DE3112640A1 - Vorrichtung zur dichten verankerung der einfuehrung eines elektrischen kabels - Google Patents
Vorrichtung zur dichten verankerung der einfuehrung eines elektrischen kabelsInfo
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Description
-ölvorrichtung zur dichten Verankerung der Einführung
eines elektrischen Kabels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herbeiführung der gleichzeitigen Abdichtung sowie Verankerung
eines elektrischen Kabels, beispielsweise an einem Apparateschrank, einem Schaltschrank oder
dergleichen, in welchen es eintritt.
Verschiedene Vorrichtungen wurden hierzu bereits vorgeschlagen. Diese bekannten Vorrichtungen bestehen
aus einem röhrenförmigen Körper aus zwei Teilen, die sich ineinander einschrauben und in
welchem das zu verankernde Kabel dicht läuft. In diesem Körper sind eine Dichtungseinrichtung
und ein Verankerungsorgan angeordnet, welches meist aus einer Schlitzbuchse besteht, in v/elcher
eingesetzt eine Einrichtung wie ein Dichtungsring gelagert ist. Das Verschrauben der beiden
Teile des Körpers ineinander führt zu einer Verformung der Schlitzbuchse, die ihrerseits auf
die Dichtungsgarnitur wirkt, um sie auf das Kabel zu pressen. Verankerung und Abdichtung des Kabels,
wie sie durch diese bekannten Einrichtungen herbeigeführt werden, sind nicht vollkommen. Meistens
erfolgt die Verankerung derart, daß der Überzug des Kabels beschädigt wird. Im übrigen fehlt der
Wirkung der Schlitzbuchse auf die Dichtungseinrichtung die Wirksamkeit, derart, daß die Abdichtung
nicht vollständig ist. Schließlich genügt ein auf das Kabel ausgeübter Zug, um die Verankerung zu
beschädigen.
Durch die Vorrichtung nach dor Erfindung sollen diese Nachteile vermieden x^erden. Es soll ein
maximales Spannvermögen erreicht werden, d.h., durch die Maßnahme nach der Erfindung soll die
Anpassung an verschiedene Durchmesser herbeiführbar sein. Die hierdurch gesicherte Verankerung
ist in jedem Falle positiv ohne die Möglichkeit eines relativen Gleitens des Kabels in der Vorrichtung,
eines Gleitens, welches zum Herausreißen der Verbindungen führen würde.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einem röhrenförmigen
Körper, in welchem das Kabel läuft und der aus zwei ineinander verschraubbaren Teilen besteht,
der eine mit einer Einrichtung wie einer Dichtungsgarnitur, der andere mit einem Mittel, beispielsweise
einer Schlitzbuchse, die dazu bestimmt ist, die Verankerung des Kabels sicherzustellen. Die
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die mit Schlitzen versehene Verankerungsbuchse sowie die
Dichtungsgarnitur einander gegenüber angeordnet sind und beim Verspannen in Kontakt miteinader
stehen, was beim Spannen durch Verschrauben der beiden Teile des röhrenförmigen Körpers aufeinander
die auf die Dichtungsgarnitur und die Buchse ausgeübte Wirkung durch reziprokes Einwirken aufeinander
verstärkt.
Die oben erwähnte Aufgabe wird durch diese Mittel nach der Erfindung voll gelöst: eine maximale Spannkapazität
ist gewährleistet, d.h., die Anpassung an Kabel unterschiedlicher Durchmesser ist gegeben.
Die hierdurch bewirkte Verankerung ist in jedem Falle positiv, ohne daß die Möglichkeit eines rela-
tiven Gleitens des Kabels in der Vorrichtung gegeben wäre.
Die Einrichtung nach der Erfindung besteht zudem aus einer minimalen Anzahl von im übrigen unverlierbaren
Teilen.
Schließlich ist der Platzbedarf vermindert; die Montage leicht und erfordert nicht die Verwendung
eines SpezialWerkzeugs.
Vorzugsweise weist die Schlitzbuchse einen Randteil konischer Gestalt von einer gegen ein ebenfalls
konisches Auflager gerichteten Konizität auf, d.h., einer Konizität, die innen der Teil
des Körpers, in dem diese Buchse gelagert ist, zeigt, wobei die Konizität des Randteils unterschiedlich
von der der konischen Auflagerfläche ist.
Unter solchen Bedingungen wird eine Verformung der Buchse sichergestellt, durch die das Kabel
festgeklammert und seine Verankerung schon bei Beginn des Schraubens der beiden Teile der Vorrichtung
ineinander sichergestellt wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung
ist die Fläche des Randteils der gegen die Dichtungsgarnitur gewendeten Buchse ebenfalls von konischer
Gestalt, wodurch es möglich wird, den auf die Schlitzbuchse durch Verschrauben der beiden Teile
der Vorrichtung ausgeübten Schub wirksamer werden zu lassen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist die Verankerungsbuchse in einer Bohrung gelagert, deren Länge derart ist, daß sie eine Verschiebung der
Buchse unter der beim Verschrauben aufgenommenen Kraft oder bei einem auf das Kabel ausgeübten Zug ermöglicht.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen
nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 zum Teil im Längsschnitt, zum Teil in der Außenansicht eine Vorrichtung nach der Erfindung
vor dem Spannen;
Fig. 2 analog zu Fig. 1 die gleiche Anordnung nach dem Spannen eines Kabels von Minimumdurchmesser;
die Figuren 3 und 4 Teildarstellungen im Schnitt, in größerem Maßstab der Vorrichtung.
Die Vorrichtung ist dazu bestimmt, die Fixierung der
Einführungen der elektrisch leitenden Kabel 1, 1' dicht und durch Verankerung, beispielsweise an einem
nicht dargestellten (Apparate)schrank sicherzustellen. Sie besteht aus zwei röhrenförmigen Teilen A, B, in
denen das Kabel durchläuft und die ineinander verschraubt sind.
Der Teil A ist derart ausgebildet, daß er für die Abdichtung mit Hilfe einer Dichtungsgarnitur, eines
Rings oder dergleichen a aus einem verformbaren Material sorgt.
Der Teil A besitzt ein Auflager a,, das beispielsweise
konisch ist und auf welchem der Ring A ruht.
Tn den Teil Λ schrniibt sich der Teil B, der nach
Art einer Stopfbuchse wirkt. Dieser Teil verfügt über eine zylindrische Bohrung b mit konischer üinführung
b. (siehe Fig. 2) und einer hinteren Schulter c, die als Auflager wirkt. In dieser Bohrung
ist eine zylindrische Buchse d aus verformbarem Material gelagert, in der Schlitze d1, um die
Verformung zu ermöglichen, ausgespart sind.
Nach der Erfindung sind deshalb die Dichtungsgarnitur
u und die Sch Iitzbuehso d einander gegenüber
angeordnet. Die Wichtigkeit dieser Anordnung nach der Erfindung wird weiter unten dargelegt.
An ihrem gegen den Ring a weisenden Ende verfügt die Buchse d über einen Randteil d„.
Wie die Figuren 3 und 4 erkennen lassen, ist dieser Randteil konisch sowohl auf der Seite der Bohrung
b wie auf der Seite der Dichtungsgarnitur a. Dieser Randteil kommt beim Anziehen oder Spannen
der Vorrichtung, wie dies insbesondere Fig. 4 zeigt, in Kontakt mit der konischen Auflagerfläche
b.., die am Eintritt der Bohrung b vorgesehen ist.
Nach der Erfindung gibt man dem Randteil d„ auf
der Seite der Bohrung b eine Konizität, die sich von der der konischen Auflagerfläche b. der Bohrung
unterscheidet. Nach dem dargestellten Beispiel beträgt die Konizität des Randteils d„
auf der Seite der Bohrung b 30°, während die konische Auflage rf lache b.. etwa 45° hat. Dank
dieser Anordnung zwingt man die Buchse d vom Beginn des Spannvorgangs der Vorrichtung an, sich
zu verformen, indem man sie in gewisser Weise ein
Verschwenken gegen dns Kabel ausführen läßt, w;is
dazu führt, daß dieses Kabel bei m festgeklammert wird, was zu einer unmittelbaren Verankerung des
Kabels ohne Beschädigung des letzteren führt.
Dreht man weiter, so fügt man zur gerade beschriebenen Wirkung und dank der Anordnungen nach der
Erfindung ein Gleiten der beiden Konen aufeinander (Fig. 4) hinzu, was eine energische Verspannung
der Buchse auf dem Kabel bei η hervorruft, wobei die Buchse sich in der Bohrung b dank der der
letzteren gegebenen Länge verschieben kann.
Ebenfalls nach der Erfindung, und wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, weist die Fläche des
Randes d„ der Buchse d,anstatt geradlinig zu sein,
ein konisches Profil von einer gegen die Dichtungsgarriitur a gerichteten Konizität auf. Der Wert
dieser Konizität kann beispielsweise um 20 gewählt sein. Beim Verspannen der beiden Teile gegeneinander
ermöglicht es diese Konizität, den auf die Schlitzbuchse ausgeübten Schub wirksamer zu machen und begünstigt
hierdurch die Verformung der Buchse durch Drehung um sich selbst und begünstigt auch das Gleiten
der in Kontakt miteinander stehenden konischen Teile der Buchse sowie der Bohrung, in der sie sich
verschieben kann.
Das Vcrschrauben der beiden Teile Λ und B aufeinander übt einen Druck nicht nur auf die Schlitzbuchse d
sondern auch auf die Dichtungsgarnitur a aus. Diese preßt sich unter der Wirkung der konischen Auflagerfläche
a., des Teiles A des Körpers auf das Kabel, wie beispielsweise 1. So werden gleichzeitig dank
den Anordnungen nach der Erfindung die Dichtheit
durch die Dichtungsgarnitur a sowie die Verankerung durch den Ring d, der als Verankerungsring wirkt,
sichergestellt.
Es sei noch hinzugefügt, daß die auf die Dichtungsgarnitur sowie den Verankerungsring ausgeübte Wirkung noch durch die reziproke Wirkung des einen
Bauteils in dem anderen verstärkt wird.
Diese Wirkung bleibt merklich unabhängig vom Durchmesser des Kabels. Bereits bei Beginn des Verschraubens
des Teils B auf dem Teil A erhält man die Verankerung und die Abdichtung.
In dem in Fig. 2 dargestellten Fall eines Kabels 1' kleineren Durchmessers ist die Wechselwirkung der
beiden Einrichtungen ebenfalls energisch und die Verformung des einen trägt stark zur Verformung des anderen
bei, um definitiv eine besonders wirksame Verankerung und Abdichtung herbeizuführen. In diesem
Fall kommt der Verankerungsring unter dem Druck der Dichtungsgarnitur in Anschlag gegen die hintere Schulter
des Körpers des Teils B der Vorrichtung.
Die Anordnungen nach der Erfindung sorgen im übrigen selbst bei einem geringfügigen Anspannen für das
Selbstblockieren der Vorrichtung durch einfachen Zug am Kabel ohne letzteres zu beschädigen. Aus Vorstehendem
lassen sich die beachtlichen Vorteile durch die erfindungsgemäße Maßnahme klar ableiten.
Zunächst die große Spannkapazität der hier vorliegenden Vorrichtung, indem man, wie wir oben gesehen
haben, eine vollkommene Abdichtung und Verankerung erhält.
Dieses Ergebnis realisiert man durch eine Vorrichtung mit einer minimalen Anzahl von Bauteilen üblichen
Aufbaus, woraus eine einfache Montage resultiert, für die keine Spezialwerkzeuge notwendig sind, und
zwar ohne die Möglichkeit eines Fehlers bezüglich der Positionierung dieser Bauteile.
Im übrigen ist die Vorrichtung nach der Erfindung von vermindertem Platzbedarf.
Schließlich, und dies ist nicht der geringste Vorteil, ist die Einrichtung, wenn sie einmal blockiert
ist, selbst blockierend; anders ausgedrückt: jeder auf die angebrachte Vorrichtung ausgeübte Zug kann
sich also nur als Anwachsen ihrer Wirksamkeit darstellen. Somit hat die Vorrichtung nach der Erfindung
einen positiven Effekt im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen.
Selbstverständlich läßt sich die Erfindung in den verschiedensten Varianten realisieren, insbesondere
hinsichtlich der für die Herstellung der sie bilden-Ä den Teile verwendeten Materialien sowie hinsichtlich
der Form, insbesondere ihrer Innenform, die sowohl den Teilen des Körpers der Vorrichtung wie ihren
Dichtungs- und Verankerungseinrichtungen zu geben ist.
So kann man beispielsweise anstatt eines konischen Auflagers die Dichtungsgarnitur a völlig zylindrisch
ausbilden. Jn diesem FaI1 weist der Teil Λ des sie
aufnehmenden Körpers eine Schulter auf, die dazu bestimmt ist, auf die üichtungsgarnitur zu wirken.
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Claims (6)
- Hern· 1, ·„;:.::".."".: 8000 München 40,Schneferntrallo 18 . .'..-■ -j,», -. ".m'lc"» u EluenachnrStraßePostfach 11Ί0 ·' '' ■Dlpi.Hng. "Π. Π. Bahr Γ>η·ΙΙη<:ΙιΊ(>0ΊΛ9Dlpl.-Phys. Eduard BetzierΛ β1014 Dlpl.-Ing. W. Herrmann-TrentepohlTeleorammanschrlft: r β Ι" Μ 3013nnhrpnlenfe Hume PATENTANWÄLTE Teloornmmnnnchrlft:Telex 0822ββί3 Bnbotzpal MUnchonTelex 5 215 Dnnkkonlen:Bayerlache Vereinsbank München 852 Dresdner Bank AQ Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467Ref.: MO 7161 Lw/GeIn der Antwort bitte angebenZuschrift bitte nach:SOCIETE INDUSTRIELLE DE BOULAY F-57220 BOULAY / FrankreichVorrichtung zur dichten Verankerung der Einführung eines elektrischen KabelsPATENTANSPRÜCHE1 .J Vorrichtung zur gleichzeitigen Abdichtung und Verankerung eines elektrischen Kabels, beispielswei- ^ se gegenüber einem Apparateschrank, Schaltschrankoder dergleichen, in die es eingeführt ist, bestehend aus einem röhrenförmigen Körper, in welchem das Kabel durchläuft, aus zwei gegeneinander verschraubbaren Teilen, wobei das eine ein Mittel, beispielsweise eine Dichtungsgarnitur, das andere ein Mittel, beispielsweise eine Schlitzbuchse zur Verankerung des Kabels umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß die verankernde Schlitzbuchse (d) sowie die Dichtungsgarnitur (a) einander gegenüber und beim Verspannen in Kontakt miteinander angeordnet sind, derart, daß bei der Schraubverspannung — der beiden Teile (A und B) des röhrenförmigen Körpersaufeinander die auf die Dichtungsgarnitur (a) und auf die Buchse (d) durch die reziproke Wirkung aufeinander ausgeübte Wirkung verstärkt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die verankernde Schlitzbuchse (d) einen Randteil (d~) konischer Gestalt von einer Konizität aufweist, die gegen eine ebenfalls konische Auflagerfläche (b) des Teiles (B) des Körpers, in welchem diese Buchse lagert, gerichtet ist, wobei die Konizität des Randteils (d„) vor dem Spannen des Kabels unterschiedlich zu der dieses konischen Teils ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Konizität des Randteils (d„) etwa 30° beträgt, während die konische Auflager fläche Cb1) etwa 45 beträgt.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Randteils ^2) der gegen die Dichtungsgarnitur (a) weisenden Buchse ebenfalls konische Gestalt aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß die Konizität der Fläche des Randtcils (d-) der Buchse (d), die gegen die Dichtungsgarnitur weist, vor dem Spannen etwa 20 beträgt.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrung des Teils (B) des Körpers, in xvelchem
die Verankerungsbuchse (d) lagert, von einer Länge
derart ist, daß die Verschiebung der Buchse in dieser Bohrung beim Spannen der Vorrichtung selbst bei einem auf das Kabel ausgeübten Zug möglich bleibt.
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