DE2502411C2 - Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden gesaettigter aliphatischer dicarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden gesaettigter aliphatischer dicarbonsaeuren

Info

Publication number
DE2502411C2
DE2502411C2 DE19752502411 DE2502411A DE2502411C2 DE 2502411 C2 DE2502411 C2 DE 2502411C2 DE 19752502411 DE19752502411 DE 19752502411 DE 2502411 A DE2502411 A DE 2502411A DE 2502411 C2 DE2502411 C2 DE 2502411C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bis
acid
chloramides
diamide
chlorination
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752502411
Other languages
English (en)
Other versions
DE2502411B1 (de
Inventor
Manfred Dipl-Chem Dr Bergfeld
Dr-Ing Zengel Hans Georg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzo GmbH filed Critical Akzo GmbH
Priority to DE19752502411 priority Critical patent/DE2502411C2/de
Priority to FR7600162A priority patent/FR2298533A1/fr
Priority to CH38676A priority patent/CH598196A5/xx
Priority to GB1707/76A priority patent/GB1516791A/en
Priority to AT27976A priority patent/AT342017B/de
Priority to IT47680/76A priority patent/IT1052948B/it
Priority to DD190886A priority patent/DD123737A5/xx
Priority to NL7600517A priority patent/NL7600517A/xx
Priority to BE163660A priority patent/BE837751A/xx
Priority to CA243,993A priority patent/CA1042016A/en
Priority to ES76444510A priority patent/ES444510A1/es
Priority to JP51006340A priority patent/JPS5198208A/ja
Publication of DE2502411B1 publication Critical patent/DE2502411B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2502411C2 publication Critical patent/DE2502411C2/de
Priority to US05/947,795 priority patent/US4342707A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/12Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups

Description

H2N - CO - X - CO - NH2
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung
von gesättigten aliphatischen Bis-N-chloramiden. in der X einen geradkettigen oder verzweiglkettigen
N-Chloramide von Monocarbonsäuren sind glatt aliphatischen Rest mit 4 bis 40 Kohlenstoffatomen und in hohen Ausbeuten durch Chlorieren der 30 bedeutet, in wäßrigen Mineralsäuren bei Temperaentsprechenden Monocarbonsäureamide zugänglich. türen von O bis 40° C chloriert.
Wendet man diese für Monoamide bekannten Geeignete Ausgangsstoffe sind beispielsweise die Verfahren jedoch bei aliphatischen Dicarbon- Diamide der folgenden Dicarbonsäuren: Adipinsäure, säurediamiden an, so erhält man im allgemeinen die Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, gewünschten Bis-N-chloramide nur in geringer Aus- 35 Nonandicarbonsäure, Decandicarbonsäure und Unbeute. Lediglich nach einem in der DT-PS 9 09 455 decandicarbonsäure.
beschriebenen, speziell für die Herstellung von Bis- Als wäßrig-mineralsaures Medium eignen sich bei-N-chloramiden entwickelten Verfahren lassen sich im spielsweise verdünnte wäßrige Salzsäure und Schwe-Falle des Pimelinsäurediamids und des Adipinsäure- feisäure. Man kann beim erfindungsgemäßen Verfahdiamids höhere Ausbeuten erzielen, wenn man ent- 40 ren von einer neutralen wäßrigen Suspension der weder in wäßrig-alkalischem Medium, in Eisessig Amide ausgehen; hierbei löst sich der bei der ChIo- oder anderen organischen Säuren unter Zusatz von rierung als Beiprodukt entstehende Chlorwasserstoff Alkali- oder Erdalkalisalzen dieser Säuren oder auch im Reaktionsgemisch und die Umsetzung erfolgt soin anderen Lösungsmitteln, wobei jedoch auch stets mit in verdünntem wäßrig-salzsauren Medium. Bevorein Halogenwasserstoff-Akzeptor zugesetzt werden 45 zugl wird von einer verdünnten salzsauren Suspenmuß, chloriert. Die Umsetzung in alkalischem Milieu sion des Diamids ausgegangen.
ist aus mehreren Gründen nachteilig. Die erhältlichen Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform Produkte sind uneinheitlich, sie enthalten unum- des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die ChIogesetztes Diamid, weiterhin durch Hydrolyse des Di- rierung in Gegenwart eines anorganischen Salzes. Geamids und des Bis-N-chloramids entstandene Di- 5° eignete Salze sind beispielsweise Alkali- und Erdcarbonsäure sowie Bis-N-dichloramide, weiche sich alkalichloride und Alkali- oder Erdalkalisulfate. Vordurch Überchlorierung des Bis-N-chloramids bilden. zugsweise werden Natriumchlorid und Nartiumsulfat Bis-N-dichloramide entstehen auch bei der Chlorie- eingesetzt. Der Zusatz eines Salzes bewirkt die Errung in organischen Säuren oder anderen organischen höhung der Selektivität und der Ausbeute. Dies gilt ins-Lösungsmitteln in Gegenwart von Halogenwasser- 55 besondere bei Bis-amiden und Bis-N-chloramiden mit stoff-Akzeptoren. Sie zersetzen sich beim Kochen, merklicher Löslichkeit; in diesen Fällen wird außerbilden hierbei äußerst explosive Zerfallprodukte dem die Abtrennung des Reaktionsproduktes erleich-[Rcyon + Synthetica + Zellwolle, Bd. 29, Seite 43 tert. Vorzugsweise geht man bei dieser Ausführungs-(1951)] und gefährden somit die Durchführung dieses form des erlindungsgemäßen Verfahrens von einer bekannten Verfahrens in erheblichem Maße. 60 Suspension des Diamids in einer salzsauren gesattig-
Nach einer weiteren in der DT-PS 9 09 455 be- ten Natriumchloridlösung aus.
schriebenen Ausführungsform sollen Bis-N-chlor- Die Chlorierung der Diamide verläuft exotherm, amide in nahezu quantitativer Ausbeule zugänglich Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Temperasein, wenn man das Dicarbonsäurediamid trocken mit türen von 0 bis 40° C durchgeführt. Die Anwendung einem Halogenwasserstoff bindenden Mittel, Vorzugs- 65 höherer Temperaturen ist insofern nachteilig, als weise Natriumbicarbonat, mischt und Chlordämpfe unter diesen Bedingungen durch Hydrolyse merkliche über das trockene Gemisch hinwegleitet. Aber auch Mengen Dicarbonsäure entstehen. Aus ökonomischen diese Verfahren eignen sich nicht für die technische Gründen wird die Chlorierung bevorzugt bei 5 bis
30° C durchgeführt, wobei die Reaktionswärme durch Wasserkühlung abgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl bei Normaldruck als auch bei erhöhtem Druck durchgeführt werden. Mit steigendem Druck nimmt zwar die benötigte Reaktionszeit ab, der bevorzugte Druckbereich liegt jedoch aus ökonomischen Gründen etwa zwischen 6 und 10 ata.
Wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren die Chlorierung in heterogener Phase erfolgt, ist für eine gute Durchrmschung der Suspension zu sorgen. Die Verdünnung des Reaktionsgemisches sollte dann mindestens so bemessen sein, daß dasselbe ohne Schwierigkeiten gerührt oder auf andere Weise durchmischt werden kann. Die bevorzugte Veidünnnung des Reaktionsfuisatzes beträgt ca. 100 bis 200 g Amid pro Liter Wasser bzw. wäßrige Mineralsäure.
Bei Einhaltung der genannten Verfahrensbedingungen ist die Chlorierung nach etwa 10 Minuten bis 2,5 Stunden beendet. Das Amid wird praktisch quantitativ in das Ν,Ν-Dichloramid überführt, auch wenn zwischenzeitlich keine Lösung auftritt. Die Produkte können in einfacher Weise, z. B. durch Abnitrieren oder Abschleudern, abgetrennt werden. Nach dem Waschen z. B. mit kaltem Wasser und Trocknen bei z. B. 70^ C im Vakuum erhält man sie in höchster Reinheit.
Die nach dem erfindumgsgemäßen Verfahren erhältlichen Verbindungen stellen wertvolle Zwischenprodukte dar, beispielsweise können sie zur Herstellung von Diurethanen, Diharnsloffen, Diaminen und Diisocyanaten verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber dem bekannten dadurch aus, daß es in sehr hoher bis nahezu quantitativer Ausbeute zu hochreinen Bis-N-chloramiden führt. Beispielsweise werden nach dem in Reyon + Synthetica + Zeihvolle beschriebenen Verfahren in den Fällen des Adipinsäure-N-chloramids nur 61 °/o, des Korksäure-N-chloramids nur 621Vo und des Sebacinsäure-N-chloramids nur 37% Rohausbeute erhalten (1. c. Seite 50). Weiterhin ist das erfindungsgemäße Verfahren insofern überlegen, als es einfach und ungefährlich in der Ausführung ist.
Beispiel 1
75,2 g (0,33 Mol) Dodecandicarbonsäurediamid wurden in 2,5 1 halbkonzentrierter Salzäure suspendiert und bei 24 bis 26° C im Verlauf von 2,5 Stunden unfer kräftiger Chloreinleitung (feine Verteilung durch Gasfritte) zum Bis-N-chloramid umgesetzt. Nach dem Abnutschen, Neutralwaschen mit Wasser und Trocknen konnte aus der Suspension 91,6 g (— 97,8°/o der Theorie) des gewünschten Dodecan-1,12-bis-N-chloramids als weißes Pulver vom Festpunkt 122 bis 126° C isoliert werden.
Beispiel 2
73 g (0,365 Mol) Sebazinsäurediamid wurden analog Beispiel 1 in 3 1 halbkonzentrierter Salzsäure fein susoendiert und im Verlauf von 2,5 Stunden bei 10° C durch Einleiten eines kräftigen Chlorstroms umgesetzt. Aus der Suspension konnten direkt 82,3 g (= 98% der Theorie) Sebazinsäure-bis-N-chloramid als farbloses Pulver vom Festpunkt 133 bis 136° C isoliert werden.
Beispiel 3
56 g (0,325 McI) Korksäyrediannd wurden in
ίο einem Liter halbkonzentrierter Salzsäure gelöst und bei 5° C im Verlauf von 2,5 Stunden chloriert. Dabei fiel aus der zunächst klaren Lösung des Diamids in Salzsäure im Verlauf der Reaktion ein feiner weißer Niederschlag aus. Dieser wurde abgesaugt mit sehr wenig Eiswasser und Aceton neutral gewaschen und bestand aus dem gesuchten Korksäure-bis-N-chloramid. Ausbeute: 34,2 g (= 43,6% der Theorie).
Durch vorsichtiges Eindampfen der Reaktionslösung konnten weitere 61 g (46% der Theorie) Bis-N-chlor,?mid vom Fp. 149 bis 152° C (unter Zersetzung) isoliert werden. Gesamtausbeute: 89,6% der Theorie an Korksäure-bis-N-chloramid. Das ursprünglich gelöste N-Chloramid konnte auch durch Aussalzen mit NaCl isoliert werden.
Beispiel 4
56 g (0,325 Mol) Korksäurediamid wurden in einem Liter mit NaCl gesättigter halbkonzentrierter Salzsäure suspendiert und bei 5° C im "Verlauf von 2,5 Stunden chloriert. Nach dieser Zeit wurde der feine weiße Niederschlag abgesaugt, mit wenig Eiswasser neutral gewaschen und getrocknet. Das so erhaltene Produkt war reines Korksäure-bis-N-chloramid. Ausbeute: 90,7%.
Beispiel 5
21,6 g Adipinsäurediamid (0,15 Mol) wurden in 80 ml halbkonzentrierter Salzsäure gelöst und bei 1O0C im Verlauf einer Stunde Chlor eingeleitet. Nach ca. 15 Minuten begann sich ein feiner, weißer Niederschlag aus der Reaktionslösung abzuscheiden.
Nach beendeter Reaktion wurde dieser isoliert und mit sehr wenig Eiswasser gewaschen. Nach dem Trocknen hinterblieb 6,96 g (= 20,9% der Theorie) Adipinsäure-bis-N-chloramid. Fp.: 155 bis 1600C.
Aus dem Filtrat konnte durch vorsichtiges Einengen weitere 19,5 g (= 61% der Theorie) Adipinsäure-bis-N-chloramid isoliert werden. Gesamtausbeute an Adipinsäure-bis-N-chloramid: 81,9% der Theorie.
Beispiel 6
21,6 g Adipinsäurediamid (0,15 Mol) wurden in 80 ml einer mit Natriumchlorid gesättigten 5gewichtsprozentigen wäßrigen Salzsäure gelöst und bei 100C im Verlauf einer Stunde Chlor eingeleitet. Nach beendeter Reaktion wurde das Adipinsäure-bis-N-chloramid abfiltriert, mit wenig Eiswasser gewaschen und anschließend getrocknet. Die Ausbeute betrug 91,5% der Theorie.

Claims (3)

Herstellung der Bis-N-ihloramide: Bei der trockenen Patentansprüche: Chlorierung backt .die Reaktionsmasse zusammen, sie maß dauernd von der Reaktorwand abgelöst und
1. Verfahren zur Herstellung von Bis-N-chlor- durchmischt werden. Außerdem ist es erforderlich, amiden gesättigter aliphatischer Dicarbonsäuren, 5 laufend Proben zu entnehmen und den Chlorierungsdadurch gekennzeichnet, daß man Di- grad zu bestimmen, um zur rechten Zeit die Chlorcarbonsäurediamide der allgemeinen Formel zufuhr abzubrechen. Auch aus Korrosionsgründen ist
das Verfahren problematisch.
H2N-CO-X-CO-NH2 Aus der DT-OS 23 13 548 ist es bekannt, Tere-
lo und lsophthalsäurediamid durch Chlorieren in wäß-
in der X einen geradkettigen oder verzweigt- rig-mineralsaurem Milieu in die entsprechenden Biskettigen aliphatischen Rest mit 4 bis 40 Kohlen- N-chloramide zu überführen. Die Anwendung dieser Stoffatomen bedeutet, in einer wäßrigen Mineral- für die beiden obengenannten aromatischen Dicarbonsäure bei Temperaturen im Bereich von O bis säurediamide bekannten Verfahrensweise lag insoweit 40° C chloriert. 15 fern, als der Fachmann aus den Ausführungen in
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Reyon + Synthetica + Zellwolle folgern mußte, daß kennzeichnet, daß man von einer verdünnten salz- aliphatische N-Chloramide in Gegenwart Überschüssauren Suspension des Diamids ausgeht. siger Salzsäure wieder in Amid und Chlor zerfallen
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- (I. c. Seite 8 unten).
kennzeichnet, daß man von einer Suspension des ao Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ver-Diamids in einer salzsauren gesättigten Natrium- fahren zur Herstellung von Bis-N-chloramiden gechloridlösung ausgeht. sättigter aliphatischer Dicarbonsäuren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man Dicarbcnsäurediamide der allgemeinen Formel
DE19752502411 1975-01-22 1975-01-22 Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden gesaettigter aliphatischer dicarbonsaeuren Expired DE2502411C2 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752502411 DE2502411C2 (de) 1975-01-22 1975-01-22 Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden gesaettigter aliphatischer dicarbonsaeuren
FR7600162A FR2298533A1 (fr) 1975-01-22 1976-01-06 Procede de preparation de bis-n-chloramides aliphatiques satures
CH38676A CH598196A5 (de) 1975-01-22 1976-01-15
GB1707/76A GB1516791A (en) 1975-01-22 1976-01-16 Process for the production of bis-n-chloramides
AT27976A AT342017B (de) 1975-01-22 1976-01-16 Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden einer gesattigten aliphatischen dicarbonsaure
IT47680/76A IT1052948B (it) 1975-01-22 1976-01-19 Procedimento per la produzione di bis n cloroammidi
DD190886A DD123737A5 (de) 1975-01-22 1976-01-20
NL7600517A NL7600517A (nl) 1975-01-22 1976-01-20 Werkwijze voor de bereiding van bis-n-chloorami- den.
BE163660A BE837751A (fr) 1975-01-22 1976-01-21 Procede de preparation de bis-n-chloramides aliphatiques satures
CA243,993A CA1042016A (en) 1975-01-22 1976-01-21 Process for the preparation of bis-n-chloramides
ES76444510A ES444510A1 (es) 1975-01-22 1976-01-21 Procedimiento para la preparacion de bis-u-cloroamidas de a-cidos dicarboxilicos alifaticos saturados.
JP51006340A JPS5198208A (en) 1975-01-22 1976-01-22 **nu**** ************ *su*****no
US05/947,795 US4342707A (en) 1975-01-22 1978-10-02 Process for the preparation of bis-N-chloramides

