DE1668087B1 - Verfahren zur Herstellung von Polyvanadaten organischer Ammoniumbasen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyvanadaten organischer AmmoniumbasenInfo
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Description
in der R1 ein Alkyl- oder Alkenylrest mit 6 bis
18 C-Atomen, R2 und R3 Wasserstoffatome und
bzw. oder Alkyl (C1 oder C^-gruppen, R4 eine
Alkyl- oder Aralkylgruppe mit 1 bis 7 C-Atomen und X~ ein Anion ist, oder ein Ammoniumsalz der
allgemeinen Formel II
LR6
in der R5 einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen,
den Phenyl- oder Benzylrest, die Gruppen — CH2C(O)OR? oder -CH2NHC(O)R6 bedeuten,
wobei R6 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine AIkVl-(C1 bis C12)-Gruppe und X~ ein
Anion ist, in einem wasserhaltigen Lösungsmittel, vorzugsweise bei einem pH-Wert von 6,6 bis 10,0
mit der wäßrigen Lösung eines Alkali- oder Ammonium-ortho, -meta- oder -pyrovanadats umsetzt
und das erhaltene Produkt trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein mehr als 70 Gewichtsprozent
Wasser enthaltendes Lösungsmittel verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in einem Reaktionslösungsmittel bei einem pH-Wert von 6,6 bis 9,0 durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungen
der Formeln I oder II in einer Konzentration von 1,0 bis 20 Gewichtsprozent und die Alkali- oder
Ammonium-ortho,-metha- oder -pyrovanadate in einer Konzentration von 1,0 bis 15 Gewichtsprozent
einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung
unter vermindertem Druck während etwa 1 Stunde bei 50 bis 600C und dann unter vermindertem
Druck während eines längeren Zeitraumes bei 40 bis 500C durchführt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung
als Gefriertrocknung durchführt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung
als Sprühtrocknung durchführt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Polyvanadaten organischer Ammoniumbasen,
die durch Luft oder Feuchtigkeit nicht zersetzt werden und die als Aufzeichnungs- oder
Registermaterialien verwendet werden können.
Unter dem Ausdruck Polyvanadate organischer Ammoniumbasen werden im Rahmen der Erfindung
solche Vanadate organischer Stickstoffbasen verstanden, die in Wasser von 20° C zu weniger als 8 Gewichtsprozent
und in organischen Lösungsmitteln löslich sind, sowie bei der Umsetzung mit einer aromatischen
Polyhydroxyverbindung eine klare Farbe ergeben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyvanadaten organischer Ammoniumbasen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein organisches Ammoniumsalz der allgemeinen
Formel I
R2
R1-N-R4
R1-N-R4
R3
X"
in der R1 ein Alkyl- oder Alkenylrest mit 6 bis 18 C-Atomen,
R2 und R3 Wasserstoffatome und bzw. oder Al-
^yI-(C1 oder C^-Gruppen, R4 eine Alkyl- oder Aralkylgruppe
mit 1 bis 7 C-Atomen und X~ ein Anion ist, oder ein Ammoniumsalz der allgemeinen Formel II
N-R5
in der R5 einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen, den
Phenyl- oder Benzylrest, die Gruppen — CH2C(O)OR6
oder CH2NHC(O)R6 bedeuten, wobei R6 ein Wasserstoff-
oder Halogenatom oder eine Alkyl-(Q bis C12)-Gruppe
und X ein Anion ist, in einem wasserhaltigen Lösungsmittel, vorzugsweise bei einem pH-Wert von
6,6 bis 10,0 mit der wäßrigen Lösung eines Alkali- oder Ammonium-ortho, -meta- oder -pyrovanadats umsetzt
und das erhaltene Produkt trocknet.
Wenn die Umsetzung der Verbindungen durch Auflösen der durch die allgemeinen Formeln I oder II
wiedergegebenen Verbindung in Wasser und allmählichem Zusatz zu dieser Lösung einer wäßrigen Lösung
der Vanadate unter Rühren durchgeführt wird, wird ein pulverförmiges oder pastöses Polyvanadat, das in
Wasser schwach löslich ist, erhalten. Die Reaktionsprodukte sind weiß oder hellgelb und lassen sich leicht
aus dem Lösungsmittel oder aus Wasser durch Filtrieren oder Zentrifugieren abtrennen. Im allgemeinen
kann das nach diesem Verfahren erhaltene Polyvanadat
durch Waschen mit Wasser und anschließendes Trocknen in Form eines pulverförmigen Feststoffes erhalten
werden. Die auf diese Weise hergestellten Polyvanadate sind in Wasser schwach löslich, jedoch in organischen
Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Ketonen oder Estern sowie Äthylenglykolmonomethyläther, Äthylenglykol,
Dimethyläther oder Dimethylformamid, löslich.
Die geeignete Temperatur zur Herstellung der Polyvanadate organischer Ammoniumbasen liegt bei 0 bis
600C, vorzugsweise bei 10 bis 35°C. Wenn die Löslichkeit
der Reaktionsteilnehmer in Wasser niedrig ist, muß die Umsetzung bei Temperaturen oberhalb 600C
ausgeführt werden. Wenn die Temperatur zu hoch ist, wird üblicherweise die Ausbeute an Polyvanadaten
verringert und in einigen Fällen das Produkt gelb verfärbt.
3 4
Die durch die allgemeinen Formeln I oder II wieder- Geeignete anorganische Vanadate sind folgende:
gegebenen Verbindungen sind wasserlöslich. Hingegen Na3VO4, Na3VO4-IoH2O, NaVO3, NaVO3-H2O,
sind einige Alkali- oder Ammoniumvanadate in NaVO3 · 2H2O, NaV2O7 · «H20, NH4VO3, KVO3
kaltem Wasser schwach löslich oder zeigen eine nie- und LiVO3 · 2H2O.
dere Auflösungsgeschwindigkeit in kaltem Wasser, 5 Die Wertigkeit des Vanadiums in den anorganischen
wodurch es bisweilen erforderlich ist, das Gemisch zu Vanadaten beträgt 5, jedoch können die Verbindungen
erhitzen, um die Verbindungen aufzulösen. eine geringe Menge an Verunreinigungen mit niedrige-
Die Umsetzung setzt im allgemeinen innerhalb rer Wertigkeit enthalten.
von 5 Minuten nach dem Vermischen ein und ist üb- Wenn die anorganischen Vanadate in Wasser gelöst
licherweise 30 bis 60 Minuten beendet. Weiterhin tritt io werden und der pH-Wert der Lösung bei 6,6 bis 10,0 gebisweilen
der Fall ein, daß das Reaktionsprodukt in halten wird, liegen in der wäßrigen Lösung solche Polykolloidalem
Zustand vorliegt und infolgedessen die vanadationen, wie [V2O7]4", [V4O13]4- oder [V5O16]3-,
Abtrennung des Produktes schwierig ist; deshalb wird vor, aus denen sich erfindungsgemäß durch Umsetzung
die Temperatur zwecks Agglomerisation zu größeren mit den Stickstoffbasen der Formel I oder II die orga-Teilchen
auf etwa 6O0C erhöht, so daß deren Abtren- 15 nischen Polyvanadate herstellen lassen,
nung erleichtert wird. Der Kristallwassergehalt der anorganischen Vana-
nung erleichtert wird. Der Kristallwassergehalt der anorganischen Vana-
Zur wirksamen Durchführung der Umsetzung wird date beträgt üblicherweise O, 1, 2, 4, 10 oder 16 Mol.
es bevorzugt, die Konzentration der wäßrigen Lösung Auch wenn das anorganische Vanadat absorbiertes
der stickstoffhaltigen Verbindungen der allgemeinen Wasser enthält, kann es erfindungsgemäß verwendet
Formel I oder II und die Konzentration der wäßrigen 20 werden.
