DE2061532A1 - Hochdruckschlauch-Armatur - Google Patents

Hochdruckschlauch-Armatur

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DE2061532A1 DE19702061532 DE2061532A DE2061532A1 DE 2061532 A1 DE2061532 A1 DE 2061532A1 DE 19702061532 DE19702061532 DE 19702061532 DE 2061532 A DE2061532 A DE 2061532A DE 2061532 A1 DE2061532 A1 DE 2061532A1
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pressure hose
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P Holemann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L33/224Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts a clamping ring being arranged between the threaded member and the connecting member

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Description

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(EA 174) . ' . . T-70/93
14. 12. 1970 Ca/mc
Hochdruckschlauch-Armatur
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckschlauch-Armatur mit einem Schlauchnippel und einer Schlauchhülse.
Hochdruckschläuche für Drucke über 300 at werden für die verschiedensten Zwecke verwendet, z.B. in der Hydraulik oder bei der Verbindung von Gasleitungen, z.B. für Acetylen, Es werden auch Hochdruckschläuche gefertigt, die statischen Drucken der Größenordnung von 400 at und Berstdrucken von etwa 1500 at standhalten.
Um die Hochdruckschläuche miteinander zu verbinden bzw. sie an Apparate oder Behälter anzuschließen, sind Armaturen, meist
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aus Metall gefertigt, notwendig. Bekannte Armaturen dieser Art weisen einen länglichen Schlauchnippel auf, der mit einer zylindrischen Innenbohrung über seine gesamte Länge versehen ist. An seinem Kopf schließt ein zylindrischer Schaft mit Außengewinde bzw. außenseitigen Ringnuten für das Festhalten der Innenwand des darübergeschobenen Schlauchendes an; der Schaft läuft etwa kreiskegelförmig aus und endet in einer schmalen, ringförmigen Stirnfläche.
Ein Teil des am kopfseitigen Ende des Schaftes befindlichen Gewindes dient außerdem dazu, den Schlauchnippel In die Schlauchhülse einzuschrauben. Die Schlauchhülse weist außer dem entsprechenden Innengewinde ebenfalls an ihrer Innenfläche Ringnuten bzw. ein Innengewinde auf, welche dem Pesthalten der Außenwand des eingeschobenen Schlauchendes dienen.
Über das mit der Armatur zu versehende Schlauchende staucht oder schraubt man bei der Montage zunächst die SchlauchhUlse. Sodann wird der Schlauchnippel in den mit der SchlauchhUlse versehenen Schlauch eingedrückt oder eingedreht, so daß das Schlauchende auf einer hinreichenden Länge zwischen der Innenwand der SchlauchhUlse und der Außenwand des Schlauchnippels fest eingepreßt wird.
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Bei Verwendung von Hochdruckschlauch-Armaturen dieser Art zeigte es sieh, daß bei plötzlich einsetzenden Drucküberbelastungen des gesamten Systems der Schlauch im Bereich der Armatur und insbesondere in Höhe der Stirnfläche des Schlauchnippels besonders leicht reißt oder bricht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hochdruckschlauch-Armaturen so auszugestalten, daß der Schlauch auch in ihrem Bereich plötzlich auftretenden Drucküberbelastungen standhält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Übergangsstelle zwischen der Innenwand des Schlauches und der Innenwand des Schlauchnippels fluchtend gestaltet ist.
Mit einer fluchtenden Übergangsstelle wird, wie allgemein üblich, auch hier eine solche Übergangsstelle bezeichnet, bei der die beidseitig sich zu den jeweiligen Innenflächen ergebenden Tangentialflachen zusammenfallen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei sprungartig einsetzender Drucksteigerung, z.B. durch eine Explosion des im Schlauch strömenden Gasgemisches, eine im Schlauch entlanglaufende Druckwelle entsteht, die auf die in den