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752502411 DE2502411C2 (de) 1975-01-22 1975-01-22 Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden gesaettigter aliphatischer dicarbonsaeuren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2502411B1 DE2502411B1 (de) 1976-07-15
DE2502411C2 true DE2502411C2 (de) 1977-02-24

Family

ID=5936980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752502411 Expired DE2502411C2 (de) 1975-01-22 1975-01-22 Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden gesaettigter aliphatischer dicarbonsaeuren

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4342707A (de)
JP (1) JPS5198208A (de)
AT (1) AT342017B (de)
BE (1) BE837751A (de)
CA (1) CA1042016A (de)
CH (1) CH598196A5 (de)
DD (1) DD123737A5 (de)
DE (1) DE2502411C2 (de)
ES (1) ES444510A1 (de)
FR (1) FR2298533A1 (de)
GB (1) GB1516791A (de)
IT (1) IT1052948B (de)
NL (1) NL7600517A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5728258A (en) * 1995-12-15 1998-03-17 E-Systems, Inc. Portable non-gravitational positive pressure generator and method of use

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909455C (de) * 1941-12-10 1954-04-22 Thueringische Zellwolle Ag Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsaeure-di-halogenamiden
US3657324A (en) * 1967-11-21 1972-04-18 Pennwalt Corp Hydrazine derivatives and process therefor
US3746760A (en) * 1967-11-21 1973-07-17 Pennwalt Corp N-monohalomonosubstituted ureas
BE791104A (fr) * 1971-11-08 1973-05-08 Ici Ltd Production d'isocyanates
GB1437074A (en) * 1972-06-27 1976-05-26 Res Inst For Medicine Chemistr Preparation of n-fluorinated organic nitrogen compounds
IT1002877B (it) * 1973-03-19 1976-05-20 Akzo Nv Procedimento per la produzione di n n dicloro tereftalammide e n n dicloro isoftalammide
DE2313496C3 (de) * 1973-03-19 1979-07-19 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Verfahren zur Herstellung von m- und p- Phenylendiamin

Also Published As

Publication number Publication date
US4342707A (en) 1982-08-03
FR2298533B1 (de) 1982-07-23
NL7600517A (nl) 1976-07-26
DE2502411B1 (de) 1976-07-15
CA1042016A (en) 1978-11-07
ATA27976A (de) 1977-07-15
ES444510A1 (es) 1977-05-16
AT342017B (de) 1978-03-10
DD123737A5 (de) 1977-01-12
FR2298533A1 (fr) 1976-08-20
JPS5198208A (en) 1976-08-30
CH598196A5 (de) 1978-04-28
BE837751A (fr) 1976-05-14
GB1516791A (en) 1978-07-05
IT1052948B (it) 1981-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE950465C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzthiazolyl-2-sulfen-morpholid
DE2313496A1 (de) Verfahren zur herstellung von mund p- phenylendiamin
DE2212604B2 (de) Verfahren zur herstellung von 2- halogenaethylphosphonsaeuren
DE3132332A1 (de) Verfahren zur herstellung einer optisch aktiven ss-mercaptoalkansaeure
DE2502411C2 (de) Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden gesaettigter aliphatischer dicarbonsaeuren
DE2125112B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Halogen-7-desoxy-lincomycinen
DE2648054C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichlornitroanilinen
EP0220135B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chloranil
DE2105473B2 (de)
EP0136566A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dichlorbenzotrihalogeniden
DE3149653C2 (de)
CH618159A5 (de)
DD202003A5 (de) Verfahren zur herstellung von carnitinamid
EP0691323A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dihydroxy-4-brombenzoesäure
DE3224666C2 (de)
DE3101650A1 (de) "verfahren zur herstellung von reinem, lagerbestaendigem acetoacetamid"
DE2424197A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-acetamido-5-amino-2,4,6-trijodbenzoesaeure
DE1186844B (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluoracetylchlorid
DE317755C (de)
CH620903A5 (de)
DE2154875C3 (de) Verfahren zur Herstellungvon kristalliner Acetessigsäure
AT372939B (de) Verfahren zur herstellung von (d)-(-)-phydroxyphenylglycylchlorid-hydrochlorid
DE1543634A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosaeuren
EP0168659A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorisocyanursäuren
DE3431009A1 (de) Verfahren zur herstellung von 6-demethyl-6-desoxy-6-methylen-5-oxytetracyclin und dessen 11a-chlorderivat

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee