DE2502411C2 - Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden gesaettigter aliphatischer dicarbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden gesaettigter aliphatischer dicarbonsaeurenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
- C07C233/01—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
- C07C233/12—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups
Description
H2N - CO - X - CO - NH2
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung
von gesättigten aliphatischen Bis-N-chloramiden. in der X einen geradkettigen oder verzweiglkettigen
N-Chloramide von Monocarbonsäuren sind glatt aliphatischen Rest mit 4 bis 40 Kohlenstoffatomen
und in hohen Ausbeuten durch Chlorieren der 30 bedeutet, in wäßrigen Mineralsäuren bei Temperaentsprechenden
Monocarbonsäureamide zugänglich. türen von O bis 40° C chloriert.
Wendet man diese für Monoamide bekannten Geeignete Ausgangsstoffe sind beispielsweise die Verfahren jedoch bei aliphatischen Dicarbon- Diamide der folgenden Dicarbonsäuren: Adipinsäure, säurediamiden an, so erhält man im allgemeinen die Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, gewünschten Bis-N-chloramide nur in geringer Aus- 35 Nonandicarbonsäure, Decandicarbonsäure und Unbeute. Lediglich nach einem in der DT-PS 9 09 455 decandicarbonsäure.
Wendet man diese für Monoamide bekannten Geeignete Ausgangsstoffe sind beispielsweise die Verfahren jedoch bei aliphatischen Dicarbon- Diamide der folgenden Dicarbonsäuren: Adipinsäure, säurediamiden an, so erhält man im allgemeinen die Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, gewünschten Bis-N-chloramide nur in geringer Aus- 35 Nonandicarbonsäure, Decandicarbonsäure und Unbeute. Lediglich nach einem in der DT-PS 9 09 455 decandicarbonsäure.
beschriebenen, speziell für die Herstellung von Bis- Als wäßrig-mineralsaures Medium eignen sich bei-N-chloramiden
entwickelten Verfahren lassen sich im spielsweise verdünnte wäßrige Salzsäure und Schwe-Falle
des Pimelinsäurediamids und des Adipinsäure- feisäure. Man kann beim erfindungsgemäßen Verfahdiamids
höhere Ausbeuten erzielen, wenn man ent- 40 ren von einer neutralen wäßrigen Suspension der
weder in wäßrig-alkalischem Medium, in Eisessig Amide ausgehen; hierbei löst sich der bei der ChIo-
oder anderen organischen Säuren unter Zusatz von rierung als Beiprodukt entstehende Chlorwasserstoff
Alkali- oder Erdalkalisalzen dieser Säuren oder auch im Reaktionsgemisch und die Umsetzung erfolgt soin
anderen Lösungsmitteln, wobei jedoch auch stets mit in verdünntem wäßrig-salzsauren Medium. Bevorein
Halogenwasserstoff-Akzeptor zugesetzt werden 45 zugl wird von einer verdünnten salzsauren Suspenmuß,
chloriert. Die Umsetzung in alkalischem Milieu sion des Diamids ausgegangen.
ist aus mehreren Gründen nachteilig. Die erhältlichen Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
Produkte sind uneinheitlich, sie enthalten unum- des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die ChIogesetztes
Diamid, weiterhin durch Hydrolyse des Di- rierung in Gegenwart eines anorganischen Salzes. Geamids
und des Bis-N-chloramids entstandene Di- 5° eignete Salze sind beispielsweise Alkali- und Erdcarbonsäure
sowie Bis-N-dichloramide, weiche sich alkalichloride und Alkali- oder Erdalkalisulfate. Vordurch
Überchlorierung des Bis-N-chloramids bilden. zugsweise werden Natriumchlorid und Nartiumsulfat
Bis-N-dichloramide entstehen auch bei der Chlorie- eingesetzt. Der Zusatz eines Salzes bewirkt die Errung
in organischen Säuren oder anderen organischen höhung der Selektivität und der Ausbeute. Dies gilt ins-Lösungsmitteln
in Gegenwart von Halogenwasser- 55 besondere bei Bis-amiden und Bis-N-chloramiden mit
stoff-Akzeptoren. Sie zersetzen sich beim Kochen, merklicher Löslichkeit; in diesen Fällen wird außerbilden
hierbei äußerst explosive Zerfallprodukte dem die Abtrennung des Reaktionsproduktes erleich-[Rcyon
+ Synthetica + Zellwolle, Bd. 29, Seite 43 tert. Vorzugsweise geht man bei dieser Ausführungs-(1951)]
und gefährden somit die Durchführung dieses form des erlindungsgemäßen Verfahrens von einer
bekannten Verfahrens in erheblichem Maße. 60 Suspension des Diamids in einer salzsauren gesattig-
Nach einer weiteren in der DT-PS 9 09 455 be- ten Natriumchloridlösung aus.
schriebenen Ausführungsform sollen Bis-N-chlor- Die Chlorierung der Diamide verläuft exotherm,
amide in nahezu quantitativer Ausbeule zugänglich Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Temperasein,
wenn man das Dicarbonsäurediamid trocken mit türen von 0 bis 40° C durchgeführt. Die Anwendung
einem Halogenwasserstoff bindenden Mittel, Vorzugs- 65 höherer Temperaturen ist insofern nachteilig, als
weise Natriumbicarbonat, mischt und Chlordämpfe unter diesen Bedingungen durch Hydrolyse merkliche
über das trockene Gemisch hinwegleitet. Aber auch Mengen Dicarbonsäure entstehen. Aus ökonomischen
diese Verfahren eignen sich nicht für die technische Gründen wird die Chlorierung bevorzugt bei 5 bis
30° C durchgeführt, wobei die Reaktionswärme durch Wasserkühlung abgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl bei Normaldruck als auch bei erhöhtem Druck durchgeführt
werden. Mit steigendem Druck nimmt zwar die benötigte Reaktionszeit ab, der bevorzugte Druckbereich
liegt jedoch aus ökonomischen Gründen etwa zwischen 6 und 10 ata.
Wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren die Chlorierung in heterogener Phase erfolgt, ist für eine
gute Durchrmschung der Suspension zu sorgen. Die Verdünnung des Reaktionsgemisches sollte dann mindestens
so bemessen sein, daß dasselbe ohne Schwierigkeiten gerührt oder auf andere Weise durchmischt
werden kann. Die bevorzugte Veidünnnung des Reaktionsfuisatzes
beträgt ca. 100 bis 200 g Amid pro Liter Wasser bzw. wäßrige Mineralsäure.
Bei Einhaltung der genannten Verfahrensbedingungen ist die Chlorierung nach etwa 10 Minuten bis
2,5 Stunden beendet. Das Amid wird praktisch quantitativ in das Ν,Ν-Dichloramid überführt, auch wenn
zwischenzeitlich keine Lösung auftritt. Die Produkte können in einfacher Weise, z. B. durch Abnitrieren
oder Abschleudern, abgetrennt werden. Nach dem Waschen z. B. mit kaltem Wasser und Trocknen bei
z. B. 70^ C im Vakuum erhält man sie in höchster Reinheit.
Die nach dem erfindumgsgemäßen Verfahren erhältlichen
Verbindungen stellen wertvolle Zwischenprodukte dar, beispielsweise können sie zur Herstellung
von Diurethanen, Diharnsloffen, Diaminen und Diisocyanaten
verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber dem bekannten dadurch aus, daß es in sehr
hoher bis nahezu quantitativer Ausbeute zu hochreinen Bis-N-chloramiden führt. Beispielsweise werden
nach dem in Reyon + Synthetica + Zeihvolle beschriebenen Verfahren in den Fällen des Adipinsäure-N-chloramids
nur 61 °/o, des Korksäure-N-chloramids nur 621Vo und des Sebacinsäure-N-chloramids
nur 37% Rohausbeute erhalten (1. c. Seite 50). Weiterhin ist das erfindungsgemäße Verfahren
insofern überlegen, als es einfach und ungefährlich in der Ausführung ist.
75,2 g (0,33 Mol) Dodecandicarbonsäurediamid wurden in 2,5 1 halbkonzentrierter Salzäure suspendiert
und bei 24 bis 26° C im Verlauf von 2,5 Stunden unfer kräftiger Chloreinleitung (feine Verteilung
durch Gasfritte) zum Bis-N-chloramid umgesetzt. Nach dem Abnutschen, Neutralwaschen mit Wasser
und Trocknen konnte aus der Suspension 91,6 g (— 97,8°/o der Theorie) des gewünschten Dodecan-1,12-bis-N-chloramids
als weißes Pulver vom Festpunkt 122 bis 126° C isoliert werden.
73 g (0,365 Mol) Sebazinsäurediamid wurden analog Beispiel 1 in 3 1 halbkonzentrierter Salzsäure fein
susoendiert und im Verlauf von 2,5 Stunden bei 10° C durch Einleiten eines kräftigen Chlorstroms
umgesetzt. Aus der Suspension konnten direkt 82,3 g (= 98% der Theorie) Sebazinsäure-bis-N-chloramid
als farbloses Pulver vom Festpunkt 133 bis 136° C isoliert werden.
56 g (0,325 McI) Korksäyrediannd wurden in
ίο einem Liter halbkonzentrierter Salzsäure gelöst und
bei 5° C im Verlauf von 2,5 Stunden chloriert. Dabei fiel aus der zunächst klaren Lösung des Diamids
in Salzsäure im Verlauf der Reaktion ein feiner weißer Niederschlag aus. Dieser wurde abgesaugt mit
sehr wenig Eiswasser und Aceton neutral gewaschen und bestand aus dem gesuchten Korksäure-bis-N-chloramid.
Ausbeute: 34,2 g (= 43,6% der Theorie).
Durch vorsichtiges Eindampfen der Reaktionslösung konnten weitere 61 g (46% der Theorie) Bis-N-chlor,?mid
vom Fp. 149 bis 152° C (unter Zersetzung) isoliert werden. Gesamtausbeute: 89,6% der
Theorie an Korksäure-bis-N-chloramid. Das ursprünglich gelöste N-Chloramid konnte auch durch
Aussalzen mit NaCl isoliert werden.
56 g (0,325 Mol) Korksäurediamid wurden in einem Liter mit NaCl gesättigter halbkonzentrierter Salzsäure
suspendiert und bei 5° C im "Verlauf von 2,5 Stunden chloriert. Nach dieser Zeit wurde der
feine weiße Niederschlag abgesaugt, mit wenig Eiswasser neutral gewaschen und getrocknet. Das so erhaltene
Produkt war reines Korksäure-bis-N-chloramid. Ausbeute: 90,7%.
21,6 g Adipinsäurediamid (0,15 Mol) wurden in
80 ml halbkonzentrierter Salzsäure gelöst und bei 1O0C im Verlauf einer Stunde Chlor eingeleitet.
Nach ca. 15 Minuten begann sich ein feiner, weißer Niederschlag aus der Reaktionslösung abzuscheiden.
Nach beendeter Reaktion wurde dieser isoliert und mit sehr wenig Eiswasser gewaschen. Nach dem
Trocknen hinterblieb 6,96 g (= 20,9% der Theorie) Adipinsäure-bis-N-chloramid. Fp.: 155 bis 1600C.
Aus dem Filtrat konnte durch vorsichtiges Einengen weitere 19,5 g (= 61% der Theorie) Adipinsäure-bis-N-chloramid
isoliert werden. Gesamtausbeute an Adipinsäure-bis-N-chloramid: 81,9% der Theorie.
21,6 g Adipinsäurediamid (0,15 Mol) wurden in 80 ml einer mit Natriumchlorid gesättigten 5gewichtsprozentigen
wäßrigen Salzsäure gelöst und bei 100C im Verlauf einer Stunde Chlor eingeleitet. Nach beendeter
Reaktion wurde das Adipinsäure-bis-N-chloramid abfiltriert, mit wenig Eiswasser gewaschen und
anschließend getrocknet. Die Ausbeute betrug 91,5% der Theorie.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Bis-N-chlor- durchmischt werden. Außerdem ist es erforderlich,
amiden gesättigter aliphatischer Dicarbonsäuren, 5 laufend Proben zu entnehmen und den Chlorierungsdadurch
gekennzeichnet, daß man Di- grad zu bestimmen, um zur rechten Zeit die Chlorcarbonsäurediamide
der allgemeinen Formel zufuhr abzubrechen. Auch aus Korrosionsgründen ist
das Verfahren problematisch.
H2N-CO-X-CO-NH2 Aus der DT-OS 23 13 548 ist es bekannt, Tere-
lo und lsophthalsäurediamid durch Chlorieren in wäß-
in der X einen geradkettigen oder verzweigt- rig-mineralsaurem Milieu in die entsprechenden Biskettigen
aliphatischen Rest mit 4 bis 40 Kohlen- N-chloramide zu überführen. Die Anwendung dieser
Stoffatomen bedeutet, in einer wäßrigen Mineral- für die beiden obengenannten aromatischen Dicarbonsäure
bei Temperaturen im Bereich von O bis säurediamide bekannten Verfahrensweise lag insoweit
40° C chloriert. 15 fern, als der Fachmann aus den Ausführungen in
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Reyon + Synthetica + Zellwolle folgern mußte, daß
kennzeichnet, daß man von einer verdünnten salz- aliphatische N-Chloramide in Gegenwart Überschüssauren
Suspension des Diamids ausgeht. siger Salzsäure wieder in Amid und Chlor zerfallen
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- (I. c. Seite 8 unten).
kennzeichnet, daß man von einer Suspension des ao Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ver-Diamids
in einer salzsauren gesättigten Natrium- fahren zur Herstellung von Bis-N-chloramiden gechloridlösung
ausgeht. sättigter aliphatischer Dicarbonsäuren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man Dicarbcnsäurediamide der allgemeinen Formel
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