DE1665960A1 - Vorrichtung zum dichten Anschluss von armierten elektrischen Kabeln an anderen Bauteilen - Google Patents
Vorrichtung zum dichten Anschluss von armierten elektrischen Kabeln an anderen BauteilenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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Description
öOCIEIE INDUi^fRIBLLE DB BOULAY (S.A.), BOULAY, Frankreich
"Vorrichtung zum dichten Anschluß von armierten elektrischen Kabeln an anderen Bauteilen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluß von mit einer verstärkenden Armierung aus Metalldrähten versehenen
elektrischen Kabeln an beliebige Apparate, Maschinen, Installationen usw.
Eine diesem Zwecke dienende Verbindungsvorrichtung muß eine Anzahl von Voraussetzungen erfüllen, nämlich insbesondere
die Dichtigkeit der Verbindung, und zwar sogar im Falle der
Verlegung der Kabel in einer korrodierend wirkenden Atmosphäre, sicherstellen, ferner sichern, daß die Drähte der
Armierung geerdet sind und ferner eine solche Zugfestigkeit besitzen, daß sie, ohne Schaden zu nehmen, hohen Zugmbeanspruchungen,
insbesondere auch den besonders hohen Zug-
109815/0423
oeanspruchungen, die im Falle von freitragenden Kabeln auftreten,
Widerstand leistet,
ferner muß eine solche Vorrichtung so ausgebildet sein, daß
die für die Montage der Verbindung erforderlichen manuellen
Maßnahmen möglichst einfach und leicht durchzuführen sind.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung genügt allen diesen Bedingungen in vollem Umfange. Sie ermöglicht
die Herstellung einer Verbindung von vollkommener Dichtigkeit,*.
durch eine aus dem Material des isolierenden Überzuges des Kabels selbst bestehende Abdichtung, ist befähigt, erheblichen
Zugbeanspruchungen Widerstand zu sleisten, ermöglicht die Erdung der Drähte der Armierung in völlig sicherer
Weise und ist leicht herzustellen, weil ihre Montage nur ein Minimum an Handarbeit erfordert.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem innen zylindrisch gestalteten Metallkörper, einer in diesen einschraubbaren
Mutter, einem ebenfalls aus Metall bestehenden konisohen Körper, der zwei Bereiche von unterschiedlicher
Konizität aufweist, die vorzugsweise durch eine ringförmige Einschnürung voneinander getrennt sind und weloher unter die
aus Metalldrähten bestehende Armierung dee Kabels eingeführt
- 3 109816/0423
wird, die vorher zu diesem Zwecke an zweckmäßig gewählter Stelle durchschnitten worden ist, und schließlich einem zylindrischen
Körper, an dessen einem Ende durch eine in eine Schneide auslaufende Schrägfläche ein ringförmiges Messer gebildet
ist.
Diese verschiedenen Seile der Vorrichtung sind so gestaltet und so zueinander angeordnet, daß beim Aufschrauben der Mutter
auf den zylindrischen Metallkörper das durch die Mutter vorwärtsbewegte besser das Isoliermaterial, welches die Drähte
der Armierung umfiüllt, abtrennt, so daß diese Drähte bloßgelegt
und an Masse gelegt v/erden, wobei gleichzeitig das isolierende Material verdrängt, an die Innenwandung des Metallkörpers angepreßt
wird und dadurch eine Dichtung bildet. Bei weiterem Anziehen der Mutter verformt der konische Körper im Zuge seines
Eindringens unter die Drähte der Armierung deren auf einem gewissen Längenbereich bloßgelegte Enden, welche sich unter
der Wirkung des stärker konischen Teils dieses Körpers an dessen Auskehlung anlegen und sich in diese fest verankern.
Außerdem preßt der konische Körper, während er unter das Messer tritt, das die Drähte der Armierung umhüllende isolierende
Material in dem nicht unter der unmittelbaren Wirkung des Messers stehenden Bereich zusammen,
1 09815/0423
wodurch die Dichtungswirkung noch weiter verstärkt wirde
Die Einzelheiten sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer
Ausführungsform der neuen Verbindung, die aber nur ein Beispiel darstellt, auf welches die Erfindung keineswegs beschränkt
ist und dem gegenüber Änderungen hinsichtlich der Form und Anordnung der Teile möglich sind, ohne ihren Eahmen
zu verlassen, anhand der Abbildungen.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht, teilweise im
Längsschnitt der verschiedenen Seile der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt, teilweise in Ansicht, teilweise im Längsschnitt,
die auf dem abzuschließenden Kabel montierte Vorrichtung vor ihrem Verspannen.
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der Vorrichtung
nach ihrem Verspannen auf dem Kabel.
Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus vier Teilen, nämlich:
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5 -
einem inneren zylindrisch ausgebildeten körper a aus Metall,
der im Falle des Ausführungsbeispiels an seinem Ende mit
einem Verbindungsgewinde b und einer lagerung für eine dichtung c versehen ist und dessen Innendurchmesser so viel grosser als der Durchmesser des anzuschließenden ^abels ist, daß zwischen Kabel und Innenwandung ein Zwischenraum e verbleibt, Die Außenfläche des Körpers a ist im Falle des Ausführungsbeiöpiels, um sein Anziehen durch einen Schlüssel zu ermöglichen, polygonal gestaltet,
einem Verbindungsgewinde b und einer lagerung für eine dichtung c versehen ist und dessen Innendurchmesser so viel grosser als der Durchmesser des anzuschließenden ^abels ist, daß zwischen Kabel und Innenwandung ein Zwischenraum e verbleibt, Die Außenfläche des Körpers a ist im Falle des Ausführungsbeiöpiels, um sein Anziehen durch einen Schlüssel zu ermöglichen, polygonal gestaltet,
einer Mutter g, ebenfalls mit polygonaler Umflache g-, deren
Gewinde g2 in den zu diesem Zwecke mit Innengewinde versehenen
Körper a einachraubbar ist,
einemkonischen Körper h, ebenfalls aus Metall,mit zwei Teilen
h.j und hp von verschiedener Konizität, die durch einen
ringförmigen Absatz i voneinander getrennt sind, und
ringförmigen Absatz i voneinander getrennt sind, und
einem zylindrischen Körper j, an dessen einem Ende j durch
eine in eine ücEeide auslaufende Schrägfläohe das Messer gebildet ist und an dessen anderem Ende ein Bund j ο angeordnet .ist. DieseS das Messer bildende Körper besteht aus einem weicheren Metall als dem der die Armierung des Kabele d bildenden Drähte k.
eine in eine ücEeide auslaufende Schrägfläohe das Messer gebildet ist und an dessen anderem Ende ein Bund j ο angeordnet .ist. DieseS das Messer bildende Körper besteht aus einem weicheren Metall als dem der die Armierung des Kabele d bildenden Drähte k.
- 6 109815/0423
Die Montage dieser dann als solche in den Bauteil, an welchem
äas Kabel angeschlossen werden soll, einschraubbaren Vorrichtung auf dem Kabel d erfolgt in der nachstehend beschriebenen
Weise:
Hunächst wird die aus iiäetal!drähteη k bestehende Armierung
und ihr isolierender Überzug an der gewünschten Stelle durchtrennt und das die Leiter enthaltende Hauptkabel m bloßgelegt.
Dieser Arbeitsvorgang ist der einzige, welcher von dem Monteur an dem Ka-bel selbst auszuführen ist. Sämtliche anderen
für die Herstellung der vollständigen und dichten Verbindung des Kabels mit dem Teil, an welches dieses anzuschließen ist,
werden durch Betätigung der Teile der Vorrichtung selbst durchgeführt.
Auf den nicht bloßgelegten Teil des Kabels werden nunmehr, von dem bloßgelegten Teil m beginnend, aufeinanderfolgend
die Mutter g und der das Messer j bildende Körper mit nach dem bloßgelegten Teil des Kabels hin gerichtetem Messer aufgefädelt.
Zunächst wird auf den bloßgelegten Teil m der konische Bauteil h so aufgeschoben, daß sein in der Aufschieberiohtung
vorderes Ende bis zu dem Ende i seines Bereichs h-
10Ö81B/0423 - 7 -
von geringer Konizität unter die aus Ötahldrähten bestehende
Armierung eindringt. Der Teil h beginnt also, gleichzeitig sowohl die Armierung wie deren isolierenden Überzug aufzuweiten.
Darauf wird, immer auf den bloßgelegten Teil m des Kabels der Körper a aufgeschoben, dessen Gewindeende b zu diesem
Zeitpunkt bereits in den mit Innengewinde versehenen Teil der Vorrichtung oder Anlage, an welche das Kabel ν angeschlossen
werden soll, eingeschraubt werden kann.
Darauf wird das Messer i längs des Kabels d auf diesem vorwärtsbewegt,
bis es /lurch den die zwei Bereiche verschiedener Konizität aufweisenden Teil h aufgeweitete Isolierung
auftrifft.
Schließlich wird die Mutter g in den Körper a eingeschraubt,
sodaß sich nunmehr die in Pig. 2 dargestellte Anordnung ergibt.
Durch das fortschreitende Aufschrauben der Mutter g werden
aufeinanderfolgend die folgenden Wirkungen erzielts
Der Messkörper j wird durch den Andruck der Mutter
g an
109815/0423 " 8 "
seinen Bund J2 vorgedrückt, durchschneidet otac zunächst das
Isoliermaterial auf der Außenfläche der Armierung und dringt bis zu den Armierungs-Stahldrähten k vor, welche er bloßlegt
j und elektrisch an Masse legt.
■ -
Durch den ihm anschließend durch die Stahldrähte entgegengesetzten
Widerstand weitet sich das aus demgegenüber weicheren Metall bestehende* Messer j selbst auf und verdrängt das
plastische Isoliermaterial auf den Körper a hin unter Bildung eines Ringes η aus diesem und Zusammenpressen desselben
in dem Eaum e, mit dem Ergebnis einer vollkommenen Abdichtung
durch das plastische isoliermaterial selbst·
Der konische Körper h, dessen rückwärtige Kante dem Körper a anliegt, zwingt bei seinem fortschreitenden Eindringen unter
die drähte der Armierung diese dazu, sich an ihren Enden zu verformen und auf den Teil hp von größerer Konizität umzulegen,
wodurch eine feste Verankerung derselben in dem zwischen den beiden Konen liegenden ringförmigen Absatz i erfolgt.
. Im Zuge des Eindringens des konischen körpers unter das Mes-"
ser ;j wird durch diesen das isolierende Material bei ο zusammengedrückt,
wodurch eine zusätzliche Abdichtung in dem nicht duroh das Messer unmittelbar angegriffenen Teil erfolgt.
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Falls die Stahldrähte der Armierung ihrerseits noch einzeln von einem Isoliermaterial umhüllt sind, ergibt sich eine
dreifache Abdichtung, weil die vorstehend beschriebene Wirkung auch hinsichtlich der Einzelumhüllungen jedes der Drähte
eintritt.
Fig. 3 zeigt die G-esamtanordnung nach Herstellung der Verbindung
des Kabels mit dem an dieses anzuschließenden Körper»
Bei Versuchen, die mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtungen
zum Anschluß von Kabeln von verschiedenen Bauarten und Abmessungen durchgeführt wurden, konnten die folgenden
Feststellungen getroffen werden.
Die Kraft, die auf die Mutter aufzubringen ist, um deren Anziehen mittels eines üblichen Schlüssels zu ermöglichen, ist
kaum größer als 6 m/kg.
Gleichzeitig mit dem Bindringen des Messers in das Isoliermaterial
werden die Stahldrähte der Armierung an Masse gelegt, wobei der elektrische Kontakt in degi Maße, in welohem
sich das Messer weiter über die Drähte bewegt, immer vollkommener wird.
- 10 109815/0423
Pas plastische Isoliermaterial wird so stark an den Verbindungskörper
angepreßt, daß es sich mit diesem gewissermaßen verschweißt und eine vollkommene Abdichtung ergibt.
Die Stahldrähte werden durch das Messer, welches (lediglich)
über sie unter gleichzeitiger Verformung derselben)gleitet, nicht beschädigt. Allenfalls ist eine geringe Abplattung der
Drähte festzustellen, durch welche aber ihre Zugfestigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Bei Ausübung eines Zuges auf das angeschlossene Kabel haben die in dem Absatz des Kegelkörpers verankerten Drähte das Bestreben,
diesen mehr und mehr nach unterhalb des !lessees hin zu verbringen, wodurch bewirkt wird, daß die gesamte Armierung
sich zwischen, dem Messer und dem Konus einklemmt.
Da ferner die ^ugbeanspruohung symmetrisch auf sämtliche Drähte
der Armierung wirkt, wird sie gleichmäßig auf alle Drähte verteilt, wodurch die Zugfestigkeit der Verbindung weiter
erhöht wird.
