DE1667513B2 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxyl-amin-O-sulfo-säure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydroxyl-amin-O-sulfo-säure

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DE1667513B2
DE1667513B2 DE19671667513 DE1667513A DE1667513B2 DE 1667513 B2 DE1667513 B2 DE 1667513B2 DE 19671667513 DE19671667513 DE 19671667513 DE 1667513 A DE1667513 A DE 1667513A DE 1667513 B2 DE1667513 B2 DE 1667513B2
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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    • C01B21/093Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing one or more hydrogen atoms containing also one or more sulfur atoms

Description

1,],2,2-Tetrarluordichloräthan, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, chlorierte Naphthalinderivate, wie z. B. 1-Chlornaphthalin u. dgl.
Das Verfahren kann in einfacher Weise in säurefesten Rührbehältern durchgeführt werden. Vorzugsweise werden die Hydroxylammoniumsalze mit dem inerten Verdünnungsmittel vorgelegt und unter Rühren die Chlorsulfonsäure oder das Oleum zugegeben. Nach dem Zusammenbringen der Reaktionspartner wird zur Vervollständigung der Reaktion das Reaktionsgemisch unter Rühren noch einige Zeit bei entsprechender Reaktionstemperatur, etwa 0 bis 80° C, gehalten, wobei bei Verwendung von niedrig siedenden Verdünnungsmitteln unter Rückfluß gekocht wird. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und die Hydroxylamin-O-sulfosäure durch Abfiltrieren und Nachwaschen mit dem verwendeten Verdünnungsmittel isoliert.
Nachstehend wird das Verfahren an Hand von Beispielen näher erläutert. Die in den Beispielen verwendeten Mengenangaben beziehen sich auf Gewichtsteile, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes vermerkt ist. Der Gehalt an Hydroxylamin-O-sulfosäure wurde duirch jodometrische und acidimetrische Titration ermittelt.
Beispiel 1
24,7 Teile neutrales Hydroxylammoniumsulfat weiden in 75 Teilen 1,2,4-Trichlorbenzol suspendiert und unter Rühren tropfenweise mit 38,5 Teilen Chlorsulfonsäure versetzt. Man hält die Temperatur unter Rühren noch 30 min auf 80° C, saugt dann scharf ab und wäscht den Filterrückstand mit 1,2,4-Trichlorbenzol nach. Man erhält Hydroxylamin-O-sulfosäure in einer A.usbeute von 940Zo der Theorie und 86 "Zeiger Reinheit.
Beispiel 2
24,7 Teile neutrales Hydroxylammoniumsulfat werden in 75 Teilen Tetrachlorkohlenstoff suspendiert und unter Rühren tropfenweise mit 38,5 Teilen Chlorsulfonsäure versetzt. Man hält noch 30 min ίο unter Rühren im Sieden unter Rückfluß, saugt dann ab und wäscht mit Tetrachlorkohlenstoff nach. Die Ausbeute beträgt 950Zo der Theorie bei einer Reinheit der Hydroxylamin-O-sulfosäure von 89 0Zo.
B eispiel 3
24,7 Teile neutrales Hydroxylammoniumsulfat werden in 75 Teilen Methylenchlorid suspendiert und unter Rühren iropfenweise mit 38,5 Teilen Chlorsulfonsäure versetzt. Man hält noch 30 min unter Rühren auf Siedetemperatur, saugt dann ab und wäscht den Filterrückstand mit Methylenchlorid nach. Die Ausbeute an Hydroxylamin-O-sulfosäure beträgt 1000Zo der Theorie bei einer Reinheit von
B eispiel 4
24,7 Teile neutrales Hydroxylammoniumsulfat werden in 75 Teilen Methylenchlorid suspendiert und unter Rühren tropfenweise mit 40,7 Teilen 65°'oigem Oleum versetzt. Man hält noch 30 min unter Rühren auf Siedetemperatur, saugt dann ab und wäscht den Filterrückstand mit Methylenchiorid nach. Die Ausbeute an Hydroxylamin-O-sulfosäure beträgt 920Zo der Theorie bei einer Reinheit von 900Zo.

