DE1667413B1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalimonofluorphosphaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalimonofluorphosphaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1667413B1
DE1667413B1 DE19671667413 DE1667413A DE1667413B1 DE 1667413 B1 DE1667413 B1 DE 1667413B1 DE 19671667413 DE19671667413 DE 19671667413 DE 1667413 A DE1667413 A DE 1667413A DE 1667413 B1 DE1667413 B1 DE 1667413B1
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fluoride
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phosphate
melting
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DE19671667413
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Rohlfs Dr Hans Adolf
Skurnia Dr Uwe
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
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Chemische Werke Albert
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/455Phosphates containing halogen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

1 2
Aus der Arbeit von L. C. Mo si er und Hch ist, dürfen nur Rohstoffe verwendet werden, die
W. E. White, Ind. Eng. Chem., Bd. 43, 1951, selbst einen entsprechenden Reinheitsgrad aufweisen.
S. 246 bis 248, ist es bekannt, fluorophosphorsaure Es ist auch möglich, daß die Schmelze des Fluorid-Salze, beispielsweise Dinatriummonofluorophosphat Phosphat-Gemisches durch Korrosion der Schmelz-Na2PO3F, durch Neutralisation der freien Säuren mit 5 gefäße Metall aufnimmt, in erster Linie Eisen oder Alkalien herzustellen, wobei in Behältern aus Silber Silber. Platin, dessen Verwendung bevorzugt ist, wird
oder Graphit gearbeitet wird. Die freien Fluoro- durch die Schmelze an sich nicht angegriffen, wohl phosphorsäuren werden hierzu aus wasserfreier aber durch Legierungsbildung mit dem Kohlenstoff
Flußsäure und P2O5 hergestellt. Es ist klar, daß das aus eventuell vorhandenen organischen Verunreini-
Arbeiten mit diesen stark toxischen und sehr aggres- io gungen der Ausgangsstoffe.
siven Ausgangsstoffen schwierig ist und besondere Beim diskontinuierlichen Arbeiten wird die Maßnahmen zur Vermeidung gesundheitlicher Scha- Schmelzapparatur durch den häufigen und starken digungen erfordert, ferner auch, daß immer die Ge- Temperaturwechsel, der durch abwechselndes Erfahr einer raschen Zerstörung der Apparatur be- hitzen und Abkühlen zwangläufig auftritt, relativ steht. 15 rasch zerstört. Weiterer Gegenstand des Verfahrens
Aus der USA.-Patentschrift 2481807 ist es gemäß vorliegender Erfindung ist es daher, diesen
bekannt, Monofluorophosphate der allgemeinen For- Temperaturwechsel durch kontinuierliches Arbeiten
mel Me2PO3F, worin Me = Na oder K ist, durch zu vermeiden und so eine möglichst lange Haltbarkeit
Schmelzen von MeF Und MePo3 zu gewinnen; an der Apparatur zu erzielen; das ist gerade bei der
Stelle der Metaphosphate kann auch MeH2PO4 oder 20 bevorzugten Verwendung von Platinschmelzrohren
Me2H2P2O7 verwendet werden, die bei entsprechen- für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ent-
den Temperaturen das Metaphosphat liefern. An scheidend.
Stelle des MeF kann auch ein Gemisch aus MeHF2 Als Phosphate sind vor allem die echten, d. h.
und einem Alkalicarbonat Me2Co3 angewandt wer- ringförmig kondensierten Metaphosphate, besonders
den. Gearbeitet wird in luftdicht verschlossenen 25 das Natriumtrimetaphosphat (NaPO3)3 geeignet. Es
Reaktionsgefäßen aus Platin oder Silber oder, wenn können auch geradkettig kondensierte Phosphate ver-
es auf Reinheit der Endprodukte nicht wesentlich wendet werden, besonders das Maddrell-Salz
ankommt, in solchen aus Eisen. — Das Verfahren (NaPO8) n, dessen mittlere Kettenlänge η = 40 bis
ist diskontinuierlich; für das gemäß Spalte 2, Zeile 42 70 beträgt. Auch das Natriumtriphosphat Na5P3O10,
in Betracht gezogene kontinuierliche Verfahren fin- 30 Tripolyphosphat, ist brauchbar, wenn man den Na2O-
den sich keine Angaben in der Patentschrift. Überschuß durch Zugabe von P2O5 kompensiert: "
Besonders das Natriummonofluorophosphat
Na2PO3 besitzt eine erhebliche Bedeutung für die Na5P3O10 + P2O5 + 5NaF-=- 5Na2PO3F
Caries-Prophylaxe durch Abgabe von Fluorionen
und wird deshalb in Zahnpasten eingebaut oder dem 35 An Stelle der genannten kondensierten Phosphate Trinkwasser zugesetzt. Es ist, wenn man Endprodukte kann man auch Orthophosphate verwenden, beispielsmit gleichem F-Gehalt miteinander vergleicht, nur ein weise NaH2PO4, die beim Erhitzen schließlich MetaDrittel so toxisch wie NaF. phosphat liefern; das gilt auch für Na2H2P2O7. Da
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe Wasser beim Schmelzen des Phosphat-Fluorid-Gegestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu 40 misches zu einer Hochtemperaturhydrolyse der Endschaffen, mittels deren eine kontinuierliche Herstel- produkte und damit zu Fluorverlusten aber auch zu lung von Alkalifluorophosphaten, insbesondere einem unerwünschten Gehalt an kondensierten Phos-Na2PO3F, in einer ausreichenden Reinheit möglich phaten wie Pyro- oder Tripolyphosphat führen kann, ist. Kennzeichnendes Merkmal des Verfahrens ist es, ist es, wenn man von Phosphaten ausgeht, deren ein Gemisch aus Alkalifluorid und einem Alkali- 45 Kondensation Wasser liefert, zweckmäßig, diese phosphat kontinuierlich einem beheizten Schmelz- Kondensation vor der Verarbeitung zu Fluorphosrohr aus Platin, Silber oder Eisen, das einen Boden phaten durchzuführen.
mit Auslaufeinrichtung zum kontinuierlichen Abfluß Die Verfahren gemäß Stand der Technik, beispielsdes geschmolzenen Fertigproduktes besitzt, in der weise gemäß USA.-Patentschrift 2 481807, ver-Weise zuzuführen, daß im Schmelzrohr ständig ein 50 suchen die Luftfeuchtigkeit, die gleichfalls eine Schmelzbett mit einer Temperatur von etwa 625 bis Hydrolyse bewirken kann, dadurch auszuschalten, 750° C aufrechterhalten wird, das nach oben mit der daß in verschlossenen Schmelztiegeln unter Luftunveränderten Ausgangsmischung bedeckt ist. abschluß gearbeitet wird. Das macht einen kontinuier-
Geeignete Fluoride sind z. B. NaF und KF, ferner liehen Schmelzbetrieb natürlich unmöglich, führt zu NaHF2 und KHF2. Bei Verwendung der sauren 55 unwirtschaftlichen Zeit- und Energieverlusten und, Fluoride ist eine dem Η-Ion entsprechende Menge wie bereits geschildert, durch Angriff auf die Schmelzeines Alkalisalzes, bevorzugt Natrium- oder Kalium- apparatur zu erheblichen Schwierigkeiten,
carbonat, beizufügen. Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung
Technische Alkalifluoride enthalten oft organische schaltet den Einfluß der Luftfeuchtigkeit dadurch Verunreinigungen und Verzunderungen, d.h. oxy- 60 aus, daß man die Schmelze im Schmelzrohr ständig dische Bestandteile, die durch Angriff auf das Metall mit einer z. B. bis 20 cm hohen Schicht aus ungeder Herstellungsapparatur entstanden sind. Größere schmolzenem Ausgangsmaterial bedeckt hält, indem Mengen organischer Substanz können sich als dunkle man frisches Material kontinuierlich in dem Maße Schicht auf der Schmelze abscheiden; bei kleineren zuführt, wie es in den tieferen Teilen des Schmelz-Mengen an Verunreinigungen sind die Lösungen der 65 rohres zunächst sintert, dann schmilzt und sich zum Endprodukte in Wasser nicht farblos. Werden daher Alkalifluorophosphat umsetzt, das durch das Abhohe Reinheitsanforderungen an die Endprodukte flußrohr abfließt. So wird durch das Verfahren bzw. gestellt, wie das z. B. bei Zahnpasten selbstverständ- die Vorrichtung gemäß Erfindung dreierlei erreicht:
ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

3 4
1. ein vollkontinuierliches Verfahren mit all seinen P2O3 etwa 49%
Vorzügen, Nai) etwa 42 bis 43%
2. der Ausschluß der Luftfeuchtigkeit, ρ " etwa. 12 bis 13"/
3. die Vermeidung der Temperatur-Wechselbeanspruchung. 5 was den theoretischen Werten sehr weitgehend ent-
Die erwähnten Phosphate sind auch großtechnisch spricht. Mindestens 95 % des Gesamt-P,Os liegen als in jeder gewünschten Reinheit herstellbar, so daß alle Monofluoroorthophosphat vor.
Qualitätsforderungen bei den Endprodukten leicht
zu erfüllen sind. Patentansprüche:
Das Molverhältnis der Komponenten entspricht io
bei der bevorzugten Verwendung von Natrium- 1. Verfahren zur Herstellung von Alkalimono-
trimetaphosphat und Natriumfluorid der Gleichung fluorophosphaten durch Schmelzen eines Gemisches aus einem wasserfreien Alkalifiuorid
(NaPCj)3 4- 3 NaF -> 3Na0PO3F und einem Alkalimeta- oder -pyro- oder -poly-
15 phosphat oder solchen Phosphaten, die beim Er-
d. h. ist 1:3. Zweckmäßig werden Phosphat und hitzen Alkalimeta- oder -polyphosphat ergeben,
Fluorid vor dem Schmelzen sorgfältig miteinander gegebenenfalls unter Zusatz von P2O3 bzw. eines
gemischt. Beide Komponenten sollen aus den oben alkalischen Salzes zur Einstellung des Molver-
angegebenen Gründen möglichst wasserfrei sein. hältnisses in der Schmelze von
Die Temperatur der Schmelze beträgt im allge- ao NaO-PO-F = 2-l-2
meinen 625 bis 750° C, bevorzugt ist der Bereich 2-25- >
von 650 bis 700° C. dadurch gekennzeichnet, daß das Ge-
Der Abfluß kann zylindrisch als Rohr, aber auch misch aus Phosphat und Fluorid kontinuierlich
konisch oder trichterförmig ausgebildet sein, wie dies einem beheizten Schmelzrohr aus Platin, Silber
in den F i g. 1 bis 6 dargestellt ist. 35 oder Eisen, das einen Boden mit Auslaufvorrichtung zum kontinuierlichen Abfluß des geschmol-
Ausführungsoeispiel zenen Fertigproduktes besitzt, in der Weise zu-
In das Schmelzrohr werden stündlich 7 kg eines geführt wird, daß im Schmelzrohr ständig ein sorgfältig hergestellten Gemisches aus Natriumtri- Schmelzbett mit einer Temperatur von etwa 625 metaphosphat" und Natriumfluorid, Molverhältnis 30 bis 750° C aufrechterhalten wird, das nach oben 1:3, gleichmäßig eingetragen. Das Rohr wird so mit der unveränderten Ausgangsmischung beerhitzt, daß sich darin ein Schmelzbett mit einer deckt ist.
Temperatur von etwa 650° C bildet. Darüber steht 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geeine Schicht aus sinterndem, darüber eine solche aus kennzeichnet, daß als Phosphat Natriumtrimetapulverförmigem Material, die den Luftzutritt zum 35 phosphat verwendet wird.
tieferen Innenteil des Schmelzrohres verhindert; 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
selbstverständlich bestehen keine scharfen Grenzen gekennzeichnet, daß als Fluorid NaF verwendet
zwischen der sinternden und der noch unveränderten wird.
Schicht im Schmelzrohr.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
Durch das Schmelzrohr, das eine Ausflußöffnung 4° gekennzeichnet, daß die Schmelze eine Tempe-
besitzt, fließen stündlich etwa 7 kg Schmelze ab, die ratur von etwa 650 bis 700° C hat.
beim Abkühlen erstarrt und dann zerkleinert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah-
Die Ausbeute beträgt praktisch 100%, bezogen rens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
auf eingesetzte Rohstoffe. durch ein beheiztes Schmelzrohr aus Graphit,
Das Endprodukt zeigt folgende analytische Daten 45 Eisen, Silber oder bevorzugt Platin, in dessen
(Mittelwerte) Boden eine Ausflußeinrichtung eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671667413 1967-04-08 1967-04-08 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalimonofluorphosphaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1667413B1 (de)

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DE2601085A1 (de) * 1975-01-14 1976-09-09 Albright & Wilson Verfahren zur herstellung von alkalimetall-monofluorphosphaten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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