DE1492062C3 - Substituierte Aminohydrochinone und diese enthaltende Haarfärbemittel - Google Patents
Substituierte Aminohydrochinone und diese enthaltende HaarfärbemittelInfo
- Publication number
- DE1492062C3 DE1492062C3 DE1492062A DE1492062A DE1492062C3 DE 1492062 C3 DE1492062 C3 DE 1492062C3 DE 1492062 A DE1492062 A DE 1492062A DE 1492062 A DE1492062 A DE 1492062A DE 1492062 C3 DE1492062 C3 DE 1492062C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hair
- dye
- agents
- dyes
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/10—Preparations for permanently dyeing the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/41—Amines
- A61K8/415—Aminophenols
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/06—Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
- A61Q5/065—Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/02—Material containing basic nitrogen
- D06P3/04—Material containing basic nitrogen containing amide groups
- D06P3/30—Material containing basic nitrogen containing amide groups furs feathers, dead hair, furskins, pelts
- D06P3/305—Material containing basic nitrogen containing amide groups furs feathers, dead hair, furskins, pelts with oxidation dyes
Description
kannt, das entsprechende Natriumamid her. Man fügt
hierauf in kleinen Anteilen 5,05 Mol 2,5-Dimethoxydimethylaccetanilid
zu. Man läßt 1 Stunde lang ruhig stehen und führt im Verlauf einer Stunde 6,56 Mol
Methylsulfat ein. Dann lä(3t man das überschüssige Ammoniak verdampfen; der verbleibende Rückstand
wird mit Wasser wieder aufgenommen und mit Methylisobutylketon extrahiert. Nach Verdampfen des
Lösungsmittels erhält man mit 92,5%iger Ausbeute das gewünschte Produkt in öliger Form; es wird ohne
weitere Reinigung verarbeitet.
b) Herstellung des 2,5-Dihydroxy-monomethylaminobenzol-hydrobromids
15
Ein Gemisch aus 4,66 Mol 2,5-Dimethoxy-N-methylacetanilid und 7 1 48 %iger Bromwasserstoffsäure
wird 4 Stunden lang am Rückflußkühler erhitzt. Man engt hierauf in Vakuum-N-Atmosphäre bis auf 1,3 I
ein. Durch Abkühlung in einem Salz—Eis-Gemisch
werden dann die Produkte ausgefällt. Nach Vakuumtrocknung bei 100° C erhält man mit 77 %iger Ausbeute
das gewünschte Hydrobromid.
Nach erfolgter Umkristallisation aus Bromwasserstoffsäure schmilzt das Produkt unter Zersetzung bei
177 bis 178°C.
Analyse C7H10O2Br:
Berechnet ... C 38,19 %, H 4,54 % N 6,36 %;
Berechnet ... C 38,19 %, H 4,54 % N 6,36 %;
gefunden ... C 37,72 bis 37,83%, H 4,45 bis 4,53%, N 6,44%.
30
35
40
Beispiel 2
2,5-Dihydroxy-diäthylaminobenzol
2,5-Dihydroxy-diäthylaminobenzol
a) Herstellung von 2,5-Dimethoxy-diäthylanilin
Ein Gemisch aus 0,2 Mol Äthylphosphat und 0,2 Mol 2,5-DimethoxyaniIin wird am Rückflußkühler
4 Stunden lang erhitzt. Nach Abkühlen auf 70°C wird das Gemisch in 200 ecm 13 %ige Sodalösung eingegossen.
Man beläßt das Ganze lx/2 Stunden unter
Rückflußkühlung, kühlt ab, verdünnt mit Wasser und extrahiert mittels Äther. Nach üblicher Behandlung
wird das erhaltene Produkt im Vakuum destilliert; es geht hierauf bei 71 bis 78° C und einem Druck von
0,07 mm über.
Ausbeute: 75%.
b) Herstellung von 2,5-Dihydroxy-diäthylaminobenzol
b) Herstellung von 2,5-Dihydroxy-diäthylaminobenzol
55
Ein Gemisch von 0,15 Mol 2,5-Dimethoxy-diäthylanilin,
34 cm3 Eisessig und 250 cm3 62%iger Bromwasserstoffsäure wird am Rückflußkühler erhitzt.
Hierauf verdampft man das Reaktionsgemisch in Vakuum-N-Atmosphäre. Das gesuchte Produkt wird
mit quantitativer Ausbeute erhalten. Das Hydrobromid des 2,5-Dihydroxy-diäthylaminobenzols wird
durch Lösen in absolutem Alkohol gereinigt und mittels Äther wieder ausgefällt. Das erhaltene Produkt
ist hygroskopisch.
Analyse C10H16O2NBr:
Berechnet ... C 45,80%, H 6,10%, N 5,34%;
gefunden ... C 45,54%, H 6,31 %, N 5,15%.
gefunden ... C 45,54%, H 6,31 %, N 5,15%.
Herstellung von 2,5-Di-hydroxy-(/3-diäthylaminoäthyl)-aminobenzol
a) Herstellung von 2,5-Dimethoxy-(/?-diäthyl-
aminoäthylchlorid)
Eine Lösung aus 1,75 Mol N-ß-Diäthylaminoäthylchlorid
in 800 cm3 Wasser wird im Verlauf von 2 Stunden einem kochenden Gemisch aus 1,63 Mol
Dimethoxyanilin, 0,95 Mol Calciumcarbonat und 2,5 1 Wasser zugesetzt. Nach Abkühlung und Extrahieren
mit Methylisobutylketon, zwecks Entfernung der nicht umgewandelten Produkte, wird das Reaktionsgemisch
durch Zusatz von 200 g 40 %iger Soda alkalisch gemacht und sodann nochmals mit Methylisobutylketon
extrahiert. In bekannter Weise erfolgt die Destillation im Vakuum (0,1 mm). Es geht bei
130 bis 135°C über. Ausbeute: etwa 78%.
b) Herstellung von 2,5-Dihydroxy-(/?-diäthyl-
aminoäthyl)-aminobenzol
Am Rückflußkühler wird ein Gemisch aus 1,3 Mol 2,5 - Dimethoxy - (ß - diäthylaminoäthyl) - aminobenzol
und 1,5 1 48%iger Bromwasserstoff säure erhitzt. Nach dem Verdampfen bis zur Trockene (Vakuum-N-Atmosphäre)
erhält man das Bromhydrat von 2,5-Dihydroxy-(/S-diäthylaminoäthyl(-aminobenzol
in quantitativer Ausbeute. Man reinigt das erhaltene Produkt durch Lösen in absolutem Alkohol und Wiederausfällen
mit Äther. Das Produkt ist sehr hygroskopisch.
Analyse C12H22O2N2Br2:
Berechnet... C 37,30%, H 5,69%, N 7,25%;
gefunden ... C 37,80 bis 37,22%, H 5,68 bis 5,99%, N 7,28%.
Beispiele für die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen zur Herstellung von
Haarfärbemitteln
Haarfärbemitteln
Beispiel I
Man stellt eine Lösung her aus:
Man stellt eine Lösung her aus:
2,2 g 2,5-Dihydroxy-methylaminobenzol-hydrobromid,
4,0 g sulfatisiertem Fettalkohol mit 12 bis 14 C-Atomen,
der mit 2 Mol Äthylenoxyd kondensiert ist, Natriumsalz des 20%igen als Ausgangsprodukt
verwendeten Oxyäthylenalkohols,
pH 7 Einstellen mittels 5 n-Sodalösung,
100cm3 durch Auffüllen mit Wasser.
100cm3 durch Auffüllen mit Wasser.
Mit dieser Lösung wird ergrautes Haar behandelt. Man läßt ungefähr 20 Minuten bei Luftzufuhr einwirken.
Nach dem Spülen und Trocknen sind die Haare hellaold aefärbt.
Beispiel II
Man stellt, wie im Beispiel I, eine Lösung her aus:
Man stellt, wie im Beispiel I, eine Lösung her aus:
g 2,5-Dihydroxy-diäthylaminobenzol-
hydrobromid,
g 12 bis 14 C-Atome enthaltendem sulfati-
sjertem Fettalkohol, kondensiert mit 2 Mol Äthylenoxyd, Na-SaIz des als Ausgangsprodukt
verwendeten Oxyäthylenalkohols (20%ig),
pH 7 Einstellen mittels 5 n-Sodalösung,
cm3 durch Auffüllen mit Wasser.
cm3 durch Auffüllen mit Wasser.
