DE1767742A1 - Eine Antimonverbindung enthaltendes Titandioxydpigment - Google Patents
Eine Antimonverbindung enthaltendes TitandioxydpigmentInfo
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- C08K9/02—Ingredients treated with inorganic substances
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Description
ΡΑΤζ!ΜΓΑΝ\¥ΚΙΠ: 1
Beschreibung \ I Ό I I k Δ
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zur Patentanmeldung der
Imperial Chemical Industries Limited, London, S.W.1.,
betreffend:
Eine Antimonverbindung enthaltendes Titandioxydpigment
Die Priorität der Anmeldung in Grossbritannien vom 14.6.1967
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft Titandioxydpigmente, insbesondere
mit einer Antimonverbindung behandelte Titandioxydpigmente, sowie Verfahren zu einer solchen Behandlung. Auch betrifft
die Erfindung die Anwendung solcher Pigmente als Mattierungsmittel für synthetische Fasern.
Es ist bereits bekannt, Titandioxydpigmente, die geringe
Mengen von Antimonoxyd enthalten, dadurch herzustellen, dass ein Gemisch aus Titandioxyd oder einer wasserhaltigen
Titanverbindung und einer Antimonverbindung, z.B. Antimontrioxyd, Antimonpentoxyd oder Kaliumantimonyltartrat,
calciniert wird.
Es wurde nun gefunden, dass wertvolle Titandioxydpigmente erhalten werden, wenn Titandioxyd nach Oalcinierung mit
einer Antimonverbindung behandelt wird, so dass die Oberfläche des Pigments einen überzug aus der Antimonverbindung
erhält.
Gemäss der Erfindung wird also ein Titandioxydpigment geschaffen, das mit einer Antimonverbindung überzogen ist.
Gemäs3 der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung von mit einer Antimonverbindung überzogenen Titandioxydpigmenten
vorgeschlagen, das darin besteht, dass Titandioxyd nach Calcinieruny mit einer Antimonverbindung derart
behandelt wird, dass die Überfläche des Pigments einen ffberz!i£ auü einer Antiaionverbindiing; erhält.
ά.ί e file
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geciässe überzugsverfahren verwendet werden können, seien
Antimontrioxyd, -tetroxyd und -pentoxyd, Antimonylverbindungen (z.B. Kaliumantinionjltartrat), antimonige Säure
oder ihre Salze oder Ester, Antimon-V-Saure oder ihre Salze und Antimonhalogenide und -sulfide erwähnt.
Die erfindungsgemäss überzogenen Titandioxydpigmente können aus Titandioxyd in jeder Form bestehen. So kann
es in der Anatas- oder Rutilform sein, oder es kann vorher einer Nachbehandlung unterworfen werden, um einen überzug
zu erhalten.
Beim erfindungsgemässen uberzugsverfahren wird das Titan- W dioxyd zweckmässig in Suspension in einer Flüssigkeit,
gewöhnlich in einer wässerigen Suspension, behandelt. Die Antimonverbindung wird in der Weise hinzugegeben, dass
ein Überzug aus der Antimonverbindung auf den Titandioxydteilchen gebildet wird. Beispielsweise kann die Antiaaonverbindung
als eine Lösung in einem Lösemittel hinzugegeben und dann aus dem Lösemittel auf die Oberfläche des Pigments
niedergeschlagen werden. Insbesondere kann ein Antiü-onoxyd,
z.B. Antimontrioxyd, in einem Lösemittel, insbesondere einem alkoholischen Lösemittel, z.B. Jthylenglykol, aufgelöst
werden, worauf die Lösung zu einer wässerigen Suspension von Titandioxyd zugegeben wird, so dass die Antimonverbindung
auf das Pigment niedergeschlagen wird.
Die auf dem Titandioxyd als überzug vorhandene Menge der
Antimonverbindung beträgt normalerweise 0,1 bis 5 Gew%,
berechnet als SbpO,.
Das überziehen des Titandioxyds mit einer Antimonverbindung
kann auch in Verbindung mit dem tiberziehen mit einer anderen Verbindung erfolgen, wobei letzteres vor, nach oder gleichzeitig
mit dem überziehen mit der Antinonverbindung durchgeführt
werden kann. Unter den solchen anderen überzügen, die aufgetragen werden können, seien überzüge aus Aluminiumöder
Siliziumverbindungen, z.B. Überzuge aus Aluminiunsilicat
oder -phosphat, erwähnt. Auch können Überzuge aus Manganverbindungen, z.B. Manganohydroxyd oder Manganophosphat,
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etragen werden. Mose anderen TTberzüge können z.B.
■ iadurch aufgetragen werden, dass eine wässerige Lös tint,
von einen aluminium-, siliziuTi- oder manganhalti^en Salz
:.-,u einer wässerigen Suspension von Titandioxyd zugegeben
wird, worauf eine weitere Verbindung, z.B. ein Alkali oder ein Phosphat, hinzugegeben wird, um den tfbersug auf
das Pigment zu fallen.
