DE1930065C3 - Verfahren zur Herstellung eines Häutesalzes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Häutesalzes

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DE1930065C3 DE19691930065 DE1930065A DE1930065C3 DE 1930065 C3 DE1930065 C3 DE 1930065C3 DE 19691930065 DE19691930065 DE 19691930065 DE 1930065 A DE1930065 A DE 1930065A DE 1930065 C3 DE1930065 C3 DE 1930065C3
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Alwin Dipl.-Ing. 3500 Kassel; Meuskens Wolfgang Dipl.-Ing. 3200 Hildesheim; Budan Gerhard Dipl.-Chem.; Schebek Otto; 3500 Kassel Potthoff
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2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Seifenlösung oder der erzeugten Dispersion außerdem eine als Antibackmittel für Steinsalz wirksame Substanz zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Seifenlösung ausgegangen oder eine daraus erzeugte Dispersion verwendet wird, die, bezogen auf 100 Gewichtsteile Seifenlösung, 1,0 bis 2,0 Gewichtsteile Morpholine der allgemeinen Formel
R - N
CH,- CH,
CH1-CH,
worin R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe oder eine substituierte Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 22 C-Atomen bedeutet, oder ihrer Salze als Antibackmittel zugesetzt enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Seifenlösung ausgegangen oder eine daraus erzeugte Dispersion verwendet wird, die als Antibackmittel, bezogen auf 100 Gewichtsteile Seifenlösung, 0.03 bis 0,3 Gewichtsteile Kaliumferrocyanid zugesetzt enthält.
Häute und Felle erfahren während der Lagerung häufig eine wertmindernde Veränderung durch Verfärbung, Fäulnis und Keimflecken. Diese Veränderungen werden durch autolytische oder bakterielle Vorgänge in den Häuten oder Fellen hervorgerufen und treten besonders während der Lagerung der Häute und Felle auf.
Es ist bekannt, das Auftreten dieser wertmindernden Veränderungen durch Behandlung der Häute und Felle mit gemahlenem Steinsalz zu reduzieren. Steinsalz enthält jedoch geringe Mengen Anhydrit, der durch Umsetzung mit Bestandteile: 'ler Häute oder Felle die sogenannte Salzfleckenbildung hervorruft. Durch intensives Vermischen des Stei isalzes mit pulverförmigem f>s Natriumcarbonat (Soda) oder durch Besprühen des Steinsalzes mit konzentrierten Lösungen von Natriumhvdroxid oder Alkalisalzen, wie beispielsweise Natriumcarbonat. deren Anionen schwerer lösliche Salze als Calciumsulfat bilden, kann diese Salzfleckenb.ldung verhindert werden. Die Mengen, in denen diese Zusätze dem Steinsalz zugemischt werden sollen, s.nd von dessen Anhydritgehalt abhängig und betragen normalerweise etwa 0,1 bis 2,5 Gewichtsprozent.
Zur Gewährleistung der Verarbeitungss.cherheu und der Laeerhaltbarkeit solcher Häutesalze soll anhaftende Feuchtiekeit 2 Gewichtsprozent nicht überschreiten. Da Feuchtigkeitsgehalte über 1 Gewichtsprozent aber bereits zu Handhabungsschw.er.gke.ten fuhren enthalten die gebräuchlichen Häutesalze weniger ais 1 Gewichtsprozent Feuchtigkeit. Wenn dieser Feuchtigkeitsgehalt eingehalten werden soll kann in Form einer Lösung Natriumcarbonat nur in Mengen von 0.4 bis,0.5 Gewichtsprozent auf das Steinsalz aufgebracht werden, da die Löslichkeit von Natriumcarbonat in Wasser bekanntlich nicht sehr hoch ist Derartige Mengen an Natriumcarbonat reichen jedoch be. einem Steinsalz mn hohem Anhydritgehalt nicht aus. die Salzfleckenb.ldung auf Häuten oder Fellen zu unterbinden.