Beispielsweise betrug der Zugwiderstand eines aus einer aus 20 Stahldrähten von 1,4 mm Durohmesser bestehenden Armierung
umsohlossenen Kabels von 4x6 mm2 bis zum Abscheren der Drähte
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1900 kg· Die Ansohlußarmatur selbst, das heißt deren Körper
und die Gitter, erlitten hierbei keine Verformung.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung besitzt insbesondere die folgenden Vorteileί
Einfachheit ihrer Konstruktion und Montage,
Wegfall des Arbeitsaufwandes, der sonst für das Bloßlegen der Armierungsdrähte erforderlich ist und der Schwierigkeit,
die Armierungsdrähte nach ihrem Bloßlegen in einem Verankerungssystem zu erfassen»
absolute Abdichtung durch das Isoliermaterial des Kabelw selbst
ohne die Notwendigkeit der Verwendung von Diohtungssoheiben oder anderen zusätzlichen Dichtungsanordnungen aus einem
Stoff, der unter Umständen auch nicht die Eigenschaften aufweist, die ihn befähigen wurden, insbesondere einer korrodierend
wirkenden Atmosphäre, in welcher sich das Kabel befinden könnte, Widerstand zu leisten,
vollkommene Erdung sämtlicher Stahldrähte der Armierung, wirksame Verankerung der Armierung unter vollkommener Beibe-
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- 12 -
haltung Ihres Zugwiderstandes und
Wiederbrauchbarkeit sämtlicher Teile, aus denen die Vorrichtung
besteht, mit Ausnahme des Messers, nach der Demontage.
- 13 109815/0423
Claims (3)
1. Vorrichtung zum dichten Anschluß von elektrischen Kabeln,
welche eine verstärkende Armierung aus Metalldrähten aufweisen, an beliebige Torrichtungen, Maschinen, Installationen
usw., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem innen zylindrisch gestalteten Metallkörper (a), einer in
diesen einschraubbaren Mutter (g), einem konischen Metallkörper (h), dessen lichter Durchmesser im wesentlichen dem
des bloßgelegten Kabels entspricht, und einem an einem seiner Enden eine in eine Schneide auslaufende Schrägkante
aufweisenden und derart ein kreisförmiges Messer bildenden
Hingkörper (j) besteht, die hintereinandergesehaltet in
der Heihenfolge Mutter, Messerkörper, konischer Körper und innen zylindrischer Körper auf das Kabelende aufgeschoben
und unter Eindringen des konischen Körpers in den Messerkörper (j) gegeneinander verspannt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Körper (h) so gestaltet ist, daß er nachdem
er durch Anziehen der butter um ein zweckentsprechendes
Maß unter die Verankerungsdrähte des Kabels eingedrungen
ist, und den ihn überladenden Seil der Armierung und des Isoliermaterials aufgeweitet hat, ein an des Körper (a)
abgestütztes Widerlager für die aufgeweitete Armierung er den die
bildet, von welchem/Verankerungsdrähte überdeckenden Werk-
-H-109815/0423
stoff abschält, hierdurch die Verankerungsdrähte freilegt und an Kasse legt und daa isolierende Material in einer
zwischen dem Umfang des Körpers (a) und dem des Kabels gewissermaßen unter Bildung einer Stopfbüchse verbringt,
wobei gleichzeitig die freigelegten Armierungadrähte sich zwischen der Umflache des konischen Körpers an dieser und
in dem verdrängten isoliermaterial verankern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf
der konische Körper (h) zwei Bereiche (h^, h2) von verschiedener
Konizität, die voneinander durch einen Absatz, eine Auskehlung oder dergleichen getrennt sind, aufweist,
in welchen sich die iakanävKX&x verformten, freien Enden der
Armierungadrähte einlegen.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
daa Hesser an seinem seiner Schneidkante gegenüberliegenden Ende einen durch einen Bund gebildeten ia± Absatz (J2)
aufweiet, auf welchen beim Anziehen der Kutter (g) deren
Druck wirkt.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heuser (j) aus einem weicheren Metall als den der Ar-■ierungsdrähte
besteht·
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR67020A FR1491400A (fr) | 1966-06-27 | 1966-06-27 | Dispositif de raccordement étanche pour câbles électriques armés |
FR67020 | 1966-06-27 | ||
DES0110299 | 1967-06-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665960A1 true DE1665960A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1665960B2 DE1665960B2 (de) | 1976-03-04 |
DE1665960C3 DE1665960C3 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2402958A1 (fr) * | 1977-09-12 | 1979-04-06 | Preformed Line Products Co | Dispositif de raccordement de l'extremite d'un cable electrique ou telephonique |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2402958A1 (fr) * | 1977-09-12 | 1979-04-06 | Preformed Line Products Co | Dispositif de raccordement de l'extremite d'un cable electrique ou telephonique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1491400A (fr) | 1967-08-11 |
DE1665960B2 (de) | 1976-03-04 |
GB1178579A (en) | 1970-01-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |