DE1930065A1 - Haeutesalz und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Haeutesalz und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/02Curing raw hides

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Description

  • Häutesalz und Verfahren zu dessen Herstellung Schlecht abgezogene Häute und Felle erfahren insbesondere während der Lagerung häufig eine wertmindernde Veränderung durch Verfärbung, Fäulnis, Keimfiecken und dergleichen. Diese Veränderungen werden durch autolytische oder bakterielle Vorgänge in den Häuten oder Fellen hervorgerufen und treten insbesondere während der Lagerung der Häute und Felle au£.
  • Es. ist bekannt, das Auftreten dieser wertmindernden Veränderungen durch Behandlung der Häute und Felle mit gemahlenem Steinsalz zu reduzieren. Steinsalz enthält jedoch geringe Mengen Anhydrit, der durch Umsetzung mit Bestandteilen der Häute oder Felle die sogenannte Salzfleckenbildung hervorruft. Durch intensives Vermischern des Steinsalzes mit pulverfdrmigem Natriumcarbonat (Soda) oder durch BesprUhen des Steinsalzes mit konzentrierten izsungen von Natriumhydroxid oder Alkalisalzen, wie beispielsweise Natriumcarbonat, deren Anionen schwerer ldsliche Salze als Calciumsulfat bilden, kann diese Salzfleckenbildung verhindert werden. Die Mengen, in denen diese Zusätze dem Steinsalz zugemischt werden sollen, sind von dessen Anhydritgehalt abhängig und betragen normalerweise etwa 0,1 bis 2,5 Gewichtsprozent.
  • Zur Oewahrleistung der Verarbeitungssicherheit und der Lagerhaltbarkelt solcher Häutesalze soll die ihnen anhaftende Feuchtigkeit 2 Gewichtsprozent nicht ilberschreiten. Da Feuchtigkeitsgehalte über 1 Gewichtsprozent aber bereits zu Handhabungsschwierigkeiten führen, enthalten die gebräuchlichen Häutesalze weniger als 1 Gewichtsprozent ieuehtigkeit. Wenn dieser Feuchtigkeitsgehalt eingehalten werden soll, kann in Form einer Lösung Natriumcarbonat nur in Mengen von 0,4 bis 0,5 Gewichtsprozent auf das Steinsalz aufgebracht werden, da die Löslichkeit von Natriumcarbonat in Wasser bekanntlich nicht sehr hoch ist.
  • Derartige Mengen an Natriumcarbonat reichen jedoch bei einem Steinsalz mit hohem Anhydritgehalt nicht aus, die Salzfleckenbildung auf Häuten oder Fellen zu unterbinden.
  • Die durch die bakteriellen Vorgänge verursachte Verfärbung der Häute oder Felle kann aber durch die Steinsalz-Behandlung nicht verhindert werden. Aus diesem Grunde werden frische Häute oder Felle in einem getrennten Arbeitsgang noch mit Naphthalin behanteltt das als Bakterizid dem Wachstum der Bakterien entgegenwirkt. Da das Bakterienwachstum in der Wärme schneller verläuft als in der Kälte, werden die anzuwendenden Naphthalinmengen in AbhSngigkeit von den klimatischen Bedingungen bestimmt, denen die zu behandelnden Häute oder Felle ausgesetzt sind und werden.
  • Die Behandlung der Häute oder Felle mit dem Steinsalz und dem Naphthalin wurde bisher so vorgenommen, daß ein Gemisch von Steinsalz und Naphthalin verwendet wurde. Derartige Gemische neigten jedoch sehr stark zur Entmischung, so daß eine gleichmäßige, Verteilung des Naphthalins in dem Steinsalz nicht. gewährleistet war. Auch mit den wäßrigen Lösungen des Natriumcarbonats ließ sich das Naphthalin nicht auf das Steinsalz aufbringen, weil das Naphthalin in diesen Lösungen zu einer stabilen und gleichmäßigen Dispersion nicht dispergiert werden konnte.
  • Es wurde deshalb nach Möglichkeiten gesucht, das Naphthalin gleichzeitig mit dem Natriumcarbonat und gegebenenfalls anderen Zusatzstoffen mit dem gemahlenen Steinsalz zu einem Häutesalz zu vermischen.
  • Es wurde ein Verfahren zur Herstellung eines Häutesalzes durch intensives Vermischen von gemahlenem Steinsalz mit einem Zusatzmittel, das Natriumcarbonat und Wasser enthält, gefunden. Danach werden in 100 Gewichtsteile einer 0,5-bis 2,0gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung einer neutral reagierenden Seife mit wenigstens 80 Gewichtsprozent Fettsäuregehalt in der angegebenen Reihenfolge nacheinander 7 bis 68 Gewichtsteile, vorzugsweise 7 bis 17 Gewichtsteile, Naphthalin und 35 bis 150 oewichtsteile, uorzugsweise 35 bis 50 Gewichtsteile, Natriumcarbonat eingetragen und bei einer Temperatur von 30 bis 50° o dispergiert, worauf diese Dispersion mit dem Steinsalz zu einem Endprodukt von unter 1 Qewichtsprozent Feuchtigkeit vermischt wird.
  • FUr die Herstellung der Seifenlösungen können alle neutral reagierenden Natrium- oder Kallumseifen eingesetzt werden, die wenigstens 80 Gewichtsprozent Fettsäuregehalt aufweisen. Außerdem sollen die verwendeten Seifen möglichst frei von anderen Zusätzen sein. Um die Auflösung der Seife in der entsprechenden Wassermenge zu beschleunigen, empfiehlt es sich, die Seife in Form von Schnitzeln, Flocken oder Pulver unter lebharteln RUhren in das Wasser einzutragen.
  • In 100 Gewichtsteile dieser Seifenlösung werden zunächst 7 bis 68 Gewichtsteile, vorzugsweise 7 bis 17 Gewichtsteile, gemahlenes Naphthalin eingetragen und durch intensives Vermischen vorteilhaft mittels eines gebräuchlichen Dispergators dispergiert. Die Naphthalinmenge ist unter Berücksichtigung der klimatischen Bedingungen zu wählen, denen die zu behandelnden Häute oder Felle ausgesetzt werden sollen. Werden die Häute oder Felle höheren Umgebungstemperaturen ausgesetzt, wird vorteilhaft eine Naphthalinmenge gewählt, die an der oberen Grenze des angegebenen Bereichs liegt. Bei kühleren Temperaturen ist eine entsprechend geringere Naphthalinmenge ausreichend.
  • Anschließend werden in diese Dispersion noch 35 bis 150 Gewichtsteile, vorzugsweise 35 bis 50 Gewichtsteile, gemahlenes Natriumcarbonat eingetragen und ebenfalls intensiv mit der Dispersion vermischt. Auch hierzu ist die Verwendung eines Dispergators zu emprehlen. Die Dispergierung ist fortzusetzen, bis eine gleichmäßige Verteilung des Naphthalins und des nicht aufgelösten Anteiles des Natriumcarbonats erreicht ist. Bei Verwendung eines Dispergators stellt sich während der Dispergierung in dem Dispersionsgemisch eine Temperatur von etwa 30 bis 500 C ein. Werden zur Herstellung der Dispersion andere Mischvorrichtungen eingesetzt, kann es vorteilhaft sein, die alsAusgangsmaterial einzusetzende Seifenlösung auf diese Temperatur zu erwärmen, um eine schnellere und gleichmäßigere Verteilung des Naphthalins in der Seifenlösung zu erreichen.
  • Der Seifenlösung oder der daraus bereiteten Dispersion kann eine als Antibackmittel für Steinsalz wirksame Substanz zugesetzt werden. Die hierzu verwendeten Antibackmittel müssen aber gegenüber den übrigen Komponenten der Dispersion inert sein und dürfen keinen nachteillgen Einfluß auf die Stabilität der Dispersion haben. Als Antibackmittel geeignet sind beispielsweise Morpholine der allgemeinen Formel in der R eine aliphatische Kohlenwasserstcffgruppe oder eine substituierte Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 22 C-Atomen bedeutet. Auch die Salze der Morpholine, wie beispielsweise die Hydrochloride, sind hierfür geeignet.
  • Die Mengenan einzusetzenden Morpholinen bzw. deren Salzen sind hierbei so zu wählen, daß die Dispersion 1,0 bis 2,0 Gewichtsteile, vorzugsweise 1,0 bis 1,5 Gewichtsteile, Morpholin pro 100 Gewichtsteile Seifenlösung enthält. Als Antibackmittel können der Seifenlösung bzw. der daraus bereiteten Dispersion pro 100 G4wichtsteile Seifenlösung 0,03 bis 0,3 Gewichtsteile Kaliumferrocyanid zugesetzt werden. Durch diese Zusätze wird das während der Lagerung häufig auftrd eVerbacken der Häutesalze vollkommen vermieden.
  • Die auf diese Weise erzeugten Dispersionen haben eine ausreichende Stabilität, um anschließend dem gemahlenen Steinsalz in einer gebräuchlichen Mischvorrichtung zugesetzt und mit diesem intensiv vermischt zu werden. Besonders vorteilhaft wird die Dispersion auf ein lebhaft durchmischtes Bett des Stainsalzes aufgegeben. Die Dispersionen sollen dabei in solchen Mengen eingesetzt werden, daß das nach dem Vermischen der Dispersion mit dem Steinsalz als Endprodukt anfallende Häutesalz weniger als -1 Gewichtsprozent an anhaftender Feuchtigkeit aufweist.
  • Durch die Erkenntnis, daß in Gegenwart von Seife Naphthalin und Natriiuncarbonat in Wasser zu einer stabilen Dispersion disergierrt werden können, ist ,es'nunmehr möglich, ein Hute8alz herzustellen, das in seiner Hauptmenge aus Steinsalz'besteht und gerlngere Mengen Natriumcarbonat sowie unter 1 Gewichtsprozent anhaftender Feuchtigkeit sowie von 0,10 bis 1,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,25 Gewichtsprozent, Naphthalin in völlig gleichmäßiger Verteilung enthält. Diese erfindungsgemäßen Häutesalze wirken sowohl gegen die autolytischen als auch bakteriellen Vorgänge, die eine wertmindernde Veränderung der Häute und Felle zur Folge haben, ohne daß Salzflecken auftreten.
  • Diese Wirkung kann dadurch eine einmalige Behandlung der frisch abgezogenen Häute oder Felle mit einem erfindungsgemäßen Häutesalz hervorgebracht werden.
  • Erfindungsgemäße Häutesalze, die außerdem ein Antibackmittel, wie beispielsweise 0,02 bis 0,03 Gewichtsprozent an Morpholinen als solchen oder in Form ihrer Salze bzw.
  • 0,0005 bis 0,005 Gewichtsprozent an Kaliumferrocyanid, enthalten, sind außerdem auch nach längerer Lagerung freirieselnd, leicht zu handhaben und können gleichmäßig auf die Häute oder Felle verteilt werden.
  • Beispiel In einem Dispergator wird eine Lösung von 100 g eines neutral reagierenden Seifenpulvers mit 80 Gewichtsprozent Fettsäuregehalt in 15 1 Wasser bereitet. In diese Lösung werden 2,5 kg gemahlenes Naphthalin eingetragen und dispergiert. Anschließend werden der Dispersion 7,5 kg Natriumcarbonat zugesetzt und der sich-nicht lösende Teil ebenralls dispergiert. Hierbei steigt die Temperatur des Dispersionsgemisches auf 50° C an.
  • Die so erhaltene Dispersion wird auf das in einem schnell laufenden Mischer aus 1 000 kg gemahlenem Steinsalz gebildete Bett aufgegeben. Nach grUndlicher Durchmischung wird aus dem Mischer daß Häutesalz als Endprodukt abgezogen, dessen anhaftende Feuchte etwa l Gewichtsprozent beträgt..

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Häutesalzes durch intensives Vermischen von gemahlenem Steinsalz mit einem Zusatzmittel, das Natriumcarbonat und Wasser enthält, dadurch gekennzeichnet daß in 100 Gewichtsteile einer 0,5-bis 2,Ogewichtsprozentigen wäßrigen Lösung einer neutral reagierenden Seife mit mindestens 80 Gewichtsprozent Fettsäuregehalt in der angegebenen Reihenfolge nacheinander 7 bis 68 Gewichtsteile, vorzugsweise 7 bis 17 Gewichtsteile, Naphthalin und 35 bis 150 Gewichtsteile, vorzugsweise 35 bis 50 Gewichtsteile, Natriumcarbonat eingetragen und dispergiert werden, worauf diese Dispersion mit dem Steinsalz zu einem Endprodukt von unter 1 Gewichtsprozent anhaftender Feuchtigkeit vermischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seifenlösung oder der Dispersion eine als Antibackmittel für Steinsalz wirksame Substanz zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seifenlösung bzw. der Dispersion pro 100 Gewichtsteile Seifenlösung 1,0 bis 2,0 Gewichtsteile, vorzugsweise 1,0 bis 1,5 Gewichtsteile, Morpholine der allgemeinen Formel worin R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe oder eine substituierte Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 22 C-Atomen bedeutet, als solche oder in Form ihrer Salze zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seifenlösung bzw. der Dispersion pro 100 Gewichtsteile Seifenlösung 0,03 bis 0,3 Gewichtsteile Kaliumferrocyanid zugesetzt werden.
5. Häutesalz, das in seiner Hauptmenge aus Steinsalz besteht und geringere Mengen Natriumcarbonat sowie unter 1 Gewichtsprozent Feuchtigkeit enthält, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,25 Gewichtsprozent, Naphthalin.
6. Häutesalz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,02 bis 0,03 Gewichtsprozent an Morpholinen der allgemeinen Formel worin R eine aliphatische Kohlenwasserstofrgruppe oder -eine substituierte Kohlenwasserstorfgruppe mit 6 bis 22 C-Atomen bedeutet, als solchen oder in Form ihrer Salze.
7. Häutesalz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,0005 bis 0,005 Gewichtsprozent an Kaliumferrocyanid.
DE19691930065 1969-06-13 Verfahren zur Herstellung eines Häutesalzes Expired DE1930065C3 (de)

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DE1930065A1 true DE1930065A1 (de) 1970-12-23
DE1930065B2 DE1930065B2 (de) 1975-08-21
DE1930065C3 DE1930065C3 (de) 1977-05-12

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