DE1660956A1 - Vorrichtung zur sogenannten Blindzufuehrung von Strickwaren zum Nadelkranz einer Kettelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur sogenannten Blindzufuehrung von Strickwaren zum Nadelkranz einer Kettelmaschine

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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
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    • D05BSEWING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIiDLER
RECHTSANWÄLTE 1660956
Bayerisches Oberstes Landesgericht · Oberiandesgericht München · Landgerichte München I und Il
8 München 22, Widenmayerstraße 23 Telefon [0811J 297194/297834 Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank München Re 8787 Ihr Zeichen gg^ g/jje
Unser Zeichen
Tag 8. September 1967
üfficina heccaoica di j-recisione -cxacta di Peloggio Achille, OAtüiANO Giovanni i 0·, Brignano d'Adda/Italien
Vorrichtung zur sogenannten Blindzuführung von Strickwaren zum aaaellcranz einer iLetta-Luaschine
Vorliegende Erfindung bezieut sich aiii' eine Vorrichtung zur sogenannten Blindzuführung von »jtrickwaren, insbesondere von Jtrümplen, zum Wadelkranz einer ICettelmaschinö»
Bekanntlich soll die Zufuhr von abzukettelnden Strickwaren zum .Nadelkranz einer Kettelmaschine theoretisch derart erfolgen, daß nebeneinanderliegende Haschen dar Ware auf nebeneinanderlie^enue Nadeln des liadelkratizes aufgestoßen werden. Die Umständlichkeit und Schwierigkeit der iiealisierung eines solchen theoretischen Arbeitsganges und die Erfordernis des üinaataes von Gpezialisiertem i-ersonal waren für die Techniker der AnIaB, nach neuen und vereinfachten Lösungen des Probleme bu suchen,
•io.je zusammen mit einer größeren Schnelligkeit und praktischeren jure hf üiirung des Arbeitsganges und ohne Beeinträchtigung der ivdttelung eine größere 'Tagesproduktion ermöglichen. Unter den
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verschiedenen Vorschlägen findet sich die sogenannte "Blindzufuhr", die Jedoch trotz der nicht abzusprechenden Vorteile den fiangel aufweist, daß nach wie vor zum Aufstoßen der Strickwaren auf den Nadelkranz geschultes Personal herangezogen werden muß. Um diesem Nachteil zu begegnen, wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, deren Konstruktion eine Automatisierung der Blindzufuhr ermöglicht. Diese bekannten Vorrichtungen bestehen gewöhnlich aus ii'ührungs- und Halterungselementen für die abzukettelnden Waren, die tan^tJüCial zum Nadelkrana der Kettelmaschine liefen, aus -.iad^aarsn, die unkreisf ürmi^ /ilt Zähnen versehen sind und ifliteinander sowie mit dem Nadelkranz zum Vorschub der abzukettelnden Waren in den Führungen zusammenwirken, sowie aus Elementen zur Spannung der Ware bis zum Zeitpunkt der vollständigen aufbringung auf den iladelkranz.
Diese bekannten automatischen Zuführungseinrichtungen weisen im allgemeinen nicht zu vernachlässigende Mängel auf, wie u.a. insbesondere den, daß oftmals die der abzukettelnden Ware auferlegten Jpanzmngen derart groß sind, daß die Nadeln des Nadelkranzös, die hauptsächlich den Vorschub der Ware in den Halterungsführungen besorgen, verbogen und folglich bald betriebeuntauglich werden. Dieser Mangel tritt besondere dann auf, wenn die Nadeln des Nadelkranzes der Kettelmaschine aus vorarbeitungsteohnischen Gründen einen sehr kleinen Querschnitt besitzen.
Ein weiterert bei den bekannten Zuführungsvorrichttmgen ebenfalls oft feststellbarer Mangel ist darin zu erblicken, daß der den abzukettelnden Gegenständen nach, unten auferlegte Zug nicht über die ganze Linie, entlang welcher die Gegenstände abgekettelt
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werden sollen, gleichmäßig ist, sondern im Bereich der Enden dieser Linie Höchstwerte erreicht. Aus diesem Grunde tritt oft der Fell ein, daß die Strickwaren auf den Nadeln des Nadelkranzes der Kettelmaschine eine gekrümmte Lage einnehmen und daher die Kettelungslinie nicht korrekt verläuft.
Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur sogenannten "Blindzufuhr" von Strickwaren, insbesondere otrümpfeii, auia .-aclelkranz einer Kettelmaschine, bei welcher Vorrichtung die vorerwählten Mängel elifciniert öfind, d.h., die Erfindung bezweckt die Erstellung einer Vorrichtung, welche eine rasch-3, praktische und einfache Blindzufuhr der Strickwaren gewährleistet, ohne daß hierbei auf die Nadeln des Nadelkranzes irgendein schädlicher Zug ausgeübt wird und ohne daß die Strickwaren mangelhaft auf dem Kadelkranz zu liegen kommen·
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist die ochaffung einer Vorrichtung, die einen geringen Platzbedarf erfordert und somit leicht einer Kettelmaschine zugeordnet werden kann, au deren Konstruktion keine schwierig herstellbaren, betriebsempfindlichen oder schwierig zu wartenden Teile erforderlich sind und welche überdies den Vorteil bietet, daß sie von dem der Kettelmaschine zugeteilten Personal bedient werden kann.
Diese und weitere Ziele, welche deutlich der nachfolgenden Beschreibung zu entnahmen sind, werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur sogenannten "Blindzufuhr" von Strickwaren zum Nadelkranz einer Kettelmaschine erreicht, welche dadurch gekenn-
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zeichnet ist, daß sie in einem dem Traggestell der Kettelmaschine zugeordneten Rahmen ein Paar von coplanaren Plattenteilen, die einander unter Bildung eines Schlitzes, in den die .Strickwaren eingesetzt werden und der in einer im wesentlichen den Nadeikranz tangierenden Richtung verläuft, angenähert sind, Greiforgane, die oberhalb der Plattenteile angeordnet sind und lösbar an Jjlndabschnitte der. Strickwaren, wenn diese in den Schlitz eingesetzt sind, angreifen, Gegenorgane, die mit den GreifOrganen zusammenwirken und ebenir.lls auf den Plattenteilen angeordnet sind, eine Führung, die durch den Äand einer der αlattenteile gebildet, gegen schlitz hin gebogen und gegen diesen hin offen ist, sich parallel zum Schlitz erstreckt und bis zu einer BerührungBZone mit dem Nadelkranz reicht, einen in der führung verschiebbar gelagerten Kamm, ochiebeorgane, die den Kamm quer zum Schlitz für den Angriff an die im ochlitz angeordneten Strickwaren verschieben, eine erste öpannwalze zum ορarmen der Strickwaren, die einem der Plattenteile in der Nähe des Schlitzes zugeordnet ist, und deren Achse sich parallel zum Schlitz erstreckt, eine zweite, ebenfalls zum Spannen der Strickwaren dienende Spannwalze, die dem anderen Plattenteil, der ersten Walze gegenüberliegend, angeordnet ist und mit der ersten Walze in der Nähe des Schlitzes periodisch zusammenwirkt, wobei eine der Walzen von einem dem Schlitz annäherbaren Organ getragen wird, Nockenorgane zur periodischen Betätigung der Greif organe, der Gregenorgane, der auf den Kamm wirkenden ochiebeorgane, der Spannwalzen, sowie der an den Schlitz annäherbaren Organe, ein Untersetzungsgetriebe zur Drehung der Walzen und zur Betätigung der Nockenorgane, sowie weitere Organe zur überführung der Strickwaren vom Kamm auf die Nocken des Nadefcranzes, auf v/eist«
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Weitere Merkmale und Vorteile der j£rfindung sind deutlich ei or nachfolgenden Beschreibung einer vorzugsweisen, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführungsvorrichtung zu entnehmen, die beispielsweise und ohne Beschränkung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist Us zeigen:
, 1 - ^ .1 ία ;ehnitt entlang der Linie I-I von
U1Ig. G und im Aufriß die e^findungsgemäße Vorrichtung in den aui^inaiidarfolgenden Phasen des Arbeitszyklus bei der Zuführung von Strickwaren,
. b dieselbe Vorrichtung vo.i unten gasehen,
. 7 die Vorrichtung im Längsschnitt entlang der Linie VII-VIl der l?ig. 11,
Fig. U dieselbe Vorrichtung in schaubildlioher Daxeteilung von unten gesehen, wobei der Mechanismus zur Übertragung der Bewegung zu den rotierenden Organen der Vorrichtung sichtbar ist,
flg. 9 in BOhaubildlioher Darstellung und in und 10 gröSerem Kaflstab eine Einzelheit der erfindungÄgemäflen Vorrichtung,
fig. 11 die erfindungBgemM4e ZuführungeTorriohtung in echaubildlicher Darstellung,
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12-14 konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen Zuführungsvorrichtung,
fig. 15-18 Einselheiten der erfindungsgemäßen Vorrüitung in aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen,
. 19 einen schematischen Grundriß der Zuführungsvorricntung gemäß einer abgeänderten Ausführungsform, wobei organe zur automatischen Verschiebung der Kammelemente vorgesehen sind,
flg. 20 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung gemäß J?ig. 19*
fig. 21 eine tieitenansicht der Zuführungßvorrichtung gemäß den flg. 19 und 20,
flg. 22 einen Querschnitt entlang der Linie XKII-XXII der ?lg. 19,
flg. 23 einen Querschnitt durch einen Einzelteil der Vorrichtung gemäß fig. 19»
flg. 24 tin· Grundxißdaretellung dta fiinielteilee
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J?ig. 25 eine Gxundrißdarstellung der Vorrichtung
gemäß den J?ig. 19-24· während einer Arbeitsphase ,
J?ig. 26 ein elektrisches öchaltschema betreffend
die Einschaltung der Vorrichtung gemäß den Jfig. 19-25,'
. 27 im querschnitt und in größerem Maßstab das und 28 Aufgabeorgan der Vorrichtung gemäß Ji'ig. 19-26 in Ruhestellung bzw. in Aufgabestellung,
Ji'ig. 29 schaubildlich eine Einzelheit betreffend die Mitnehmerorgane der Vorrichtung gemäß den Sig. 19-28.
Gemäß den i?ig. 1-18 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Blindsuführung von Strickwaren zum Hadelkranz einer Kettelmaschine und zur Anordnung auf derselben einen Stützrahmen auf, der der Iragkonstruktion der Kettelmaschine zugeordnet ist und aus den Rahmenhälften 1,2 besteht, wobei die oberen Platten 3 und 4- der Halbrahmen einander in Längsrichtung zugeordnet sind und einen Schlitz 5 bilden, dessen itichtung im wesentlichen mit der Richtung der Tangente zum Nadelkranz 6 einer nicht dargestellten Kettelmaschine zusammenfällt. Der Schlitz 5 bildet den Halterungeteil der abzukettelnden Waren, wie z.B. Strümpfe, die manuell eingesetzt werden. Die Hatten 5 und 4 sind höhenverstellbar, wogegen der dchlitz 5 in seiner Breite regelbar ist« Die Platte
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ist oben mit prismatischen Muff enelementen 7 und 8 versehen, in welche seitlich die /ichubstangen 9 bzw. 10 frei drehbar eingreifen, die in den Muffen in einer Richtung senkrecht zum Schlitz 5 verschiebbar sind. Quer zu jeder dieser Schubstangen und en ihrem schlitzseitigen Snde ist starr und vorspringend ein in x'oriv. eines kleinen Kammes 11 ausgebildeter, sich von der zwischen den Schubstangen liegender i-jone nach außen u::v; urockencler x'eil zugeordnet, dessen Zähne 12 gegen den_»jchlitz hinvuiaen. Lde den mit den Kämmen 11 versehenen mden entgegengesetzt liw^euden ^nden der üchubstangen 9 und 1ü haben die iorm von Köpfen 13, welche iiingauten 14 besitzen, in die die oberen Gabelenden I5 von sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Hebeln 16 und 1y eingreifen, deren anasre mui'ronföriaijje Jndün 1" und 19 (Fig. 7) durch die fenster 3a der Platte 3 drehbar einer Welle 20 zugeordnet sind, die unten iu lialbr ahmen 1 gelagert ist und siel, parallel zum öchlitz > erstreckt. Die Hebel 16 und 17 sind im M'.ttelbereich mit drehbaren Tastrollen 21 und 22 versehen, welchö konstant durch die federn 16a bzw. 17&mit dem Profil der Nocken 23 und 24 in Kontakt gehalten werden, die auf einer Nockenwelle 2^ aufgekeilt sind, welche mit einer von einer Antriebseinheit in der später befchriebenen Weise abgeleiteten Drehbewegung beaufschloßt ist. Weiter sind die Schubstangen 9 und 10 zwischen den Endkopfen 13 und den Muffen 7 und 8 in Querrichtung mit Ösen 27 und 2C versehen, dit eich in das Innere der Zone zwischen den Schubstangen erstrecken. In diesen Ösen 27 und 28 greifen die oberen hakenförmigen Enden von Stangen 29 bzw. 30, die sich im wesentlichen vertikal erstrecken» ein. Die unteren Enden der btangen 29 und 30 sind mit
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einer Platte 31 fest verbunden, die starr und in Querrichtung dem Ende eines Hebels 32 zugeordnet ist, dessen anderes, muffenartiges ausgebildetes Ende 32a drehbar auf der im HaIbrahmen 1 parallel zum Schlitz 5 gelagerten Welle 3:> montiert ist. Der Hebel 32 besitzt in seinem Mittelbereich eine 'fastrolle 43, die durch die Jieder Jjj konstant mit dem Profil des auf der erwähnten Nockenwelle 2p aufgekeilten Nockens 36 in Berührung gehalten ;sli\ (-'VLg. 12).
In einer ,.jtellun- unterhalb der blatte 3 ist im Halbrahmen 1 vermittels Führungen 1a und 1b ein ^oilgestell 37 gelagert, dessen Länge im wesentlichen der Länge des Schlitzes 5 entspricht, in Bezug auf welchen das nollgestell 37 eine Annäherung« und Absetzbewegung durchzuführen in der La^e ist. Jieses Hollgestell 37 trägt auf der dem bchlitz > zugewendeten Seite eine drehbare Walze 38, wogegen es auf der anderen üeite mit Anschlägen 38a versehen ist, die an die oberen Enden von sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Hebeln 39 und 40 angreifen. i>ie unteren muffenförmigen Enden 41 und 42 der Hebel 39 und 40 sind drehbar der Welle 20 zugeordnet. Diese Hebel 39 und 40 weisen weiter im Mittelbereich Dastrollen 43 bzw. 44 auf, die durch die federn 39a bzw. 4üa, welche auf die Anschläge 38a wirken, dauernd in dem Pi'of il dor auf der Nockenwelle 25 aufgekeilten Nocken 4 ^ und 46 in Berührung gehalten werden. Die Platte 4 des Halbrahmens 2 besteht aus zwei einander überlappenden mit Schrauborganen zugeordneten Plattenteilen 4a und 4b, welche parallel zum Schlitz 5 eine in Längsrichtung sum Schlitz hin offene Ausnehmung 47 definieren. Oberhalb des plattenförmigen ieiles 4a sind die Mstanzstücke 48 angeordnet, die
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Anschlag- und Führungsschultern für einen Plattenteil 49 bilden, der in Bezug auf den Plattenteil 4a in Richtung zum uchlitz 5 frei verschiebbar ist. Der Plattenteil 49 1st mit Fortsätzen 50 mit Löchern 50a versehen, in die die oberen Enden von sich im wesentlichen vertikal durch die fenster 4c der Platte 4a erstreckenden Hebeln 52 eingreifen, deren untere Lnden drehbar einer im Halbraimien 2 parallel zum üchlitz 5 gelagerten Welle 55 zugeordnet sind» Me Hebel 52 sind im Mittelbereichf mi b'x.M3 trollen 54 versehen, die durch die Federn ?2λ konstant mit dem rrofil der Nocken .35 und 56 in Angriff gehalten werden, welche auf einer ebenfalls parallel zum oohlitz 5 im Hulbrabnc ι 2 gelagerten Nockenwelle 57 aufgekeilt sind. Die Nockenwelle 57 ist mit einer von der Antriebseinheit 26 in de * später näher beschriebenen Weise abgeleiteten Drehbewegung, beaufschlagt. Die Ausnehmung 47 bildet einen Längssitz, in den ein stangenförmiger Kamm 58 mit einer Doppelreihe von gegen den Schlitz weisenden Zähnen 59 eingesetzt ißt, welcher dsr wirkung von Jtangen 60', die verschiebbar senkrecht zum BchUtz 5 angeordnet sind, ausgesetzt ist· Diese Stangen 60, welche in den von den Ausnehmungen 61 (fig. 11) im Plattenteil 4b gebildeten Führungen laufen, sind mit dem nicht zum Kamm 58 hinweisenden Ende den oberen Enden von Hebeln 53 und 64 zugeordnet, die sich in wesentlichen vertikal erstrecken und die in der Platte 4b ausgebildeten Fenster 4d durchsetzen* Die unteren muff enf örmigen Enden 63a und 64a der Hebel 63 und 64 sind drehbar der Welle 53 zugeordnet.
Die Hebel 63 und 64 sind des weiteren im Mittelbereich «it drehbaren Taetrollen 65 und 66 versehen, die durch die Wirkung der Federn 65a und 66a konstant mit dem Profil τοη Nocken 67
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und 68 in Berührung gehalten werden, die auf der Nockenwelle 57 aufgekeilt sind (Fig. 6).
Platte 4b sind weiter unten vermittels der schrauben vS9a die im Bereich der Enden des Schlitzes 5 vorgesehenen Konsolen 69 zugeordnet, welchen eine Walze 70 parallel zur Wd-ze 38 zugeordnet ist, welche Walzen in der später beschriebenen Weise zusammenwirken.
Drehbewegung der in den Halbrahmen 1 Izw, 2 gelagerten Nockenwellen 2£ und 37, sowie der Walzen >i und 70 wird von der Antriebseinheit 26 in der folgenden Weise abgeleitet: Die Antriebseinheit 26 ist «lern Halbrahmen 1 außen zugeordnet und besteht aus einer· Antriebswelle (iig. 6 und 8), die eine .Jchraube ohne .rinde 71 aufweist und vertikal angeordnet ist. Ife Schnecke 71 greift in ein Zahnrad 72 ein, welches in dem aus dem Halbrahmen 1 vorstehenden Abschnitt der Nockenwelle aufgekeilt ist. Auf dem anderen ,Jnde der Nockenwelle 25, welches ebenfalls aus dem Halbrahmen 1 horausragt, ist ein Zahnrad 73 aufgekeilt, wogegen auf dem danebenliegenden, aus dem Halbrahmen 2 herausragenden Ende dor Nockenwelle 57 ein Zahnrad 74·, welches mit dem Zahnrad 73 über die Kette 75 kraftschlüssig verb ηden ist, das Zahnrad 76, welches auf der lose auf dem Zapfen 77 montierten Hülse 77a aufgekeilt iat, das ebenfalls auf der Hülse 77a aufgekeilte Zahnrad 7C, die Kette 79, das Zahnrad 80, welcheß auf der lose auf dem Zapfen 81 montierten Hülse 81a aufgekeilt ist, das ebenfalls auf der Hülse 81a aufgekeilte Zahnrad 32, sowie die Kette 83 mit dem Kettenspanner 83a angeordnet sind. Die vorerwähnten kraftschlüssigen Verbindungen sind im wesentlichen in form einer *
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vertikal liegenden Brücke angeordnet, so daß sie nicht den Schlitz 5 oder eine Verlängerung desselben verlegen, und sind in einem vertikalen Gehäuse 84 vorgesehen, welches mit an sich bekannten Organen am Halbrahmen 1 und 2 befestigt ist* Uteses Gehäuse hält somit die beiden Halbrahmen 1, 2 starr in der gewünschten Stellung zur Bildung des öchlitzes f? einander zugeordnet. Wie weiter den Fig. 6 und 8 zu entnehmen ist, reicht zur Drehung der auf der Welle 104 montierten Walze ein Ende der erwähnten Welle in das Gehäuse 84 und ist mit einem Zahnrad 85 versehen, welches mit einem lose auf dem Zapfen 87 montierten Zahnrad 86 kämmt. Auf dem Zapfen 87 ist weiter ein Zahnrad 88 vorgesehen, welches mit dem Zahnrad fest verbunden und in Bezug auf den Zapfen 87 lose ausgebildet ist. üas Zahnrad 88 greift in die Kette 89 ein, welche dam auf der Hülse 81a des vorerwähnten Mechanienue aufgekeilten Had 90 zugeordnet ist. Für die Drehung der auf der Welle 104a montierten Walze 70 ist «in Zahnrad 91 vorgesehen, welches mit dem Zahnrad 92 kämmt, das am Ende der erwähnten Nockenwelle J] befestigt ist.
In der Folge wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Blinc* zufuhr oder Blindanordnung von Strickwaren, insbesondere von Strümpfen, auf Kettelmaschinen erläutert.
Die eokematisch mit strichlierten Linien 93 in der Zeichnung angedeuteten" »Strickwaren, die in an sich bekannter Weise im Bereich der miteinander durch Abketteln zu verbindenden Lappen, mit Gewebeverstärkungen 9" versehen sind, werden von Hand
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aus derart in den Schlitz 5 eingesetzt, daß die erwähnten Verstärkungen 94· auf den oberen Rändern des Schlitzes aufsitzen und die Strickware in vertikaler Lage abstützen. Gleichzeitig wird in die Ausnehmung 47 ein Kamm 58 mit einer Doppelreihe von Zähnen 59, die gegen die abzukettelnde Ware hinweisen, eingesetzt. Um den strumpf in den Schlitz 5 einsetzen zu können, sind am Axi'ang des Arbeitszyklus die Nocken der Nockenwellen 25 und 27 derart orientiert, daß die bewegliche Walzenhalterung 27 iR Bezug auf die Walze 70 abgesetzt iot unl sich die Schubstangen 9 und 10 , das plattenförmig Anschlagelement 49 und die Stangen 60 und 61, welche den Kamm 58 betätigen, in der vom Schlitz 5 entgegen der Wirkung der jeweiligen federn am weitesten entfernt liegenden Stellung befinden (J1Ig. 1).
Der Arbeitszyklus wird eingeleitet, indem man die Antriebs einheit 26 mit einem nicht dargestellten Druckknopf oder Pedal einschaltet, wobei über die endlose Schraube 71 und das Zahnrad 72 die Nockenwellen 25 und 57 gleichsinnig in Drehung versetzt werden. In der ersten Arbeitsphase wird das die rotierende Walze 38 tragende bewegliche Hollgestell 37 soweit vorbewegt, bis sich die Walze 38 praktisch in Berührungskontakt mit der Walze 70 befindet. Diese Walzen klemmen !wischen sich die abzukettelnden Gegenstände ein und spannen diese auf Grund der Drehbewegung, mit xfi.ch.er sie beaufschlagt sind. Diese Vorbewegung wird durch die Hebel 39 und 40, die Nocken 45 und 46, sowie durch die Federn 39a und 40a gesteuert. (Fig. 2).
Die zweite Arbeitephase umfaßt die gleichzeitige Vorbewegung der Schubstangen 9 und 10, gesteuert durch die Hebel
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und 17 und die Nocken 23 und 24, sowie des plattenförmigen Anschlagelementes 49 gesteuert durch die Hebel 52, die Nocken 55 und 56 und die Federn 52a. In dieser zweiten Phase werden die üeitenkämme 11 in die abzukettelnde Ware eingesetzt, und zwar in die ändabschnitte der Were in Bezug auf die Längaeratreckung der Linie, auf welcher die Abkettelung erfolgt (Fig. 2). Die dritte irbeitsphäse umfaßt die Rückkehr des plattenförmigen Anschlages 49 und die vorübergehende Rückkehr der beweglichen Walzenhalterung 37» wobei dar Nocken 36 mit einer knappen Verzögerung in Bezug auf die beiden Rückkehrbewegungen entgegen der Wirkung der Federn 35 die Absenkung des Hebels 32 und des Plattenteiles 31 bewirkt. In entsprechender Weise werden die Stangen 29 und 30 nach unten bewegt und die Schubstangen 9 und 10 in zueinander entgegengesetzten Richtungen gedreht. Biese Drehbewegung entspricht einer Aufwärtsdrehung der 8eitenkämme 10 um die Achse der Schubstangen, wobei in entsprechender Weise die Enden der von den Seitenkämmen erfaßten Strickwaren angehoben werden. In diesem Augenblick beginnt die dritte Arbeitsphase. Während die Seitenkämme 11 in ihrer nach oben gedrehten Stellung verweilen, wird die bewegliche Walzenhalterung neuerlich vorbewegt (nach wie vor durch die Hebel 39 und 40 und die Nocken 45 und 46 gesteuert),bis die Waise 38 in Zueaamtiiwirkung mit der Walze 70 einen Zug von vorbestimmtem Ausmaß auf die abzukettelnde Ware aueübt. Der Grund und die Wichtigkeit der Gegenwart der beschriebenen Kämme in der Torrichtung wird durch die nachfolgenden Betrachtungen deutlich (Fig. 17 und 18). Wie bereit« erwähnt wurde, ziehen die Walzen 38 und 70 die in den Schlitz 5 eingesetzte Strickware nach unten. Dieser Zug bewirkt im Bereich der Enden der Warenetüoke in Bezug auf die Linie, entlang welcher die Abkettelung
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erfolgt, eine Vorformling der Haschen, die größer ist, als in den Mittelteilen der Warenstücke, da die Endmaschen nicht durch andere danebenliegende Maschen unterstützt werden, den Zug abzufangen.
Diese Verformung würde eine Krümmung der Linie zur folge haben, entlang welcher die Abkettelung durchgeführt werden soll, wodurch eine Beeinträchtigung der Qualität der Produkte stattfände.
Um diesen Hangel auszuschalten, werden die Enden des Warenstückes durch die an den Enden desselben angeordneten Kämme 11 eine dtrecke angehoben, die ausreicht, die durch die größere Beanspruchung der Endmaschen hervorgerufenen Deformationen aufzuheben (Fig. 3)·
In dem Augenblick, in dem die Walze 38 die vorerwähnte Betriebsstellung erreicht hat, wird durch die Stangen 60 und 61 auf Grund der Steuerung durch die Hebel 63 und 64 und die Nocken 67 und 68 und die iPedern 65a und 66a der Kamm 58 so weit vorgeschoben, bis die doppelte Reihe von Zähnen 59 desselben vollkommen über die ganze Länge in die zu verarbeitende Ware eingesetzt ist (Fig. 4-).
Die vierte Phase des Arbeitszyklus umfaßt die Rückkehr in die Ausgangsstellung aller !Teile der beschriebenen Vorrichtung mit Ausnahme des Kammes 58, der nunmehr mit den Strickwaren, welche dem Nadelkranz der Kettelmaschine zugeführt werden sollen, beladen ist (Fig. 5). Am Ende dieser Phase betätigt eine auf der Nockenwelle 25 in der Nähe der-
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Antriebseinheit 26 aufgekeilte Hocke 95 einen Mikroschalter 96, welcher die Antriebseinheit abschaltet. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Schraube 71 und dem Zahnrad 72 ist derart gewählt, daß die oben beschriebenen Phasen des Arbeitszyklus im Verlaufe einer einzigen Drehung tier Nockenwellen und 57 ablaufen.
Wenn man nunmehr in den Sitz 47 einen neuen Kamm 58 einführt, wird an der der Kettelmaschine zugewendeteu Seite der Vorrichtung dor vorher beladene Kamm 58 hinausgeschoben und längs einer i'ührung 97» welche von einem im wesentlichen fc L-förmigen Profil gebildet ist und bis zu einer Beriihrungszone mit dem Nadelkranz 6 der Kettelmaschine reicht, vorgeschoben.
In dieser Berührungszone ist eine Vorrichtung angeordnet, welche den vorher auf den Kamm 58 aufgebrachten ötrickgegenstand auf den Zahnkranz 6 aufstößt. Diese Vorrichtung besteht aus einer gekrümmten Doppelklinge 98, wobei die zwei Klingen so weit im Abstand zueinander liegen, daß der Kamm 58 hindurchtreten kann. Die in Bezug auf die Bewegung des Kammes vorderen Enden 98b dieser Klingen überlappen den Kamm 58 und reichen über die Basis von dessen Zähnen 59 hinaus, wogegen die anderen Enden 98a in unmittelbarer Nähe der Basis der " Nadeln des Nadelkranzes 6 liegen. Diese praktisch als Ablenkelements fungierenden Klingen 98 sind auf einer Platte abgestützt, welche an der Tragstruktur der Kettelmaschine unterhalb der L-f örmigen Führung 97 und den Veg zum Nadelkranz 6 mit an sich bekannten Organen befestigt sind. Die Klingen 98 lösen die Strickware von den Zähnen des Kammes
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ab und stoßen sie auf die Nadeln des Nadelkranzes auf, welcher den ütrickgegenstand und den Kamm weiterbefördert· Diese Weiterführung durch die Nadeln des Nadelkranzes 6 ist für die Nadeln, was die Hervorrufung von Verbiegungen oder dergleichen anbelangt, unschädlich, weil der Kamm frei verschiebbar ist und der auf Lhm angeordnete Strickgegenstand sich bereits in. der gespannten stellung, in welcher or sich südann auf dem Nadelkranz vorfinden muß, befindet· jjieser ganze Vorgang läuft ab, während sich der Kamm in üöiner geradlinigen Führung weiterbewegt und von der.,Berührungszone mit dem Nadelsranz entfernt. Wenn der Strickgegenstand vollkommen vom Kamm abgenommen ist, so liegt letzterer außerhalb der Berührungszone der gekrümmten Klinge 9b und gelangt auf eine in Bezug auf den Anlenkpunkt 100 verschwenkbare Führung 99. Durch die Verschwenkung der i'ührung 99» welche mit einem Gegengewicht 101 versehen ist, wird der Kamm 58 in eine £ndHteilung 102 geführt, von welcher er leicht vom Bedienungspersonal der Zuführungevorrichtung zwecks Beginn eines neuen Zyklus abgenommen werden kann.
Walzen 3d und 70$ welche zusammenwirken, um die Strickwaren vor und während ihrem Angrif f mit den Zähnen 59 des Kammes 58 zu spannen, si^d vorzugsweise in der in den tfig. 13 und 14 dargestellten Art ausgeführt. Diese Walzen bestehen vorzugsweise aus einer Vielzahl von Muffen 103 mit geriffelter Oberfläche, die lose auf der Welle 104 Kontiert und an den Stirnseiten mittig mit sylindrisehen, koaxial zu den Muffen 103 selbst liegenden Ausnehmungen vergehen sind ,Venn die Muffen 103 nebeneinander auf der Welle
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104 montiert sind, so bilden die Ausnehmungen 105 zylindrische Sitze, in denen die auf der Welle 104 verteilten Hülsen 106 liegen. Die Seitenfläche dieser Hülsen 106 berührt die innere äeitenflache des zylindrischen Sitzes der Huf fen 103· Auf der Welle 104 ist eine J?eder 10? mit vorbestimmter Spannung angeordnet, welche, indem sie sich auf einen diametral durch die Welle 104 geführten Korn 108 .abstützt, gegen die erste der Hülsen 10ό drückt (in jtTig. 13 mit 106a bezeichnet). Durch die elastische Wirkung der Feder 107 und die Heibung zwischen den Hülsen 106 und der inneren Seitenfläche der in den Muffen 103 ausgebildeten ditze bildet die Muff ens nordnung 103 einen einheitlichen Drehkörper.
Während der Spannung der dem Nadelkranz einer Kettelmaschine zuzuführenden Strickwaren sind die Walzen 38 und 70 auf Grund der oben beschriebenen besonderen Konstruktion in der Lage, auf die ganze Breite der Strickwaren einen gleichmäßig verteilten Zug auszuüben. Wenn weiter dieser Zug in einer Zone dieser Gegenstände einen Wert erreicht, der über einem vorbestimmten Wert liegt (Grenzwert, der beispielsweise im Hinblick auf die Bruchbelastung der die Ware bildenden fäden ausgewählt wird), so erfolgt eine "Ausklinkung" zwischen den Muffen 103 und den Hülsen 106, welche sich weiter drehen, wobei jedooh die in den Zonen, in denen die Überspannung auftritt, liegenden Muffen 103 still stehen.
Ein weiterer Vorteil, der durch die beBonderβ Konstruktion der Waisen 38 und 70 er ei ti t werden kann, ist darin «u erblicken, dafi, wie die flg. 15 und 16, dl· «in· Hinteransicht der Waisen darstellen, zeigen, die Strickgegenstände 95 Ια
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ochlitz 5 eingesetzt werden können, ohne zu beachten, daß die Verstärkungen 94 aneinander liegen, da durch die differenzierte Wirkung der Walzen (gemäß den obigen Ausführungen) die richtige, in ü'ig. 16 gezeigte Anordnung selbsttätig vorgenommen wird.
Die Fig. 19 bin 29 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführun^Gvorrichtung, welche Organe zur autometischen Verschiebung der Kämme und andere Verbesserungen aufweist.
Gemäß diesen Abbildungen weist die Vorrichtung zur Blindzufuhr und Blindanordnung von otrickgegenstanden zum bzw. an dem Nadelkranz 201 einer Kettelmaschine ein Transportbandsystem 202 auf, welches befähigt ist, den Kamm 203, welcher bereits einen atrickgegenstand auf die Nade&rone 201 aufgestoßen hat, abzunehmen und einem Aufgabeorgan 204- zuzuführen. Während der Aufstoßphase der abzukettelnden Gegenstände wird jeder Kamm 203 in einer entsprechenden Pührungsausnehmung 205 verschoben, welche in der Nähe des Schlitzes 206, in dem nacheinander die abzukettelnden Gegenstände eingesetzt werden, angeordnet ist.
Die anfängliche Verschiebung eines jeden Kammes 203 wird ™ von einem stangenförmigen Element 207 durchgdlihrt, welches im Eingangs abschnitt der Ausnehmung 205 untergebracht und hii und her verschiebbar vermittele eines üchiebemechanismus montiert ist, wogegen die Kämme 203 in der Ausnehmung 205 der Ftangenförmigen Element fluchtend mit dem Aufgabeorgan' 204 bewegt werden.
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Insbesondere besteht das System zur Rückführung der Kämme 203 aus einem ersten Transportband 209, welches mit einer Querbewegung im wesentlichen orthogonal zur Richtung des Schlitzes 206 beaufschlagt ist, und aus einem zweiten !Transportband 210, welches neben dem Band 209 in orthogonaler Richtung zu diesem liegt und fluchtend von einem dritten Transportband 211 gefolgt wird, welches einen etwas geneigten Abschnitt 211a und einen horizontelen Abschnitt 211b im Bereich des Aufgabeorganes 204 aufweist.
Die Bewegung der Transportbänder wird von der Bewegung des Nadelkranzes 201 abgeleitet, welcher auch eine Kette 212 antreibt, in deren Glieder eine Vielzahl von nach außen abstehenden Nadeln 212a befestigt ist. Ein Abschnitt 212b der Kette 212 wird oberhalb des Schlitzes 206 angeordnet, so daß die Nadeln 212a mit einem Bereich des Schlitzes in der Nähe des Nadelkranzes 201 zusammenfallen, wobei die Kette um drei Zahnräder 213,214,215 gelegt ist, von denen das Zahnrad 215 auf eine vertikale Welle 216 aufgekeilt ist, auf welcher sich auch das Zahnrad 217 befindet, welches mit einer im Inneren des Kranzes 201 ausgebildeten Zahnung 218 kämmt (Fig. 19).
Das Zehnrad 213 ist mit einem weiteren Zahnrad 219 fest verbunden, welches in eine Kette 220 eingreift, die die Bewegung auf ein anderes, auf einer vertikalen Welle 222 aufgekeiltes Zahnrad 221 überträgt. Auf der Welle 222 ist unten ein konisches Zahnrad 223 aufgekeilt, welches mit einem ersten konischen Zahnrad 224, das mit der Antriebswelle 225 des Transportbandes 209 verbunden ist, und mit einem zweiten
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konischen Zahnrad 226 kämmt, welches über eine horizontale Welle 227 mit der Antriebswalze 228 des Transportbandes 210 verbunden iEt. Die angetriebene Walze 229 des !Transportbandes überträgt die Bewegung auf die Antriebswalze <r?.3O des Transportbandes 211 über eine luttenverbindung 231 und Zahnräder 232 (flg. 19, 20 und 21).
Außer über die Walze 230 ist das Band 211 über zwei Walzen 233» die drehbar im Bereich der Beschickungeorgane 204- montiert sind und über eine weitere lose Walze 234- gelegt, welche die Spannung des Bandes 211 bewirkt. %
Mit der oben beschriebenen Anordnung gelangen die nach und nach von der Zuführungsvorrichtung ausgestoßenen Kämme 203 der Reihe nach auf die Bänder 209, 210 und 211 und werden in Hichtung der Pfeile bewegt, bis sie zum Aufgabeorgan 204 gelangen, wobei die Halterung der Kämme auf den Bändern durch Führungen 235, 236 bzw. 237 gewährleistet wird.
Im Bereich der .Führung 237 ist ein Sammler vorgesehen, der durch die Führung 237 selbst und einem unmittelbar oberhalb des Bandes 211 befestigten Querträger 238 , um nach und nach die Kämme 203 aufzufangen, und von einer Platte 239 ge- i bildet ist, die parallel zur Führung 237 befestigt und mit einem üpalt 240 versehen ist, durch den Jeweils ein Kamm 203 hindurchtreten kann.
Wie deutlich die Fig. 27 und 28 zeigen, kann Jeder Kamm 203 mit der Hand durch den Spalt 240 vermittels einer Lade geschoben werden, die horizontal verschiebbar in einem ent-
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sprechenden Durchlaß angeordnet und gelenkig bei 24-2 an das Ende eines Schwinghebels 243 angeschlossen ist, der bei 244 an eine ortsfeste Lagerung 24$ an^elenkt und mit dem anderen Ende mit einer Rückholfeder 246 verbunden, ist. Nach dem Durchgang durch den Spalt 240 fällt jeder Kamm 203 auf eine Rutsche, auf welcher er durch seine Schwerkraft gegen ein Beschickungsfenster 248 befördert wird, welches im Bereich der Führungsausnehmung 205 ausgeschnitten ist und solche Abmessungen besitzt, daß die Kämme hindurchtreten können.
Die Rutsche 247 weist welter einen Spalt 249 auf, durch den der Stift 250a eines Mikroschalters 2^0 hindurchtritt (Fig. 27)* Dieser Stift ist normalerweise aufgerichtet und wird durch direkte Berührung bei der Vorbeibewegung von Kämmen 203 umgelegt (flg. 28). Auf Grund der Schräglage des Abschnittes 211a des Bandes 211 werden die von diesem transportierten Kämme 203, falle sie nicht sofort verwendet werden, im Abaehnitb 211b dee von den Platten 237» 238 und gebildeten Sammlers übereinandergelegt (flg. 27)« wobei sie gegen die Platte 238 anschlagen.
Damit das Band 211 im Abschnitt 211b auf Grund des Gewichtes der Kämme 203 nicht durchhängt, wird zwischen den Walzen 233 eine ortsfeste Platte 25I vprgeeehen, die unterhalb des oberen Abschnittes des Bandes zwischen den erwähnten Walzen hindurchgeht. (Fig. 27 und 28).
Die Hin- und Herbewegung der in die Ausnehmung 205 eingesetzten Stange 207 erfolgt durch den Elektromotor 2j?2, der
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auch die Vorrichtung antreibt, welche die abzukettelnden Waren auf die Kämme 203 in der im Zusammenhang mit den Fig. 1-18 beschriebenen Weise überführen. Ss greifu die auf der Welle des Motors 252 befestigte Schnecke 2^3 in ein Zahnrad 2^ ein, das auf einer Welle 255, auf der die beiden Nocken 256 und 257 befestigt sind, aufgekeilt ist. Der Nocken 256 steuert die Schiebevorrichtung 208, wogegen der Nocken 257 einen Schalter 258 betätigt, der dem Schalter 25O gemäß dem in J?ig. 26 gezeigten Schema augeordnet ist, so daß die Welle jeweils eine einzige volle Drehung durchführt und nachher bei der darauffolgenden Steuerung stehen bleibt, wie in der Folge deutlicher ausgeführt wird.
Der erwähnte Nocken 25S greift an eine Rolle 259 an, die lose drehbar auf einem Hebel 260 montiert ist, der mit einem Ende an einem ortsfesten Zapfen ΐ&\ angelenkt und mit dem anderen Ende einer Feder 262 zugeordnet ist, welche die Rolle 259 gegen den Nocken 256 hält (Fig. 22). Der obere Teil des Hebels 26o ist weiter gelenkig einem mit einem Drehzapfen 265 fest verbundenen Fortsatz 264 zugeordnet, welcher Drehzapfen mit im wesentlichen vertikaler Achse angeordnet ist und sich bis unter den zusammen mit dem Platten-
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teil 206b den Schlitz bildenden Flattenteil 206a erstreckt und einen Hebel 266 trägt, der befähigt ist, in eine entsprechende Ausnehmung 207a in der Stange 207 einzugreifen. Wenn der vorspringende Teil des Nocken 256 an die Rolle 2^9 angreift, wird der Hebel 260 verschwenkt, der auf Grund der Verbindung durch die Stange 263 eine entsprechende Drehung des Zapfens 265 um seine eigene Achse bewirkt. Dadurch wird
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der Hebel 266 verschwenkt, der die Stange 207 in der Führungsausnehmung 205 verschiebt. Auf diese Weise werden die vom Beschickungsorgan 204 ankommendem Kämme 203 durch die axiale öchubwirkung der stange 207 vorbewegt. In den i'ig. 19 und 20 sind auch die vorher beschriebenen üeitenkämme gezeigt, die dazu dienen, die .rinden der abzukettelnden Stücke anzuheben*
Im Bereich des Abschnittes 212b der Kette 212 ist dieser gegenüber eine Platte 26b vorgesehen, deren Enden umgebogen sind, und die von einem Hebel 269 abgestützt ^ wird, der oben am Körper eines Hikroschalters 270 angelenkt ist, dessen Betätigungsknopf 270a vom Hebel 269 betätigt wird. Me Platte 268 ist derart angeordnet, daß sie beim Durchgang eines abzukettelnden, von der Kette 212 transportierten Strickwarenstückes seitlich verschoben wird und den Schalter 270 durch den Angriff des Druckknopfes 270a am Hebel 269 betätigt.
Wie die fig. 29 zeigt, ist unterhalb dee in die Kette 212 eingreifenden Zahnrades 214 ein mit Nadeln 212c versehenes Had angeordnet, wobei der Abstand dieser Nadeln geringer ist, als der der Nadeln 212a, um den !Transport der abzukettelnden, auf den Kämmen 203 befestigten Varen-" stücke zu erleichtern.
Um das Aufstoßen der abzukettelnden ütrickwarenstücke von den Kämmen 203 auf den Nadelkranz 201 zu erleichtern, ist eine Qucrgabel 271 vorgesehen, die hin und her beweglich auf einem plattenförmigen Führungskörper 272 Ui0. 23)
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montiert ist und in sägezahnförmigen Bändern 271a CFig. 24) endet, die in Bezug auf die Längsrichtung der Gabel schräg verlaufen. Letztere iet derart angeordnet, daß die Bänder 271a oberhalb und unterhalb der beim Zahnkranz 201 vorbeilaufenden Kämme 203 liegen und dadurch in Querrichtung auf die Händer der abzukettelnden Waren 275 eine bchubwirkung ausüben (Pig. 23). Die Warenstücke 273 werden auf diese Weise leicht von den Zähnen 203a der Kämme 203, die mit einer doppelten Zahnreihe versehen sind, auf die Nadeln des Nadelkranzes 201 aufgestoßen, während sich die Kämme zum Band 209 hinbewegen.
Die Gabel 271 ist mit einer äußerst raschen Schwingbewegung durch eine Verbindung 272a beaufschlagt, welch letztere gelenkig bei 274 an einen Hebel 275 angeschlossen ist, der seinerseits an einer Welle 276 befestigt ist, die durch den Hebel 277 um ihre eigene Achse in Schwingung versetzt wird, welcher Hebel an einen kraftschlüssig mit den Antriebsorganen der Kettelmaschine verbundenen Nocken 273 angreift.
Xn der folge wird die Arbeitsweise der in den Fig. 19-29 dargestellten abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
Die in an und für sich bekannter Weise im Bereich der zu verbindende Lappen mit einer Abkettelung zu versehenden Strickwaren werden von Hand aus derart in den Schlitz 206 eingesetzt, daß die Verstärkungen auf den oberen Rändern des Schlitzes aufsitzen. Die ütriokgegenstände werden bit zu dem
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Teil des Schlitzes 206 im Bereich des Aufgabeorganes 204 und der Seitenkämme 267 verschoben. Der Jurchgang ist möglich, weil sich der dem Schiebeorgan 208 zugeordnete Hebel 266 in der in der Fig. 20 strichliert angedeuteten Stellung seitlich vom Schlitz 206 befindet.
Nunmehr betätigt die mit der Bedienung der Maschine betraute Person von Hand aus die Lade 241 und schiebt sie gegen die liutsche 247, damit durch den Spalt 240 ein Kamm 203 eingeschoben wird. Sobald die Bedienungsperson die Lade 241 ausläßt, kehrt diese auf Grund der Wirkung der Bückholfeder 246 in die Ausgangsstellung zurück, während ein Kama 20? auf die Rutsche 247 gelangt, und den Stift 250a des Mikroschalters 250 umlegt, welch letzterer den Elektromotor 252 einschaltet. Vie deutlich der Fig. 26 zu entnehmen ist, wird nunmehr der Nocken 257 in Drehung vereetzt und drückt auf den Druckknopf des Schalters 258, welcher während der gesamten Drehung des Nocken eingedrückt bleibt. Auf diese Weise wird die Speisung des Motors 252 aufrecht erhalten, welcher anderenfalls, wenn der Stift 25Oa des Schalters 25O nach de» Paseieren des Kammes 203 in die angehobene Buhestellung zurückkehrt, nicht mehr an daa Nets angeschlossen sein würde, !fach Beendigung der Drehung dee Nocken 257 wird der Druckknopf des Schalters 253 wieder herausgedrückt und die Speisung des Motors 2^2 unterbrochen.
Wie bereite früher ausgeführt wurde, werden durch die Drehung 1^ 360° der Welle 255 Jene Organe in Betrieb gesetzt, die einen Strickgegenstand auf den Zähnen 203a einen i.nmmes 203 anordnen, wobei die Seitenkämme 267 eingreifen, welche die
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Enden des Strickgegenstandes anheben. Der betreffende Kamm 205 iet jener, welcher auf die Rutsche 247 gelangt ^.st~und---sich in das Fenster 248 einschob, um durch die eigene Schwerkraft in die führungsausnehmung PO^ zu fälleni Während des letzten Abschnittes der Drehung der Welle 255 gelangt vor deren Stillstand der Portsatz des Hoclcens 256 mit der Rolle 259 in Berührung, wodurch der Hebel 260 verschwenkt und die Stange 207 auf Grund des Eingriffes mit dem mit dem Zapfen 265 verbundenen Hebel 266 verschoben wird. Auf diese Weise wird der Kamm 203 vorbewegt und der abzukettelnde Strickgegenstand auf Grund dar Schubwirkung der Stange 207 mit dem Kamm mitgefährt. Der den Strickgegenstand haltende Kamm 203 wird in den Bereich des Anfangsabschnittes der Platte 268 gebracht, welche auf arund des Angriffes mit dem Rand des Strickgegenstandes kurz in seitlicher Richtung verschoben wird. Durch die Seitenverschiebuns der Platte 268 wird der Schalter 270 betätigt, der den Motor der Kettelmaschine einschaltet, welcher auch die Drehung des Nadelkranzes 201 steuert. Dieser Motor bleibt während der ganzen Zelt, während welcher der Betätigungsknopf 270a des Scheitere 270 gedrückt wird, eingeschaltet, d.h. während der ganzen Zeit, während welcher die Platte 268 durch den Angriff an den Rand des sich vorbeibewegenden Strickgegenstandes seitlich verschoben wird.
Die Drehung des Zahnkranzes 201 bewirkt eine Verschiebung der Kette 212 mit den Nadeln 212a, welche, indem sie in den Rand des Strickgegenetandes eintreten, diesen zusammen mit dem betreffenden Kamm 203β»8θη· den Zahnkranz 201 schieben. Sobald der Strickgegenstand 273 die Platte 268 passiert hat, kehrt dieoe in die Ausgangsstellung zurück und wird dtr Druckknopf 270a des Schalters 270 wieder herausgedrückt, wodurch der
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Motor der Kettelmaschine algestellt wird. Der Zahnkranz 201 bleibt stehen, während der betreffende Strickgegenstand zusammen mit dem Kamm 203 in der in l?ig. 25 rechts dargestellten Stellung anhält, um auf den Zahh'cranz 201 aufgestoßen zu werden.
ilie ganze Zufuhrimissvorriohtil·^ U eibt nun stehen, solange nicht die Bedienungsperc neuerlich die Lade 241 betätigt, um einen weiteren K.ojmh 2(. -; über die üutsche hinunterzubefordern, Sobald dien der Fall iüt, wird neuerlicli der otift 250a des Schalter.-:. 2^0 umiy. lefgt, wodurch neuerlich der Motor 2^2 eingesehen t,ct xvird und ein neuer Arbeitszjy&lus beginnt, in welchem ein weiterer Kamm 203 mit einem weiteren in der Zwischenzeit in don ;jehUtz 206 bis zur Höhe des Beschickungsorganes 20'i einge, ctzten .'itricltwarenstückes beladen wird. Wenn der letzte btric] warorif offenstand die Platte 268 verschiebt, wird der Motor der"Kettelmaschine neuerlich eingeschaltet, wotlurch eine \reiterc Verschiebung des Zahnkranzes 201 und der Kette ?12 ei-iol^t. Jei· \orhor nach der Platte zum na 'nkranz 201 felöx.^te strich fcgcnfitand wird nunmehr von der Lette 212 gogen dia Zahne den Zahn'.ranzen 201 verschoben, auf welche er durch die Wirkung der iSohwing^nbel 2?1 aufgestoßen wird, die mit ihren bäge^ßlmrändern 271a schrittweise den Aufstoßvorgang durchführt.
Der Strickgegenstand 27? wird ou.f diese V/eise zur Gänze auf die Zähne des Zahnkranzes 201 aufgestoßen, während der leere Kamm 2C3 seinen Weg forteötzt, I1JtJ er uoi das Band 209 Σ-u liegen kommt. Letzteres t-rannperti ( j-f äi,n lamm zum Band 210, welches ihn seinerijai^e auf d&u Btajd Γ11 übeilührt, welches
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ihn sodann zum Aufgabeorgan 204 in den Bereich des von den Platten 237» 238 und 239 begrenzten Sammlers befördert. Der i:.amm 203 verbleibt in diesem Gammler so lange, bis vom Bedienungspersonal die Lade 241 neueiüch betätigt wird.
Auf diese Weise verschiebt sich der Zahnkrans nur während des AufStoßens von atrickwarensbücken auf die Zähne, so daß die ßtrickwarenstücke in kurzem Abstand voneinander auf dem gesamten Verlauf des Zahnkranzes 201 angeordnet und somit Zwischenräume, sowie ein unnötiger J?adenverbrauch vermieden werden·
Mit anderen Worten ist die Inbetriebsetzung der Zuführungsvorrichtung mit der Bewegung des Zahnkranzes 201 in dem Sinne koordiniert, daß bei jeder Beladung eines Kammes bzw. bei jeder Betätigung der Lade 241 eine kurze Verschiebung des Zahnkranzes stattfindet. Sie der Kettelmaschine zugeordnete Bedienungsperson hat demnach nichts anderes zu tun, als die Strickwarenstücke in den Schlitz 206 einzusetzen, und fallweise die Lade 241 zu betätigen, während die Rückführung der Kämme 203 zum Aufgabeorgan 204 vollkommen automatisch erfolgt.
life mit den Nadeln 212a versehene Kette 212 wirkt überdies in einer Weise, das die Kämme 203 und die betreffenden Strickwaren unabhängig vom Zahnkranz 201 verschoben werden, so daß die Zähne desselben während des Aufstoßvorgejiges keinerlei BLegebelasbuiig ausgesetzb oind, was für die vollkommene Dauerhaftigkeit tier Nadeln, αιι»;1ι iwnn diese einen sehr ge-
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ringen Durchmesser besitzen» von ausschlaggebender Bedeutung ist. Der Aufstoßvorgang wird außerdem durch die i-iohwinggabel 271 bedeutend erleichtert. In der Praxis konnte iastgestellt werden, daß der Einsatz von sechs Kämmen 203 eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht, bei der der ganze Umkreis des Zahnkranzes im !falle fdaß die abzukettelnden Stücke strümpfe sind und die Kettelmaschine eine mittlere Größe hat, ausgenützt wird. Die obigen Ausführungen lassen erkennen, daß die erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung eine kontinuierliche und äußerst regelmäßige Arbeitsweise ermöglicht und daß eine Intervention von Hand aus auf ein Mindestausmaß reduziert ist.
Die oben dargelegte Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu überschreiten. In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen je nach den Erfordernissen beliebig gewählt und alle Einzelteile durch andere technisch äquivalente Teile ersetzt werden.
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Claims (1)

  1. • ' iiic..:l λ ΐϊ-t-ait ν«;den j
    Pat entansprüche
    Vorrichtung zur sogenannten Blindaufuhr von istrickwaren zum Nadelkranz einer Kettelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem dem Traggestell der Kettelmaschine zugeordneten Halimen ein Paar von coplanaren Plattenteilen (5,4), die einander unter Bildung eines Schlitzes (5,206), in den die Strickwaren (93»27) eingesetzt "erden und der in einer im wesentlichen der. Hadellcranz (.6,201) tangierenden dichtung verläuft, angenähert sind, GiciCorgane (11,12,267), die oberhalb der Plattenteile (3»4 ) angeordnet sind und lösbar an Endabschnitten der Strickwaren (93»273)» wenn diese in den 'Jchlitz (5,206) eingesetzt sind, angreifen, Gegenorgane (49), die mit den GreifOrganen (11,12,267) zusammenwirken und ebenfalls auf den Plattenteilen (3»4) angeordnet sind, eine Führung (47,20^) , die durch den Hand eines der Plattenteile (4) gebildet, gegen den Schlitz (5,206) hin gebogen uaö -^egen diesen hin offen ist, sich parallel zum Schlitz ^;>,20G) erstreckt und bis zu einei Berührungszone mit dem Hadelkranz (6,201) reicht, einen in der Führung (4 7» 2Oi?) verschiebbar gelagerten Kamm (58,203), Schiebeorgane (60,61), die den Kamm (58,203) quer zum Schlitz (5,206) für den Angriff an die im Schütz \ (5,206) angeordneten iltrickwaren (93»273) verschieben, eine erste Spannwalze (38) zum Spannen der Strickwaren (93»273)» die einem (3) der Plattenteile (3»4) in der Nähe des Üchlitzes (5,206) zugeordnet ist und deren Achse sich parallel zum bchlitz 5,206) erstreckt, eine zweite, ebon-
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    falls zum Spannen der Strickwaren (93,273) dienende Spannwalze (70), die dem anderen Plattenteil (4·) der ersten Walze (58) gegenüberliegend, angeordnet ist und mit der ersten Walze (3B) in der Nähe des Schlitzes (5,206) periodisch zusammenwirkt, wobei eine (3ö)der Walzen (38,70) von einem dem Schlitz (5,206) annäherbaren Organ (37) getragen wird, Nockenorgane (36,21,16; 55*5^*52} 67,65,63545,43,3°) zur periodischen Betätigung der Greif organe (11,12), de:r Gegenorgane (4-9), der auf den Kamm (58,203) wirkenden Schiebeorgane (60), der Spannwalzen (38) sowie der en den Schlitz (5,206) annäherbaren Organe (37), ein Untersetzungsgetriebe (26) zur Drehung der Walzen (38,70) und zur Betätigung der Nockenorgane, sowie weitere Organe (98) zur Überführung der Strickwai (93,273) vom Kamm (58,203) auf die Nadeln des Nadelkranzes (6,205), aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , daän-oli gekennzeichnet, daß die IPührung (47) die tan 7enti.1l wouigstens bis zu einer Berührungszoiie mit den Zahnkranz (6) verlängert ist, ein weiteres Führungselement (97,99) von einer Länge wenigstens gleJ ;h jener deo Kammes (58) aufweist, das auf einer der Trab-'-truktur der Kettelmaschine zugeordneten Lagerung (100) iingelenkt, mit einem Gegengewicht "belastet und kippbar j r -©bildet ist und welches in Ruhestellung eine Verlängerung der .Führung (47) über die Berührungszone hinaus bildet.
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    3· Vorrichtung nach. Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (11,12) aus einer auf der Obereeit· einer (3) der Plattenteile (3,4·) "befestigten Muffenlagerung (7,8), einer in dieser Lagerung (7f3) vorgesehenen, mit der Längsachse senkrecht zum Schlitz (5) liegenden Stange (9), aus einer Vielzahl von dem jände der Stange (9,10) zugeordneten, gegen den »Schlitz (5) hin weisenden, kammförmigen Zähnen, aus feder gespannt en und mit den vorerwähnten Nockenorganen (23,24) betätigten, dem anderen Ende der Stange (9,10) zugeordneten Hebelorganen (16,17)1 welche die Stange (9»10) periodisch mit einer alternativen Schwenkbewegung um ihre eigene Achse beaufschlagen, wobei die Gegenorgane (49) auf dem anderen Plattenteil (4) befestigte i*ührung8schultern (48), die sich orthogonal zum Plattentb.' ' (4) erstrecken, aufweisen, aus einer zwischen den erwähnten Führungsschultern verschiebbaren Platte (49), und aus federgespannten Hebelorganen (52), die der Platte (49) längs deron dem Schlitz (5) entgegengesetzten Hand zugeordnet sind und durch Nockenorgane (55) betätigt werden und der Platte (49) eine Verschiebbewegung in Querrichtung zum Schlitz (5) vermitteln, bestehen*
    4. Vorrichtung nach einem tier Ansprüche 1 bia 3 % dadurch gekennzeichnet, daß die Schieb-οrgene (60f>1) für den Kamm (58) aus wenigstens einer im Körper der mit der führung (47) für den Kamm (58) versehenen Plattenteil (4) ausgebildeten Öffnung, die in die Führungsausnehmung mündet, aus einer in die Öffnung verschiebbar eingesetzten Stange ('Ό,61) und aus federgeepannten Eebelorganen (63)» die dem
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    Ende der Stange (60,61), welches zu dem in die Führung (47) mündenden Ende entgegengesetzt liegt, zugeordnet sind und die Stange (60,61) vermittels der erwähnten Nockenorgane (67) mit einer periodischen Alternativbewegung quer zur führung (47) beaufschlagen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß das eine der die Strickwaren (93) spannenden und dem Schlitz 5 annäherbaren Walzen (38) lagernde Organ (37) aus einem Rollgestell (37) besteht, welches auf Führungen (1a), die unterhalb dem ent-
    BK sprehenden Plattenteil (3) vorgesehen sind, verschiebbar ist und auf der Seite, welche dem Schlitz (5) gegenüberliegt, ein Anschlagorgan (38c) aufweist, welches an federgespannten (39c) Hebelorganen (39) angreift, die oerior'isch durch die erwähnten Nockenorgane (45) eine alternative Hin- und Wegbewegung in Bezug auf den Schlitz (5) vermitteln.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ♦ dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwalzen (38,70) aus diner rotierenden, auf den Plattenteilen (3*4) gelagerten Welle, aus einer Vielzahl von auf der Welle (104) befestigten und sich mit dieser drehenden Hülsen (106),
    w aus einer Vielzahl von auf der Welle (104) lose montierten. mit den Hülsen (106) abwechselnden Muffen (103) und aus einem regelbaren elastischen Organ (107) en einem Ende der Welle (104), welches auf die Seitenflächen der Hülsen (106) und Huf fen (103)« die einander gegenüberliegen und sich in Reibungekontakt befinden, drückt, bestehen, wobei
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    die Muffen (103) einen größeren Druckmesser besitzen als die Hülsen (106) und mit einer geriffelten Oberfläche versehen sind.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Organe zum Aufstoßen der ötrickwarenstückö (93) vom Kamm (58) auf die Zähne des Zahnkranzes (6) aus einer gekrümmten üoppelklinge (98) bestehen, die auf der '.Jragstruktur der Kettelmaschine im Bereich der erwähnten Berührungszone gelagert ist und ein die Basis der Zähne ξ>9) des Kammes (58) praktisch berührendes Ende (98b) aufweißt, wogegen das andere μ
    Ende (98a) die Nadeln des ITadelkranzes (6) zumindest teilweise überlappt.
    8. Vorrichtung mc Anspruch 1 , gekennzeichnet durch wenigstens ein !transportband (2u9»21C,211) sswischen der Entladestation und Aufgabestation des Kammes (203) zu dessen automatischer Hückführung nach äora /.ufstoßen der Strickwarenstück^ (273) auf den Nadelkranz (201) zu einem Aufgabeorgan (204), welches im Lereich der Aufgabestation seitlich vom bchlitz (206) angeordnet ist und aus einer Rutsche (24-7) besteht, die einem manuell betätigbaren Lchiebeteil (24-1) zur .'v.nführuiig in Querrichtung des Kammes (203) in die entsprechende Führung (205) durch ein f Aufgabefe:-ister (249) zugeordnet- i'it, wobei Organe (208) zur automatischen Verschiebung des Kammes (203) in Längsrichtung in der Führung (2Oi?) gegen die Aufstoßstation der
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    Warenstücke (273) auf den Ua&elkranz (201) vorgesehen sind, welche durci» iielcioiguuL, eines dem Aufgabcor^an (20;i) zugeordneten ,jchalters (250) in Betrieb gesetzt werden.
    9· Vorrichtung nach Anspruch. 3 , gekennzeichne u durch eine mit umkreisförmig abstehenden Nadeln <?12a) u.dgl. versehenen Kette (212), die .drehbar in der IJähe des Jchlltzes (20ü) zur Verschiebung der bereits auf den betreffenden Kämmen (203) angeordneten ^trickwarenstücken (273) gegen, die Aufstoßzone aiii* dem lie^elkranz (201) montiert ist, wobei ein kraftsciilüssiße Verbindung vorgesehen ist, welche " die Bewegung der Kette (21Γ) von jener des Nadelkranzes (2C1) ableitet.
    10. Vorrichtung naci .rSpruch 8 und 9 , gekennzeichnet durch ein erstes, drehbai% in im wteentliehen orthogonaler Hichtimg zubs ischlita (2OC5) montiertes Trfinsportbaiid (209)» welches in dei Höhe des Ni^delkraruic.-. '_"*"Ί) angeordnet ist und neben eirem zx-ieiten 'l'.t'imi?rortband (,CIO) liegt, das orthogonal zum ersten l'rane..>or1 ovuü (209) angeordnet ist und seinerseits von einem drittelt Transportband. (211) gefolgt wird, welches mit dem zweiten Transportband (210) flvohtet und einen schwach geneigten Abschnitt (211a) in k Sichtung der Anhtsbung ge^eu die Aufgabe station (204) und einen im wesentlichen horizontt. - , im Bereich der Aufgabestation (204) liefjendeij Abschnitt (211b) aufweist, wobei kraftschlüssifce Verbindungen vorgesehen sind, welche die Transportbänder (209,210,211) vorzugsweise in Koordination mit der Bewegung des Nadelkranzes (201)antreiben.
    2ü9ö3iyuiüO
    BAD ORIGINAL.
    11. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch einen schalter (270) zur Steuerung der Bewegung der Kettelmaschine, der eine Steuerungsplatte (268) zugeordnet ist, die eich beim Schlitz (206) in einer solchen Lage befindet, daß die beim Vorbeiziehen der auf den h-iimmen (203) angeordneten Strickwarenstücke (275) leicht seitlich verschoben wird und vorzugsweise bei der mit Nadeln (212c) versehenen Kette (212) angeordnet ist und sich über einen gewissen Abschnitt längs des Schlitzes (206) erstreckt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rutsche (247) des Aufgabeorgans (204) der schaltatift (250a) eines Schalters (250) abstfc. nd montiert ist, welch letzterer in einen Stromkreis eingeschalteb ist, dem der Motor (252) für den Antrieb der Organe zur Anordnung der Strickwarenstücke (273) auf den Kämmen (203) angehört, welcher ütromkreis einen zweiten von einem vom erwähnten Motor (252) in Drehung versetztet Nocken (257) betätigbaren schalter (258) umfaßt, um der die Nocken für die steuerung der Organo zur Anordnung der Strickwarenstücke (273) auf den Kämmen (203) tragende Welle (255) eine Drehung um 360° Liitzuteilen.
    13. Vorrichtung nach einem der Anspinicho 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (2OB; zur automatischen Verschiebung der Kämme (203) in Längsrichtung eine Jtange (207) umfassen, die hin-und herveröchlebbar
    in der erwähnten Führung (205) montiert Ist und mifc einem ,Jchwiüghebel (266) zusammenwirkt, der aeinex*- seits mit einem Hebelaysteia verbunden isb, welches einer auf der erwähnten iiteuerwelle (2'-jlj) befestigten Nooke (256) vorgeschaltet ist und in lluhüstellung außer Eingriff mit der Stange (207) seitlich vom Schlitz (206) steht.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13 » gekennzeichnet durch eine hin- und herbewegbare auf einem i'iattenlcörper (Γ72) montierte Quergabel (271), die mit üägezahiiräÄern (271a) endet, weiche oberhalb und unterhalb der Durchzugsbahn der Kämme (203) im Bereich des Hadelkranzes (201) liegen und eine öchubwirkung in Querrichtung auf 1Iq Händer der abzukettelnden Warenstücke (273) , währenc dieso auf den Nadelkranz (201) aufgestoßen werden, auszuüben, wobei Organe vorgesehen sind, um der Gabel (271) eine schnelle bchwingbewegung nitzuteilen.
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    BAD ORIGINAL
DE1660956A 1966-10-28 1967-09-15 Vorrichtung zum automatischen Aufstoßen von Strickwaren auf den Fonturennadelkranz einer Kettelmaschine Expired DE1660956C3 (de)

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DE1660956B2 DE1660956B2 (de) 1974-01-03
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