DE1663466U - Vorrichtung zum entwickeln, fixieren und waessern von lichtempfindlichen baenden bei tageslicht. - Google Patents

Vorrichtung zum entwickeln, fixieren und waessern von lichtempfindlichen baenden bei tageslicht.

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DE1663466U
DE1663466U DE1950L0002334 DEL0002334U DE1663466U DE 1663466 U DE1663466 U DE 1663466U DE 1950L0002334 DE1950L0002334 DE 1950L0002334 DE L0002334 U DEL0002334 U DE L0002334U DE 1663466 U DE1663466 U DE 1663466U
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DE
Germany
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daylight
winding
developing
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Wilhelm Kehr
Rudolf Strauss
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung mm XntwiekdB, Fixieren und Wäseezm vozi
    lichtempfindlichen Bändern bei Ttetlicht.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwickeln,
    Fixieren und Sa. zaem voc liehtempfindlieheB Bändern, ine-
    besondere Rollfilaen, bei Tageslicht. Solche sogenannten
    Tageelichtentwicklungedoeez dnd bekannt. Um den Film von
    innen nach ausaen auf einem Aufwickelkem apiralforzig auf-
    spu. len zu köra » n. » » n jedoe blelmr a » i gegezaberliogmdo
    mit Zpiralrillen » bein Scdwiber ert-orderlich. 8 deren liahter
    Abetand etwM geringer a1s die Breite des zu behandelnden
    FilBbandea wer. ferner wer ein besonderes LeitetSc eTetrder-
    lieh,d&eeehweatberwwimchendem8pirelTleneheben nd
    der belichteten » gelagert » r. Die » a loitattk*
    hefte den Zweck, d<n Plm ee weit <Mtenmen<Mdr&een, dMe wr
    indieSpiralril derSeheibenvonnMf noch emween ein-
    geführt werden konnte. Endlich war zum Einziehen dee ? ilme<
    in die spirelrillenocamibezi und zu Berestiaimg am ezn
    ein beaendere, mit ElaNmer vereehenes Zugband erf&rderlich,
    am dec. der Pilmanfang : befestigt werden muaste.
    NeuerungsgMMüM wurde BUB gefunden, daas es möglich iat, auf
    &lle diese Teile, wie &. E. Zugband, Leitstack und Spiralrillen-
    BCheiben zu verzichten und trotzdem eine einwandfreie Ent-
    wicklung, Fixierung und ßässerung des Filmbandes zu erzielen,
    wenn man neben der d&e belichtete Band enthaltenden Xemner
    einenvon dieser getrennten Behälter für die Behandlungw-
    nüsaigkeit vorsieht, iE dejE ein ufwiekelkern waagerecht
    untergebracht ist, auf den das Band während der Behandlung
    unter Ausnutzung der ihm innewohnenden Federkraft unter
    Bildung einer von innen nlch aussen wandernden ijochleife zu
    einer losen pirale auf-und abgewickelt wird. Der Aufwickel-
    kern ist dabei so angeordnet. und ausgebildet, dass das belichte-
    te Filmband nach Befestigung am Aufwickelkern in einem der
    T !
    bisherigen Aufwickelorichtung entgegengesetzten Sinne auf-
    und abgewickelt wird. Gemäss der Neuerung wird der belichtete
    Streiten, der sich entweder auf einer Rollfilmspule oder in
    einer JKassette befindet, in einen lichtdicht verschliasabaren,
    mit der Behandlungsflu. esigkeit gefüllten Behälter eingelegt.
    Sodann wird der ? ilE&nf&ng mit einem von ausaen zu betätigen-
    den drehbaren Kemnverbunden und der Film bzw. der zur Be-
    biestimmte Teil def. 2ilme nach SoUiesson dei5 BehUters
    spiralförmig z » okmänzigerwei » zuerst mit noch auamm gekehr-
    ter Schichtseite auf den Kem aufgewickelt und wahrend dar
    Behandlung wiederholt in voller Länge in beiden Drehrichtuagln
    umgespult.
    Die Vorrichtung besteht aus einem mittels eines Deckels licht-
    dicht versouiensbaren, jedoch die FSllung und Entleerung mit
    Behand1ungatlüas1ßk. it iD geaohlos5enem Zustand sul.... Dd8n
    Behälter. In den LängBaeitenwänden dieses Behälters ist ein
    mit ainer Befestigungmklammer versahener Aufwicklungtkmxt dreh-
    bar gelagert. Dieser lern lässt sich mit Hilfe eines hop s
    oder einer Kurbel vcm ausaen betätigen, so dass dar am Xezn
    befestigte aus einer dem Behälter vorgelagerten Kam*) eDt-
    n&mmene Tilm leicht auf dem Kern aufgewickelt werden kann.
    Die VorkaamerinderTageslichtentwicklungsdoe ist ven dem
    Entwicklungsbehalter durch eine Zwischenwand getrennt, um dsn
    Zutrit+.
    Zutritt von Flüssigkeit su verhindern. Die Oberkante dieser
    Zwischenwand ist vom Aufwickelkem nicht weiter als die Laaga
    das Lsitsndss des Filmstreifens entfemt. DBter dsm. Lsiteads
    wird der Teil des Filmstreifens verstanden, der zum Einlegen in die Kamera erforderlich ist, auf dem also keine Aufnahme gemacht werden kann.
  • Gemäss der erfindung hat der Behälterhohlraum im Verhältnis zum Durchmesser des Aufwickelkernes vorzugsweise eine solche Abmessung, dass der Filmstreifen durch wechselweise Drehung des Aufwickelkernes sich in seiner vollen Länge um-und zurückspulen lässt. Auf der Innenseite des Deckels und der Behälterwand sind
    Anschlage angeordnet, die den Filmstreifen nur an der R&ndsone
    anliegen lassen.
    Um nun auch Teile des Filmstreifens entwickeln zu können und
    außerdem zu verhindern, dass das s des Filmes in den
    Entwicklungsbehälter hineingezogen wird, ist in der Nähe der
    Zwischenwand eine Festhaltevorrichtung für den Filmstreifen vorgesehen, die gleichfalls von aussen zu betätigen ist.
  • Zweckmässigerweise soll der Abstand des Umfanges des Aufwickel-
    kernes von den BehälteriDnenw&nden allseitig den Durchmesser
    des Aufwickelkernes nicht wesentlich übersteigen, damit beim
    Auf- und Zurückspulen die äusserste Filmwindung sehr bald an
    den Behalterinnenwänden eine Stütze findet und die bei strung
    der Drehrichtung gebildete"Wanderschleife"den Filmwickel nicht
    einseitig deformiert und die Schleife sich gleichmässig zwischen
    den ? ilm ! indungen unter lebhafter Umwälzung der BehsndlUBß<18sung
    von innen nach aussen abrollt. Der Aufwickelkern kann zum An-
    klammern des ?. lmanfanges aus dem Behälter entfernt und bei-
    spielsweise durch eine Steckachse oder dgl. in dem Behälter
    gehalten werden. Um feststellen zu können, welche Filmlänge
    bereits in den Behälter einjespult ist, ist zwe&kmäasigerweise
    eine Z&hlvorrichtung bekannter Bauart in die Tagealichtentwick-
    eimmbaut, 9 Auch ist es ohm weiteren mäg1J. Cht eine
    Abschneidevorrichtung in der Dose anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung dargesteltl, und zwar zeigt: Fig. l eine Tageslichtentwicklungsdose nach der Erfindung in Draufsicht mit abgenommenem Deckel,
    Fig. 2 die TageslichteHwicklungsdose von der Seite gesehen mit
    aufgesetztem Deckel nach dem Anklanmern des Flmanfsngs
    am, ufwickelkern zu Beginn der ufwicklung in einer dem
    Uhrzeigersinne entgegengesetzten Richtung,
    Fig. 3 dieselbe Ansicht wie in Fig.2, jedoch nach völligem Aufwickeln des Filmstreifens auf den Aufwickelkern kurz nach Änderung der Drehrichtung und Fig. 4 eine Seitenansicht der tageslichtentwicklungsdose.
  • In die Vorkammer l des Entwicklungsbehälter 2 wird die Roll-
    filmspule cder Kassette 3 eingelegt und der Filaanfang 4 am
    Aufwickelkern 5 st Bilfe der Elammer 6 befestigt. Der Behälter
    2 wird vor oder nach dem Anklammern mit der hTifwRig-
    keit 7 gefüllt, so dass nach dem Schliessen des Deckels a und
    Drehung der Kurbel 9 in einer dem Uhrzeigersinne entgegmge-
    setzten Richtung der Film in der in Fi. 2 veranschaulichten
    ,. 2 verarschaulichten
    reise spiralförmig auf den Kern 5 aufgewickelt wird. Da diese
    Drehung der Rolltendenz des Films entgegengesetzt ist, BÖ liegt
    der Film in einer losen Spirale auf dem em. lp Zählvorrichtung
    dient z. B. eine esswalze 14, die i-n der Nahe der Zwischenwand lo
    gelagert ist und deren Zähne in die Perforation des FilmbMtdee
    eingreifen und über ein beispielsweise malteaerkreuzartigez Ge-
    triebe die Anzahl der in der Entwicklungsbehälter eingeapulten
    F Imbilder auf der Zähluhr 11 anzeigen. Nachdem der Film völlig
    auf dem Aufwickelkem 5 aufgewickelt ist, wird die Drehrichtung geändert und der F Im nunmehr in der Richtung des Uhrzeigerzinnes auf dem Rom aufgespult (vgl. Fig.3). Hierbei bildet der Film
    im Innern sine s-formige Schleife 4a, die sich fortschreitend
    von in nach sssen mc den Filmwindungen abrollt und dadurch
    eine innige Berührung der Behandlungsflüssigkeit mit dem Film-
    band gestattet. Damit das Filmband am Umfang nur an der Rand-
    sone aufliegt und nicht beachädigt werden kann, sind eowohl am
    Deckel 8 als auchaarBehälter 2 Leisten 2a bzw. 8E vorgeaehen,
    die den Film nur in der i'erforationszone anliegen lassen.
    Es sei noch erwähnt, dass der Film vor dem Zurückspulen mit
    Hilfe einer Klemmvorrichtung in der Nahe der Zwischenwand lo
    durch eine Klemmvorrichtung 12 festgehalten wird. Die Klemm-
    vorrichtung, besteht beispielsweise aus einer Schraube mit Qummi-
    knopf, die den Film gegen einen Ansatz lo a der Zwischenwand
    "
    drückt. Le ist selbstverständlich auch möglich, eine beliebige
    andere iQ. emmvorrichtungt beiapieleweiae einen umlegbarem Bügel
    oder dgl. für denselben Zweck zu verwenden.
    Nach mehrmaligem Hin- und Zurückspulán des Filmes in ganzer Länge
    ist die Lntwicklung beendet, und die Entwicklungalösung wird-
    ohne den Deckel 8 zu öffnen-an der Ein-und Ausguastülle 13
    entfernt. Nunmehr kann-gleichfalls ohne& den Jeckel öffnen
    zu müssen-die Fixierlösung in die Tülle 13 eingegossen und die
    Fixierung in der Do- in gleicher eise vorgenommen werden, wie
    dies beim Entwickeln geschehen ist. Genauso kann der Film auch
    in der Dose gewässer werden. Man kann ihn jedoch zu die..
    Zweck aucn aus der Dose herausnehmen und in gestrecktem Zustand
    in'A'ässerungabottiche hängen. In derselben Stellung kann der
    File auch getrocknet werden.-Ls sei noch erwähnt, daas der Auf-
    wickelkern gleichzeitig als beschwerungsgewicht zur Erzielung
    der Strecklage diener. kann,

Claims (1)

  1. Schutzanspreche.
    1.) Vorrichtung zum Entwickln, Fixieren und Fässern von licht- empfindlichen ! Bändern bei Tageslicht, gekennzeichnet durch
    eine das belichtete Band aufnehmende Knmser/und einen von dieser getrennten, für die Behardlungsflüssigkeit/bestimmten (Z) Behältcr/it einejK in diesem waagerecht angeordneten Auf- (c) Wickelkern'auf den das Bad während der Behandlung unter ausnutzung der ih innewohnenden Federkraft unter Bildung einer voK i&aE a. s&h su. s. R wandernden Schleife zu einer losen spirale auf-und abgewickelt wird. 2.) Vorrichtung ZUB. Entwickeln nach Anspruch l, dadurch gekenn- (2) zeichnet, das der in j. es Behandlungsbehälter/vorhandene ufwickelkernso angeordnet und auSgebiiat ist, daas (5) das belichtete Band na. ch Befestigung am Aufwickelkern/in
    einem der bisherigen Aufwickelverichtung entgegengesetzten Drue= auf-und abgewickelt wird. 3.) Vorrichtung zum Entwickeln nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus einem mittels eines Deckels (8) lichtdicht vercchliess- bare ! l und die Füllung und Entleerung nit Behandlungsfl ssig- eit in geschlossenem Zustand zulassenden Behälter (2) mit in seinen Längsseitenwänden in beiden Richtungen drehbar gelagerten und von aussen zu betätigenden waagerecht liegen- den Aufwickelkern (5) sit Filmbefestigungsklammer (6) und einer dem Behälter vorgelagerten zur Aufnahme der Filmspule oder-Eassette (3) dienenden Kamser (1) mit einer den Zutritt von Flüssigkeit verhinderndem Zwischenzand (lo), deren Ober- kante vom Kern nicht weiter als die Lane des Leitendes (4) des Filmstreifens entfernt ist.
    .) Tageslichtentwicklungsdose nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine solche b. iessunrr des Behälter- 1 hohlrauaes im Verhältnis sun : UurchnesHer des aufwickel- kernes (5), d&s ?. der Pilstreifen durch wechselweise Jrehunc des ufickelkernes sjc. . seiner vollen Länge usyulen und zurückspulen läast. 3.) Tßceslichtentwicklungsdcse ncL eir der vorangehender Ansprüche, ekennzeichnet durch euf der Innenseite des Deckels und der Behlterwand angeordnete Anschläge (2&., 5&) Deckels und der Beh. i für die Kendzonen des ijstrifens. 6.) Tageslichtentwicklungsdose nach eine : : : der vorangehenden nsprche, ekernze lehnet durch eine ir. der Nähe der Zwi- r-- sch ?.'and geordnete Festhaltevorrichtun (12) für deD Film- streifen. 7.) (,-n4,-wicklungsdose nac,-einer-der vorangehenden rsrche, dadurch gekennzeichnet, das der Abstand des .. fares des bewickelter Kernes von den Behälterinnen- wänden allseitir den Durchmsger des vcllbewickeJ. ten Eemes nicht wesentlich übersteigt. f.) T&geslhhtertwicklungsdcse nc/. ene der vcrangehenden nsprche. dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (5) her&ua- nehb&r ist. .) Tageslichtentwicklungsdose nach einemder vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Xnerlnung eder Zählvorrichtung.
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