Mit dieser Lösung erhält man nach 20 Minuten langem Einwirken auf grauem Haar nach erfolgtem
Spülen und Trocknen hellblondes Haar mit rötlichen Effekten.
Unter den gleichen Bedingungen wie oben stellt man eine Lösung her aus:
5
5
3,8 g 2,5-Dihydroxy-(/J-diätjylaminoäthyl)-
aminobenzol-dihydrobromid,
4,5 g 12 bis 14 C-Atome enthaltendem sulfatisiertem Fettalkohol, kondensiert mit 2 Mol ίο Äthylenoxyd, Ammonium-Salz des als Aus-
4,5 g 12 bis 14 C-Atome enthaltendem sulfatisiertem Fettalkohol, kondensiert mit 2 Mol ίο Äthylenoxyd, Ammonium-Salz des als Aus-
gaiiHsprodukts verwendeten Oxyäthylenalkohols,
(20%ig),
pH 7 Einstellen mittels 5 n-Sodalösung,
cm3 durch Auffüllen mit Wasser.
cm3 durch Auffüllen mit Wasser.
Man erhält auf grauen Haaren ein sehr natürliches Blond.
Claims (2)
1. Substituierte Aminohydrochinone der all- 5 tionen stark eingeschränkt. Da in diesen Haarfärbegemeinen
Formel mitteln kein Wasserstoffperoxyd und kein Alkali verwendet
wird, entfallen auch die diesbezüglichen Nachteile. So liefern diese Haarfärbemittel bei einem
pH-Wert von 7 ohne zusätzliche Oxydationsmittel, ein-
lo fach durch Einwirkung von Luftsauerstoff, schöne
Farbtönungen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Haarfärbemittel gemäß der genannten französischen
R Patentschrift in Form der wäßrigen Lösungen mit
pH 7 eine ungenügende Stabilität besitzen und nach 15 einigen Monaten ihr Färbevermögen einbüßen oder
dieses zumindest verschlechtert ist.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die
worin R die Methylamino-, die Diäthylamino- oder erfindungsgemäßen Verbindungen die Herstellung von
die Diäthylaminoäthylaminogruppe ist. Haarfärbemitteln in Form von wäßrigen Lösungen
2. Haarfärbemittel, enthaltende Verbindungen 20 ermöglichen, die stabil sind und ihre Färbeeigengemäß
Anspruch 1. schäften nicht verlieren und darüber hinaus die Erzielung
zusätzlicher besonders interessanter Farbtönungen ermöglichen. Letzteres ist außerordentlich erwünscht,
da bekanntlich beim Haarfärben ein Sorti-
25 ment homogener und verschiedener Farbtönungen
ergebender Haarfärbemittel unerläßlich ist.
Die mit den erfindungsgemäßen Verbindungen herstellbaren Haarfärbemittel, deren überlegene Stabilität
Die Erfindungsgegenstände sind durch die Patent- gegenüber Haarfärbemitteln gemäß dem Stand der
anspräche festgelegt. 30 Technik durch Versuche bestätigt worden ist, sind in
Die bereits bekannten Haarfärbemittel beruhen fast der Lage, Haare ohne Zusatz eines Oxydationsmittels
ausschließlich auf der Verwendung von Gemischen von oder von Alkali zu färben, wobei keinerlei allergische
aromatischen p-Diaminen und Aminophenolen, d. h. Reaktionen auftreten.
auf basischen Zwischenprodukten der wirklich färben- Die erfindungsgemäß herstellbaren Haarfärbemittel
den Endoxydationsfarbstoffen, mit modifizierenden 35 können außer der wäßrigen Lösung der erfindungs-Mitteln,
wie m-Diaminen und Phenolen oder Poly- gemäßen Verbindungen auch andere bei Haarfärbephenolen,
mitteln übliche Substanzen, wie Netzmittel, Ver-
Die Bildung der Farbpigmente aus diesen Gemischen dickungsmittel, Schaummittel, Reduktionsmittel, beiresultiert aus einer Folge sehr komplizierter ehe- spielsweise Natriumsulfit, enthalten. Außerdem kann
mischer Reaktionen, wobei einerseits die Verwendung 40 man dieses Haarfärbemittel mit einem Oxydationseiner oxydierenden Substanz — fast ausschließlich mittel, wie Wasserstoffperoxyd, und einem Alkali, wie
Wasserstoffperoxyd — und andererseits die An- Ammoniak, um den pH-Wert der Farblösung zu erwesenheit
alkalischer Produkte, gewöhnlich Ammo- höhen, versetzen. Auch derartige Haarfärbemittel
niak, erforderlich ist. Der pH-Wert dieser Färbemittel liefern gleichzufriedenstellende Ergebnisse,
liegt demzufolge zwischen 9 und 10. 45 Die Anwendung der erfindungsgemäß herstellbaren
liegt demzufolge zwischen 9 und 10. 45 Die Anwendung der erfindungsgemäß herstellbaren
Diese bisher bekannten Haarfärbemittel sind, was Haarfärbemittel erfolgt derart, daß man die zu fär-Färbung
und Farbtönung betrifft, durchaus befrie- benden Haare mit einer mindestens eine erfindungsdigend,
haben jedoch darüber hinaus gewisse Nach- gemäße Verbindung enthaltenden Zubereitung imteile.
So können beispielsweise bei Verwendung von prägniert. Die Anwendung des erfindungsgemäß herp-Diaminen
leichte Hautentzündungen und bei be- 50 stellbaren Haarfärbemittels in Form einer wäßrigen
sonders empfindlichen Personen auch Allergien auf- Lösung mindestens einer erfindungsgemäßen Verbintreten.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Haar- dung mit einem pH zwischen 3 und 9 kann derart
färbemittel liegt darin, daß man gezwungen ist, die erfolgen, daß man die zu behandelnden Haare mit
Farbstofflösung einige Minuten vor ihrer Anwendung dieser Lösung unter Luftkontakt imprägniert. Besonmit
einer verdünnten Wasserstoffperoxydlösung zu 55 ders befriedigende Ergebnisse werden dabei erhalten,
mischen, bevor man das Gemisch auf das Haar auf- wenn der pH der Lösung bei etwa 7 liegt,
bringt. Dieser Zusatz kompliziert die Anwendung und Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
bringt. Dieser Zusatz kompliziert die Anwendung und Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
verursacht außerdem einen Abbau des Haarkeratins. ohne sie zu beschränken.
Schließlich ist in diesen Haarfärbemitteln Alkali enthalten, wodurch Hydrolyse und Haarschädigung ver- 60 Herstellungsbeispiele
ursacht werden kann.
Schließlich ist in diesen Haarfärbemitteln Alkali enthalten, wodurch Hydrolyse und Haarschädigung ver- 60 Herstellungsbeispiele
ursacht werden kann.
Aus der französischen Patentschrift 1 206 679 ist B e i s ρ i e 1 1
ein Verfahren zum Färben von Haaren bekannt, ge- 2,5-Dihydroxy-monomethylaminobenzol
maß dem man als Haarfärbemittel eine wäßrige Lösung von Aminohydrochinon, Aminoresorcin und/oder 65 a) Herstellung von 2,5-Dimethoxy-methylacet-Aminobrenzcatechin
verwendet und anschließend ein anilid
Oxydationsmittel, wie Luftsauerstoff, einwirken läßt. Durch Zusatz von 6,32 g-Atom Natrium in über-
Bei Verwendung dieses Haarfärbemittels gemäß der schüssiges, flüssiges Ammoniak stellt man, wie be-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR874113A FR80568E (fr) | 1961-09-25 | 1961-09-25 | Procédé pour teindre les cheveux, fourrures et autres fibres kératiniques |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1492062A1 DE1492062A1 (de) | 1972-04-20 |
DE1492062B2 DE1492062B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1492062C3 true DE1492062C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=8763456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1492062A Expired DE1492062C3 (de) | 1961-09-25 | 1962-07-18 | Substituierte Aminohydrochinone und diese enthaltende Haarfärbemittel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3485568A (de) |
CH (1) | CH382376A (de) |
DE (1) | DE1492062C3 (de) |
FR (1) | FR80568E (de) |
GB (1) | GB951509A (de) |
IT (1) | IT972004B (de) |
NL (2) | NL110373C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1489344A (en) * | 1974-01-18 | 1977-10-19 | Unilever Ltd | Hair dyeing composition |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL102837C (de) * | 1958-04-15 | |||
NL247374A (de) * | 1959-01-20 | |||
US3214472A (en) * | 1962-08-29 | 1965-10-26 | Oreal | N-(substituted-phenyl)-2, 4-dihydroxy-anilines |
-
0
- NL NL281188D patent/NL281188A/xx unknown
-
1961
- 1961-09-25 FR FR874113A patent/FR80568E/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-07-09 GB GB26337/62A patent/GB951509A/en not_active Expired
- 1962-07-12 CH CH839862A patent/CH382376A/fr unknown
- 1962-07-18 IT IT14630/62A patent/IT972004B/it active
- 1962-07-18 DE DE1492062A patent/DE1492062C3/de not_active Expired
- 1962-07-20 NL NL281188A patent/NL110373C/xx active
-
1967
- 1967-09-29 US US671610A patent/US3485568A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-09-29 US US671620A patent/US3546294A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT972004B (it) | 1974-05-20 |
FR80568E (fr) | 1963-05-17 |
CH382376A (fr) | 1964-09-30 |
US3485568A (en) | 1969-12-23 |
DE1492062B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1492062A1 (de) | 1972-04-20 |
NL281188A (de) | |
GB951509A (en) | 1964-03-04 |
NL110373C (de) | 1964-11-17 |
US3546294A (en) | 1970-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0007537B1 (de) | Mittel zur Färbung von Haaren | |
EP0008039B1 (de) | Verwendung eines 6-Amino-3-methyl-phenol enthaltenden Mittels zum Färben von Haaren | |
DE3817687C3 (de) | Verfahren zum Färben keratinischer Fasern mit Oxidationsbasen in Kombination mit einem Jodid | |
DE3628398C2 (de) | Mittel zum oxidativen Färben von Haaren, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung des Mittels | |
AT402787B (de) | Oxidationshaarfärbemittel | |
EP0241716B1 (de) | Mittel und Verfahren zur oxidativen Färbung von Haaren | |
EP0026474B1 (de) | Mittel und Verfahren zur oxidativen Färbung von Haaren | |
DE1141749B (de) | Verfahren und Mittel zur oxydativen Haarbehandlung | |
EP0012178B1 (de) | Benzoxazolderivate, Verfahren zu deren Herstellung, kosmetische Mittel enthaltend solche Verbindungen, Verwendung solcher Verbindungen als UV-A-Filter sowie Verfahren zum Schützen der Haut und Haare und Verfahren zum Stabilisieren kosmetischer Mittel | |
DE69417204T3 (de) | Oxydative Haarfärbungszusammensetzung von einem Paraphenylendiamin und einem Meta-aminophenol, und Verfahren zur Anwendung | |
DE3441148A1 (de) | Oxidationshaarfaerbemittel auf der basis von 4-amino-2-hydroxyalkylphenolen | |
DE3229973C2 (de) | ||
EP0727203A1 (de) | Oxidationshaarfärbemittel | |
WO1991003230A1 (de) | Egalisierende oxidationshaarfärbemittel | |
EP0376047A1 (de) | 2-Amino-6-chlor-4-nitro-phenolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Haarfärbemittel mit einem Gehalt an diesen Verbindungen | |
DE1492062C3 (de) | Substituierte Aminohydrochinone und diese enthaltende Haarfärbemittel | |
WO1988004166A1 (en) | Hair dyeing oxidising agent and process with 3-(2',2',2'-trifluoroethyl)amino-phenol derivates and new 3-(2',2',2'-trifluoroethyl)amino-phenol derivates | |
DE1617715C3 (de) | Haarbehandlungsmittel und Behandlungsverfahren | |
EP0706787A1 (de) | Oxidationshaarfärbemittel | |
EP0874615B1 (de) | Färbemittel zur färbung von keratinischen fasern | |
DE3627398A1 (de) | Mittel und verfahren zum oxidativen faerben von haaren mit 3-(2',2',2'-trifluorethyl)amino-phenol sowie dessen herstellung | |
DE2951377C2 (de) | ||
DE946102C (de) | Motten- und Kaeferschutzmittel | |
DE1569808A1 (de) | Neue Nitrofarbstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung | |
DE2146634A1 (de) | Neue N-substituierte Indamine, die zum Färben von Keratinfasern, insbesondere von menschlichen Haaren, verwendbar sind |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |