DE1667513A1 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxylamin-O-sulfo-saeure Farbenfabriken Bayer AG - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydroxylamin-O-sulfo-saeure Farbenfabriken Bayer AG

Info

Publication number
DE1667513A1
DE1667513A1 DE19671667513 DE1667513A DE1667513A1 DE 1667513 A1 DE1667513 A1 DE 1667513A1 DE 19671667513 DE19671667513 DE 19671667513 DE 1667513 A DE1667513 A DE 1667513A DE 1667513 A1 DE1667513 A1 DE 1667513A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydroxylamine
acid
sulfonic acid
production
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671667513
Other languages
English (en)
Other versions
DE1667513C3 (de
DE1667513B2 (de
Inventor
Dietmar Dr Kalz
Gerhard Dr Wolfrum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to CH1752868A priority Critical patent/CH501555A/de
Priority to US780883A priority patent/US3607032A/en
Priority to GB58390/68A priority patent/GB1199538A/en
Priority to BE725831D priority patent/BE725831A/xx
Priority to FR1598002D priority patent/FR1598002A/fr
Publication of DE1667513A1 publication Critical patent/DE1667513A1/de
Publication of DE1667513B2 publication Critical patent/DE1667513B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1667513C3 publication Critical patent/DE1667513C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/087Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing one or more hydrogen atoms
    • C01B21/093Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing one or more hydrogen atoms containing also one or more sulfur atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Eierstellung von :iydroxylamin-0-sulfosäure
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues technisch ein-
    fach durchführbares Verfahren zur Herstellung von Hydroxylamin-
    0-sulfosriure der Formel
    Fi,)N-0-S03H.
    Hydroxylamin-0-suifosäure ist sehr vielseitig bei der Syn-
    these von organischen Verbindungen, wie z. B. Farbstoffzwi-
    schenprodukten, Farbstoffen oder Pharmazeutika, zür Einführung
    einer NH,@-Gruppe, vor allem an im Molekül bereits vorhandene
    N-Atome unter Bildung von N-Aminoverbindungen, verwendbar.
    Die fiydroxylamin-0-sulfosäure findet auch Verwendung als Poly-
    merisations -Katalysator bei der Herstellung von Hochpolymeren.
    Nach den in der Literatur beschriebenen Methoden arbeitet man
    in konzentrierter Schwefelsäure als Lösungsmittel für die als
    Ausgangsmaterialien dienenden Hydroxylammoniumsalze und führt
    die Reaktion zur Hydroxylamin-0-sulfosure mit Oleum bei 100 bis
    1300 C durch, oder man setzt Hydroxylammoniumchlorid oder -sulfat
    in reiner Chlorsulfonsäure um (F.Sommer, O.F.Schulz, M. Nassau,
    Z. anorg. allg. Chem. 147, 14#D (1g'51 R. Gösl u. A. Meuwsen,
    Chem. Ber. 92, 2526 (1959)). Die Aufarbeitung und Isolierung
    der reinen Hydroxylamin-0-sulfosäure aus der konzentrierten
    Schwefelsäure bzw. der Chlorsulfonsäure ist technisch mit
    großem Aufwand verbunden.
    In der Deutschen Auslegeschrift 1.008.263 wird die Her-
    stellung von Hydroxylamin-0-sulfosäure durch Umsetzung von
    Hydroxylamintrisulfonsäure mit Hydroxylammoniumsulfat in
    konzentrierter Schwefelsäure bei 130o C beschrieben, wobei
    die Isolierung des Endproduktes durch Zentrifugation erfolgt.
    Gemäß der US-Patentschrift 2_.935.378 wird flüssiges Schwefel-
    diozid als Lösungsmittel für die als Ausgangsmaterial dienenden
    Hydroxylammoniumsalze verwendet. Bei diesem bekannten Verfahren
    werden die Hydroxylammoniumsalze bei Temperaturen von -15o C
    mit flüssigem S03 umgesetzt.
    Schließlich sind auch Verfahren bekannt geworden, bei denen
    die Hydroxylamin-0-sulfosäure aus dem Reaktionsgemisch durch
    Digerieren mit Diäthyläther isoliert und gereinigt wird.
    Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxylamin-0-
    sulfosäure aus Hydroxylamin oder dessen Salzen und Chlorsulfon-
    säure bzw. Oleum gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist,
    daß man die Reaktion bei Temperaturen von etwa 0 bis 800 C in
    einem inerten organischen Verdünnungsmittel durchführt.
    Mit derri neuen Verfahren läßt sich die Herstellung von Hydroxyl-
    amin-0-sulfosäure wesentlich vereinfachen, zumal zur Isolierung
    des Endproduktes lediglich eine Filtration oder Destillation
    notwendig ist.
    Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch
    gekennzeichnet, daß man ein Verdünnungsmittel verwendet, in
    dem die Hydroxylamin-0-sulfosäure unlöslich ist. Überraschender-
    weise wurde festgestellt, daß man nicht in konzentrierter Schwe-
    felsäure oder reiner Chlorsulfonsäure oder flüssigem S02 als
    Reaktionsmedium zu arbeiten braucht, sondern Hydroxylammonium-
    salze bzw. auch Hydroxylamin mit Chlorsulfonsäure oder Oleum
    unter sehr milden Reaktionsbedingungen zur Hydroxylamin-0-
    sulfosäure umsetzen kann, wenn die Reaktion in einem organischen
    inerten Verdünnungsmittel vorgenommen wird. Die Reaktionspartner
    werden in etwa stöchiometrischen Mengen umgesetzt, wobei es von
    Vorteil sein kann, einen der Reaktionspartner in einem geringen
    Überschuß, etwa 10 bis 15 %, einzusetzen.
    Vorzugsweise werden die Hydroxylamrnoniumsalze verwendet, da sie
    leicht zugänglich sind, wobei sich sowohl Salze von anorganischen
    als auch von organischen Säuren eignen, beispielsweise die Salze
    des Hydroxylamins mit Schwefelsäure, Chlor- oder Bromwasserstoff-
    säure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Essigsäure, Adipinsäure.
    Bevorzugt wird das leicht zugängliche Hydroxylammoniumsulfat
    eingesetzt.
    Als inerte organische Verdünnungsmittel eignen sich solche
    Flüssigkeiten, die sowohl gegenüber den Ausgangsprodukten als
    auch dem Endprodukt stabil sind. Vorzugsweise werden solche
    Flüssigkeiten verwendet, in denen die Hydroxylamin-0-sulfosäure
    unlöslich ist, da dann ihre Isolierung in einfacher Weise durch
    Filtration und Nachwaschen mit dem verwendeten Verdünnungsmittel
    erfolgen kann. Hei Verwendung von Hydroxylamin bzw. Hydroxylammoni#
    amhalogenidmund Chlorsulfonsäure bzw. Oleum kann jedoch auch mit
    einem Verdünnungsmittel gearbeitet werden, in dem die Hydroxyl-
    amin-0-sulfosäure löslich ist, da bei dieser Ausführungsform
    der bei der Reaktion entstehende Halogenwasserstoff aus dem
    Reaktionsmedium gasförmig entweicht und die Hydroxylamin-0-
    sulfosäure dann durch Abdestillieren des Verdünnungsmittels
    isoliert werden kann.
    Als Verdünnungsmittel eignen sich besonders halogenierte ali-
    phatische und aromatische Kohlenwasserstoffe mit Siedepunkten
    zwischen etwa 40 und ?_50o C. Mit weniger guten Ergebnissen
    lassen sich auch die nicht halogenierten Kohlenwasserstoffe mit
    entsprechenden Siedepunkten verwenden, wie beispielsweise Benzin-
    fraktionen, Benzol, Xylole oder tri- bis hexaalkylsubstituierte
    Benzolderivate. Diese werden jedoch während der Reaktion teilweise
    angegriffen, was sich durch eine Dunkelfärbung des Reaktionsme-
    diums anzeigt. Als Beispiele für die haloj:enierten aliphatischen
    und aromatischen Kohlenwasserstoffe seien genannt: Methylen-
    chlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Fluordichlormethan,
    Fluortrichlormethan, Äthylenchlorid, 1.2.2.-Trifluortrichlor-
    äthan, 1.1.?.P.-Tetrafluordichloräthan, Chlorbenzol, o-Dichlor-
    benzol, Trichlorbenzol, chlorierte Naphthalinderivate, wie z.B.
    1-Chlornarhth-?in und derrloi-hen.
    Das Verfahren kann in einfacher Weise in säurefesten Rührbe-
    hältern durchgeführt werden. Vorzugsweise werden die Hydroxyl-
    ammoniumsalze mit dem inerten Verdünnungsmittel vorgelegt und
    unter Rühren die Chlorsulfonsäure oder das Oleum zugegeben.
    Nach dem Zusammenbringen der Reaktionspartner wird zur Vervoll-
    ständigung der Reaktion das Reaktionsgemisch unter Rühren noch
    einige Zeit bei entsprechender Reaktionstemperatur, etwa 0 bis
    80° C, gehalten, wobei bei Verwendung von niedrig siedenden
    Verdünnungsmitteln unter Rückfluß gekocht wird. Nach beendeter
    Umsetzung wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt
    und die Hydroxylanlin-0-sulfosMure durch Abfiltrieren und Naeh-
    waselen mit dern verwendeten Verdünnungsmittel isoliert.
    Nachstehend wird das Verfahren anhand von Beispielen näher
    erläutert. Die in den Beispielen verwendeten Mengenangaben be-
    ziehen sich auf Gewichtsteile, wenn nicht ausdrücklich etwas
    anderes vermerkt ist. Der Gehalt an Hydroxylamin-0-sulfosäure
    wurde durch jodometrische und acidimetrische Titration ermittelt.
    Beispiel 1
    24,7 Teile neutrales Hydroxylammoniumsulfat werden in 75 Teilen
    1,?,4-Trichlorbenzol suspendiert und unter Rühren tropfenweise
    mit 38,5 Teilen Chlorsulfonsäure versetzt. Man hält die-Tempera-
    tur unter Rühren noch 30 Minuten auf 800 C, saugt dann scharf ab
    und wäscht den Filterrückstand mit 1,2,4-Trichlorbenzol nach.
    Man erhält Hydroxylamin-0-sulfosäure in einer Ausbeute von 94 %
    der Theorie und 86 %iger Reinheit.
    Beispiel 2
    24,7 Teile neutrales Hydroxylammoniumsulfat werden in 75 Teilen
    Tetrachlorkohlenstoff suspendiert und unter Rühren tropfenweise
    mit 38,5 Teilen Chlorsulfonsäure versetzt. Man hält noch 30
    Minuten unter Rühren im Sieden unter RückfluB, saugt dann ab und
    wäscht mit Tetrachlorkohlenstoff nach. Die Ausbeute beträgt
    95 % der Theorie bei einer Reinheit der Hydroxylamin-0-sulfosäure
    von 89 %.
    Beispiel 3
    .2F,7 Teile neutrales Hydroxylammoniumsulfat werden in 75 Teilen
    Methylenchlorid suspendiert und unter Rühren tropfenweise mit
    38,5 Teilen Chlorsulfonsäure versetzt. Man hält noch 30 Minuten
    unter Rühren auf Siedetemperatur, saugt dann ab und wäscht den
    Filterrückstand mit Methylenchlorid nach. Die Ausbeute an
    Hydroxylamin-0-sulfosäure beträgt 100 % der Theorie bei einer
    Reinheit von 91 %.
    Beispiel 4
    24,7 Teile neutrales Hydroxylammoniumsulfat. werden in 75 Teilen
    Methylenchlorid suspendiert und unter Rühren tropfenweise mit
    40,7 Teilen 65 %igem Oleum versetzt. Man hält noch 30 Minuten
    unter Rühren auf Siedetemperatur, saugt dann ab und wäscht den
    Filterrückstand mit Methylenehlorid nach. Die Ausbeute an Hydroxyl=
    amin-0-sulfosäure beträgt 92 % der Theorie bei einer Reinheit von
    90 %.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Herstellung von Hydroxylamin-0-sulfosäure aus Hydroxylamin oder dessen Salzen und Chlorsulfonsäure bzw. Oleum, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei Temperaturen von etwa 0 bis 800 C in einem inerten organischen Verdünnungsmittel durchführt. ?) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdünnungsmittel verwendet wird, in dem die Hydroxylamin-0-sulfosäure unlöslich ist. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdiinnu=t-s.:iittel halogenierte aliphatische und/oder aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
DE19671667513 1967-12-20 1967-12-20 Verfahren zur Herstellung von Hydroxyl-amin-O-sulfo-säure Expired DE1667513C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1752868A CH501555A (de) 1967-12-20 1968-11-25 Verfahren zur Herstellung von Hydroxylamin-O-sulfosäure
US780883A US3607032A (en) 1967-12-20 1968-12-03 Process for the production of hydroxylamine-o-sulphonic acid
GB58390/68A GB1199538A (en) 1967-12-20 1968-12-09 Process for the Production of Hydroxylamine-O-Sulphonic Acid.
BE725831D BE725831A (de) 1967-12-20 1968-12-20
FR1598002D FR1598002A (de) 1967-12-20 1968-12-20

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0054362 1967-12-20
DEF0054362 1967-12-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1667513A1 true DE1667513A1 (de) 1971-06-16
DE1667513B2 DE1667513B2 (de) 1976-01-02
DE1667513C3 DE1667513C3 (de) 1976-07-29

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0230895A2 (de) * 1986-01-17 1987-08-05 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von hydroxylamin-O-sulfonsäure
US8038975B2 (en) 2007-01-25 2011-10-18 Basf Se Process for preparing crystalline hydroxylamine-O-sulfonic acid

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0230895A2 (de) * 1986-01-17 1987-08-05 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von hydroxylamin-O-sulfonsäure
EP0230895A3 (en) * 1986-01-17 1988-08-03 Basf Aktiengesellschaft Process for producing hydroxylamine-0-sulfonic acid
US8038975B2 (en) 2007-01-25 2011-10-18 Basf Se Process for preparing crystalline hydroxylamine-O-sulfonic acid

Also Published As

Publication number Publication date
NL6817694A (de) 1969-06-24
DE1667513B2 (de) 1976-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2601681A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4,4'- isopropyliden-bis(2,6-dibromphenol)
DE2153642A1 (de) Verfahren zur herstellung von linearen aromatischen poly-1,3,4-oxadiazolen
DE1667513A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxylamin-O-sulfo-saeure Farbenfabriken Bayer AG
DE1667513C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxyl-amin-O-sulfo-säure
DE1123663B (de) Verfahren zur Herstellung von hochchlorierten Arylsulfiden
DE2648054C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichlornitroanilinen
DE2503190A1 (de) Verfahren zur herstellung von n,ndiallyldichloracetamid
EP0013007A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-2-aminobenzthiazol
DE1173907B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Diamino-5, 8-dichlor-anthrachinonen
DE1915668A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenformamidiniumhalogeniden
DE910889C (de) Verfahren zur Herstellung von Arylensulfocarbonimiden
DE871449C (de) Verfahren zur Herstellung des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters
DE2519790A1 (de) Chlorierungsverfahren
DE3211663C2 (de)
EP0266544A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenalkoholen
DE954876C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Phosphonsaeuredichloriden
DE883904C (de) Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumverbindungen
DE2422239A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-amino3,5-dinitrobenzamid
DE906936C (de) Verfahren zur Herstellung von Saeureamiden durch Umlagerung von Ketoximen
DE1643341C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines cyclischen Sulfinsäureesters
DE875201C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Arylvinylsulfonen
CH505798A (de) Verfahren zur Herstellung von N-Cyclohexylamidosulfonsäure
DE2929081C2 (de) Verfahren zur Herstellung von chlorierten, bromierten oder jodierten aromatischen oder heterocyclischen Verbindungen
DE1670680C (de) Verfahren zur Herstellung von 3,1-Benzothiazinen
AT264482B (de) Verfahren zur Herstellung von asymmetrisch polyfunktionellen organischen Sulfon- oder Sulfoxydverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation