DE2527571A1 - Verfahren zur herstellung von gedeckten farbstoffen oder farblacken - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gedeckten farbstoffen oder farblacken

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DE2527571A1 DE19752527571 DE2527571A DE2527571A1 DE 2527571 A1 DE2527571 A1 DE 2527571A1 DE 19752527571 DE19752527571 DE 19752527571 DE 2527571 A DE2527571 A DE 2527571A DE 2527571 A1 DE2527571 A1 DE 2527571A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von gedeckten Farbstoffen oder Farblacken Die Erfindung betrifft trockene, genießbare Nahrungsmittel-, Arzneimittel- und Kosmetikfarbstoffe, die durch die Food and Drug Administration für Nahrungsmittel, Arzneimittel und Kosmetika zugelassen sind. Derartige farblacke eignen sich zum Färben von Überzugsmassen zum Überziehen von pharmazeutischen Tabletten, Zuckerwaren und Nahrungsmitteltabletten, wie in der US-PS 3 054 724 und in den US-Patentschriften der Anmelderin, 3 524 756, 3 576 663 und 3 694 237 beschrieben wird.
  • Der Stand der Technik auf dem Gebiet der Herstellung von gedeckten Farbstoffen bzw. Farblacken ist in der Veröffentlichung "A Review Of The Literature On Color Lakes in American Dye-Stuff Reporter, Band 35, Nr. 23, 18. November 1946 beschrieben.
  • Beispiele für Verfahren zur Herstellung von Farblaken werden in den US-Patentschriften 833 602 (Immerheiser) und 2 053 208 gegeben.
  • Gemäß US-PS 833 602 werden Farblacke durch Umsetzung von Alaun (Aluminiumsulfat) mit Soda (Natriumcarbonat), wie in Beispiel 3 der US-PS 833 602, hergestellt, wobei das Natriumcarbonat in eine Lösung des Aluminiumsulfats eingemischt wird, um Aluminiumoxidhydrat (Aluminiumhydroxid) auszufällen. Das während der Ausfällung des Aluminiumoxidhydrats gebildete Natriumsulfat wird ausgewaschen, der Aufschlämmung des Aluminiumoxidhydrats wird eine Farbstofflösung zugemischt und Aluminiumchlorid wird zugesetzt, um die Adsorption des Farbstoffes an den Aluminiumoxidhydratteilchen unter Ausbildung des Farblackes zu bewirken. Dieses Verfahren hat jedoch einen schwerwiegenden Nachteil, der darin besteht, daß das Natriumsulfat aus dem Hydrat ausgewaschen werden muß, wobei vor der Farblackbildung eine Filtrations- und Auswaschstuje erforderlich ist.
  • In der US-PS 2 053 208 ist ein Verfahren zur Ausfällung von Aluminiumoxidhydrat erläutert, bei dem eine geringere Menge des störenden Nebenprodukts Natriumsulfat gebildet wird, jedoch die Schwierigkeit veranschaulicht wird, daß glasartige Hydrate gebildet werden.
  • Aluminiumoxidfarblacke von Nahrungsmittel-, Arzneimittel- und Kosmetikfarbstoffen (FD&C-Farbstoffen) sind durch die US Food and Drug Administration definiert als Farblacke, die erhalten werden, indem auf ein aus Aluminiumoxid (Aluminiumoxidhydrat) bestehendes Substrat ein Salz aufgetragen wird, das aus einem der zugelassenen wasserlöslichen einfachen Farbstoffe durch Kombination dieses Farbstoffes mit dem basischen Rest von Aluminium hergestellt wurde.
  • Nahrungsmittel-, Arzneimittel- und Kosmetik-Aluminiumoxid-Farblacke (FD&O-Aluminiumfarblacke) werden gegenwärtig hergestellt, indem eine Lösung eines zugelassenen wasserlöslichen FD&C-Farbstoffes zu einer wässrigen Aufschlämmung eines geeigneten Aluminiumoxidhydrats gegeben wird und die Farblackbildung mit einem Aluminiumsalz, wie Aluminiumchlorid, durchgeführt wird. Diese Farblacke haben gewöhnlich einen Farbstoffgehalt zwischen 10 und 40 . Geeignetes Aluminiumoxidhydrat wird im allgemeinen aus Lösungen von Aluminiumsulfat und Natriumcarbonat hergestellt. Das so ausgefällte Aluminiumoxidhydrat muß mit groben Mengen Wasser gewaschen werden, um die Base von dem löslichen Natriumsulfat zu befreien, das während der Ausfällung gebildet worden ist.
  • Das Vorliegen von Sulfaten verhindert, daß der Farbstoff an dem Hydrat als Grundmaterial adsorbiert wird. Das Sulfat verhindert Jedoch nicht nur die Adsorption, sondern die Sulfationen bewirken auch ein Ablösen des Farbstoffes von dem Hydrat, wenn ein Farblack mit Sulfat in Berührung gebracht wird.
  • Eine Aluminiuinoxidhydrat-Grundlage, die kein Natriumsulfat enthält und infolgedessen kein übermäßiges Waschen erfordert, wird aus Aluminiumchlorid und Natriumcarbonat hergestellt. Die unter Verwendung dieses Aluminiumoxidhydrats hergestellten Farblackc haben Jedoch die Neigung, bim Trocknen hart und glasartig zu werden und eignen sich nicht zur Verwendung als trockene FD&C-Aluminium-Farblacke.
  • Im allgemeinen wird Aluminiumoxidhydrat durch Zugabe jeder beliebigen Base, wie Natriumcarbonat oder Natriumhydroxid, zu Aluminnumsulfat oder Aluminiumchlorid gebildet und dabei ein geeignetes Substrat für den Farblack erhalten Es ist jedoch wesentliche Voraussetzung, eine gute Adsorption an den ausgefällten Aluminiumoxidhydratteilchen zu erreichen und einen Filterkuchen zu erhalten, der durch Trocknen nicht hart und glasartig wird, sondern weich und zerkleinerbar bleibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Farblacks zur Verfügung zu stellen, bei dem das als Grundlage vorliegende Aluminiumoxidhydrat eine weiche flockige Ausfällung darstellt, die zu einem Farblack führt, der leicht zu zerkleinern ist, bei dem trotzdem nicht das störende Nebenprodukt Natriumsulfat gebildet wird, welches wegen seiner störenden Wirkungen auf die Farblackbildung aus dem Hydrat ausgewaschen werden muß.
  • Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß Aluminiumchloridlösung und Natriumbicarbonatlösung unter geeigneten Bedingungen umgesetzt werden können, wobei ein Farblacksubstrat gebildet wird, welches kein lösliches Natriumsulfat enthält und welches nicht unter Bildung eines harten und glasartigen Produkts trocknet, wenn es zur Farblackbildung mit einem zugelassenen Wasser löslichen Nahrungsmittel-, Arzneimittel- und Kosmetiktarbstoff (FD&C-Farbstoff entsprechend den Bestimmungen der US-Food and Drug Administration) unterworfen wird. Es wurde festgestellt, daß mit Hilfe der Kombination von Aluminiumchlorid und Natriumbicarbonat durch Ausfällung bei Temperaturen von 10O C oder darunter ein überlegenes Aluminiumoxidhydrat gebildet wird. Dieses Oxidhydrat führt bei der Farblackbildung mit löslichen FDSC Farben zu Farblacken, die nach dem Trocknen weich sind und verbesserte Lichtbeständigkeit, stärkeres Färbevermögen und bessere Ausblutbeständigeit zeigen. Es ist zu betonen, daß bei vempera turen von Raumtemperatur bis 100 C ebenfalls Farblace gebildet werden, deren Eigenschaften sich jedoch mit sinkender Temperatur verbessern. Es wurde jedoch festgestellt, daß das bevorzugte Oxidhydrat; bei Temperaturen von 100 C oder darunter gebildet wird.
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben werden mit Hilfe eines Verfahrens gelöst, bei dem Aluminiumchlorid bei Temperaturen von nicht 0 mehr als etwa 13 C in eine Natriumbicarbonatlösung eingerührt wird. Dabei wird das unerwartete und überraschende Ergebnis erzielt, daß das so hergestellte Aluminiumoxidhydrat zu Farblacken führt, die weich und leicht zu zerkleinern sind, im Gegensatz zu dem harten, hornartigen, glasartigen Material, welches gewöhnlich zu erwarten wäre. Ein zweites vorteilhaftes Ergebnis besteht darin, daß aufgrund der Abwesenheit von Natriumsulfat das Hydrat nicht filtriert und gewaschen werden muß und daß die gebildeten Farblacke verbesserte Färbekraft, bessere Ausblutbeständigkeit und Lichtbeständigkeit haben.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von trockenen essbaren nicht toxischen Farblacken, die zur Verwendung für Nahrungsmittel und Arzneimittel geeignet sind und geringe Teilchengrösse von weniger als 1 Mikron haben. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Natriumbicarbonat bei einer Temperatur von nicht mehr als 130 G in Wasser gelöst wird, in die kalte Natriumbicarbonatlösung während einer Dauer von etwa 2 Stnnden langsam Aluminiumchlorid eingerührt wird, das Aluminiumoxidhydrat ausgefällt wird, das ausgefällte Aluminiumoxidhydrat während einer weiteren halben Stunder gerührt wird, un die vollständige Durchführung der reaktion zu gewährleisten, ein Farbstoff in Wasser gelöst wird, die Farbstofflösung in die Aufschlämmung von Aluminiumoxidhydrat eingerührt wird, ein dünner Strom von Aluminiumchlorid unter Rühren zu der Alulminiumoxidhydrataufschlämmung gegeben wird, bis der pH-Wert der Aufschlämmung einen Wert zwischen etwa 4,1 und 4,3 arreicht, um die Farblackbildung durchzuführen, das langsame Äuhrcu fortgesetzt wird, bis der wasserllösliche Farbstoff vollständig dem Aluminiumoxidhydrat adsorbiert ist, die Aufschlämmung filtriert wird, vorzugsweise in einer Filterpresse, wobei ein Filterkuchen gebildet wird, der Filterkuchen mit Wasser gewaschen wird, um den Natriumchloridgehalt zu vermindern, der Filterkuchen bei 50°C unter Bildung eines trockenen Kuchens aus agglomerierten Farblackteilchen getrocknet wird und der kuchen aus agglomarierten Farblackteilchen unter Bildung von Farblackteilchen einer durchschnittlfchen Teilchengrösse von 1 Mikrun gemehlen wird, wobei der überwiegende Anteil der Teilchen eie Grösse von weniger als 1 Mikron hat Im einzelnen umfaft das arfindungsgemäfe Verfahren zur Herstellulng von trockenen, essbaren, nicht toxischen Farblacken, die zur Verwendung für Nahrungsmittel und Arzneimittol geeignet sind und eine Teilchengrösse von weniger als 1 Mikron haben, folgende Verfahrensschritte Auflösen von Natriumbicarbonat in Wasser bei einer Temperatur von nicht mehr als 13 C und einem pH-wert von etwa 8,0 und langsame Zugabe von Aluminiumchloridlösung (pH-Wert) etwa 2,5> unter Rühren zu der kalten Natriumbicarbonatlösung bei etwa 100 C während etwa 2 Stunden, wodurch Aiuminiumoxidhydrat mit einem End-pH-'4ert von etwa 5,5 ausgefällt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen neuen Verfahren zur Herstellung von Farblacken wird eine etwa 7 %ige Lösung von Natriumbicarbonat verwendet, die eine nahezu gesättigte Lösung darstellt. Die verwendete Aluminiunchloxidlösung hat eine Konzentration von 320 Be.
  • Das ausgefällte Aluminiumoxidhydrat wird eine weitere halbe Stunde gerührt, um die Vollständigkeit der Reaktion zu gewährleisten und um die vollständigere Entfernung von gasförmigem Co2 zu ermöglichen Das flydrat kann in dem Gefäß und der lösung, aus der es ausgefällt wurde, verbleiben und die anschließende Farblackbildung kann ohne wcitere Verzögerung oder Äufarbeitu-ngsstufen durchgeführt werden. Anders ausgedrückt, ist es nicht erforderlich, das Hydrat zu gewinnen und zu waschen.
  • Ein geegneter Farbstoff wird in Wasser von Raumtemperatur von etW3 20 bis 250 C gelöst und die erhaltene Farbstofflösung wird in die Aluminiumoxidhydrataufschlämmung eingerührt. Banach wird ein dünner Strom einer Aluminiumchloridlösung zu der Aluminiumoxidhydrat und Farbstoff enthaltenden Aufschlämmung unter Rühren zugesetzt, bis der pH-Wert der Aufschlämmung einen Wert zwischen etwa 4,1 und 4,3 annient, w die Farblackbildung durchzuführen.
  • Das Aluminiumchlorid hat zwei Wirkungen. Es führt den Farbstoff in ein Aluminiumsalz über und peptißiert das Hydrat, wobei dieses starker adsorbtiv für den Farbstoff und für die Ausbildung eines Farblacks wird.
  • Das langsame Rühren wird fortgesetzt, bis der wasserlösliche Farbstoff vollständig an den Aluminiumoxidhydratteilchen adsorbiert ist. Die gebildete Aufschlammung wird in eine Filterpresse gepumpt und der dort gebildete Filterkuchen wird mit Waseer gewaschen, um seinen Natriumchloridgehalt zu vermindern.
  • Für die Zwecke der Erfindung geeignete zugelassene wasserlösliche FD&C-Farbstoffe sind solche, die für Nahrungsmittelzwecke von der US-Food and Drug Administration zugelassen worden sind und die in den US-Patentschriften 3 524 756, 3 576 663, 5 694 237 von Colorcon und in anderen US-Patentschriften beschrieben sind. Zu derartigen Farbstoffen gehören u. a. FD&C Yellow Nr. 5, das Trinatriumsalz von 3-Carboxy-5-hydroxy-1-p-sulfophenyl-4-p-sulfo phenylazo-pyrazol; FDBC Yellow Nr. 6, das Dinatriumsalz von l-p-Sulfophenylazo-2-naphthol-6-sulfonsäure; FD&C Red Nr. 2, das Trinatriumsalz von 1-(4-Sulfo-1-naphthylazo)-2-naphthol-3, 6-disulfonsäure; FD&C Red Nr.3, das Dinatriumsalz von 9-o-Carboxyphenyl-6-hydroxy-2,4,5,7-tetrajod-3-isoxanthon; FD&C Red Nr. 4, das Dinatriumsalz von 2-(5-Sulfo-2,4-xylylazo)-1-naphthol-4-sulfonsäure; FD&C red Nr. 40, das Dinatriumsalz von 6-Hydroxy-5-[(2-methoxy-5-methyl-4-sulfophenyl)azo]-2-naphtalinsulfonsäure; FD&C Blue Nr. 1, das Dinatriumsalz von 4- {[4-(N-Äthylm-sulfobenzylamino)phenyl](2-sulfoniumphenyl)-methylen} [1-(N-äthyl-N-m-sulfobenzyl)-# 2,5-cyclohexadienimin]; FD&C Violet Nr. 1, das Mononatriumsalz von 4- t4-(if-Äthyl-msulfobenzylamino)phenyl]-[4-N-äthyl-m-sulfoniumbenzylamino)phenyl]-methylen} (N,N-dimethyl- # 2,5 -cyclohexadienimin); FD&C Green Nr.3, das Dinatriumsalz von 4- {[4-(N-Äthyl-m-sulfoniumphenyl)-methylen}-[1-(N-äthyl-N-m-sulfobenhydroxy-sulfoniumphenyl)-methylen}-[1-(N-athyl-N-m-sulfobenzyl)-# 2,5-cyclohexadienimin] oder irgendeine beliebige Kombination aus zwei oder mehreren dieser Farbstoffe.
  • Der Filterkuchen wird bei etwa 500 C getrocknet, wobei ein trockener Kuchen aus agglomerierten Farblacktelichen erhalten wird, und dieser Kuchen wird zu Farblaekteilchen einer durchschnittlichen Teilchengrösse von 1 Mikron gemahlen, wobei der größte Anteil der Teilchen eine Grösse von weniger als 1 Mikron hat und einige Teilchen eine Grösse bis zu 40 Mikron aufweisen.
  • Durch Einrühren des Aluminiumchlorids in das Natriumbicarbonat bei Raumtemperatur (200 C) wird ein hartes glasartiges Aluminiumoxidhydrat gebildet, welches unerwünscht ist. Wenn jedoch hluminiumchlorid bei einer Temperatur von 130 C oder weniger, insbesondere 10° C oder weniger, in das Natriumbicarbonat eingerührt wird, wird Aluminiumoxidhydrat mit den gewünschten Eigenschaften erhalten. Wenn die Temperatur von 200 C bis auf 100 C vermindert wird,' so werden die Eigenschaften des ausgefällten Aluminiumoxidhydrats umso mehr verbessert, je stärker die Temperatur vermindert wird; von 10° C an wird jedoch bei einer weiteren Verminderung der Temperatur keine merkliche Verbesserung mehr beobachtet.
  • Für das Verfahren kann handelsübliches Natriumbicarbonat verwendet werden, wie es beispielsweise von Church and Dwight oder PPG Industries Inc. hergestellt wird und das verwendete Natrium bicarbonat entspricht dem US-Reinheitsgrad.
  • Die verwendete Aluminimchloridllösung hat eine Konzentration von 32° Be und ist eine klare farblose Flüssigkeit mit einem Gewicht von etwa 4,855 kg pro 3,785 l, die unterhalb als AlCl3 enthält (50,5% und ungefahr 28 Gew. -% Aluminiumchlorid als AlCl3 enthalt (50,5 %, berechnet als AlC13.6H20). Eine solche 1£:sung wird beispielsweise von DuPont and Chattem Chemicals, Chattanooga, Tennossee hergestellt.
  • Das Gemisch aus 555 Teilen Natriumbicarbonat auf 7500 Teile Wasser ist nahe der Löslichkeitsgrenze, so daß mehr Wasser zugesetzt werden könnte, wenn dies wünschenswert wäre. Das Verhältnis von 555 Teilen Natriumbicarbonat auf 1000 Teile Aluminiumchlorid ist insofern kritisch, als es zu einem pH-Wert von 5,5 führt, einem sauren pH-Wert, der wesentlich am Ende der Hydratausfällung ist.
  • Es findet eine stöchiometrische Reaktion der 555 Teile mit 1000 Teilen statt, so daß die Reaktion vollständig ist, wenn die lösung den pH-Wert von 5,5 erreicht und alle Aluminiumionen als Hydrat ausgefällt worden sind.
  • Durch Anwendung von überschüssigem Aluminiumchlorid wurde nicht nur ein Verlust an Aluminiumlonen stattfinden, sondern auch die Natur des Hydrats verändert werden. Überschüssiges Natriumbicarbonat würde bewirken, daß die lösung alkalisch bleibt und daß wegen der Art von Aluminiumoxidhydrat, die sich bildet, wenn das Gemisch einen alkalischen pH-Wert hat, die Bildung von harten glasartigen Farblacken verursacht wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von trockenen, essbaren,nicht toxischen Farblacken, die zur Verwendung für Nahrungsmittel und Arzneimittel geeignet sind und Submikron-Teilchengrösse haben, wird durch die nachstehenden Beispiele verdeutlicht, ohne daß es auf diese beschränkt sein soll. Die Teile sind als Gewichtsteile ausgedrückt und die Temperaturen sind in ° C angegeben.
  • Beispiel 1 555 Teile handelsübliches Natriumbicarbonat werden in 7500 Teilen Wasser bei einer Temperatur von 13° C gelöst. Bei der Lösung von natriumbicarbonat wird Wärme aufgenommen, wodurch die lösung weiter auf etwa 10° C abgekühlt wird. 1000 teile einer handelsüblichen Aluminiumchloridlösung (eisenfrei) von 32 Bé werden unter Rühren zu der Bicarbonatlösung in einer solchen Rate zugesetzt, daß ein ausreichendes Entweichen des bei der Reaktion gebildeteen geasförmigen Kohlendioxids ermöglicht wird, bis ein pH-Wert von 5,5 erreicht ist. Das ausgefällte Aluminiumoxidhydrat wird eine weitere halbe Stunde gerührt, um den vollständigen Ablauf der reaktion zu gewährleisten. 185 Teile FMS Yellow Nr. 5 (wasserlöslicher Farbstoff Tartrezin) werden in 3000 Teilen Wasser bei Raumtemperatur (20° C) gelöst. Diese Lösung wird dann unter Rühren zu dem ausgefällten Hydrat gegeben. Wenn wird unter ständigem Rühren ein dünner Strahl einer Aluminiumchloridlösung von 32 Bé (250 Teile) bis zu einem pH-Wert von 4,2 zugesetzt. das langsame Rühren wird fortgesetzt, bis der wasserlösliche Farbstoff von der Hydratgrundlage vollständig adsorbiert wurde. Der Farblack wird dann in einer Filterpresse filtriert uno mit Wasser gewaschen, um den Chloridgehalt des fertigen Farblackes auf weniger als 2 % zu vermindern und einen Filterkuchen zu bilden.
  • Der Filterkuchen wird dann in einem Trockenschrank mit Zwangsbelüftung bei einer Temperatur von 50 °C getrocknet. Der getrocknote Farblack wird durch eine geeignete mahlvorrichtung geftihrt, um ein feines Pulver auszubilden.
  • Beispiel 2 Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß das Natriumbicarbonat in Wassser einer Temperatur von 200 C gelöst wird.
  • Beispiel 3 Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß das Natriumbicarbonat in Wasser einer Temperatur von 5°C gelöst wird.
  • Beispiel 4 Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß 250 Teile Aluminiumchloridlösung in einen dünnen Strom mit ständigem Rühren bis zu einem pH-Wert von 4,1 zugesetzt werden.
  • Beispiel 5 Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß die 250 Teile Aluminiumchloridlö.sung in einer dünnen Strom mit ständigem Rühren bis zu eine pH-Wert von 4,3 zugesetzt werden.
  • Beiie1ff Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, d das Natriumbicarbonat in Wasser einer Temperatur von 0° C gelöst wird.
  • Beispiel 7 Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß der wasserlösliche Farbstoff FD&0 Yellow Nr. 5 (Tartrazin) in 3000 Teilen Wasser bei einer Temperatur von 600 C gelöst wird.
  • Beispiel 8 Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß anstelle des wasserlöslichen Farbstoffes FDiC Yellow Nr. 5 die gleiche Menge des Farbostffes FL & C Yellow Nr. 6 verwendet wird.
  • Beispiel 9 Die Verfahrensweise geinäß Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß anstelle von 185 Teilen FDC Yellow Nr. 5 92,5 Teile FD&O Yellow Nr. 5 und 92,5 Teile FD & C Blue Nr. 1 verwendet werden. Der gebildete Farblack hat grüne Farbe, zeigt jedoch sonst die gleichen Eigenschaften wie die Farblacke, die unter Verwendung eines einzigen wasserlöslichen Farbstoffes gebildet worden sind.
  • Beispiel 10 Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß 100 Teile des wasserlöslichen Farbstoffes FD & C Yellow Nr. 5 (Tartrazin) in 3000 Teilen Wasser gelöst wurden.
  • Dabei wurde ein Farblack mit einem hel]er gelben Farbton erhalten, als der nach dem Verfahren des Beispiels 1 gebildete Farblack.
  • Die Menge des Farbstoffes kann variiert werden, so daß verschiedene Farbtöne des Farblack ausgebildet werden.
  • Beispiel 11 Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Abänderung, daß der Filterkuchen nicht in einem Trockenschrank mit Zwangsbelüftung getrocknet wurde, sondern durch Zugabe von Wasser wieder aufgeschlämmt und danach getrocknet wurde, indem die Aufschlämmung in einem Durchgang durch eine Sprühtrocknungsvorrichtung mit einer Eintrittstemperatur von etwa 3000 C und einer Austrittstemperatur von etwa 800 C geleitet wurde. Das durch Sprühtrocknung hergestellte trockene Pulver kann in einer geeigneten Mahlvorrichtung gemahlen werden, wenn dies wünschenswert oder erforderlich erscheint.
  • Beispiel 12 Das Verfahren gemäß Beispiel 11 wurde wiederholt, mit der Abänderung, daß die Eintrittstemperatir 350°C und die Austrittstemperatur 100°C betrug.
  • Beispiel 13 Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 11 wurde wiederholt, mit der Abänderung, daß die Eintrittstemperatur 350°C und die Austrittstemperatur 60°C betrug.
  • Beispiel 14 Das Verfahren gemäß Beispiel 11 wurde wiederholt, mit der Abänderung, daß die Eintrittstemperatur 250°C und die Austrittstemperatur 1000 C betrug.
  • Beispiel 15 Das Verfahren gemäß Beispiel 11 wurde wiederholt, mit der Abänderung, daß die Eintrittstemperatur 2500 C und die Austrittstemperatur 600 C betrug.

Claims (11)

P a t e n t a s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von trockenen, essbaren, nicht toxischen Farblacken, die zur Verwendung für Nahrungsmittel und Arzneimittel geeignet sind und geringe Teilchengrösse haben, durch Ausfällung von Aluminiumoxidhydrat und Farblackbildung zwischen dem Aluminiumoxidhydrat und einem Farbstoff, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man Natriumbicarbonat in Wasser bei einer Temperatur von nicht mehr als 20°C löst und Aluminiumoxidhydrat in einer solchen Menge in die Natriumbicarbonatlösung einrührt, daß das Mengenverhältnis von Natriumbicarbonat zu Aluminiumchlorid etwa 555 : 1000, ausgedrückt als Gewichtsverhältnis, beträgt und ein End-pH-Wert von etwa 5 : 5 erreicht wird, und auf diese Weise Aluminiumoxidhydrat ausfällt, eine Lösung eines für Nahrungsmittel und Arzneimittel geeigneten Farbstoffes, der eine zur Bildung eines Aluminiumsalzes befähigte Säuregruppe enthält, in die Aluminiumoxidhydrat-Aufschlämmung einrührt und zur Ausbildung des Farblackes danach Aluminiumchlorid einrührt, den'Farblack aus der Aufschlämmung gewinnt, trocknet und gegebenenfalls zerkleinert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß man zur Gewinnung des Farblackes die Aufschlämmung filtriert, den Filterkuchen zur Verminderung des Natriumchloridgehalts mit Wasser wäscht, trocknet und den trockenen Kuchen von agglomerierten Teilchen gewinnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man die agglomerierten Farblackteilchen zu Teilchen einer durchschnittlichen Korngrösse von etwa 1 Mikron zerkleinert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g a -k e n n z e i c h n e t , daß man das Aluminiumchlorid langsam während etwa 2 Stunden in die kalte Natriumbicarbonatlösung bis zum Erreichen eines pH-Werts von 5,5 einrührt und das ausgefällte Alurziniumoxidhydrat eine weitere halbe Stunde zur Ermöglichung einer vollständigen Reaktion rührt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n r, z e i c h n e t , daß man den Farbstoff in Wasser einer Temperatur von etwa 20 bis 600 C unter Ausbildung einer Farbstofflösung lcst, bevor man die Farbstofflösung in die Aluminiumoxidhydrataufschlämmung einrührt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man das Aluminiumchlorid zu der Aluminiumoxidhydrat und Farbstoff enthaltenden Aufschlämmung in dünnem Strahl unter Rühren zufügt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man den durch Filtrieren gewonnenen Filterkuchen des Farblackes bei etwa 500 C unter Bildung von agglomerierten Farblackteilchen trocknet.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man 555 Gewichtsteile Natriumbicarbonat in 7500 Gewichtsteilen Wasser bei einer Temperatur von nicht mehr als etwa 130 C löst, 1000 Gewichtsteile eisenfreie Aluminiumchloridlösung einer Konzentration von 320 Bé unter Rühren in die Bicarbonatlösung in einer solchen Rate einleitet, daß das bei. der Reaktion gebildete Kohlendioxid gasförmig entweichen kann, bis ein pH-Wert von 5,5 erreicht ist, danach das ausgefällte Aluminiumoxidhydrat etwa 1/2 Stunde rührt, 185 Gewichtsteile eines wasserlöslichen Farbstoffes, insbesondere FD & C Yellow nr. 5, in 3000 Gewichtsteilen Wasser von etwa 20 bis 250 C löst, die Farbstofflösung in die Aufschlämmung des ausgefällten hydrats einrührt, 250 Teile einer Aluminiumchloridlösung von 320 Bé in dünnem Strahl unter ständigem Rühren bis zu einem pH-Bereich von etwa 4,1 bis 4,3 in das Hydratgemisch einrührt, des langsame Rühren solange fortsetzt, bis der wasserlösliche Farbstoff durch das Hydrat vollständig adsorbiert ist, den gebildeten Farblack unter Bildung eines Filterkuchens filtriert, mit Wasser wäscht, bis der Chloridgehalt des fertigen Farblackes auf weniger als 2 vermindert ist, und den Filterkuchen trocknet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Natriumbicarbonat in Wasser einer Temperatur von etwa 130 C gelöst wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Filterkuchen durch Zugabe von wasser erneut aufgeschlämmt und die Aufschlämmung sprühgetrocknet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daDo man das Aluminiumchlorid in die Aluminiumoxidhydrataufschlämmung einrührt, wobei die Farblackbildung ohne Waschen und Isolieren des Aluminiumoxidhydrats erfolgt.
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