DE3627398A1 - Mittel und verfahren zum oxidativen faerben von haaren mit 3-(2',2',2'-trifluorethyl)amino-phenol sowie dessen herstellung - Google Patents
Mittel und verfahren zum oxidativen faerben von haaren mit 3-(2',2',2'-trifluorethyl)amino-phenol sowie dessen herstellungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel und ein Verfahren
zur oxidativen Färbung von Haaren mit 3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-
phenol der Formel (I)
als Kupplersubstanz sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
In der Haarfärbepraxis haben die Oxidationsfarbstoffe
eine wesentliche Bedeutung erlangt. Hierbei werden
die Farbstoffe durch oxidative Kupplung von Entwicklersubstanzen
und Kupplersubstanzen im Haarschaft erzeugt.
Dies führt zu sehr intensiven Haarfärbungen mit sehr
guter Farbechtheit. Außerdem können durch die Kombination
geeigneter Entwickler- und Kupplersubstanzen
unterschiedliche Farbnuancen erzeugt werden.
Als Entwicklersubstanzen werden üblicherweise 1,4-Diamino-
benzol, 2,5-Diamino-toluol, 2,5-Diamino-anisol
sowie 4-Amino-phenol verwendet. Eine gewisse Bedeutung
haben auch 2,5-Diamino-benzylalkohol und 2-(2′,5′-Diamino)phenyl-
ethanol erlangt.
Diese Entwicklersubstanzen ergeben mit geeigneten Kupplersubstanzen
unter Einwirkung eines Oxidationsmittels
die Haarfärbungen. So erhält man mit den Kupplersubstanzen
Resorcin, 2-Methyl-resorcin oder 4-Chlor-resorcin
naturblond bis hellbraun gefärbte Haare, während mit
m-Phenylendiaminderivaten blaue Färbungen zugänglich
sind.
Durch die Kombination der Entwicklersubstanzen 1,4-Diamino-
benzol beziehungsweise 4-Amino-phenol mit den
Kupplersubstanzen 5-Amino-2-methyl-phenol beziehungsweise
2,4-Diamino-anisol sind auch rote Haarfärbungen
erhältlich.
Dunkelbraune bis schwarze Haarfärbungen können durch
die Kombination einer geeigneten Entwicklersubstanz
mit mehreren Kupplersubstanzen erhalten werden.
Das 3-Amino-phenol wird in der Haarfärbepraxis seit
langer Zeit als Kupplersubstanz verwendet und bildet
mit üblichen Entwicklersubstanzen wie 1,4-Diamino-benzol
oder 2,5-Diamino-toluol violette Färbungen. Durch den
hohen Rotanteil wird jedoch die Nuancierung von dunklen
natürlichen Farbtönen, insbesondere Schwarz und Dunkelbraun,
erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Haarfärbemittel
auf der Basis einer Entwicklersubstanz-Kupplersubstanz-
Kombination zur Verfügung zu stellen, worin die
Kupplersubstanz gegenüber 3-Amino-phenol intensivere
Färbungen bei gleichzeitiger Verstärkung der Blaucharakters
der Farbtöne ermöglicht.
Hierzu wurde nun gefunden, daß der Ersatz eines Wasserstoffes
der Aminogruppe im 3-Amino-phenol durch einen
2′,2′,2′-Trifluorethylrest zu einer Kupplersubstanz
führt, welche in Kombination mit den Entwicklersubstanzen
1,4-Diamino-benzol und 2,5-Diamino-toluol ein violettes
Blau ergeben, wobei gegenüber 3-Amino-phenol wesentlich
intensivere Färbungen sowie eine deutliche Verstärkung
des Blaucharakters und eine Abschwächung des unerwünschten
Rotcharakters erhalten werden.
Obwohl das 3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol in
der Literatur E. R. Bisell und R. W. Swansiger, Journal
of Fluorine Chemistry 12, 293 (1978) beschrieben ist,
wurde seine hervorragende Eignung als Kupplersubstanz
für die oxidative Haarfärbung bisher nicht erkannt.
Das 3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol ist auf
Grund seiner Färbeeigenschaften nicht mehr als Violettkuppler,
sondern als Blaukuppler anzusehen und daher
viel breiter und wirkungsvoller einsetzbar als das
3-Amino-phenol.
Mit der neuen Kupplersubstanz ist es insbesondere möglich,
intensive Schwarztöne zu erzeugen, wie sie mit 3-Amino-
phenol in der gewünschten Farbtiefe und dem notwendigen
Blauanteil nicht erzielbar sind.
Desweiteren bildet 3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol
mit 4-Amino-phenol als Entwicklersubstanz interessante
Rottöne, bevorzugt im Mahagonibereich, welche mit 3-Amino-
phenol als Kupplersubstanz, das schwächere, weniger
rote und mehr bräunliche Ausfärbungen ergibt, nicht
erzeugt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Mittel zur oxidativen
Färbung von Haaren auf der Basis einer Entwicklersubstanz-
Kupplersubstanz-Kombination, welches als Kupplersubstanz
3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol der
Formel (I)
oder dessen physiologisch verträgliches Salz enthält.
Als physiologisch verträgliches Salz seien beispielsweise
das Chlorid, das Sulfat, das Phosphat, das Acetat,
das Propionat, das Lactat und das Citrat genannt.
In dem Haarfärbemittel soll die Kupplersubstanz der
Formel (I) in einer Menge von etwa 0,01 bis 4,0 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 0,02 bis 2,0 Gewichtsprozent,
enthalten sein.
Die Kupplersubstanz der Formel (I) wird im allgemeinen
in etwa molarer Menge, bezogen auf die verwendeten
Entwicklersubstanzen, eingesetzt. Wenn sich auch der
äquimolare Einsatz als zweckmäßig erweist, so ist es
doch nicht nachteilig, wenn die Kupplerrsubstanz in
einem gewissen Überschuß oder Unterschuß zum Einsatz
kommt. Es ist ferner nicht notwendig, daß die Entwicklerkomponente
und die Kupplerkomponente einheitliche Produkte
darstellen, vielmehr kann sowohl die Entwicklerkomponente
ein Gemisch von bekannten Entwicklersubstanzen
als auch die Kupplerkomponente ein Gemisch der erfindungsgemäßen
Verbindung mit bekannten Kupplersubstanzen
darstellen.
Von den bekannten Entwicklersubstanzen kommen als Bestandteil
der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel vor
allem 1,4-Diamino-benzol, 2,5-Diamino-toluol, 2,5-Diamino-
anisol, 4-Amino-phenol, 2,5-Diamino-benzylalkohol
und 2-(2′,5′-Diamino)phenyl-ethanol in Betracht. Es
können selbstverständlich auch noch andere Entwicklersubstanzen,
wie z. B. 3-Methyl-4-amino-phenol oder
Tetraaminopyrimidin, verwendet werden.
Außerdem können in dem Haarfärbemittel zusätzlich bekannte
Kupplersubstanzen, insbesondere Resorcin, 4-Chlor-resorcin,
4,6-Dichlor-resorcin, 2-Methyl-resorcin, 3-Amino-
2-methyl-phenol, 5-Amino-2-methyl-phenol, 4-Hydroxy-in-
dol, 5-Hydroxy-benzodioxol-(1,3), 5-Amino-benzo-dioxol-
(1,3), 5-(2′-Hydroxyethyl)amino-benzodioxol-(1,3),
2,4-Dihydroxy-anisol und 2,4-Dihydroxy-phenoxyethanol,
allein oder im Gemisch miteinander, enthalten sein.
Derartige zur Haarfärbung bekannte und übliche Oxidationsfarbstoffe
sind unter anderem in dem Buch von E. Sagarin,
"Cosmetics, Science and Technology", Interscience Publishers
Inc., New York (1957), Seiten 50 ff. sowie
in dem Buch von H. Janistyn, "Handbuch der Kosmetika
und Riechstoffe" (1973), Seiten 338 ff. beschrieben.
Die Gesamtmenge der in dem beanspruchten Haarfärbemittel
enthaltenen Entwicklersubstanz-Kupplersubstanz-Kombination
soll etwa 0,1 bis 6,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0,5 bis 3,0 Gewichtsprozent betragen.
Zur Erzielung gewisser Farbnuancen können ferner auch
übliche direktziehende Farbstoffe, beispielsweise Triphenylenmethanfarbstoffe
wie Diamond Fuchsine (C.I.
42 510) und Leather Ruby HF (C.I. 42 520), aromatische
Nitrofarbstoffe wie z. B. 2-(2′-Hydroxyethyl)amino-
4,6-dinitro-phenol, 4-(2′-Hydroxyethyl)amino-2-nitro-
anilin und 2-Amino-4-nitro-phenol, Azofarbstoffe
wie z. B. Acid Brown (C.I. 14 805) und Acid
Blue 135 (C.I. 13 385), Anthrachinonfarbstoffe wie
z. B. Disperse Violet 4 (C.I. 61 105), Disperse
Blue 1 (C.I. 64 500), Disperse Red 15 (C.I. 60 710),
Disperse Violet 1 (C.I. 61 100), außerdem 1,4,5,8-Tetraamino-
anthrachinon und 1,4-Diamino-anthrachinon enthalten
sein.
Weitere geeignete direkt auf das Haar aufziehende Farbstoffe
sind beispielsweise in dem Buch von J. C. Johnson,
"Hair Dyes", Noyes Data Corp., Park Ridge, USA (1973),
Seiten 3 bis 91 und 113 bis 139 (ISBN: 0-8155-0477-2)
beschrieben.
Das neue Haarfärbemittel kann weiterhin auch mit sich
selbstkuppelnde Farbvorstufen, wie z. B. 2-Amino-
5-methyl-phenol, 2-Amino-6-methyl-phenol und 2-Amino-
5-ethoxy-phenol, enthalten.
Die Gesamtmenge der direktziehenden Farbstoffe und
der selbstkuppelnden Farbvorstufen soll etwa 0,1 bis
3,0 Gewichtsprozent betragen.
Darüberhinaus können in dem Haarfärbemittel noch weitere
für solche Mittel übliche Zusätze, beispielsweise Antioxidantien
wie Ascorbinsäure oder Natriumsulfit, Parfümöle,
Komplexbildner, Netzmittel, Emulgatoren, Verdicker,
Pflegestoffe und andere, enthalten sein.
Die Zubereitungsform kann beispielsweise eine Lösung,
insbesondere eine wäßrige oder wäßrig-alkoholische
Lösung, sein. Die besonders bevorzugten Zubereitungsformen
sind jedoch eine Creme, ein Gel oder eine Emulsion.
Seine Zusammensetzung stellt eine Mischung der Farbstoffkomponenten
mit den für solche Zubereitungen üblichen
Zusätzen dar.
Üblliche Zusätze in Lösungen, Cremes, Emulsionen oder
Gelen sind z. B. Lösungsmittel wie Wasser, niedere
aliphatische Alkohole, beispielsweise Ethanol, Propanol
und Isopropanol, sowie mehrwertige Alkohole wie Ethylenglykol,
1,2-Propylenglykol und Glycerin, weiterhin
Netzmittel oder Emulgatoren aus den Klassen der anionischen,
kationischen, amphoteren oder nichtionogenen
oberflächenaktiven Substanzen wie z. B. Fettalkoholsulfate,
oxethylierte Fettalkoholsulfate, Fettsäuretauride,
Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Alkyltrimethylammoniumsalze,
Alkylbetaine, oxethylierte Fettalkohole,
oxethylierte Nonylphenole, Fettsäurealkanolamide,
oxethylierte Fettsäureester, ferner Verdicker wie beispielsweise
höhere Fettalkohole, Stärke, Polyacrylsäure,
Cellulosederivate, Alginate, Vaseline, Paraffinöl und
Fettsäuren sowie außerdem Pflegestoffe wie z. B.
Lanolinderivate, Cholesterin, Pantothensäure und Betain.
Die erwähnten Bestandteile werden in den für solche
Zwecke üblichen Mengen verwendet, z. B. die
Netzmittel und Emulgatoren in Konzentationen von etwa
0,5 bis 30 Gewichtsprozent, während die Verdicker in
einer Menge von etwa 0,1 bis 25 Gewichtsprozent und
die Pflegestoffe in einer Menge von etwa 0,1 bis 5
Gewichtsprozent in den Zubereitungen enthalten sein
können.
Je nach Zusammensetzung kann das erfindungsgemäße Haarfärbemittel
schwach sauer, neutral oder alkalisch reagieren.
Insbesondere weist es einen pH-Wert im alkalischen
Bereich zwischen 8,0 und 11,5 auf, wobei die Einstellung
vorzugsweise mit Ammoniak erfolgt. Es können aber auch
organische Amine, z. B. Monoethanolamin und
Triethanolamin, oder auch anorganische Basen wie Natriumhydroxid
und Kaliumhydroxid, Verwendung finden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur oxidativen
Färbung von Haaren vermischt man das vorstehend beschriebene
Haarfärbemittel, unmittelbar vor dem Gebrauch
mit einem Oxidationsmittel und trägt eine für die Haarbehandlung
ausreichende Menge, je nach Haarfülle, im
allgemeinen etwa 50 bis 150 g, dieses Gemisches auf
das Haar auf. Als Oxidationsmittel zur Entwicklung
der Haarfärbung kommen hauptsächlich Wasserstoffperoxid,
beispielsweise als 6prozentige wäßrige Lösung, beziehungsweise
dessen Additionsverbindungen an Harnstoff, Melanin
oder Natriumborat in Form der 3 bis 12prozentigen wäßrigen
Lösung, in Betracht. Wird eine 6prozentige Wasserstoffperoxidlösung
als Oxidationsmittel verwendet, so beträgt
das Gewichtsverhältnis zwischen Haarfärbemittel und
Oxidationsmittel 5 : 1 bis 1 : 2, vorzugsweise jedoch 1 : 1.
Größere Mengen an Oxidationsmittel werden vor allem
bei höheren Farbstoffkonzentrationen im Haarfärbemittel
oder wenn gleichzeitig eine stärke Bleichung des
Haares beabsichtigt ist, verwendet. Man läßt das Gemisch
bei 15 bis 50 Grad Celsius etwa 10 bis 45 Minuten lang,
vorzugsweise 30 Minuten lang, auf das Haar einwirken,
spült sodann das Haar mit Wasser aus und trocknet.
Gegebenenfalls wird im Anschluß an diese Spülung mit
einem Shampoo gewaschen und eventuell mit einer schwachen
physiologisch verträglichen organischen Säure, wie
z. B. Zitronensäure oder Weinsäure, nachgespült.
sodann wird das Haar getrocknet.
Die mit 3′-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol als
Kupplersubstanz erzielbaren Haarfärbungen weisen eine
gute Licht-, Dauerwell-, Säure- und Reibechtheit auf.
Die Farbtöne sind auch bei Einwirkung von Licht-, chemischen
Mitteln und Reibung über einen ausreichenden
Zeitraum stabil.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren
zur Herstellung von 3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol-
der Formel (I), welches gegenüber einem von E.
R. Bissell und R. W. Swansiger, Journal of Fluorine
Chemistry 12, 293 (1978) beschriebenen Verfahren, worin
3-Trifluoracetamido-phenol zum 3-(2′,2′,2′-Trifluorehtyl)-
amino-phenol reduziert wird, erhebliche Vorteile
aufweist. Für die Darstellung im technischen Maßstab
ist das dort beschriebene Verfahren weniger geeignet,
da stark toxischer Borwasserstoff als Reduktionsmittel
verwendet wird. Außerdem entsteht als Nebenprodukt
3-Amino-phenol.
Bei dem erfindungsgemäßen Verahren wird zunächst 3-Trifluoracetamido-
anisol (beschrieben beispielsweise in
der Literatur C. E. Stauffer, J. Amer. Chem. Soc. 94,
7887 (1972)) in Gegenwart von Natriumborhydrid und
einer Lewissäure zum 3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-anisol
reduziert und dieses anschließend mit Bromwasserstoffsäure
einer Etherspaltung zum 3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)-
amino-phenol unterworfen.
Die Reduktion wird hierbei in einem cyclischen Ether,
beispielsweise Tetrahydrofuran oder Dioxan, als Lösungsmittel
durchgeführt.
Als Lewissäure kommen beispielsweise Bortrifluorid-etherat,
Aluminiumtrichloirid oder Titantetrachlorid in
Betracht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich, neben
einer sehr guten Ausbeute, durch die Reinheit des damit
erhaltenen Produkts aus, welche über 99,9 Prozent liegt,
und es kann auch im technischen Maßstab durchgeführt
werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der
Erfindung näher erläutern.
0,8 g3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol
2,1 g1,4-Diamino-benzol
2,2 g4-Chlor-resorcin
0,3 gNatriumsulfit, wasserfrei
3,5 gLaurylalkohol-diglykolethersulfat, Natriumsalz
(28prozentige wäßrige Lösung)
15,0 gCetylalkohol
4,0 gAmmoniak, 25prozentige wäßrige Lösung 72,1 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
50 g des vorstehenden Haarfärbemittels werden unmittelbar
vor der Anwendung mit 50 g Wasserstoffperoxidlösung
(6prozentig) vermischt und auf gebleichtes Haar aufgetragen.
Nach einer Einwirkungszeit von 30 Minuten bei
40 Grad Celsius wird das Haar ausgespült, shampooniert
und getrocknet. Das Haar ist in einem braunen Natur
ton eingefärbt.
0,1 g3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol
0,7 g1,4-Diamino-benzylalkohol-sulfat
0,5 gResorcin
10,0 gLaurylalkohol-diglykolethersulfat, Natriumsalz
(28prozentige wäßrige Lösung)
10,0 gIsopropanol
0,3 gAscorbinsäure
10,0 gAmmoniak, 25prozentige wäßrige Lösung 68,4 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
50 g des vorstehenden Haarfärbemittels werden unmittelbar
vor der Anwendung mit 50 g Wasserstoffperoxidlösung
(6prozentig) vermischt und auf gebleichtes Haar aufgetragen.
Nach einer Einwirkungszeit von 30 Minuten bei
40 Grad Celsius wird das Haar ausgespült, shampooniert
und getrocknet. Das Haar ist in einem braunen Naturton
eingefärbt.
2,0 g3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol
1,2 g4-Amino-phenol
0,3 gAscorbinsäure
15,0 gÖlsäure
7,0 gIsopropanol
9,0 gAmmoniak, 25prozentige wäßrige Lösung 65,5 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
50 g des vorstehenden Haarfärbemittels werden unmittelbar
vor der Anwendung mit 50 g Wasserstoffperoxidlösung
(6prozentig) vermischt und auf gebleichtes Haar aufgetragen.
Nach einer Einwirkungszeit von 30 Minuten bei
40 Grad Celsius wird das Haar ausgespült, shampooniert
und getrocknet. Das Haar hat einen Mahagonifarbton
angenommen.
0,8 g3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol
0,2 g2,5-Diamino-toluol-sulfat
0,7 g5-(2′-Hydroxyethyl)amino-benzodioxol-(1,3)
0,3 gNatriumsulfit, wasserfrei
3,5 gLaurylalkohol-diglykolethersulfat, Natriumsalz
(28prozentige wäßrige Lösung)
15,0 gCetylalkohol
4,0 gAmmoniak, 25prozentige wäßrige Lösung 73,7 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
50 g des vorstehenden Haarfärbemittels werden unmittelbar
vor der Anwendung mit 50 g Wasserstoffperoxidlösung
(6prozentig) vermischt und auf gebleichtes Haar aufgetragen.
Nach einer Einwirkungszeit von 30 Minuten bei
40 Grad Celsius wird das Haar ausgespült, shampooniert
und getrocknet. Das Haar ist schwarz gefärbt.
30,0 g (0,136 mol) 3-Trifluoracetamido-anisol werden
in 200 ml Tetrahydrofuran gelöst und mittels Molekularsieb
(3 Angström) getrocknet. Man filtriert, gibt portionsweise
unter Stickstoff 10,36 g (0,274 mol) Natriumborhydrid
zu und rührt eine halbe Stunde lang bei Raumtemperatur.
Nun werden bei Raumtemperatur 56,8 g (50 ml; 0,4 mol)
Bortrifluorid-etherat während einer Stunde zugetropft.
Danach wird der Ansatz eine weitere Stunde lang auf
60 Grad Celsius erwärmt. Nach dem Abkühlen wird die
Mischung mit 100 ml Tetrahydrofuran/Wasser-Mischung
(1 : 1) hydrolysiert. Die Lösung wird mit einem Eisbad
gekühlt und mit 60 ml halbkonzentrierter Salzsäure
angesäuert. Nach einer Reaktionszeit von 30 Minuten
wird das Gemisch mit 40 ml 30prozentiger Natronlauge
alkalisch eingestellt und dreimal mit je 300 ml Diethylether
extrahiert. Die Etherphase wird mit gesättigter
Kochsalzlösung neutral gewaschen und über Magnesiumsulfat
getrocknet. Nach Filtration und Abdestillieren der
Lösungsmittel wird das zurückbleibende Öl im Vakuum
destilliert. Man erhält 23,9 g (86 Prozent der Theorie)
eines Öls mit einem Siedepunkt von 80-85 Grad Celsius
bei 5 Pa.
45,0 g (0,219 mol) 3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-anisol
aus Stufe 1 werden mit 200 ml Bromwasserstoffsäure
(48prozentig) auf 140 Grad Celsius erhitzt bis das
Ausgangsmaterial nach etwa 3 Stunden dünnschichtchromatografisch
nicht mehr nachweisbar ist. Der Ansatz wird
im Eisbad abgekühlt und mit 30prozentiger Natronlauge
auf einen pH-Wert von sieben neutralisiert. Die wäßrige
Phase wird dreimal mit je 250 ml Diethylether extrahiert.
Die organische Phase wird einmal mit gesättigter Natriumchloridlösung
gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet.
Nach Filtration und Abziehen des Lösungsmittels
wird das zurückbleibende Öl im Vakuum destilliert.
Man erhält 36,2 g (88 Prozent der Theorie) des Produkts,
das bei 0 Grad Celsius langsam kristallisiert. Das
3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol siedet im Vakuum
bei 5 Pa zwischen 86 und 88 Grad Celsius. Das feste
Präparat schmilzt zwischen 35 und 37 Grad Celsius.
CHN-Analyse: C₈H₈F₃NO
ber.:C 50,27, H 4,22, N 7,33% gef.:C 50,44, H 4,31, N 7,28%
ber.:C 50,27, H 4,22, N 7,33% gef.:C 50,44, H 4,31, N 7,28%
Claims (10)
1. Mittel zur oxidativen Färbung von Haaren auf der
Basis einer Entwicklersubstanz-Kupplersubstanz-Kombination,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Kupplersubstanz
3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-phenol
der Formel (I)
oder dessen physiologisch verträgliches Salz enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplersubstanz der Formel (I) in einer
Menge von 0,01 bis 4,0 Gewichtsprozent enthalten
ist.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Entwicklersubstanzen
1,4-Diamino-benzol, 2,5-Diamino-toluol, 2,5-Diamino-
anisol, 4-Amino-phenol, 2,5-Diamino-benzylalkohol,
2-(2′,5′-Diamino)phenyl-ethanol, 3-Methyl-4-amino-phenol
oder Tetraaminopyrimidin enthalten ist.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Kupplersubstanzen
Resorcin, 4-Chlor-resorcin, 4,6-Dichlor-resorcin,
5-Hydroxy-benzodioxol-(1,3), 5-Amino-benzodioxol-
(1,3), 5-(2′-Hydroxyethyl)amino-benzodioxol-(1,3),
2,4-Dihydroxy-anisol oder 2,4-Dihydroxy-phenoxyethanol
enthalten ist.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtmenge der darin enthaltenen
Entwicklersubstanz-Kupplersubstanz-Kombination
0,1 bis 6,0 Gewichtsprozent beträgt.
6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es mindestens einen der direkt auf
das Haar aufziehenden Farbstoffe Diamond Fuchsine
(C.I. 42 510), Leather Ruby HF (C.I. 42 520), 2-(2′-
Hydroxyethyl)amino-4,6-dinitro-phenol, 4-(2′-Hydroxyethyl)amino-
2-nitro-anilin, 2-Amino-4-nitro-phenol,
Acid Brown 4 (C.I. 14 805), Acid Blue 135 (C.I.
13 385), Disperse Violet 4 (C.I. 61 105), Disperse
Blue 1 (C.I. 64 500), Disperse Red 15 (C.I. 60 710),
Disperse Violet 1 (C.I. 61 100), 1,4,5,8-Tetraamino-
anthrachinon oder 1,4-Diamino-anthrachinon
enthält.
7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es 2-Amino-5-methyl-phenol, 2-Amino-6-
methyl-phenol oder 2-Amino-5-ethoxy-phenol enthält.
8. Verfahren zum oxidativen Färben von Haaren, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Mittel nach den Ansprüchen
1 bis 7 unmittelbar vor dem Gebrauch mit einem
Oxidationsmittel, vorzugsweise Wasserstoffperoxid
als 6prozentige wäßrige Lösung, vermischt, anschließend
eine für die Haarbehandlung ausreichende
Menge dieses Gemisches auf das Haar aufträgt und
bei 15 bis 50 Grad Celsius 10 bis 45 Minuten lang
auf das Haar einwirken läßt, sodann das Haar mit
Wasser spült und trocknet.
9. Verfahren zur Herstellung von 3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-
phenol der Formel (I), dadurch gekennzeichnet,
daß 3-Trifluoracetamido-anisol in Gegenwart
von Natriumborhydrid und einer Lewissäure zu 3-
(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-anisol reduziert
wird und dieses sodann mit Bromwasserstoffsäure
einer Etherspaltung zum 3-(2′,2′,2′-Trifluorethyl)amino-
phenol unterworfen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reduktion in einem cyclischen Ether, vorzugsweise
Tetrahydrofuran oder Dioxan, als Lösungsmittel
durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627398 DE3627398A1 (de) | 1986-08-13 | 1986-08-13 | Mittel und verfahren zum oxidativen faerben von haaren mit 3-(2',2',2'-trifluorethyl)amino-phenol sowie dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863627398 DE3627398A1 (de) | 1986-08-13 | 1986-08-13 | Mittel und verfahren zum oxidativen faerben von haaren mit 3-(2',2',2'-trifluorethyl)amino-phenol sowie dessen herstellung |
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-
1986
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