-Ö"
Die erfindungsgemässen Pigmente aus mit einer Antimonverbindung
überzogenem Titandioxyd sind füi1 verschiedene
Anwendungszwecke sehr geeignet. Sie sind z.B. sehr gute weisse Pigmente für Überzugsmittel, wie z.B. Farben. Sie
sind auch zur Einarbeitung in synthetische Fasern zur Weissmachung oder Mattierung solcher Fasern gut geeignet.
Eine besonders günstige Anwendungsmöglichkeit der Pigmente
nach der Erfindung besteht in der Mattierung von Fasern aus synthetischen linearen Polyamiden. Als Beispiele für
die synthetischen linearen Polyamide, die unter dem Gattungsnamen "Hylon" bekennt sind und durch Polykondensation von
Aminocarbonsäuren (oder deren hergeleiteten Lactamen) oder von Diaminen mit Dicarbonsäuren erzeugt werden, kann
man Polycaprolactam (Nylon 6) und Polyhexamethylenadipamid
(Hylon 66) erwähnen. Fasern aus solchen Polyamiden werden
durch Licbteinwirkung in der Festigkeit beeinträchtigt, und
es ist bekannt, dass diese Festigkeitsverschlechterung beschleunigt wird, wenn Titandioxyd als Mattierungsmittel
in den Fasern vorhanden ist. Es ist auch bekannt, dass eine solche beschleunigte Festigkeitsverschlechterung
verringert oder sogar beseitigt werden kann, wenn das Polyamid gewisse Manganverbindungen enthalt. Die Verwendung
Ton Manganverbindungen hat dabei aber gewisse Nachteile.
So ist es z.B. üblich, die Polyamidfasern zu irgendeinem
Stadium zwischen ihrer Bildung und ihrem Endgebrauch einer Thereofixierung zu unterwerfen. Diese Thermoflxierung, die
der Erteilung von Formbeständigkeit dient, wird durch
Erwärmung der fasern auf eine hohe Temperatur, normalerweise etwa 200°0, bewirkt. Die Thermofixierung erfolgt in
der Luft und führt in der Regel zu etwas Verfärbung der
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Fasern infolge Oxydierung. Diese Verfärbung kann durch
nachträgliches Bleichen insbesondere mit einer wässerigen
Natriumchloritlösung beseitigt werden. Wird das Bleichen
aber bei Fasern, die eine Manganverbindung enthalten, durchgeführt,
so führt es zu einer anderen Verfärbung meistens einer graugelben Art, die vermutlich durch Qxydierung der
Manganverbindung entsteht. Wenn aber die/einer Antimonverbindung überzogenen Titandioxydpigmente nach der Erfindung
als Mattierungsmittel für Polyamidfasern verwendet werden, die auch eine Manganverbindung zur Erhöhung der Lichtbeständigkeit
enthalten, ist die Verfärbung, die auf das Bleichen zur Beseitigung der durch Thermofixierung
verursachten Verfärbung folgt, und die auf das Vorhandensein der Manganverbindung beruht, wesentlich geringer gegenüber
der Verfärbung, die auftritt, wenn kein Antimon vorhanden ist. Darüber hinaus ist die Verwendung einer Antimonverbindung
als Überzug für das Pigment diesbezüglich in dem Sinne wirkungsvoller, dass zur Erzielung einer gegebenen Wirkung
weniger benotigt wird, als wenn 'die Antimonverbindung
lediglich in das Pigment vor Calcinierung eingearbeitet wird.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird
also eine Polyamidmasse geschaffen, die aua einen synthetischen
linearen Polyamid, einem mit einer Antimonverbindung überzogenen Titandioxydpigment und einer Maaganyerbindung
besteht. Die in der Masse vorhandene Menge aq.,überzogenes
Titandioxydpigment betragt in der Hegel 0,01 Ms 5^· Öle
in der Masse enthaltene Menge an Manganverbindung betragt normalerweise 0,0005 bis 0,01%, berechnet als Mangan, wobei
die höheren Manganmengen normalerweise mit feSneren Pigmentmengen
verbunden sind. Die Polyamidmassen können nach den bereits bekannten Verfahren zur Herstellung γόη Polyamiden;
mit Titandioxyd und einer Manganverbindung erzeugt werden* So können das Titandioxyd und die Mangan?ert4ttdung alt des
geschmolzenen Polyamid vermengt oder aber zu den Auegangestoffen für das Polyamid zugegeben werden, worauf 6m» Polyamid
dann durch Erwärmung zur Erzielung der Polykondensation
gebildet wird. Es ist auch möglich, das Titandioxyd und die
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Manganverbindung zu irgendeinem Stadium während der Polykondensation
hinzuzugeben und die Polykondensation dann zu vervollständigen. Das überzogene Titandioxyd, und die
Manganverbindung können gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten hinzugegeben werden. Es wird im allgemeinen bevorzugt,
das überzogene Titandioxyd meistens als wässerige Aufschlämmung während der eigentlichen Polykondensation
hinzuzugeben und die Manganverbindung mit den Ausgangsstoffen zu vermengen.
Es ist aber auch möglich, die Manganverbindung in Form eines Überzugs auf dem mit einer Antimonverbindung überzogenen
Titandioxyd zuzugeben. Titandioxydpigmente, die g mit sowohl einer Antimonverbindung als auch einer Manganverbindung
überzogen sind, bilden einen weiteren Gegenstand der Erfindung. Sie können durch die bereits beschriebenen
überzugsverfahren erhalten werden. Polyamidmassen,'die aus
einem synthetischen linearen Polyamid und einem mit sowohl einer Antimonverbindung als auch einer Manganverbindung
überzogenen Titandioxydpigment bestehen, bilden einen weiteren Gegenstand der Erfindung. Sie können nach den
bereits beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Polyamidnassen
mit eine» überzogenen Titandioxydpigment erhalten
werden. Bei solchen Pigmenten beträgt die Menge des iatimoaüberzugs gewöhnlich 0,1 bis 5%, berechnet als
SbgO,, und des Manganüberzugs gewöhnlich 0,05 bis 2%, I
berechnet als MaO. Bei der Herstellung von Polyamidmassen,
die Titandioxyd, eine Antimonverbindung und eine Manganveybindung
enthalten, ist es vorteilhaft, die letzten drei Bestandteile in Form von mit sowohl einer Antimonverbindung
als auch, einer Manganverbindung überzogenen Titandioxyd
zuzugeben, da nur ein Vorgang notwendig ist und keine besonderen Zumesseinrichtungen für jeden Bestandteil benotigt
werden.
Die Erfindung wird im folgenden rein beispielsweise anhand von Ausführungebeispielen näher erläutert, wobei alle Mengenangaben
auf das Gewicht bezogen sind.
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Zu einer Aufschlämmung aus 200 Teilen eines Titandioxydpigments
in 500 Teilen Wasser wurde unter Ruhren eine
Lösung von 2,45 Teilen Manganoacetat-tetrahydrat in 25 Teilen Wasser und dann eine Lösung von 0,8 Teilen Natriumhydroxyd
in 5 Teilen Wasser zugegeben. Das Gemisch wurde 20 Minuten gerührt. Dann wurde eine Lösung von 2 Teilen
Antimontrioxyd in 67 Teilen Xthylenglykol hinzugegeben, und
das Gemisch wurde noch 20 Minuten kontinuierlich gerührt.
Anschliessend wurde eine Lösung von 25,3 Teilen Aluminiumsulfat-hexadecahydrat
in 100 Teilen Wasser und dann eine Lösung von 8,87 Teilen Natriumhydroxyd in 50 Teilen Wasser
hinzugegeben, wobei die letztere Zugabe langsam wahrend 15 Minuten erfolgte. Die Aufschlämmung wurde 30 Minuten
gerührt, worauf das Pigment abgefiltert, mit Wasser gewaschen und anschliessend bei 1400C getrocknet wurde.
Eine Probe des Produkts wurde analysiert und enthielt 1,3% Aluminium, 0,8% Antimon und 0,2% Mangan.
Eine Mischung aus 262 Teilen Hexamethylendiaminadipat,
175 Teilen Wasser und 0,24 Teilen Essigsaure wurde in einen
Autoklav unter Luftausschluss erwärmt. Nachdem der Innendruck
auf 17)5 kg/cm gestiegen war, wurde er durch langsamen
Dampfablass bei weiterer Erwärmung auf diesem Wert gehalten.
Etwa 10 Minuten nach der Einleitung des Dampfablasses wurde
eine wässerige Aufschlämmung des in Beispiel 1 beschriebenen überzogenen Pigments über eine drucksichere Schleuse in einer
solchen Menge hinzugegeben, dass das fertige Polymer 2,0%
des Pigments enthielt. Nachdem die Temperatur der Charge 2450C erreichte, wurde der Innendruck allmählich wahrend
90 Minuten auf Atmosphärendruck gebracht, wahrend die Charge
weiter erwärmt wurde, bis die Temperatur 27O°C betrug. Das
Polymer wurde noch 30 Minuten auf 270 - 275°0 bei Atmosphären-druck
gehalten und dann vom Autoklav entmoemen, in
Kaltwasser abgeschreckt und zerstückelt.
war
Das entstehende weisse Polymer Μκχ£& nach einer Behandlung
Das entstehende weisse Polymer Μκχ£& nach einer Behandlung
mit Natriumchloritlosun« nicht verfärbt.
1098Ί59Μ33Γ
Claims (2)
1. Eine Antiwonverbindung enthaltendes Titandioxydpigiient,
dadurch gekennzeichnet, dass die .Antimonverbindung als
ein überzug auf der Oberflache des Pigments vorhanden
ist.
2. Pigment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch eine Manganverbindung als tTberzug auf der Oberfläche
des Pigments vorhanden ist.
J. Polyamidmasse aus einen synthetischen linearen Polyamid, |
einer Manganverbindung und eine» eine Antimonverbindung
enthaltenden Titandiosydpigment, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antiiionverbindung als ein Überzug auf der Oberflache
des Pigments vorhanden ist.
109839/1336
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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GB1222955A (en) | 1971-02-17 |
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