DE925231C - Verfahren zur Herstellung von Salzen der Oxyglutaconaldehyddianilide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Salzen der Oxyglutaconaldehyddianilide

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DE925231C
DE925231C DEI5289A DEI0005289A DE925231C DE 925231 C DE925231 C DE 925231C DE I5289 A DEI5289 A DE I5289A DE I0005289 A DEI0005289 A DE I0005289A DE 925231 C DE925231 C DE 925231C
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DE
Germany
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aniline
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water
salts
furfural
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Expired
Application number
DEI5289A
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English (en)
Inventor
Leslie Seed
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • C07C231/02Preparation of carboxylic acid amides from carboxylic acids or from esters, anhydrides, or halides thereof by reaction with ammonia or amines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Salzen der Oxyglutaconaldehyddianilide Es ist :bekannt, da,ß Salze vom Oxyglutaco@naldehyddianiliden aus Furfürol, Anilin und Anilinsalzen starker Säuren durch Umsetzen äquimoleku#lareir Mengen ,dieser Stoffe in verdünnten alkoholiischen Lösungen hergestellt werden können, wobei das Produkt in dem Maße, wie die Reaktion fortschreitet, .in Form von purpurvioletten Salzen auskristallisiert. Der Zweck des Alkohols ist der, eine Mischung der Reaktionsstoffe zu bewitrken und Nebenprodukte in Lösung zu halten, so daß ein im wesentlichen reines kristallines Produkt erbailten wird. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, bei @dIeser Reaktion die Anwendung von Alkohol oder anderen organischen Lösungsmitteln zu vermeiden.
  • Es wurde gefunden, d@aß .die zwischen äquimoleku:laren Anteilen von Furfurol, An-i-lim und wäßrigem Anüinhydrochlomi:d auftretende Reaktion auch in Abwesenheit eines organischen Lösungsmittels mit hoher Ausbeute durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren zur Herstellung von Salzen der Oxyglutaconaldehyddianilide vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet isst, daß Furfuroi und eine sitairke anorganiisrJhe Säure in Gegenwart von Anilin oder seinen kaernalkylierten Derivaten und von Wasser, jedoch ohne organisches Lösungsmittel, innig gemischt werden.
  • Das Anilin kann mit ,dem Furfurol vorher gemischt werden, wobei es ganz oder teilweise in Furfuraalarnilim umgewandelt wird, das bei Zimmertemperatur eine Flüseigkeit ist. Das so erhaltene Furfuralan!ii@in sollte unmittelbar nach seiner Herstellung verbraucht werden, da es beim Stehen-
    lasisen, irrgb'eis'ändie#re in--Gegenwart -von --atmosphä=
    rischem Sauerstoff, schnell verhairzt. Gewünis@ghten-
    fal,ls kannAnilinhydro,chloriid durch äqui:moilekülme
    Mengen von Anilin und -Balzsäu@re..ersetz-t werden,-
    wobei in diesem Falle 2 Mol Anilin zugegen sind,
    wenn oder bevor das Mischen des Furfurols und der
    Salzsäure startfünd!et. Unter Umständen kann das
    Ani:ku äüf -- vorher mit dem Anilinhydro ahlomid
    gemischt werden. Konzentrierte Salzsäume, welche
    1o bis 35 % H Cl enthält, kann mit bis zu 2 Mol
    Anlilin gemischt werden; die so erhaltene Mischung
    ist bei Zimmertemperatur eine Flüssigkeit und in
    dieser Form zur Anwendung gemäß der Erfindung
    geeignet. Ein Teil oder die ganze Me2vge .dies gemäß
    diel Erfindung angewandten Anülins kann durch
    eine äquimoiliekLtlare Menge eines Toduidins oder
    Xylniclins ersetzt werden. In ähnlicher Weise. =kann
    auch die S:alz.säure@ iduwch Sc htviefel,säuire, S.alpeter-
    s:äure und Phoisp"hoTSäuTe ersetzt werden. Die wäh-
    rend der Reaktion voirliegende Wassermenge sollte
    ausreichend !sein, um das Anilinsalz bei Zimmer-
    temperurtua- zu lösen, damit eine gute-' Mi-srhung ,der
    Reaktionsstoffe erzielt tvd@rd; jedoch ist-enne id-arüber
    hinausgehende Wassermenge- nicht -inotwen@dig,
    Wenn,die Wassermenge mehr als 4oo Gewichtsteile
    auf -ioo Teilen Furfurol beträgt; verläuft die Re-
    aktion nicht so glatt; auch wird dann ein qualitativ
    weniger befriedigendes Produkt erhalten. Zweck-
    mäßig werden zwischen 1/2 und 3, vorteilihaft 1/2 biis
    11/2 Gewichtsteile Wasser je i Teil Annilins.älz an_
    gewandt.
    Da die-Reaktion zwischen--zwei-und drei Flüssig-
    keit-en stattfindet, ruß für deren ausreichende
    Durchmiedhun@g Sorge getragen werden.. Das Rühren
    wird vorzugsweise so lange durchgeführt, bis ein
    feuchter :krümliger fester Stoff erhalten wird. Nach
    anfänglichem intensivem Misdhen ßchtreitet die
    Reaktion von sich aus- unter weniger starkem
    Rühren bis zu -ihrem: Ende fort. Während der
    Realation wird Wärme frei, welche die Reaktion
    beschlcuniigt;'eine Temperatursteigerung üb,-,T go°
    wind zwe km.äßig verhindert, ,um das_'Auftreteri
    unerwünschter Nebenreaktionen zu te#rmeiden. Die
    ,im der feuchten krümligen festen Mas!sg zurück-
    bleibende Wassermenge wird duTch. Trocknen,
    vorzugsweise zwischen ioo und 130°', entfernt, um
    ein wasserfreies. Produkt zu erhalten.
    Gemäß .der bevorzugten Ausführüngs.form der
    Erfindung *erden also Salze von Oxyglutacon-
    al-dehyd!dianil:i!den_aus im wesentlichen ioo Teilen
    FurfwTol, 16o bis -25o Teiler. Anilin:, 30 bis
    5o Teilen Salzsäure und 4o bis 40o Teflen Wasser,
    wobei sämtliche Teile Gewichtsteile sind, oder, wie
    schon erwähnt, äquimolekulare' Mengen der ent-
    spTechend!en chemischen Äquivalente durch inniges
    Mischen inAbwesenlheit eines orgaaischenLösungs-
    mittels hergestellt, woibei des Mischen vom Furfurol
    und Salzsäure nur in Gegenwart :dies Axü'lihs erfolgt.
    Die .einfachste. .Arbeitsweise zur Durchführunig
    dieses Verfahrens besteht darin, daß zwei Flüssig-
    keiten, von denen eiirre das FurfuTÖil,-jedoch -keine
    Salzsäure enthält und die andere eine Wäßrige-
    Lösung id@arstelilt, die die ganze, Salzsäure, jedoch
    kein' Furfurol' enthält, gerriiisc iht tverd!en. Das
    Anilin kann in Sinter oder beiden dieser Flüssig-
    keiten vorhanden sein, jedoch ist es zweckmäßig,
    diaß_ mindestens die- Hälfte oder vorzugsweise @die
    ganze Menge dies A.ni'lins in der wäßrigen S.alz-
    säurelösung vorliegt. '
    Während der Reiaktiom wird die Mischung all-
    mä;hl-ioh fest; wenn sie nicht gestört wird, setzt sie
    sich ihaTt ab. Das Verfahren läßt sich also sehr
    rasch durchführen, wen zunächst die Flüssig-
    keiten. gemischt werden, beispielsweise in einem
    mit eiirrer Rührvorrichtung versehenen Reaktions-
    gefäß, worauf dann die Mischung geknetet wind.
    Unten- Umständen können die Flüssiigleciten auch
    in ieirneir .Töinffiüble gemischt oder einer solchen zu-
    gegeben werden, im edier die Mischung ,allmählich
    fest wird -und, dabei ein, krümliges Produkt erhalten
    wind. Dabei wird eine Überhitzung vermieden, um
    ein gutes-Piro,dukt zu erhalten. Die Kn etb@eh:and',lung
    sollte sich über 3 bis 15 Minuten erstrecken. Ge-
    wünschtenfal:ls können dias Fu#rfuralanilin und das
    Aniliinhyd-rochilomi!d di,e.s@em körnigen festen Stoff
    -zugegeben -werden, während er in einer Tonmühle
    oder einer ähnlichen Vorrichtung gerührt wird.
    Das so erhaltene Produkt liegt im allgemeinen
    in Form eines rötlichblauen Pulvers voLr. Es ent-
    häft etwa 9% gebundenen Stickstoff und ii%
    gebundenes Chlor und üst in kochendiam Benzol
    unlöslich. Wennerne geringeMenge, im allgemeinen
    zwischen o;o5 bis. i Gewichtsprozent, dieses PTO-
    d!uktes dem Erdboden einverleibt wird, so wird
    dieser dadurch wasserabweisend. Auf diese Weise
    können z. B. Landstraßen verfestigt werden.
    _ Indien folgenden Beispielen, worin -die Teile
    Ge.vichibs,teile sind, sind.einige Ausführungsformen
    der Erfindung angegeben, worauf die Erfindung
    jedoch nicht beschränkt ist.
    . Beispiel i
    1o,2 Teiile Anilin und 11,6 Teile Furfurol wurden
    in einem mechanisch angetriebenen Achatmö,rser
    gemischt. Sobald das bei der Reaktion. geb@ld@ete
    Wasser idie Mischung undurchsichtig machte, wo-
    durch angezeigt wurde, diaß sich. Furifuuralanddin
    mit Wasser als Nebienp#rodäkt gebildet hat, wurden
    13,9 Teile Anilinhydrochlorid, gelöst in 15 Teilen
    Wasser, dein Mörser zugegeben. Die Mischung ging
    dabei , T,asch in eine blaue pastenfärmi@ge Masse
    über, weilche allmählich zu einem feuchten- Pulver
    erhärtete. Die Mischung wurde weitere' io--Minuten
    nach der Zugabe des Anilinhydrochlorids behandelt-
    Das feuchte PTo,dukt wurde bei 6o° und einem
    Druck von ioo mm Quecksilbersäule -etrocknet,
    tvadiurch 31 Teile eines feinen rotblauen festen
    Stoffes, ,gewannen wurden. Das P@ro:dukt 'enthielt
    8,9% Stickstoff und ir,6% Chlor; die Ausbeute
    betrug 96% der Theorie. Der theoretische, Gehalt
    an Stickstoff für C17 Hfl U N2 Cl beträgt 9,3'/o und
    an Chlor 11,8%. Wenn das Prodiu!kt 2 Stunden -lang
    in ,einer Extraktiomsappairatiur mit kochendem
    Benzin behandelt wurde, trat kein Gewichtsverlust
    auf. Es ist änzunehinen, diaß es folgende- Kon-
    s,titubionigformel besitzt :
    da es die gleichen chemischen Eigenschaften wie die der angegebenen Formel entsprechende bekannte Verbindung aufweist.
  • Beispiel 2 170 Teile Anilin und 177 Teile Furfurol wurden einer mit einem Mantel v ersehenen Mischvorrichtung zugeführt, die mit einem Zwillingsmischer ausgestattet war. Der Miischer wurde in Umlauf gesetzt und dem Mantel Kühlwasser zugeführt. Als die Anfangsreaktion abgeklungen war, wurden weitere 17o Teile Anilin zugegeben und die pastenförm:iige Masse bis zum Erhalt einer klaren Lösung weitergerührt. Dann wurde eine Lösung zugegeben, die ao8 Teile Salzsäure (Dichte 1.16) und 86 Teile Wasser enthielt. Dabei ging die Masse rasch 2n eine steife Paste über, welche 15 Minuten lang in dem Mischer behandelt wurde. Das Produkt wurid,e dann bei 6o° und einem Druck von Zoo mm Ouecksilbersäule 16 Stunden lang getrocknet. Es wurden 57o Teile eines blauroten Feststoffes erhalten, dier 8,63% Stickstoff und 11,4% Chlor enthielt. Errechnet für Cl; His O N2 Cl - H2 O, dem Mon ohydirat, beträgt :der Stickstoffgehalt 8,8% und der Chloirgeh.alt 11,4%. Das Produkt war fast unlöslich in Benzol. Beispiel 3 256 Teile Furfurol und 1272 Teile einer Lösung, die 358 Teile Anilin hydrochlorid, 244 Teile Anilin und 670 Teile Wasser enthielt, wurden gleichzeitig einer gekühlten Mischvorrichtung zugegeben. Die Mi'schun'g wurde in dieser Mischvorrichtung 18 Minuten lang behandelt. Die sich ergebende Paste, welche 35% Wasser enthielt, wurde.in einem elektrisch erhitzten Ofen mit umlaufender Luft von 115°' wasserfrei getrocknet. Die Trocknungszeit betrug 5 Stunden. Es wunden auf diese Weise 8io Teile eines Produktes erhalten, das zum Wasserfes.tmachen von Erdboden ausgezeichnet brauchbar war.
  • Beispiel ..
  • iooT,ei:le reines Furfurol und 316Teile einer Lösung, die 26,3'/o Wasser, 30,7% Anilin und 44% Anii'l,in,hydroch,lo@ri-d enthielt, wurden kontin,wierlich in eine Mischdüse gepumpt und dann kontinuierlich einer Mischvorrichtung zugeführt, in der sie 5 Minuten lang gehalten wurde. Das .sich ergebende feuchte Produkt wurde dann mit trockener Luft von i io° wasserfrei getrocknet. Beispiel 5 Die gemischten Flüssigkeiten gemäß B,ei,spi,el4 wurden in einer dünnen Schicht auf einem sich bewegenden Band ausgebreitet. Nach einer Verweilzeit von 5 Minuten auf dem Band wuirde der Feststoff abgekratzt und in einem Ofen bei 13o° getrocknet. Das Produkt war hinsichtlich seiner Zusammensetzung und seiner Wirksamkeit ähnlich den nach dien oben angegebenen Verfahren hergestellten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Salzen der Oxygluta,co,n,aldehyddi@anilide, dadurch gekennzeichnet, daß F,wrfwrol und eine starke anorganische Säure in Gegenwart von Anilin oder d,es,sen kernalkylierte.n Derivaten und von Wasser, jedoch ohne organischie,s Lösungsmittel, innig miteinander gemischt -,verden, das Reaktionspro,dukt zweckmäßig 3 bi-s 15 Minuten lang geknetet und durch Erwärmen auf Temperatwren zwischen ioo und 13o° entwässert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß eine Flüssigkeit, welche das Eurfwrol, jedoch keine Salzsä,wre enthält, mit einer wäß.rigen Lösung gemischt wird, die Salzsäure, jedoch kein Furfurol enthält, und daß Anilin in einer dieser beiden Flüssigkeiten oder beiden vorliegt.
DEI5289A 1950-12-14 1951-12-13 Verfahren zur Herstellung von Salzen der Oxyglutaconaldehyddianilide Expired DE925231C (de)

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