Die durch die bakteriellen Vorgänge verursachte Verfärbung der Häute oder Felle kann durch die Steinsalz-Behandlung nicht verhindert werden. Aus diesem Grunde werden frische Häute oder Felle in einem getrennten Arbeitsgang mit Naphthalin behandelt das als Bakterizid dem Wachstum der Bakterien entgegenwirkt. Da das Bakterienwachstum in der Wärme schneller verläuft als in der Kälte, werden die anzuwendenden Naphthalinmengen in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen bestimmt, denen die zu behandelnden Häute oder Felle ausgesetzt werden. Andererseits wurde die Behandlung der Haute oder Felle mit Steinsalz und dem Naphthalin zusammen bisher so vorgenommen, daß ein Gemisch vor. Steinsalz und Naphthalin verwendet wurde. Derartige Gemische neigten stark zur Entmischung, so daß eine gleichmäßige Verteilung des Naphthalins in dem Steinsalz nicht gewährleistet war. Auch mit den wäßrigen Lösungen des Natriumcarbonats ließ sich das Naphthalin nich; auf das Steinsalz aufbringen, weil das Naphthalin in diesen Lösungen nicht zu einer stabilen und gleichmäßigen Dispersion dispergiert werden kann.
Es wurde deshalb nach Möglichkeiten gesucht, das Naphthalin gleichzeitig mit Natriumcarbonat und gegebenenfalls anderen Zusatzstoffen mit dem gemahlenen Steinsalz zu einem Häutesalz zu vermischen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung eines Häutesalzes durch intensives Vermischen von gemahlenem Steinsalz mit einem Zusatzmittel, das Natriumcarbonat, Naphthalin und Wasser enthält, gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist. daß in Gewichtsteile einer 0.5- bis 2,0gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung einer neutral reagierenden Seife mit mindestens 80 Gewichtsprozent Fettsäuregehalt zunächst 7 bis 68, vorzugsweise 7 bis 17 Gewichtsteile Naphthalin eingetragen und dispergiert und dann 35 bis 150. verzugsweise 35 bis 50 Gewichtsteile Natriumcarbonat eingetragen und dispergiert werden und darauf diese Dispersion mit dem Steinsalz zu einem Endprodukt von unter 1 Gewichtsprozent anhaftender Feuchtigkeit vermischt wird.
Ferner wurde gefunden, daß der Seifenlösung oder der erzeugten Dispersion außerdem eine als Antibackmittel für Steinsalz wirksame Substanz zugesetzt werden kann. Vorzugsweise wird dazu von einer Seifenlösung ausgegangen oder eine daraus erzeugte Dispersion verwendet, die, bezogen auf 100 Gewichts-
teile Seifenlosung, 1.0 bis ZO Gewichtsteile Morpholine der allgemeinen Forme!
CH,-CH,
R —N O
CH2-CH2
worin R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe oder eine substituierte Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 22 C-Atomen bedeutet, oder ihrer Salze als Antibackmittel zugesetzt enthält. Oder man kann von einer Seifenlösung ausgehen oder eine daraus erzeugte Dispersion verwenden, die als Antibackmittel, bezogen auf 100 Gewichtsteile Seifenlösung, 0.03 bis 0.3 Gewichtsteile Kaliumferrocyanid zugesetzt enthält.
Der technische Effekt des Verfahrens der Erfindung liegt darin, daß Natriumcarbonat in wäßriger Phase, aber nicht als konzentrierte Sodalösung nach der IDT-AS 11 49 487, sondern in Dispersion angewendet wird. Nur durch diese Maßnahme ist es möglich, beliebige Mengen Natriumcarbonat auf das Häutesalz zu bringen. Die konzentrierte Sodalösung ist in der Menge begrenzt, weil diese auf dem gemahlenen 2; Steinsalz abfließen kann.
Das Verfahren zur Herstellung des Häutesalzes nach der DT-AS 1149487 ist auf die Anwendung der konzentrierten Sodalösung beschränkt. Das Verfahren der Erfindung verwendet erstmalig eine Kombination mit Naphthalin, so daß neben der Verhinderung von 1 nkrustierungen auf der Haut gleichzeitig eine bakterizide Wirkung besteht. Es ist nicht erforderlich, daß die Dispersion dieser Stoffe über einen längeren Zeitraum stabil ist. Die Stabilität der Dispersion ist lediglich für das Aufbringen auf das gemahlene Steinsalz erforderlich, also nur für einen kurzen Zeitraum. Wesentlich ist. daß die verwendete Seife einen bevorzugte: 1 Emulgator für Naphthalin darstellt, um dieses in die wäßrige Phase bringen zu können. Dieser Emulgator ist für die Haut unschädlich und setzt auch nicht die Wirkung von NajCCb auf dem gemahlenen Steinsalz herab. Wesentlich ist, daß die Umsetzung der üblicherweise in gemahlenem Steinsalz vorhandenen Gehalte an Anhydrit und Kieserit mit Na2CO3 in der anhaftenden 45, Feuchtigkeit des Steinsalzes und nicht erst auf der Haut erfolgt, wie dies bei Zusatz von fester Soda der Fall wäre.
Für die Herstellung der mit dem Häutesalz zu vermischenden Dispersion können alle neutral reagierenden Natrium- oder Kaliumseifen eingesetzt werden, die wenigstens 80 Gewichtsprozent Fettsäuregehalt aufweisen. Außerdem sollen die "erwendeten Seifen möglichst frei von anderen Zusätzen sein. Um die Auflösung der Seife in der entsprechenden Wassermen- 5s ge zu beschleunigen, wird die Seife besonders in Form von Schnitzeln, Flocken oder Pulver unter lebhaftem Rühren in das Wasser eingetragen.
Es werden nun zunächst in 100 Gewichtsteile der Seifenlösung die 7 bis 68, vorzugsweise 7 bis 17 Gewichtsteile gemahlenes Naphthalin eingetragen und durch intensives Vermischen vorteilhaft mittels eines bekannten Dispergator dispergiert. Die Naphthalinrnenge ist unter Berücksichtigung der klimatischen Bedingungen, denen die zu behandelnden Häute oder 6s Felle ausgesetzt werden, festzulegen. Wenn die Häute oder Felle höheren Umgebungstemperaturen ausgesetzt werden, wird vorteilhaft eine Naphthalinmenge gewählt, die an der oberen Grenze des angegebenen Bereichs liegt. Bei kühleren Temperaturen ist eine entsprechend geringere Naphthalinmenge ausreichend.
Anschließend werden in diese Dispersion die 35 bis 150. vorzugsweise 35 bis 50 Gewichtsteile gemahlenes Natriumcarbonat eingetragen and ebenfalls intensiv mit der Dispersion vermischt, vorzugsweise unter Verwendung eines Dispergators. Die Dispergierung ist fortzusetzen, bis eine gleichmäßige Verteilung des Naphthalins und des nicht aufgelösten Anteils des Nairiumcarbonats erreicht ist. Bei Verwendung eines Dispergators stellt sich während der Dispergierung in dem Dispersionsgemisch eine Temperatur von etwa 30 bis 50" C ein. Wenn zur Herstellung der Dispersion andere Mischvorrichtungen eingesetzt werden, kann es vorteilhaft sein, die einzusetzende Seifenlösung auf diese Temperatur zu erwärmen, um eine schnellere und gleichmäßigere Verteilung des Naphthalins in der Seifenlösung zu erreichen.
Der Seifenlösung oder der daraus bereiteten Dispersion kann weiterhin eine als Antibackmittel für Steinsalz wirksame Substanz zugesetzt werden. Die hierzu verwendeten Antibackmittel müssen gegenüber den Komponenten der Dispersion inert sein. Als Antibackmittel geeignet sind vorzugsweise Morpholine der allgemeinen Formel
CU,--CH,
CU ClI-
in der R eine alipha.ische Kohlenwasserstoffgruppe oder eine substituierte Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 22 C-Aiomen bedeutet. Auch Salze der Morpholine, wie Hydrochloride, sind geeignet. Die Mengen an Morphoünen bzw. deren Salzen sollen so eingestellt werden, daß die Dispersion 1,0 bis 2,0 Gewichisteile, vorzugsweise 1,0 bis 1,5 Gewichtsteile Morpholin pro 100 Gewichtsteile Seifenlösung enthält. Als Antibackmittel können der Seifenlösung bzw. der daraus bereiteten Dispersion pro 100 Gewichtsteile Seifenlö sung auch 0,03 bis 0.3 Gewichtsteile Kaliumferrocyanid zugesetzt werden. Durch diese Zusätze wird das während der Lagerung häufig auftretende Verbacken der Häutesalze vollkommen vermieden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erzeugten Dispersionen weisen eine ausreichende Stabilität auf, um diese mit dem gemahlenen Steinsalz in einer gebräuchlichen Mischvorrichtung intensiv zu vermischen. Besonders vorteilhaft wird die Dispersion auf ein intensiv durchmischtes Bett des Steinsalzes aufgegeben. Die Dispersion soll in solchen Mengen verwendet werden, daß das nach dem Vermischen mit dem Steinsalz hergestellte Häutesalz weniger aK I Gewichtsprozent an anhaftender Feuchtigkeit aufweist.
Durch das Verfahren der Erfindung is! es möglich, in Gegenwart von Seife Naphthalin und Natriumcarbonat in Wasser zu einer stabilen Dispersion zu dispergieren und ein Häutesalz herzustellen, das in seiner Hauptmenge aus Steinsalz besteht und bestimmte Mengen Natriumcarbonat, unter 1 Gewichtsprozent anhaftende Feuchtigkeii sowie 0,10 bis 1,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,25 Gewichtsprozent Naphthalin in völlig gleichmäßiger Verteilung enthält. Das Häutesalz
nach dem Verfahren der Erfindung wirkt sowohl gegen autolytische als auch gegen bakterielle Vorgänge, die eine wertmindernde Veränderung ck-r Häute und Felle zur Folge haben, ohne daß praktisch Salzflecken auftreten. Dieser technische Effekt kann bereits durch einmalige Behandlung der frisch abgezogenen Häute oder Felle mit dem Häutesalz nach dem Verfahren der Erfindung erzielt werden.
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Häutesalz, welches außerdem ein Antibackmittel, wie beispielsweise im fertig bereiteten Häutesalz 0,02 bis 0,03 Gewichtsprozent Morpholine oder ihrer Salze oder 0,0005 bis 0,005 Gewichtsprozent Kaliumferroeyanid, enthält, ist auch nach längerer Lagerung freirieselnd, leicht zu handhaben und kann gleichmäßig auf Häute oder Felle verteilt werden.
10 Beispie
In einem Dispergator wird eine Losung von 100ig eines neutral reagierenden ae.fenpujvers m.t 80 Gewichtsprozent Fettsäuregehalt ,n W>1 Wasser erzeugt. In diese Lösung werden 2.5 kg gemahlenes Naphthalin eingetragen und disperg.ert. Anschließend weiden der Dispersion 7.5 kg Natriumcarbonat ^zugesetzt und der sich nicht lösende Teil ebenfalls dispergiert. Hierbei steigt die Temperatur des Dispersionssemisches auf 500C an. Die D.spers.on w.rd auf das Tehnem rasch laufenden Mischer aus 1000 kg gemahlenem Steinsalz gebildete Bett aufgegeben. Nach gründlicher Durchmischung wird aus dem Mischer das Häutesalz als Endprodukt abgezogen, dessen anhaftende Feuchte unter 1 Gewichtsprozent betragt.

Claims (1)

Patentan'.orüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Häutesalzes durch intensives Vermischen von gemahlenem Steinsalz mit Natriumcarbonat, Naphthalin und einem Emulgator,dadurch gekennzeichnet,daß
in 100 Gewichtsteile einer 03 bis 2,0 gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung einer neutral reagierenden Seife mit mindestens 80 Gewichtsprozent Fettsäuregehalt zunächst 7 bis 68 Gewichtsteile Naphthalin eingetragen und dispergiert und dann 35 bis 150 Gewichtsteile Natriumcarbonat eingetragen und dispergiert werden und darauf diese Dispersion mit dem Steinsalz zu einem Endprodukt von unter 1 ,5 Gewichtsprozent anhaftender Feuchtigkeit vermischt wiird.
DE19691930065 1969-06-13 Verfahren zur Herstellung eines Häutesalzes Expired DE1930065C3 (de)

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DE1930065A1 DE1930065A1 (de) 1970-12-23
DE1930065B2 DE1930065B2 (de) 1975-08-21
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