DE1660975B1 - Naehwegkopiervorrichtung - Google Patents

Naehwegkopiervorrichtung

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DE1660975B1
DE1660975B1 DE19661660975 DE1660975A DE1660975B1 DE 1660975 B1 DE1660975 B1 DE 1660975B1 DE 19661660975 DE19661660975 DE 19661660975 DE 1660975 A DE1660975 A DE 1660975A DE 1660975 B1 DE1660975 B1 DE 1660975B1
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DE
Germany
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roller
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DE19661660975
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Ernst Becker
Karl-Heinz Meier
Karl Notz
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QUICK ELEKTROMOTOREN WERK GmbH
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QUICK ELEKTROMOTOREN WERK GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Nähwegkopiervorrich- gemäß dadurch gelöst, daß die Drehbewegung der tung mit einem in der Ebene des Nähweges ver- Antriebsrolle von der einen und die Schwenkbeweschiebbar geführten Nähguteinspannrahmen, einer gung der Führungsrolle von der anderen, in entmit dem Nähguteinspannrahmen gekuppelten Scha- gegengesetzter Richtung rotierenden Abtriebswelle blone, die einen den Nähweg abbildenden Führungs- 5 eines Differentialgetriebes abgeleitet ist. Die Fühsteg aufweist, einer ortsfest gelagerten Antriebsrolle, rungsrolle wird also unter dem Einfluß eines Zwangsdie rotierend angetrieben ist und sich gegen die eine antriebes verschwenkt, der auf Grund der Differen-Seite des Führungssteges anlegt, sowie mit einer tialwirkung des erfindungsgemäß verwendeten Ge-Führungsrolle, die auf einer Kreisbahn um die Dreh- triebes selbsttätig immer dann in Funktion tritt, achse der Antriebsrolle verschwenkbar ist und sich, io wenn, durch die Krümmung des Führungsstegs der der Antriebsrolle gegenüberstehend, gegen die andere Schablone bedingt, eine Abbremsung der Antriebs-Seite des Führungssteges anlegt. rolle erfolgt. Sobald andererseits die Führungsrolle
Bei einer derartigen Anordnung wälzt sich die die Stellung erreicht hat, in der die durch die Achsen Antriebsrolle auf dem Führungssteg ab, wodurch von Antriebsrolle und Führungsrolle gelegte Ebene die Schablone in einer vorzugsweise zur Ebene des 15 wieder senkrecht zur Tangente des Führungsstegs Nähwegs parallelen Ebene verschoben wird. Die steht, wird die Schwenkbewegung der Führungsrolle Schablone nimmt den Nähguteinspannrahmen mit unterbrochen, und es rotiert die Antriebsrolle erneut und führt diesen entsprechend dem beabsichtigten mit voller Drehzahl. Ein Hängenbleiben der Scha-Nähweg an den Nähwerkzeugen der Nähmaschine blone ist infolgedessen ohne Rücksicht auf die vorbei. Entscheidend für ein einwandfreies Funktio- 20 Größe des Krümmungsradius des Nähwegs ausgenieren der Nähwegkopiervorrichtung ist, daß die schlossen. Es ist erstmals möglich, Nähwege auch Antriebsrolle und der Führungssteg der Schablone mit scharfkantigen, spitzwinkligen Abknickungen durch eine jeweils senkrecht zur Tangente des Füh- einwandfrei und sicher mittels Automaten zu nähen, rungsstegs wirkende Kraft ständig in sicherem Ein- Das erfindungsgemäß vorgesehene Differentialgegriff miteinander gehalten sind, da anderenfalls die 25 triebe ist vorzugsweise als Planetengetriebe ausge-Schablone ungleichmäßig und ruckweise transportiert bildet. Dabei kann zweckmäßig die Antriebsrolle mit wird oder gar die Gefahr besteht, daß die Schablone dem Planetenradträger und die Schwenkwelle der in irgendeiner Zwischenstellung des Nähwegs stehen Führungsrolle mit dem inneren Sonnenrad verbunbleibt. Es ist verhältnismäßig leicht, diese Bedingung den sein, während das große Sonnenrad mit der Anfür gerade oder nur leicht gekrümmte Nähwege zu 30 triebsvorrichtung verbunden ist.