Lösung der anorganischen Vanadate auf 1 bis 20% Organovanadiumverbindungen sind üblicherweise
bzw. 1 bis 15, vorzugsweise 1,5 bis 7 Gewichtsprozent, gegenüber Luft oder Wasser empfindlich (siehe Ber. 90,
einzustellen. Falls die Konzentration der wäßrigen S. 250 [1957]; Inorg. Chem., 2, S. 219 [1963]; J. A. C. S.,
Lösung niedriger als 1 Gewichtsprozent liegt, neigt das 76, S. 5995 [1954]), während die organischen PoIy-
Reaktionsprodukt zur Bildung von Kolloiden, welche 25 vanate gemäß der Erfindung gegenüber Licht, Luft
die Abtrennung des Produktes erschweren. und Feuchtigkeit sehr stabil sind; sie sind weiß oder
Der pH-Wert des Reaktionsgemisches hat einen hellgelb und darüber hinaus schwach in Wasser löslich
großen Einfluß auf die Farbe und die Reaktionsaus- und in verschiedenen organischen Lösungsmitteln lösbeute
an Polyvanadaten. Insbesondere ist es notwen- lieh. Die Organovanadiumverbindungen gemäß der
dig, den pH-Wert der wäßrigen Lösung der anorgani- 30 Erfindung sind neu und wurden bisher nicht beschrieschen
Vanadate genau einzustellen. Deren geeigneter ben.
pH-Wert beträgt 5,0 bis 11,0, vorzugsweise 6,0 bis Weiterhin ergeben die Organovanadiumverbindun-10,0
und optimal 6,5 bis 9,0. Wenn der pH-Wert des gen gemäß der Erfindung klare Färbung bei der Um-Reaktionsgemisches
weniger als 5,5 beträgt, besteht setzung mit aromatischen Polyhydroxylverbindungen,
eine Neigung zur Verfärbung der Polyvanadate nach 35 wie z. B. Katechin, Protokatechusäure, Gallensäurehellgelb;
wenn er niedriger als 5,0 ist, wird das Pro- äthylester, l-Hydroxy-2-naphthoesäure und ähnlichen
dukt gelb. Wenn andererseits der pH-Wert höher als Verbindungen, und die Beständigkeit der dabei gebil-10,0
ist, fällt die Ausbeute allmählich ab, und wenn der deten Farbe ist hoch. Deshalb können die PolyvanapH-Wert
11,0 oder höher ist, wird die Ausbeute sehr date organischer Ammoniumbasen als Färbungsbeniedrig.
40 standteil für Registrier- oder Aufzeichnungsgeräte, bei-
Das Reaktionsprodukt wird ausreichend mit Wasser spielsweise wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere,
gewaschen, um die nichtumgesetzten Stoffe zu ent- oder als Toner für die Elektrophotographie zusammen
fernen, und dann getrocknet. mit den vorstehend aufgeführten aromatischen Hydro-Die
Trocknung kann untervermindertem Druck oder xylverbindungen als Färbungsbestand verwendet werals
Gefriertrocknung durchgeführt werden. Jedoch 45 den.
kann in einigen Fällen das organische Polyvanadat bei- In diesem Fall können, da die organischen Polyvaspielsweise
in einem Mischlösungsmittel aus Alkohol nadate selbst weiß oder blaßgelb sind, bei der Verwen-
und Wasser gelöst und dann die Lösung einer Sprüh- dung der Verbindungen für wärmeempfindliche Auftrocknung
unterworfen werden. Im Fall des Trocknens zeichnungspapiere sehr kräftige schwarze oder blaue
des organischen Polyvanadats unter vermindertem 50 Bilder auf praktisch weißen Bögen gebildet werden.
Druck als gepulverter Feststoff oder im Zustand einer Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Beiverkneteten
Paste sind Trocknungstemperatur und spielen näher erläutert.
