DE1086665B - Verfahren zur Verminderung des Entweichens von Chlordioxyd aus sauren Chloritbaedern oder Chlordioxydloesungen - Google Patents
Verfahren zur Verminderung des Entweichens von Chlordioxyd aus sauren Chloritbaedern oder ChlordioxydloesungenInfo
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Description
DEUTSCHES
Beim Arbeiten mit wäßrigen Lösungen von Chloriten bzw. Chlordioxyd entweichen aus den sauren
Chloritbädern immer gewisse Mengen Chlordioxyd, die eine starke Gefährdung und Belästigung der Arbeiter
mit sich bringen. Es sind bereits Verfahren bekannt, die darauf hinauslaufen, das Entweichen des
Chlordioxyds aus sauren Chloritbädern zu vermindern. Beispielsweise hat man bereits Peroxyde, vorwiegend
Wasserstoffperoxyd, zu diesem Zweck zu sauren Chloritbädern zugesetzt. Das Verfahren weist
jedoch den Nachteil auf, daß hierdurch ein zusätzlicher Verbrauch an dem kostspieligen Bleichmittel
eintritt.
Es ist weiterhin bekannt, um die Korrosion beim Arbeiten mit wäßrigen Lösungen von Chloriten oder
Chlordioxyd in Apparaturen aus Edelstahlen zu verhindern, den Bädern Nitrate zuzusetzen. Unter anderem
ist das Ammoniumnitrat genannt.
Ferner bereitet das Entweichen von Chlordioxyd aus sauren Chloritbädern in der Praxis auch erhebliche
technische Schwierigkeiten, und man hat versucht, durch Absauge- und Absorptionsvorrichtungen
den Übelstand zu beheben, was jedoch erhebliche Kosten verursacht, wobei auch ein Verlust an wertvoller
Substanz nicht vermieden werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß man das Entweichen von Chlordioxyd aus sauren Chloritbädern bzw. Chlordioxydlösungen
vermindern kann, wenn man den Bädern Ammoniumchlorid und Sulfonsäuren und/oder Carbonsäuren bzw. deren Salze zusetzt, die einen
höhermolekularen aliphatischen Rest enthalten, der durch eine Carbonatnid- oder eine Carbonestergrppe
unterbrochen ist.
Die pro Liter Flotte anzuwendenden Mengen Ammoniumchlorid können in weiten Grenzen schwanken.
Im allgemeinen genügt es, etwa 0,5 bis 2 g pro Liter Flotte zuzusetzen. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit
wird man Mengen von etwa 0,6 bis etwa 1 g verwenden. Selbstverständlich können auch größere
Mengen als angegeben verwendet werden. Die Mengen an Sulfonsäuren und/oder Carbonsäuren bzw.
deren Salze, die einen höhermolekularen aliphatischen Rest enthalten, der durch eine Carbonamid- oder Carbonestergruppe
unterbrochen ist, können ebenfalls in weiten Grenzen schwanken. Es genügt häufig, etwa
ein Viertel der eingesetzten Menge Ammoniumchlorid zu verwenden, jedoch können ohne weiteres auch
gleiche oder höhere Mengen verwendet werden.
Man kann neben den erfindungsgemäß zu verwendenden Stoffen den Chloritbädern bzw. den Chlordioxydlösungen
ferner noch die üblichen, zur Einstellung des pH-Wertes erforderlichen Zusätze, wie z. B.
Salzsäure, Essigsäure, Phosphorsäure, Bisulfate, Orthophosphate u. dgl., zugeben.
Verfahren zur Verminderung
des Entweichens von Chlordioxyd
aus sauren Chloritbädern
oder Chlordioxydlösungen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Wilhelm Waibel, Frankfurt/M.-Schwanheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Um Korrosionsschäden beim Arbeiten in Edelstahlapparaturen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, Säuren
der Stickstoffoxyde oder deren Salze zuzusetzen.
Als höhermolekulare Sulfon- und/oder Carbonsäuren werden beispielsweise die Umsetzungsprodukte von
Fettsäuren mit Aminosulfon- bzw. Aminocarbonsäuren oder mit Eiweißabbauprodukten, ferner die Kondensationsprodukte
aus fettsauren Salzen und Halogensulfon- bzw. Halogencorbonsäuren genannt. Insbesondere
seien erwähnt: Oleyltaurin, Oleylmethylaminoessigsäure, Stearoxymethan- bzw. -äthansulfonsäuren.
Derartige Verbindungen sind als oberflächenaktive Stoffe bekannt.
Es wurde weiterhin gefunden, daß man ein haltbares Mittel zur Verminderung des Entweichens von
Chlordioxyd aus sauren Chloritbädern bzw. Chlordioxydlösungen erhält, wenn man Ammoniumchlorid
und Sulfon- und/oder Carbonsäuren bzw. deren Salze, welche einen höhermolekularen aliphatischen Rest enthalten,
der durch eine Carbonamid- oder Carbönestergruppe unterbrochen ist, innig mischt. Es ist auf diese
Weise möglich, von vornherein ein geeignetes Mischungsverhältnis einzuhalten, so daß man beim
späteren Gebrauch durch Eintragen in Wasser Gebrauchslösungen erhält, die das Hilfsmittel in hinreichender
Menge enthalten.
Will man ein Mittel herstellen, das gleichzeitig beim Anwenden in Chloritbädern in Edelstahlapparaturen
einen Korrosionsschutz bieten soll, so kann man der oben angegebenen Mischung noch Salze von
Säuren der Stickstoffoxyde, vorzugsweise Natriumnitrat, zusetzen. Diese Mischungen sind sehr stabil.
009 570/386
Es ist nicht in allen Fällen erforderlich, feste Mischungen aus Ammoniumchlorid und Sulfonsäuren
und/oder Carbonsäuren bzw. deren Salzen und gegebenenfalls Salzen der Säuren der Stickstoffoxyde
herzustellen. Der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls verwirklicht, wenn man
konzentrierte Lösungen der genannten Komponenten herstellt. Auch derartige konzentrierte Lösungen sind
haltbar. Für den Gebrauch ist es lediglich notwendig, diese mit der erforderlichen Menge Wasser zu verdünnen.
Feste Salzgemische gemäß der Erfindung können durch inniges Mischen der festen Salze gewonnen
werden, wobei zweckmäßig darauf zu achten ist, daß Salze gleicher Korngröße verwendet werden. Jedoch J-5
können die Salzgemische auch durch Eindampfen oder Versprühen von Lösungen, die Ammoniumchlorid
neben den genannten Sulfon- und/oder Carbonsäuren bzw. deren Salze und gegebenenfalls Salze der Säuren
der Stickstoffoxyde enthalten, hergestellt werden.
Sonstige Zusatzstoffe, die üblicherweise in Kombination mit Chloriten verwendet werden, können den
festen Mischungen bzw. den konzentrierten Lösungen oder aber — je nach der Art der Zusatzstoffe — den
Gebrauchslösungen zugesetzt werden.
Gegenüber der bekannten Verwendung von Ammoniumnitrat in Verbindung mit den vorstehend genannten
oberflächenaktiven Stoffen zeigt sich bei Verwendung von Ammoniumchlorid zusammen mit den
oben angegebenen Sulfonsäuren und/oder Carbonsäuren bzw. deren Salzen eine wesentlich bessere Verhinderung
des Entweichens von Chlordioxyd.
Eine Lösung von 2 g/l Natriumchlorit und 0,3 g/l eines Kondensationsproduktes aus Fettsäure und Eiweißabbauprodukten
zeigt bei einem pH-Wert von 3,3 und 60° C in Gegenwart von 0,8 g/l Ammoniumnitrat
im Verlauf einer Stunde eine Chloritabnahme von 0,19 g/l. Außerdem weist die Lösung eine gelbolive
Färbung auf. Verwendet man unter sonst gleichen Bedingungen an Stelle des Ammoniumnitrats 0,8 g/l
Ammoniumchlorid, so ist nach einer Stunde die Lösung noch annähernd farblos, und die Chloritabnahme
beträgt nur 0,09 g/l (d. h. 53 % weniger).
Ein Viskosezellwollgewebe wird bei einem Flottenverhältnis von 1:20 mit einer Lösung von 1 g/1
Natriumchlorit 0,35 g/l Oleylsarkosid und 0,6 g/l Ammoniumchlorid bei einem pH-Wert von 3,4 und einer
Temperatur von 70° C behandelt. Das so gebleichte Gewebe weist einen Weißgehalt von 80,6°/» auf. Verbraucht
werden 23 °/o Natriumchlorit.
Führt man das Verfahren in genau gleicher Weise unter Verwendung von 0,6 g/l Ammoniumnitrat an
Stelle von Ammoniumchlorid durch, so beträgt der Verbrauch an Natriumchlorit 0,32%, d. h., er ist um
rund 39°/» höher als bei der Verwendung von Ammoniumchlorid, ohne daß ein höheres Weiß erhalten
wird.
Die in dem obigen Beispiel angegebenen Mengen an oberflächenaktiven Mitteln und Ammoniumchlorid
können auch in bezug auf das Verhältnis in weiten Grenzen variiert werden. Durch höhere Zusätze kann
man die Bleichgeschwindigkeit je nach den Erfordernissen herabsetzen, und man kann völlig geruchlose
Arbeiten erreichen. Außerdem ergibt sich dadurch eine bedeutende Einsparung an Chlorit.
Ein Viskoszellwollgewebe wird 40 Minuten bei einem Flottenverhältnis von 1:20 mit einer Lösung
von 1 g/l Natriumchlorit, 5 g/l Ammoniumchlorid und 0,2 g/l Oleylmethtyltaurin bei einem pH-Wert von 3,5
und einer Temperatur von 75° C behandelt und anschließend gespült. Das so behandelte Gewebe weist
bei einem Verbrauch von nur O,18°/o Natriumchlorit
einen Weißgehalt von 79,8 %> auf. Ein Freiwerden von Chlordioxyd tritt nicht auf.
Ein Viskosezellwollgewebe wird 40 Minuten bei einem Flottenverhältnis von 1:20 mit einer Lösung
von 1 g/l Natriumchlorit, 0,3 g/l Ammoniumchlorid und 3 g/l Oleylmethyltaurin bei einem pH-Wert von
3,5 und einer Temperatur von 75° C behandelt und anschließend gespült. Das so behandelte Gewebe weist
bei einem Verbrauch von nur 0,21% Natriumchlorit einen Weißgehalt von 80,2% auf. Ein Entweichen von
Chlordioxyd während des Bleichens tritt nicht auf.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verminderung des Entweichens von Chlordioxyd aus sauren Chloritbleichbädern
oder Chlordioxydlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Bädern oder Lösungen Ammoniumchlorid
und Sulfonsäuren und/oder Carbonsäuren bzw. deren Salze zusetzt, die einen höhermolekularen
aliphatischen Rest enthalten, der durch eine Carbonamid- oder Carbonestergruppe unterbrochen
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Bädern noch Säuren der
Stickstoffoxyde, vorzugsweise Salpetersäure, und/ oder deren Salze zusetzt.
3. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an Ammoniumchlorid und Sulfonsäuren und/ oder Carbonsäuren bzw. deren Salzen, die einen
höhermolekularen aliphatischen Rest enthalten, der durch eine Carbonamid- oder Carbonestergruppe
unterbrochen ist, sowie gegebenenfalls an Salzen der Säuren der Stickstoffoxyde, vorzugsweise
Nitraten, und gegebenenfalls an sonstigen an sich bekannten Zusatzstoffen in fester oder in konzentrierter
wäßriger Form.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 173 427.
österreichische Patentschrift Nr. 173 427.
©009 570/386 8.60
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