erfüllen. In solchen Fällen stellt sich die bei bekann- Ein besonders gedrungener, raumsparender Auf-
ten Vorrichtungen auf einer Kreisbahn um die Dreh- bau wird dadurch erhalten, daß die Antriebswelle achse der Antriebsrolle frei verschwenkbare Füh- der Antriebsrolle als Hohlwelle ausgebildet ist, durch rungsrolle ohne weiteres selbsttätig stets so ein, daß die die koaxial gelagerte Schwenkwelle der Fühdie die Achsen von Führungsrolle und Antriebsrolle 35 rungsrolle hindurchgeführt ist.
beinhaltende Ebene in jedem Punkt des Führungs- Vorzugsweise ist die Schwenkwelle der Führungsstegs senkrecht zur Tangente des Führungsstegs steht. rolle mit einem Bremsmagneten verbunden, der bei Je kleinere Führungsradien der Nähweg jedoch auf- Außerbetriebsetzung des Schablonentransportes die weist, um so schwieriger wird die Nachstellung der Schwenkwelle festhält. Dadurch ist sichergestellt, daß Führungsrolle. Man hat versucht, dem durch die 40 die Schwenkwelle bei einem Austausch der Schablone Verwendung einer Feder zu begegnen, die den Achs- eine vorbestimmte Stellung beibehält und nicht erst abstand von Antriebsrolle und Führungsrolle minimal von Hand in geeignete Lage gebracht werden muß.
zu halten und damit die erforderliche Ausrichtung Handelt es sich um Nähwege unterschiedlicher
der achsverbindenden senkrecht zur Tangente des Richtung, d. h. um Nähwege mit Wendepunkten, so Führungsstegs herbeizuführen bestrebt ist. Doch auch 45 erfolgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der damit sind kleine Krümmungsradien des Nähwegs Antrieb der beiden gleichachsig übereinandergelagernicht mit Sicherheit zu meistern. Es ist nicht auszu- ten, gegenläufig angetriebenen Antriebsrollen sowie schließen, daß die Führungsrolle zu langsam ver- der damit zusammenwirkenden, in gleichem Abstand schwenkt wird oder ganz hängen bleibt. von der Drehachse der Antriebsrollen und um 180°
Die Erfindung verfolgt den Zweck, diese Miß- 50 gegeneinander versetzt angeordneten, mit einer gestände auszuräumen und eine Nähwegkopiervorrich- meinsamen Schwenkwelle verbundenen Führungstung zu schaffen, die auch bei kleinsten Krümmungs- rollen mittels eines Doppeldifferentialgetriebes. Vorradien des Nähwegs mit einfachen Mitteln einen zugsweise kann dabei ein Doppelplanetengetriebe einwandfreien Transport der Schablone gewährleistet. vorgesehen sein, dessen beide große Sonnenräder
Zur Erreichung dieses Zwecks liegt der Erfindung 55 gegenläufig angetrieben sind, dessen Planetenradträger die technische Aufgabe zugrunde, das Antriebsmittel mit den Antriebsrollen und dessen innere Sonnender Antriebsrolle so auszubilden, daß an Nähwegs- räder mit der gemeinsamen Schwenkwelle der beiden krümmungen bzw. Nähwegecken entsprechenden Führungsrollen gekuppelt sind.
Stellen der Schablone die Führungsrolle unter Auf- Die Planetenradübersetzung ist zweckmäßig derart
hebung des Antriebes der Antriebsrolle durch deren 60 gewählt, daß bei scharfkantigen Abknickungen des Antriebsmittel um die Achse der Antriebsrolle ge- Nähwegs die Antriebsrollen während des Schwenschwenkt wird und nach Erreichen ihrer, der neuen kens der Führungsrollen so lange stehen bleiben, bis Nähwegrichtung entsprechenden Stellung das An- mit Sicherheit ein Eckstich ausgeführt ist.
triebsmittel unter Unterbrechung der Schwenkbewe- Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Aus-
gung der Führungsrolle wieder die Antriebsrolle 65 führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
antreibt. F i g. 1 in Seitenansicht eine mit der Nähweg-
Diese Aufgabe wird bei einer Nähwegkopiervor- kopiervorrichtung nach der Erfindung ausgestattete richtung der eingangs geschilderten Art erfindungs- Nähmaschine,
3 4
F i g. 2 schematisch in Draufsicht eine Schablone blone 6 zugekehrten Seitenfläche des Führungsstegs 8
und unterschiedliche Relativlagen von Antriebsrolle in Reibeingriff steht. Der Führungssteg 8 sitzt dabei
und Führungsrolle mit Bezug auf den Führungssteg mit seiner Unterkante auf einem konischen Ansatz
der Schablone, 38 der Antriebsrolle 37 auf. Mit dem über die An-
F i g. 3 im Schnitt Antriebsrolle, Führungssteg und 5 triebsroUe 37 vorstehenden Enden der Schwenkwelle
zugehöriges Differentialgetriebe gemäß einer Ausfüh- 28 ist eine Kulissenführung 40 drehfest verbunden,
rungsform der Erfindung, die einen Radialschlitz 41 aufweist, in dem ein
F i g. 4 die Antriebseinheit für das Differential- Kulissenstein 42 verschiebbar gelagert ist. Der Kulisgetriebe nach F i g. 3, senstein 42 trägt eine nach unten ragende Achse 43,
F i g. 5 im Schnitt einen Schablonenantrieb mit io auf der eine Führungsrolle 44 frei drehbar gelagert
Doppeldifferentialgetriebe gemäß einer abgewandel- ist. Die Kulissenführung 40 ist mit einer mit dem
ten Ausführungsform der Erfindung, Schlitz 41 ausgefluchteten Radialbohrung 45 ver-
F i g. 6 die Antriebseinheit für das Differential- sehen, in der eine Schraubenfeder 46 geführt ist, die
getriebe nach F i g. 5 und sich mit ihrem einen Ende gegen die von der
F i g. 7 schematisch in Draufsicht eine Schablone 15 Schwenkwelle 28 abliegende Seite des Kulissensteins
und verschiedene Relativlagen der mit dem Doppel- 42 und mit ihrem anderen Ende gegen eine in das
differentialgetriebe nach Fig. 5 verbundenen An- äußere Ende der Radialbohrung45 eingeschraubten
triebsrollen und Führungsrollen. Schraube 47 abstützt.
Die Nähwegkopiervorrichtung nach Fig. 1 weist Durch die Schwenkwelle28 ist eine in axialer
eine auf einer Nähtischplatte 1 ortsfest angebrachte 20 Richtung verstellbare Schaltstange 50 hindurchge-
Nähmaschine 2 auf, an deren Nähwerkzeugen 3 ein führt, die mit einer an der Kulissenführung 40 ange-
das Nähgut haltender Nähguteinspannrahmen 4 vor- brachten Blattfeder 51 verbunden ist, deren eines
beiführbar ist. Der Nähguteinspannrahmen 4 ist über Ende unter Vorspannung auf der Oberkante des
Zwischenglieder 5 mit einer Schablone 6 verbunden. Führungsstegs 8 aufliegt. Das untere Ende der Schalt-
Nähguteinspannrahmen 4 und Schablone 6 sind in 25 stange 50 sitzt auf dem Betätigungshebel 52 eines
der Ebene der Nähtischplatte 1 in zwei aufeinander Schalters 53 auf, der im Stromkreis des Motors 13
senkrecht stehenden Richtungen verschiebbar ge- liegt.
lagert. Die Schablone 6 weist einen den Nähweg 7 Auf der Kulissenführung 40 ist ein mit der
(F i g. 2) abbildenden Führungssteg 8 auf, der bei- Schwenkachse der Kulissenführung 40 ausgefluchtetes
spielsweise gemäß den F i g. 2 und 3 als ein von der 30 Zahnrad 55 angebracht, das über eine Zahnkette 56
Schablonenplatte 9 senkrecht nach oben stehender mit einem um die Achse der Nähnadel 3 der Näh-
Blechstreifen ausgebildet sein kann, der einen ent- maschine 2 drehbaren Messer 57 verbunden ist.
sprechenden Ausschnitt 10 der Schablonenplatte 9 Das untere Ende der Schwenkwelle 28 ist mit
begrenzt. einem Bremsmagnet 60 gekuppelt.
Der Antrieb der Schablone 6 und des mit ihr 35 Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: gekuppelten Nähguteinspannrahmens 4 erfolgt mittels Zunächst wird das eine Ende des Führungsstegs 8 des in den F i g. 3 und 4 näher veranschaulichten der Schablone 6 zwischen die Antriebsrolle 37 und Schablonenantriebs 12. Der Schablonenantrieb ist bei die Führungsrolle 44 geschoben. Eine entsprechende der veranschaulichten Ausführungsform mit einem Anfangsstellung ist in F i g. 2 bei 62 gezeigt. Dabei eigenen Elektromotor 13 ausgestattet, der ein Kegel- 40 ist zu beachten, daß in F i g. 2 der einfacheren zeichrad 14 antreibt. Das Kegelrad 14 kämmt mit zwei nerischen Darstellung halber die Rollen 37, 44 einerdrehbar auf einer Schneckenwelle 15 sitzenden Kegel- seits und die Schablone 6 andererseits so dargestellt rädern 16,17, die ihrerseits jeweils mit der ebenfalls sind, als bewege sich das Rollenpaar 37, 44 gegendrehbar auf der Schneckenwelle 15 gelagerten An- über der feststehenden Schablone. Tatsächlich ist die triebshälfte 18 bzw. 19 von Magnetkupplungen 20,21 45 Antriebsrolle 37 ortsfest gelagert und wird die Schaverbunden sind. Die Abtriebshälften 22, 23 der blone 6 mittels des Rollenpaars 37, 44 gegenüber der Magnetkupplungen 20, 21 stehen mit der Schnecken- ortsfesten Antriebsrolle 37 verschoben,
welle 15 in drehfester Verbindung. Auf der Schnek- Die Blattfeder 51 legt sich zunächst in einen Auskenwelle 15 sitzt eine Schnecke 25. Die Schnecken- schnitt am vorderen oberen Ende des Führungswelle 15 ist ferner mit einem Bremsmagneten 26 5° Stegs 8 ein und läuft dann, wenn die Schablone 6 um verbunden. Die Schnecke 25 kämmt mit einem ein kurzes Stück von Hand verschoben wird, auf Schneckenrad 27, das drehbar auf der als Hohlwelle die Oberkante des Führungsstegs 8 auf. Sie zieht ausgebildeten Schwenkwelle 28 sitzt. Mit dem dabei die Schaltstange 50 nach oben.
Schneckenrad 27 ist ein ebenfalls auf der Schwenk- Der Schalter 53 schließt. Der Motor 13 kommt welle 28 drehbar gelagertes Sonnenrad 29 eines 55 unter Strom. Die Bremsmagnete 26 und 60 sind ge-Planetengetriebes 30 drehfest verbunden. Das Son- öffnet. Die Magnetkupplung 20 hat angezogen. Die nenrad 29 kämt mit Planetenrädern 31, die ihrerseits Schnecke 25 treibt über das Schneckenrad 27 das mit einem inneren Sonnenrad 32 im Eingriff stehen, Sonnenrad 29 des Planetengetriebes 30 entgegen dem das fest auf der Schwenkwelle 28 sitzt. Die Planeten- Uhrzeigersinn an. Die Schraubenfeder 46 sorgt für räder 31 sind frei drehbar am unteren Ende eines 60 eine gegenseitige Anlage der Rollen 37, 44 und des Planetenradträgers 34 gelagert, der mit einer zur Führungsstegs 8 unter vorbestimmtem Anpreßdruck. Schwenkwelle 28 konzentrischen, als Hohlwelle aus- Dabei werden die Rollen 37, 44 auf kürzestem Achsgebildeten Antriebswelle 35_ verbunden ist. abstand gehalten, so daß eine die Achsen der Rollen Die Schwenkwelle 28 und die sie umfassende An- 37, 44 beinhaltende Ebene senkrecht zu dem Fühtriebswelle 35 reichen durch eine Bohrung der Näh- 65 rungssteg 8 steht.
tischplatte 1 hindurch. An ihrem oberen Ende ist die Das in F i g. 2 erste Stück 63 des Führungsstegs 8
Antriebswelle 35 fest mit einer Antriebsrolle 37 ver- verläuft geradlinig, so daß die Führungsrolle 44 an
bunden, die mit der dem Ausschnitt 10 der Scha- einer Schwenkbewegung um die Achse der Antriebs-
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rolle 37 gehindert ist. Die Schwenkwelle 28 und das magneten 90 in Verbindung. Auf dem anderen Ende innere Sonnenrad 32 sind daher festgehalten, wäh- der Schneckenwelle sitzt eine Schnecke 91, die mit rend die Planetenräder 31 entgegen dem Uhrzeiger- einem Schneckenrad 92 kämmt, sinn umlaufen und über die Antriebswelle 35 die Auf der Welle 93 (F i g. 5) des Schneckenrades 92 Antriebsrolle 37 mitnehmen. 5 sitzt ein Stirnrad 94, das mit einem auf der Montage-Über die Zwischenstellung 64 erreicht das Rollen- platte 95 frei drehbar gelagerten Stirnrad 96 kämmt paar 37,44 die Knickstelle 65 des Nähwegs 7. Die Die Stirnräder 94, 96 sind mit gleichachsig angeord-Antriebsrolle 37 wird dort infolge der Abbiegung des neten Kegelrädern 97 bzw. 98 drehfest verbunden, Führungsstegs 8 am Weiterlauf gehindert, d. h., der die über damit kämmende Kegelräder 99,100 die Planetenradträger 34 wird festgehalten. Da das Sonnen- io beiden Sonnenräder 102,103 des Doppeldifferentialrad 29 weiter kontinuierlich angetrieben wird, erfolgt getriebes 74 gegenläufig antreiben. Das Sonnenrad ein Zwangsantrieb des inneren Sonnenrades 32 und 102 kämmt mit Planetenrädern 104, die frei drehbar der Schwenkwelle 28, wobei die Führungsrolle 44 aus auf einem mit einem Kegelrad 106 versehenen PIader Stellung 66 in die Stellung 67 übergeht. In dieser netenradträger 107 sitzen und ihrerseits mit dem Lage wird die Antriebsrolle 37 freigegeben, während 15 inneren Sonnenrad 108 in Antriebsverbindung stehen, die Schwenkwelle 28 erneut blockiert wird. Die Scha- Das innere Sonnenrad 108 ist mit einer Welle 110 blone 6 wird weiter verschoben. An der Knickstelle drehfest verbunden, an deren einem Ende ein Kegel-
69 wiederholt sich das beschriebene Wechselspiel rad 111 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 110 zwischen Zwangsantrieb der Antriebswelle 35 und ist mit einem Bremsmagnet 112 verbunden. Das der Schwenkwelle 28. Wenn schließlich die Stellung 20 Kegelrad 99, das Sonnenrad 102 und der Planetenrad-
70 nach Fig. 2 erreicht ist, trifft die Blattfeder 51 träger 107 sind auf der Welle 110 drehbar gelagert, auf einen Ausschnitt des Führungsstegs 8 und drückt In entsprechender Weise steht das Sonnenrad 103 Λ die Schaltstange 50 unter Betätigung des Schalters mit Planetenrädern 114 eines Planetenradträgers 115 ^ 53 nach unten. Der Schablonenantrieb wird aus- im Eingriff, der mit einem Kegelrad 116 drehfest geschaltet. 25 verbunden ist. Die Planetenräder 114 kämmen mit
Indem statt der Magnetkupplung 20 die Magnet- dem auf einer Welle 118 sitzenden inneren Sonnenkupplung 21 wirksam gemacht wird, kann die An- rad 119. Die Welle 118 trägt an ihrem einen Ende triebsrichtung der Schnecke 25 und des Sonnenrades ein Kegelrad 120. Ihr anderes Ende ist mit einem 29 umgekehrt und damit der Führungssteg 8 in ent- Bremsmagnet 121 gekoppelt. Das Kegelrad 100, das gegengesetzter Richtung abgefahren werden. Dies ist 30 Sonnenrad 103, der Planetenradträger 115 und das z. B. von Bedeutung, wenn ein Leerrücklauf der Kegelrad 116 sind auf der Welle 118 frei drehbar Schablone 6 von der Stellung 70 in die Stellung 62 gelagert.
vermieden und statt dessen nach Austausch des Näh- Die Kegelräder 111 und 120 kämmen beide mit
guteinspannrahmens 4 der Rücklauf für den nächst- einem am unteren Ende einer Schwenkwelle 124 folgenden Nähvorgang ausgenutzt werden soll. 35 sitzenden Kegelrad 125. Die Schwenkwelle 124 ragt
Der Nähweg 7 entspricht, wie aus F i g. 2 hervor- durch die Nähtischplatte 1 hindurch nach oben. Ihr geht, der Bewegungsbahn der Achse der Antriebs- oberes Ende ist mit einem Führungsrollenträger 126 rolle 37 mit Bezug auf den Führungssteg 8. Durch drehfest verbunden. Eine Führungsrolle 128 ist frei Abbiegung des Führungsstegs 8 mit einem dem drehbar an einem Lagerklotz 129 aufgehängt, der Außendurchmesser der Antriebsrolle 37 entsprechen- 40 seinerseits über eine Blattfeder 130 an dem Fühden Krümmungsradius (beispielsweise Knickstellen rungsrollenträger 126 angebracht ist. Der Führungs- 65 und 69) wird es möglich, Nähwege auszuführen, rolle 128 diametral gegenüberstehend, gegen diese die Abknickungen mit dem Krümmungsradius Null jedoch in der Höhe versetzt, ist eine weitere Füh- g aufweisen. Durch Wahl eines passenden Überset- rungsrolle 132 an einem Lagerklotz 133 drehbar ge- " Zungsverhältnisses zwischen den Sonnenrädern 29 45 lagert, der über eine Blattfeder 134 mit dem Füh- und 32 sowie den Planetenrädern 31 kann dabei rungsrollenträger 126 verbunden ist. gewährleistet werden, daß ein und nur ein Stich Das mit dem Planetenradträger 115 drehfest vergenau an die Knickstelle des Nähwegs zu liegen bundene Kegelrad 116 kämmt mit einem Kegelrad kommt. 136, das am unteren Ende einer als Hohlwelle aus-
SoIl mit Nähwegen gearbeitet werden, die Ab- 5° gebildeten, die Schwenkwelle 124 konzentrisch umknickungen mit wechselndem Abknickungssinn auf- fassenden Antriebswelle 137 sitzt. Am oberen Ende weisen, kann statt eines einfachen Differentialge- der Antriebswelle 137 ist in Höhe der Führungsrolle triebes gemäß F i g. 3 ein Doppeldifferentialgetriebe 128 eine Antriebsrolle 138 befestigt. Das Kegelrad verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel eines 106 des Planetenradträgers 107 kämmt mit einem derartigen Schablonenantriebes mit Doppeldifferen- 55 Kegelrad 140 am unteren Ende einer weiteren als tialgetriebe 74 ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle 141, die die Die dort veranschaulichte Anordnung wird von dem Antriebswelle 137 konzentrisch umschließt. Das obere Antriebsmotor 75 der Nähmaschine 2 mitbetätigt. Ende der Antriebswelle 141 ist mit einer zweiten Der Motor 75 treibt über einen Riementrieb 76 Antriebsrolle 142 verbunden, die in Höhe der Füh-(F i g. 6) und eine Magnetkupplung 77 ein Kegelrad 60 rungsrolle 132 steht und einen konischen Ansatz 143 78 an, das mit Kegelrädern 79 und 80 kämmt. Die aufweist.
Kegelräder 79, 80 sind mit den Antriebshälften 81, Ein Beispiel einer in Verbindung mit der Anord-
von Magnetkupplungen 83, 84 verbunden. Die nung nach den F i g. 5 und 6 zu verwendenden
Kegelräder 79, 80 und die zugehörigen Antriebs- Schablone 145 — eine Kragenschablone — ist in
hälften 81, 82 sitzen lose auf einer Schneckenwelle 65 Fig. 7 dargestellt. Die Schablone 145 weist eine
85, die mit den Abtriebshälften 88, 89 der Magnet- Schablonenplatte 146 und Führungsstege 147, 148,
kupplungen 83, 84 drehfest verbunden ist. Das eine 149, 150 und 151 auf. Den Führungsstegen 147, 149
Ende der Schneckenwelle 85 steht mit einem Brems- und 151 sind Abknickungen des Nähwegs 152 in der
einen Richtung, den Führungsstegen 148 und 150 Abknickungen des Nähwegs 152 in der anderen Richtung zugeordnet.
Die Funktionsweise der Anordnung ist ähnlich der oben in Verbindung mit den F i g. 2, 3, 4 beschriebenen Arbeitsweise. Die Magnetkupplungen 77 und 83 werden eingerückt. Die Bremsmagnete 90, 112 und 121 sind gelüftet. Es sei angenommen, daß die Abtastung der Schablone 145 an der Stelle 155 beginnt. Auf dem ersten geradlinigen Teil des Führungsstegs
147 wird die Schwenkwelle 124 festgehalten. Über das Kegelrad 125 und die Kegelräder 111,120 sind die inneren Sonnenräder 108,119 blockiert. Die PIanetenradträger 107, 115 laufen gegensinnig um und treiben die Antriebsrollen 138, 142 in entgegengesetzter Drehrichtung an, und zwar vorwiegend derart, daß die Antriebsrolle 142 in F i g. 7 entgegen dem und die Antriebsrolle 138 im Uhrzeigersinn rotiert. Die Blattfeder 134 drückt die Führungsrolle 132 gegen den Führungssteg 147 und die Antriebsrolle 142 an. Die Antriebsrolle 138 läuft leer, da in diesem Bereich ein mit ihr zusammenwirkender Führungssteg nicht vorhanden ist. An der Nähwegknickstelle 156 kommt kurzzeitig das innere Sonnenrad 108 zur Wirkung, das über die Kegelräder 111,125 und die Schwenkwelle 124 den Führungsrollenträger 126 im Uhrzeigersinn so weit verstellt, daß die die Achszentren des Rollenpares 142,132 verbindende Gerade senkrecht auf die Tangente des zweiten geradlinigen Teils des Führungsstegs 147 zu stehen kommt, worauf die Antriebsrolle 142 über die Kegelräder 106, 140 weiter angetrieben wird.
Auf der Nähwegstrecke zwischen den Knickstellen 156 und 157 übernimmt das mit dem Führungssteg
148 zusammenwirkende und mittels der Blattfeder 130 vorgespannte Röllenpaar 128,138 den Antrieb der Schablone 145, nachdem kurzzeitig beide Rollenpaare 132, 142 und 128, 138 im Eingriff waren. Die Antriebsrolle 138 wird bei festgehaltenem innerem Sonnenrad 119 über den Planetenradträger 115 und die Kegelräder 116,136 im Uhrzeigersinn (F i g. 7) angetrieben. An der Knickstelle 157 werden die Antriebsrolle 138 und die Antriebswelle 137 festgehalten. Infolge des kontinuierlichen Antriebs des Kegelrades 10© und des Sonnenrades 103 läuft nunmehr das innere Sonnenrad 119 um, das über die Welle 118 und die Kegelräder 120,125 die Schwenkwelle 124 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Verbindende zwischen den Achsen der Rollen 138 und 128 senkrecht zur Tangente des Führungsstegs 148 hinter der Knickstelle 157 steht. Die Schwenkwelle 124 wird dann festgehalten, und über den Planetenradträger 115 und die Kegelräder 116, 136 wird die Antriebswelle 137 mit der Antriebsrolle 138 erneut im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt.
Zwischen den Knickstellen 157 und 158 übernimmt wieder das Rollenpaar 132, 142 den Antrieb der Schablone 145. Dieses Wechselspiel wiederholt sich, bis das Nähwegende bei 160 erreicht ist.
Durch Umschalten von der Magnetkupplung 83 auf die Magnetkupplung 84 kann der Antriebssinn des Doppeldifferentialgetriebes umgekehrt werden, und es kann nach Einlegen eines neuen Nähguteinspannrahmens im Rücklauf zur Stelle 155 zurückgenäht werden. In den Endstellungen 155 und 160 kommen die Bremsmagnete 112, 121 unter Strom. Dadurch wird sichergestellt, daß der Führungsrollenträger 126 in passender Lage festgehalten ist, wenn
z. B. die Schablone gewechselt werden soll. Durch Abschalten der Magnetkupplung 77 und Einschalten des Bremsmagneten 90 kann der Schablonentransport ganz stillgesetzt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Nähwegkopiervorrichtung mit einem in der Ebene des Nähwegs verschiebbar geführten Nähguteinspannrahmen, einer mit dem Nähguteinspannrahmen gekuppelten Schablone, die einen den Nähweg abbildenden Führungssteg aufweist, einer ortsfest gelagerten Antriebsrolle, die rotierend angetrieben ist und sich gegen die eine Seite des Führungsstegs anlegt, sowie mit einer Führungsrolle, die auf einer Kreisbahn um die Drehachse der Antriebsrolle verschwenkbar ist und sich, der Antriebsrolle gegenüberstehend, gegen die andere Seite des Führungsstegs anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Antriebsrolle (37; 138,142) von der einen und die Schwenkbewegung der Führungsrolle (44; 128, 132) von der anderen, in entgegengesetzter Drehrichtung rotierenden Abtriebswelle eines Differentialgetriebes (30; 74) abgeleitet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe als Planetengetriebe (30; 74) ausgebildet ist.=
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (37; 138,142) mit dem Planetenradträger (34; 115, 107) und die Schwenkwelle (28; 124) der Führungsrolle (44; 128, 132) mit dem inneren Sonnenrad (32; 108, 119) verbunden ist, während das große Sonnenrad 29; 102, 103) mit der Antriebsvorrichtung (13; 75, 77) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (35; 137,141) der Antriebsrolle (37; 138, 142) als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die die koaxial gelagerte Schwenkwelle (28; 124) der Führungsrolle (44; 128, 132) hindurchgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (28; 124) der Führungsrolle (44; 128, 132) mit einem Bremsmagneten (60; 112, 121) verbunden ist, der bei Außerbetriebsetzung des Schablonentransports die Schwenkwelle festhält.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welcher zum Transport von Schablonen für einen mit Wendepunkten versehenen Nähweg zwei gleichachsig übereinandergelagerte, gegenläufig angetriebene Antriebsrollen vorgesehen sind, dadurch gekenzeichnet, daß der Antrieb der Antriebsrollen (138 142) sowie der damit zusammenwirkenden, in gleichem Abstand von der Drehachse der Antriebsrollen (138, 142) und um 180° gegeneinander versetzt angeordneten, mit einer gemeinsamen Schwenkwelle (124) verbundenen Führungsrollen (128, 132) mittels eines Doppeldifferentialgetriebes (74) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Doppelplanetengetriebe (74), dessen beide große Sonnenräder (102, 103) gegenläufig angetrieben sind, dessen Planetenradträger (107, 115) mit den Antriebsrollen (138, 142) und dessen innere Sonnenräder (108, 119) mit der ge-
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meinsamen Schwenkwelle (124) der beiden Führungsrollen (128,132) gekoppelt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plantenradübersetzung derart gewählt ist, daß bei
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scharfkantigen Abknickungen des Nähwegs die Antriebsrollen (37; 138,142) während des Schwenkens der Führungsrollen (42; 128, 132) so lange stehen bleiben, bis mit Sicherheit ein Eckstich ausgeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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