Trocknungsdauer wichtige Faktoren, um Produkte von . -I1
guter Qualität zu erhalten. Wenn das Produkt mehr als J3 e 1 s ρ 1 e 1 1
2 Stunden bei einer Trocknungstemperatur höher als 55 In 125 ml destilliertem Wasser wurden 9,7 g Natri-700C getrocknet wird, besteht die Neigung, daß es ummethavanadat unter Erhitzen vollständig gelöst und eine sehr viskose Paste wird, welche die anschließende anschließend die gebildete Lösung ausreichend durch Behandlung mühsam macht. Deshalb wird das Trock- Eis gekühlt. Falls in diesem Fall die Kühlung nicht ausnungsverf ahren unter vermindertem Druck Vorzugs- reichend ist, ist die erhaltene Verbindung bisweilen geweise während etwa 1 Stunde bei 50 bis 6O0C und 60 färbt. In einem getrennten, mit Tropf trichter unter anschließend während eines längeren Zeitraums bei Rührwerk versehenen Kolben wurden 19,8 g Dimethyl-40 bis 500C unter vermindertem Druck durchgeführt. cetylbenzylammoniumchlorid in 190 g destilliertem
Trocknungsdauer wichtige Faktoren, um Produkte von . -I1
guter Qualität zu erhalten. Wenn das Produkt mehr als J3 e 1 s ρ 1 e 1 1
2 Stunden bei einer Trocknungstemperatur höher als 55 In 125 ml destilliertem Wasser wurden 9,7 g Natri-700C getrocknet wird, besteht die Neigung, daß es ummethavanadat unter Erhitzen vollständig gelöst und eine sehr viskose Paste wird, welche die anschließende anschließend die gebildete Lösung ausreichend durch Behandlung mühsam macht. Deshalb wird das Trock- Eis gekühlt. Falls in diesem Fall die Kühlung nicht ausnungsverf ahren unter vermindertem Druck Vorzugs- reichend ist, ist die erhaltene Verbindung bisweilen geweise während etwa 1 Stunde bei 50 bis 6O0C und 60 färbt. In einem getrennten, mit Tropf trichter unter anschließend während eines längeren Zeitraums bei Rührwerk versehenen Kolben wurden 19,8 g Dimethyl-40 bis 500C unter vermindertem Druck durchgeführt. cetylbenzylammoniumchlorid in 190 g destilliertem
Als Lösungsmittel zur Umsetzung wird meist Was- Wasser unter Erwärmen gelöst und dann die Lösung
ser bevorzugt; jedoch kann die Umsetzung auch in ausreichend abgekühlt.
einem Mischlösungsmittel aus Wasser und einem mit 65 Dann wurde die vorhergehend hergestellte Natrium-Wasser
mischbaren organischen Lösungsmittel, bei- metavanadatlösung zu der Lösung durch den Tropfspielsweise
einem Alkohol, Keton oder Ester durchge- trichter sehr langsam unter kräftigem Rühren des Geführt
werden. misches zugegeben, wobei sich ein weißer Niederschlag
5 6
bildete. Während des Verfahrens wurde das Gemisch Niederschlag erhalten wurde. Der Niederschlag wurde
gerührt, wenn der Niederschlag geringfügig pastös war durch Saugen abfiltriert, ausreichend mit Wasser ge-
und aneinandergeklebt hätte, falls mit dem Rühren waschen und dann in 450 g Äthanol gelöst und durch
aufgehört worden wäre. Das Gemisch wurde weiter- Sprühtrocknung getrocknet. Durch Behandlung des
hin 10 Minuten nach beendeter Zugabe gerührt, der 5 Niederschlages wie im Beispiel 1 wurden 40 g eines
Niederschlag durch Abfiltrieren unter Saugen gewon- praktisch weißen viskosen Produktes erhalten. Das Innen,
ausreichend mit Wasser gewaschen und dann frarotabsorptionsspektrum des Produktes zeigt Abunter
vermindertem Druck bei 40°C getrocknet, wobei Sorptionen bei 770, 825,910,1450,1580 und 2900cm-1.
20 g eines weißen, geringfügig pastösen Feststoffes, der
in Wasser unlöslich war, erhalten wurden. Das Pro- io Beispielo
dukt ließ sich in Äthanol, Essigsäureäthylester und
ähnlichen Lösungsmitteln lösen, und bei der Umset- In dem gleichen Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1
zung des Produktes, gelöst in Äthanol, mit Katechin wurden 34,7 Trimethylstearylammoniumchlorid unter
wurde ein schwarze Farbe erhalten. Das Infrarot- Erwärmen in 250 ml destilliertem Wasser gelöst und die
absorptionsspektrum zeigt Absorptionen bei 640, 790, 15 Lösung ausreichend abgekühlt. Zu der Lösung wurde
905,1460,1480,1655, 2840, 2910, 3008 und 3360 cm-1. tropfenweise eine wäßrige Lösung von 19,4 g Natrium-.
· 1 -j metavanadat in 300 ml destilliertem Wasser zugegeben,
Beispiel Z wobei sich ein Niederschlag bildete, der wie im Bei-
In dem Reaktionsgefäß gemäß Beispiel 1 wurden spiel 1 aufgearbeitet wurde und 48 g eines weißen un-37,8
g Dimethyläthylcetylammoniumchlorid in 350ml 20 löslichen Feststoffes mit einem Schmelzpunkt von 204
destilliertem Wasser unter Erwärmen gelöst und die bis 208° C (Zersetzung) ergab. Das Produkt war in
Lösung ausreichend abgekühlt. Zu der Lösung wurde Äthanol sehr löslich und in Essigsäureäthylester, Trilangsam
eine Lösung von 19,4 g Natriummetavanadat butylphosphat und Hexadecylalkohol löslich. Das Inin
250 ml destilliertem Wasser zugegeben. Durch Ver- frarotspektrum zeigt Absorptionen bei 643, 810, 850,
arbeitung des Niederschlages wie im Beispiel 1 wurden 25 890, 930, 1458, 1615, 2830, 3000 und 3380 cm-1.
43 g eines praktisch weißen Produktes, das in Wasser
unlöslich war, erhalten. Der Schmelzpunkt des Pro- Beispiel 7
duktes betrug 185 bis 195° C. Das Produkt ist in
Äthylalkohol und Essigsäureäthylester sehr löslich. In 45 g destilliertem Wasser wurden unter Erwärmen
Das Infrarotspektrum des Produktes zeigt Absorptionen 30 3,0 g Natriummetavanadat gelöst, und nach ausreichenbei
718, 828,908,930,1018,1466,1620,2910,2845 und der Kühlung mit Eis wurde diese Lösung in einen ge-3400
cm'1. trennten Kolben, der mit Tropftrichter und Rührwerk
Beispiel 3 ausgestattet war, gegeben. Ein Gemisch von 18 g Hexa-
decyltrimethylammoniumhydroxyd in einer 25°/oigen In einem Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 wurden 35 Methanollösung und 10 g Methanol wurde tropfen-
1.4 g n-Hexylaminhydrochlorid in 10 ml destilliertem weise durch den Tropftrichter zu der vorhergehend
Wasser gelöst und die Lösung ausreichend gekühlt. Zu hergestellten Lösung gegeben. Unter fortgesetztem Rühder
Lösung wurde langsam eine wäßrige Lösung von ren während 1 Stunde wurden 50 g destilliertes Wasser
2.5 g Natriummetavanadat in 30 ml destilliertem zu dem Gemisch zugesetzt und das Gemisch auf 3O0C
Wasser zugegeben, wobei sich ein Niederschlag bildete, 40 erwärmt. Der gebildete Niederschlag wurde abfiltriert
der wie im Beispiel 1 aufgearbeitet wurde, und 1,2 g und gefriergetrocknet, wobei 5,6 g eines blaßgelben
eines weißen Pulvers eines Produktes mit einem wasserunlöslichen Feststoffes mit einem Schmelz-Schmelzpunkt
von 166 bis 174° C (Zersetzung) ergab. punkt von 212 bis 216°C (Zersetzung) erhalten wurden.
