird. Durch die hohen Temperaturen
können Verfärbungen auftreten und sich schädliche Nebenprodukte bilden, insbesondere, wenn Spuren Sauerstoff äugten sind,and Wv allem, wenn ein ungesättigtes Carbon-
wie »uytch *··ts^l htfgesteUt wird. BAD ORIGINAL
9 0 9 8 3 1 / H 1 2 ·
«43634
Dae CarbOnsäurechlorid kann durch Chlorieren der Carbonsäure mit einem anorganischen Chlorierungemittel wie
Phosphortrichiorid hergestellt werden. Der Überschuß an
anorganischen ChI0Tierungsmittel braucht dann nicht mehr
entfernt au werden, da die Schicht der Beaktionsaisohung,
die das Carboneäurechiorld und das Überschüssige anorganische Chlorid enthält, direkt ohne weitere Reinigung zur
Herstellung .der N-Acylaminosäuren verwendet werden kann.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläuterts
wurden 100 Teile Laurißsäure bei einer Temperatur
50° C mit 34 Teilen Phosphortrichlorid w»i*cht. Dit
Temperatur wurde dann auf JO c erhöht und 4 Stunden auf
dieser Höhe gehalten. Während der Uaeetsung trennte eich
die Reaktioneiöeuiig in zwei Schichten· Die untere Sohioht
enthielt unterphoaphorige Säure und etwas nicht uasetibaree
Material, welches auch in den reinsten Carbonsäuren fast
inner vorhanden ist. Sie obere Schicht enthielt da· Laurylchiorid, welches etwa 11 Teile gelöste* PhosphortriohlOrid
enthielt. Das Laurylchlorid wurde zueanmen »it des nicht
umgesetzten X%osphPrtrichlOrid (etwa 9 Gew.^i) nach des
folgenden Verfahren »it Saroosin (CH.NHCHjOOOh)
1/1412 ßAD
Eine etwa I8$ige wässrige Sarooginlösung wurde auf einer
Temperatur ^n 20 bis 3O G gehalten und unter fortgesetztem
Rühren langsam mit der Laurylchlürid-Ph^aphürtrichl°riä-Mischung
versetat. Der pH-Wert der Reaktionsmischung wurde
durch Zusatz v*m Alkali auf 1C bis 1O,5 gehaltene Nach Beendigung
des Zusatzes wurde die Heaktiunsmischurtg angesäuert
und die Ölige Schicht abgetrennt und mehrmals mit heißem
Wasser gewaschen, wobei darauf geachtet wurde, daß die Temperatur
dee heißen Wassers nur wenige Grade, z.B. nicht mehr
als 1" C, über dem Schmelzpunkt des N-Acylsarcosine lag»
Nach dem Neutralisieren des Öles mit einer geeigneten Base
wurde als Produkt eine farblose WJsung von LaurylsarcOein
von pharmazeutischer Reinheit erhalten.
Es wurde darauf geachtet, daß der Waschvorgang s» schnell
wie möglich durchgeführt wurde, da das N-Acylsarcoain in
eeiner sauren Form in Gegenwart von Wasser langsam zu
Sarcosin und Carbonsäure hydrolysiert. Bei technischen Verfahren muß darauf geachtet werden, daß das N-Acylsarcosin
mit Wasser bei einer Temperatur über seinem Schmelzpunkt nicht länger als 3 bis 4 Stunden in Berührung bleibt.
3as Verfahren nach Beispiel i wurde wiederholt, wobei jedoch
ein "reines·· destilliertes Laurylchlorid verwendet und 5 1*
orid zn der Reaktionsmiaohung gegeben wurde.
90983^/1412 bad original
Ss wurde ein ähnliches N-Laurylsarcosin mit geringem Gehalt an freier Carbonsäure erbalten.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde eine Mischung von Stearylchlorid und PhOsphOrtrichlorid mit
zu N-StearylsarcOsln umgesetzt.
Ilach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde eine
Mischung ?«n cocoylchlorid und PhPsphOrtrichlorid mit
Sarc^sin zu N-Cocoylsarcosin umgesetzte
!Tach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde eine
Mischung v«n ^leylchl^rid und Phoeph°rtricblurid mit
Sarc^ain zu N-Oleylsarc^sin umgesetzt·
Anstelle von Phosphürtrichlurid können in den »blgen
spielen auch die anderen oben genannten anorganischen
Chloride, d.h. Phüsphorpentachlorid, FhPephurOxjohlorid«
Sulfonylchlorid und Thionylchlorid, verwendet «erden. Ebenso können auch andere primäre "der sekundäre Aminosäuren
anstelle v^n Sareusin verwenfiel; werden, wie beispielsweise
' Aminodiessigaäure, Taurin (NH2CH2CH2SO3H), Prolin, Hydroxyprolin und andere bekannte, natürlich vorkünnnende Aminoeäurent
909831/1412
BAD ORIGiNAt
Die nach herkömmlichen Verfahren hergestellten N-aäufen
enthalten etwa 2,5 bis 4 $> freie Fettsäure, während
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren derartige Säuren hergestellt
werden können, die nur etwa halb s<>
viel Carbonsäure E cOOh enthalten» Das erfihäung3geniäße Verfahren ist
daher insbesondere zur Herstellung sehr reiner Tr^dulcte für
die pharmazeutische Industrie geeignet.
BAD
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosäuren, inabesondere
If-Acylsarco einen, durch Umsetzung eines Carbonsäurechlorids
mit vorzugsweise 1O bis 22 Kohlenstoffatomen mit einer Aminosäure mit mindestens einer primären
oder sekundären Aminogruppe im alkalischen pH-Bereich, insbesondere bei einem pH-Wert von etwa lO, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reaktion in Gegenwart eines Oder mehrerer der anorganischen Chloride Phosphortrichiorid,
Phogphorpentachiorid,
Sulfonylchiorid und Thionylchlorid durchführt»
Sulfonylchiorid und Thionylchlorid durchführt»
2» Verfahren nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Reaktion, bezogen auf die Reaktionsmischung, in
Gegenwart von höchstens 15 Gew.^, vorzugsweise höchstens
5 Gew.,56, anorganischem Chlorid oder anorganischen Chloriden
durchführt.
3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Garbonsäurechiorid durch Chlorieren der entsprechenden
Carbonsäure mit einem Überschuß von einem
31/1412 bad original
oder mehreren der anorganischen Chloride
chlorid, Phosphorpentachlorid,
Sulfurylchlorid und Thionylchlorid herstellt, daa
Carboneäurechiorid und da3 anorganische Chlorid oder
die anorganischen Chloride zusammen aus der Reaktionamischung abtrennt und ohne weitere Reinigung bei alkalischem pH-Wert zu der Aminosäure gibt.
chlorid, Phosphorpentachlorid,
Sulfurylchlorid und Thionylchlorid herstellt, daa
Carboneäurechiorid und da3 anorganische Chlorid oder
die anorganischen Chloride zusammen aus der Reaktionamischung abtrennt und ohne weitere Reinigung bei alkalischem pH-Wert zu der Aminosäure gibt.
9 0 9 8 3 1/ U 1 2 BAd original. -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42886165A | 1965-01-28 | 1965-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1543634A1 true DE1543634A1 (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=23700680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661543634 Pending DE1543634A1 (de) | 1965-01-28 | 1966-01-22 | Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosaeuren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1543634A1 (de) |
GB (1) | GB1087696A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995007881A1 (en) * | 1993-09-14 | 1995-03-23 | The Procter & Gamble Company | Synthesis of sarcosinate surfactants |
-
1966
- 1966-01-22 DE DE19661543634 patent/DE1543634A1/de active Pending
- 1966-01-25 GB GB333266A patent/GB1087696A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995007881A1 (en) * | 1993-09-14 | 1995-03-23 | The Procter & Gamble Company | Synthesis of sarcosinate surfactants |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1087696A (en) | 1967-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2900231C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N- Diäthyl-m-toluamid durch katalytische Reaktion von m-Toluylsäure mit Diäthylamin in flüssiger Phase | |
DE849109C (de) | Verfahren zur Herstellung aliphatischer Azoverbindungen | |
DE2756169C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Perfluorcarbonsäuren oder Perfluoralkansulfonylchloriden | |
DE2708751C3 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Reaktionsfähigkeit von Perfluorhalogenalkanen | |
DE68904760T2 (de) | Regeneration von erschoepften schwefelsaeuren mittels wasserstoffperoxyd. | |
DE2212604A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenaethylphosphonsaeuren | |
DE3132332A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer optisch aktiven ss-mercaptoalkansaeure | |
DE1815999B2 (de) | Beta-chloraethanpyrophosphonsaeure und ihre verwendung als pflanzenwachstumshormon | |
DE1815365A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Methylglycinnitril | |
DE1543634A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosaeuren | |
DE839794C (de) | Verfahren zur Herstellung eines ein saures Alkalicyanamid enthaltenden Produktes | |
DE2345360A1 (de) | Verfahren zur herstellung von transchrysanthemummonocarbonsaeure und deren alkylestern | |
DE2633204A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzylnatrium, phenylessigsaeure und derivaten derselben | |
EP0196592A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Merkaptobenzoxazolen | |
DE2502411C2 (de) | Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden gesaettigter aliphatischer dicarbonsaeuren | |
AT269899B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylestern der 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure | |
DE2534735C3 (de) | Verfahren zum Reinigen von Glycin oder D,L-Alanin | |
DE945926C (de) | Verfahren zur Herstellung von ªŠ-Acetyl-lysin | |
DE2519715C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid | |
DE961886C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyldiphosphonsaeuretetrachloriden | |
DE1230026B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeurenitrilen | |
DE1003204B (de) | Verfahren zur Herstellung von Trichloressigsaeure | |
DE1720519C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyestern | |
AT214453B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer organischer Zinnverbindungen | |
DE938548C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mercaptobernsteinsäure |