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Schlauchinnenquerschnitt hineinragende ringförmige Stirnfläche des Schlauchnippels trifft und einen lokalen Gasmassenstau mit erheblicher Dichtesteigerung zur Folge hat. Ehe durch eine ^Druckwellenreflexion an dieser Inhomogenitätsstelle ein Druckabbau stattfindet, wirken starke Kräfte auf engstem Bereich radial gegen die Schlauchinnenwand, was in Gestalt einer nach außen gerichteten Scherung zu der
beobachteten Schlauchzerstörung führt.
Der grundsätzliche Erfindungsgedanke kann beispielsweise
dadurch verwirklicht werden, daß der Innenquerschnitt des Schlauches im Bereich vor der Stirnfläche des Schlauchnippels mit HD-fe einer radial nach innen drückenden Vorrichtung
auf den Innenquerschnitt des Schlauchnippels verengt ist. Dabei ist besonders darauf zu achten, daß die Vorrichtung so gestaltet und an einer solchen Stelle angebracht wird, daß sie keine schädliche Scherwirkung auf den Schlauch und besonders auf das im Schlauch befindliche Drahtgewebe
ausübt.
Der übergang des erfindungsgemäß verengten Schlauchinnenquerschnittes auf den normalen Innenquerschnitt des nicht zusammengepreßten Schlauches außerhalb der Hochdruckschlauch-Armatur stellt keine Sprungstelle dar - wie sie durch die
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Stirnfläche des Schlauchnippels gebildet wird, solange die erfindungsgemäße Verengung nicht vorgenommen ist - , sondern bildet einen sanften Übergang längs einer hinreichend langen Strecke, so daß dort keine Druckwellenreflexion mit den vorstehend beschriebenen schädlichen Folgen auftreten kann.
Die den Schlauch zusammendrückende Vorrichtung kann insbesondere eine längsgeschlitzte, außen mit einer Konusfläche versehene Ringhülse sein, deren zylindrische Innenfläche (im entspannten"Zustand der Ringhülse) den gleichen Durchmesser hat, wie es dem Außendurchmesser des Schlauches entspricht, wobei über die Ringhülse eine innenseitig passend konisch gestaltete Preßmutter übergeworfen wird. Im einfachsten Falle wird die Preßmutter auf ein am Ende der SchlauchhUlse befindliches Außengewinde aufgeschraubt.
Es empfiehlt sich, die Länge der Ringhülse etwa doppelt so groß wie den Außendurchmesser des Schlauches zu wählen. Ist mit besonders hohen Druckstößen zu rechnen, dann ist eine größere Länge der Ringhülse erforderlich.
Durch die mittels der Preßmutter den Schlauch zusammendrückende Ringhülse wird der Schlauch zudem an der besonders gefährdeten Übergangsstelle zum Schlauchnippel zusätzlich verstärkt.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Innenfläche der Ringhülse mit Ringnuten versehen, um einen besseren Halt des Schlauches an ihr zu gewährleisten.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung ist es auf einfachste Weise möglich, das Reißen oder Brechen von Hochdruckschläuchen im Bereich der Armaturen mit Sicherheit zu verhindern. Die Erfindung ist dabei im wesentlichen unabhängig davon, ob der Querschnitt des Schlauches vor dem Einsetzen in die Armatur durch Abdrehen verkleinert werden muß oder unverändert bleiben kann. Somit ist die.Erfindung bei allen Arten von Schlaucharmaturen anwendbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines sohematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hochdruckschlauch-Armatur, bevor der Schlauch auf den Innenquerschnitt des Schlauchnippels verengt ist;
Fig. 2 eine längsgeschlitzte Ringhülse der Erfindung mit außenseitiger Konusfläche in perspektivischer Sicht;
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Fig. 3 die fertig montierte Hochdruckschlauch-Armatur,
insbesondere den eingeengten Schlaüchinnenquerschnitt.
In Fig. 1 sind Schlauchnippellund Schlauchhülse 2 miteinander verschraubt dargestellt. Äußer dem Gewinde 3 für die Aufnahme des Schlauchnippels 1 weist die Schlauchhülse 2 noch innenseitig Ringnuten bzw. ein grobes Innengewinde 4 für einen
besseren Halt des einzusetzenden Schlauches 5 auf. Der Schlauchnippel 1 ist mit einem Außengewinde 6 versehen, mit dessen
Hilfe -er in die Schlauchhülse 2 bzw. in den Schlauch 5 eingedreht werden kann. Seine kegelförmig abgeschrägte Stirnfläche ragt in den Schlauchinnenquerschnitt hinein.
Das mit jder Hochdruckschlauch-Armatur auszustattende Ende des Schlauches 5 wird auf eine bestimmte Länge, die sich nach der Innenausgestaltung der Schlauchhülse 2 richtet, von seiner
außerhalb der Stahldrahteinlage 9 liegenden Außenschicht befreit. Über den Schlauch 5 werden vor dessen Einschieben in
die Schlauchhülse 2 eine Preßmutter 10 und eine längsgeschlitzte Ringhülse 11 geschoben.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße längsgeschlitzte konische
Ringhülse 11 einzeln dargestellt. Im entspannten Zustand entspricht der Durchmesser der Zylinderinnenfläche 12 dem Außen-
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durchmesser des Schlauches 5. Mit 13 ist die obere Stirnfläche der Ringhülse 11 und mit 16 deren äußere Konusfläche bezeichnet.
Die Montage der erfindungsgemäßen Hochdruckschlauch-Armatur geschieht nun in der Weise, daß über das vorbereitete, d.h. ggf. teilweise abgeschichtete und mit der Ringhülse 11 und der Preßmutter 10 versehene Schlauchende die Schlauchhülse 2 geschoben oder geschraubt wird, bis der Anschlag der Stirnfläche des Schlauches im Inneren der Schlauchhülse 2 erfolgt. Die Stirnfläche 13 der Ringhülse 11 stößt dann gerade auf die Stirnfläche 14 der Schlauchhülse 2. Die Preßmutter 10 wird nur ein wenig auf das Außengewinde 15 der Schlauchhülse 2 gedreht, so daß die Ringhülse 11 gerade noch nicht zusammengedrückt wird, wie Fig. 1 zeigt. Nunmehr wird der Schlauchnippel 1 zunächst in die Schlauchhülse 2 und den in ihr an*· schlagenden Schlauch 5 eingedrückt, in tieferer Lage dann mit Hilfe des Außengewindes 6 im Gewinde 3 der SchlauchhUlse 2 weiter eingedreht, bis der Schlauchnippel 1 die in Fig. 1 gezeigte Lage erreicht hat. Die kegelförmige abgeschrägte Stirnfläche 7 -des Schlauchnippels 1 ragt nun für eine im Schlauchinnern entlanglaufende Druckwelle als Hindernis hervor.
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Erfindungsgemäß wird deshalb, wie in Fig. 3 dargestellt, durch weiteres Zuschrauben der Preßmutter 10, das ein Zusammendrücken der Ringhülse 11 zur Folge hat, der Innenquerschnitt des Schlauches 5 auf den Innenquerschnitt des Schlauchnippels 1 verengt. Dadurch schmiegt sich die Schlauchinnenwand dem Schlauchnippel 1 so an, daß der Übergang von Schlauch- und Schlauchnippelinnenwandung fluchtend wird. An dieser Stelle kann folglich keine Druckwellenreflexion mehr stattfinden.
5 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche
1.) Hochdruckschlauch-Armatur mit einem Schlauchnippel und einer Schlauchhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstelle zwischen der Innenwand des Schlauches (5) und der Innenwand des Schlauchnippels (1) fluchtend gestaltet ist.
2. Hochdruckschlauch-Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Schlauches (5) im Bereich vor der Stirnfläche (7) des Schlauchnippels
(1) mit Hilfe einer radial nach innen drückenden Vorrichtung auf den Innenquerschnitt des Schlauchnippels (1) verengt ist.
3. Hochdruckschlauch-Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach innen drückende Vorrichtung eine längsgeschlitzte, außen mit einer Konusfläche (16) versehene Ringhülse (11) ist, über die eine innenseitig passend konisch gestaltete Preßmutter (10) übergeworfen wird.
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Λ\
4. Hochdruekschlauch-Armatur nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmutter (10) auf ein am Ende der Schlauchhülse (2) befindlichesAußengewinde (15) aufschraubbar ist.
5. Hochdrückschlauch-Armatur nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Ringhülse (11) etwa doppelt so groß wie der Außendurchmesser des Schlauches (5) ist.
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Lee
r s e
it
DE2061532A 1970-12-14 1970-12-14 Hochdruckschlauch-Armatur Expired DE2061532C3 (de)

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DE2061532B2 DE2061532B2 (de) 1974-07-04
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NL7117124A (de) 1972-06-16
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ZA718374B (en) 1972-09-27
SE376289B (de) 1975-05-12
FR2118614A5 (de) 1972-07-28
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