Das Infrarotabso^tionsspektrum des Produktes zeigt Infrarotabsorptionsspektrum:
Absorptionen bei 694, 804, 900, 934 und 2835 cm-1. 45 q9„ _lf , s
B e i s ρ i e 1 4 809 cm"1 (stark),
In dem gleichen Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 JJf cm-1 (schwach) und
wurden 8,3 g 2-Äthylhexylaminhydrochlorid in 100ml bi* cm (starlcJ·
destilliertem Wasser gelöst und zu der Lösung langsam 50 R .
eine wäßrige Lösung von 12,6 g Natriummetavanadat Beispiel is
in 200 ml destilliertem Wasser zugegeben, wobei sich In 350 ml destilliertem Wasser wurden 2,5 g NH4VO3
ein weißer Niederschlag bildete. Durch Verarbeitung unter Erwärmen gelöst und dann die Lösung ausreides
Niederschlages wie im Beispiel 1 wurden 6,7 g chend abgekühlt. Andererseits wurden 6,4 g Cetyltrieines
praktisch weißen, in Wasser unlöslichen Fest- 55 methylammoniumchlorid in 50 ml destilliertem Wasser
stoffes mit einem Schmelzpunkt von 1460C (Zerset- unter Erwärmen gelöst und die dadurch hergestellte
zung) erhalten. Das Infrarotabsorptionsspektrum des Lösung ausreichend mit Eis gekühlt.
Produktes zeigt Absorptionen bei 635, 720, 770, 825, Wenn die wäßrige Lösung des Cetyltrimethylammo-
Produktes zeigt Absorptionen bei 635, 720, 770, 825, Wenn die wäßrige Lösung des Cetyltrimethylammo-
900, 945,1370,1450,1585, 2300, 2900 und 3380 cm-1. niumchlorids langsam zu der wäßrigen Lösung des
_ . . , , 60 NH4VO3 zugegeben wurde, begann sich ein hellgelber
α e 1 s ρ 1 e l t) Feststoff abzuscheiden, der durch Abfiltration unter
In dem gleichen Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 Saugen gewonnen, mit Wasser gewaschen und unter
wurden 49,6 g 2-Äthylhexylaminhydrochlorid in 400ml vermindertem Druck bei 4O0C getrocknet wurde, woeines
Gemisches aus 15 % Äthylalkohol und 85 % bei 6 g eines Produktes mit einem Schmelzpunkt von
Wasser gelöst und zu der Lösung langsam eine wäßrige 65 208 bis 216° C (Zersetzung) erhalten wurden. Das InLösung
von 18,4 g Natriumorthovanadat, deren pH- frarotabsorptionsspektrum des Produktes zeigt Ab-Wert
auf 9,0 eingestellt war und die auf 65°C erhitzt Sorptionen bei 632, 756, 808, 920, 1462, 1640, 2840,
war, innerhalb 1 Stunde zugegeben, wobei ein weißer 2905 und 3380 cm-1.
7 8
Beispiel 9 dabei hergestellte Lösung ausreichend mit Eis gekühlt.
In einem getrennten, mit Tropftiichter und Rührer
In dem gleichen Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 versehenen Kolben wurden 15,0 g Dodecylpyridiniumwurden
35,3 g Dodecylbenzyltrimethylammonium- bromid in 120 ml destilliertem Wasser gelöst und die
chlorid in 200 ml destilliertem Wasser unter Erwärmen 5 Lösung ausreichend abgekühlt. Die vorstehend hergelöst
und die Lösung ausreichend abgekühlt. Zu gestellte wäßrige Lösung des Natriummetavanadats
dieser Lösung wurde tropfenweise langsam eine wurde sehr langsam zu der wäßrigen Lösung des Dowäßrige
Lösung von 19,4 g Natriummetavanadat in decylpyridiniumbromid durch den Tropftrichter unter
260 ml destilliertem Wasser unter Rühren zugegeben. Rühren zugegeben, wobei sich unmittelbar eine weiße
Der dabei gebildete Niederschlag wurde wie im Bei- io Trübung einstellte und anschließend ein Niederschlag
spiel 1 behandelt und ergab 38 g eines hellgelben ge- gebildet wurde. Nach weiterem Rühren während
ringfügig viskosen Produktes. Das Infrarotabsorp- 1 Stunde wurde der Niederschlag unter Saugen abtionsspektrum
des Produktes zeigt Absorptionen bei filtriert, mit Wasser ausreichend gewaschen und unter
640,820,894,918,1460,1608,2860,2950 und 3490cm-1. vermindertem Druck bei 40°C getrocknet, wobei 11,0g
n . . , in 15 eines weißen festen Pulvers erhalten wurden. Der
ü ei spiel iu Schmelzpunkt des Produktes betrug 114°C (Zerset-In
dem gleichen Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 zung).
wurden 32,0 g Cetyltrimethylammoniumchlorid unter
wurden 32,0 g Cetyltrimethylammoniumchlorid unter
Erwärmen in 250 ml destilliertem Wasser gelöst und B e i s ρ 1 e 1 13
die Lösung ausreichend abgekühlt. Zu der Lösung 20
die Lösung ausreichend abgekühlt. Zu der Lösung 20
wurde tropfenweise langsam eine wäßrige Lösung von In 50 ml destilliertem Wasser wurden unter Er-
19,4 g Natriummetavanadat in 300 ml destilliertem wärmen 1,5 g Natriummetavanadat gelöst. In einem
Wasser zugegeben. Durch Behandlung des Nieder- getrennten, mit Tropftrichter und Rührer ausgestatte-
schlages wie im Beispiel 1 wurden 38 g eines weißen ten Kolben wurden 3,3 g Stearylaminacetat in 110 g
Feststoffes erhalten. Der Schmelzpunkt des Produktes 25 destilliertem Wasser bei 50 bis 9O0C gelöst. Die wäß-
betrug 212 bis 216° C (Zersetzung) und das Infra- rige, vorhergehend hergestellte Natriummetavanadat-
rotabsorptionsspektrum zeigt Absorptionen bei 640, lösung wurde sehr langsam zu der wäßrigen warmen
715, 830, 890, 939, 1458, 1510, 2840, 2900 und Lösung des Stearylaminacetats durch den Tropf-
3380 cm-1. trichter unter Rühren zugegeben, wobei sich unmittel-
Beisüielll 3° ^ar e*n weu^er pastöser Niederschlag bildete. Der
Niederschlag wurde unter Saugen abfiltriert, mit warin dem gleichen Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 mem Wasser gewaschen und unter vermindeitem
wurden 15,7 g Phenyläthylaminhydrochlorid in 25 ml Druck bei 60°C während 5 Stunden getrocknet, wobei
destilliertem Wasser gelöst. Zu der Lösung wurde 3,7 g eines weißen pastösen Feststoffes erhalten wurden,
tropfenweise eine wäßrige Lösung von 19,4 g Natrium- 35 Der Schmelzpunkt des Produktes betrug 144° C (Zermetavanadat
in 250 ml destilliertem Wasser langsam Setzung). Das Produkt war in Wasser oder Methylzugegeben
und der gebildete Niederschlag wie im alkohol geringfügig löslich, jedoch in Decylalkohol,
Beispiel 1 behandelt, wobei 17 g eines weißen Fest- Hexadecylalkohol oder Triäthylenglykol löslich. Das
stoffes, der sich bei 180°C braun färbte und bei 200°C Produkt reagierte mit Gallensäure in Hexadecylzersetzte,
erhalten. Das Infrarotabsorptionsspektrum 4° alkohol unter Bildung einer schwarzen Farbe. Das
des Produktes zeigt Absorptionen bei 640, 690, 790, Infrarotspektrum des Produktes zeigte folgende Ab-900,
950,1040,1140,1480,1600, 2920 und 3400 cm"1. Sorptionen:
B e i s ρ i e 1 12 640 cm_! (stark)f 902 cm-1 (stark), 935 cm-1 (mit-
In 130 ml destilliertem Wasser wurden unter Er- 45 tel), 1465 cm-1 (stark),3 1500 cm-1 (mittel),
wärmen 6,8 g Natriummetavanadat gelöst und die 1590 cm"1 (mittel), 2900 cm"1 (stark).
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyvanadaten organischer Ammoniumbasen, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein organisches Ammoniumsalz der allgemeinen Formel I
R1-N-R4
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