Claims (2)

Hydroxylamin-O-sulfosäure aus Hydroxylamin oder Patentansprüche: dessen Salzen und Chlorsulfonsäure bzw. Oleum ge funden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
1. Verfahren zur Herstellung von Hydroxyl- die Reaktion bei Temperaturen von etwa 0 bis 8O0C amin-O-sulfosäure aus Hydroxylamin oder dessen 5 in einem inerten organischen Verdünnungsmittel Salzen und Chlorsulfonsäure bzw. Oleum, da- durchführt.
durch gekennzeichnet, daß man die Mit dem neuen Verfahren läßt sich die Herstellung
Reaktion bei Temperaturen von etwa 0 bis 80° C von Hydroxylamin-O-sulfosäure wesentlich vereinin einem inerten organischen Verdünnungsmittel fachen, zumal zur Isolierung des Endproduktes ledigdurchführt. l0 lieh eine Filtration oder Destillation notwendig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens kennzeichnet, daß ein Verdünnungsmittel ver- ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verdünwendet wird, in dem die Hydroxylamin-O-suIfo- nungsmittel verwendet, in dem die Hydroxylamin-O-säure unlöslich ist. sulfosäure unlöslich ist. überraschenderweise wurde
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch 15 festgestellt, daß man nicht in konzentrierter Schwegekennzeichnet, daß als Verdünnungsmittel halo- feisäure oder reiner Chlorsulfonsäure oder flüssigem genierte aliphatische und/oder aromatische Koh- SO2 als Reaktionsmedium zu arbeiten braucht, sonlenwasserstoffe verwendet werden. dem Hydroxylammoniumsalze bzw. auch Hydroxylamin mit Chlorsulfonsäure oder Oleum unter sehr
20 milden Reaktionsbedingungen zur Hydroxylamin-O-
sulfosäure umsetzen kann, wenn die Reaktion in einem organischen inerten Verdünnungsmittel vor-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues tech- genommen wird. Die Reaktionspartner werden in et-
nisch einfach durchführbares Verfahren zur Herstel- wa stöchiometrischen Mengen umgesetzt, wobei es lung von Hydroxylamin-O-sulfosäure der Formel 25 von Vorteil sein kann, einen der Reaktionspartner in
H N O-SO H einem geringen Überschuß, etwa 10 bis 15 0Zo, einzu-
2 ~ 3 setzen.
Hydroxylamin-O-sulfosäure ist sehr vielseitig bei Vorzugsweise werden die Hydroxylammoniumsalze
der Synthese von organischen Verbindungen, wie verwendet, da sie leicht zugänglich sind, wobei sich z. B. Farbstoffzwischenprodukten, Farbstoffen oder 30 sowohl Salze von anorganischen als auch von orga-Pharmazeutika, zur Einführung einer ΝΗ.,-Gruppe, nischen Säuren eignen, beispielsweise die Salze des vor allem an im Molekül bereits vorhandene N-Ato- Hydroxylamin mit Schwefelsäure, Chlor- oder Bramme unter Bildung von N-Aminoverbindungen, ver- wasserstofTsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Eswendbar. Die Hydroxylamin-O-sulfosäure findet sigsäure, Adipinsäure. Bevorzugt wird das leicht zu auch Verwendung als Polymerisations-Katalysator 35 gängliche Hydroxylammoniumsulfat eingesetzt,
bei der Herstellung von Hochpolymeren. Als inerte organische Verdünnungsmittel eignen
Nach der in der Literatur beschriebenen Metho- sich solche Flüssigkeiten, die sowohl gegenüber den den arbeitet man in konzentrierter Schwefelsäure als Ausgangsprodukten als auch dem Endprodukt stabil Lösungsmittel für die als Ausgangsmaterialien die- sind. Vorzugsweise werden solche Flüssigkeiten vernenden Hydroxylammoniumsalze und führt die Reak- 40 wendet, in denen die Hydroxylamin-O-sulfosäure tion zur Hydroxylamin-O-sulfosäure mit Oleum bei unlöslich ist, da dann ihre Isolierung in einfacher 100 bis 130° C durch, oder man setzt Hydroxyl- Weise durch Filtration und Nachwaschen mit dem ammoniumchlorid oder -sulfat in reiner Chlorsulfon- verwendeten Verdünnungsmittel erfolgen kann. Bei säure um (F. Sommer, O. F. Schulz, M. Nassau, Verwendung von Hydroxylamin bzw. Hydroxylam-Z. anorg. allg. Chem. 147,142 [1925], R. Gösl u. A. 45 moniumhalogeniden und Chlorsulfonsäure bzw. Meuwsen, Chem. Ber. 92, 2526 [1959]). DieAuf- Oleum kann jedoch auch mit einem Verdünnungsarbeitung und Isolierung der reinen Hydroxylamin- mittel gearbeitet werden, in dem die Hydroxylamin-O-sulfosäure aus der konzentrierten Schwefelsäure O-sulfosäure löslich ist, da bei dieser Ausführungs- bzw. der Chlorsulfonsäure ist technisch mit großem form der bei der Reaktion entstehende Halogenwas-Aufwand verbunden. 50 serstoff aus dem Reaktionsmedium gasförmig entin der deutschen Auslegeschrift 10 08 263 wird weicht und die Hydroxylamin-O-sulfosäure dann die Herstellung von Hydroxylamin-O-sulfosäure durch Abdestillieren des Verdünnungsmittels isoliert durch Umsetzung von Hydroxylamintrisulfonsäure werden kann.
mit Hydroxylammoniumsulfat in konzentrierter Als Verdünnungsmittel eignen sich besonders halo-
Schwefelsäure bei 130° C beschrieben, wobei die Iso- 55 genierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserlierung des Endproduktes durch Zentrifugation er- stoffe mit Siedepunkten zwischen etwa 40 und 250° C. folgt. Mit weniger guten Ergebnissen lassen sich auch die
Gemäß der US-Patentschrift 29 35 378 wird flüs- nicht halogenierten Kohlenwasserstoffe mit entspresiges Schwefeldioxid als Lösungsmittel für die als chenden Siedepunkten verwenden, wie beispielsweise Ausgangsmaterial dienenden Hydroxylammonium- 60 Benzinfraktionen, Benzol, Xylole oder tri- bis hexasalze verwendet. Bei diesem bekannten Verfahren alkylsubstituierte Benzolderivate. Diese werden jewerden die Hydroxylammoniumsalze bei Tempera- doch während der Reaktion teilweise angegriffen, was türen von —15° C mit flüssigem SO3 umgesetzt. sich durch eine Dunkelfärbung des Reaktionsmedi-
Schließlich sind auch Verfahren bekannt gewor- ums anzeigt. Als Beispiele für die halogenierten aliden, bei denen die Hydroxylamin-O-sulfosäure aus 65 phatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffe dem Reaktionsgemisch durch Digerieren mit Diäthyl- seien genannt: Methylenchlorid, Chloroform, Tetraäther isoliert und gereinigt wird. Chlorkohlenstoff, Fluordichlormethan, Fluortrichlor-
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von methan, Äthylenchlond, 1,2,2-Trifluortrichloräthan.
DE19671667513 1967-12-20 1967-12-20 Verfahren zur Herstellung von Hydroxyl-amin-O-sulfo-säure Expired DE1667513C3 (de)

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GB58390/68A GB1199538A (en) 1967-12-20 1968-12-09 Process for the Production of Hydroxylamine-O-Sulphonic Acid.
FR1598002D FR1598002A (de) 1967-12-20 1968-12-20
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000901B1 (de) * 1977-08-16 1984-05-23 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsalzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0000901B1 (de) * 1977-08-16 1984-05-23 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsalzen

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