DE1532051A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Tabak - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Tabak

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DE1532051A1
DE1532051A1 DE19651532051 DE1532051A DE1532051A1 DE 1532051 A1 DE1532051 A1 DE 1532051A1 DE 19651532051 DE19651532051 DE 19651532051 DE 1532051 A DE1532051 A DE 1532051A DE 1532051 A1 DE1532051 A1 DE 1532051A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
grooves
cut
cutting
cutting edge
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651532051
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English (en)
Inventor
Uwe Elsner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Publication of DE1532051A1 publication Critical patent/DE1532051A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/04Cutting tobacco by machines with revolving knives
    • A24B7/08Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other
    • A24B7/12Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other with cutter axes transverse to the feeding direction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B13/00Tobacco for pipes, for cigars, e.g. cigar inserts, or for cigarettes; Chewing tobacco; Snuff
    • A24B13/02Flakes or shreds of tobacco

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  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum schneiden von Tabak Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schneiden von Tabak, bei den die Tabakblätter in einen
    Kuchen zus®mmengepreßt durch ein Messer in Streifen geaohnitta
    werden.
    En ist bekannt, rum Schneiden fron Tabak in streiten den Sohniti
    ilo zu legen, daß von ein« aus Tabakblättern gepreasten Tabak-
    kuchen ein gerader streifen abgeschnitten wird. Bevor der aus
    geraden Streifen beetehenAe Schnittabak als f(xllung :Ur
    Zigaretten verwendet wird, muss dieser eine Reihe von Pabrika#
    tionaprozessen mit hoher Geschwindigkeit durohlaulen. Dabei
    ist es unvermeidbar, daß die einzelnen Tobaktasera der Taba1G-
    etreiten Kräften aus wechselnden Hiohtungen ausgesetzt unä
    damit erheblich beansprucht werden.
    Wirken solche Är;üte ;ila Zugkräfte, d.h. greifen sie an den
    "nden der Tabakstreiten ,an, ao reiaaen die Tabakatreitea, weil
    die Tabakbestandteile keine nennenswerten Zugicsä:te autaeb»s
    können* Die Folge iat, daß die tUllmW einer Zi4arette hgatis
    aus stark zerrissenen Tabaktauern besteht. uns tot saeitetliß
    da von der Länge der zerrissenen Paoern und ihrer lege na-.
    einander der Hauchwiderstand der Zigarette ab~g tote
    ao daß sich die eine Zigarette leichter als die andere
    rauchen lUt. Gleichfalle ist auch die PUlleUrke der
    Zigarette von der Form der Tabekatreiten abhängig, weil bei
    gleicher PUlluenge von dioht-an-dicht liegenden gerade ver.
    lautenden Tabakstreiten weniger Reuig auagetüllt wird als bei
    kreuz und quer durcheinander liegenden Tabakstreiten.
    Aufgabe der lWtindung ist es, diene Nachteile zu beaeitigeng
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei den Verfahren nach der Er-
    findung vorgesehen, daß die Tabakstreiten wellenMraig ge-
    schnitten werden.
    Diene wellentöraigen Streiten bieten Vorteile, die sieh nicht
    nur auf den Fabrikationeprosese, sondern auch auf die GUte der
    Zigaretten auswirken. Des beruht darauf, deß Tabaktesera eines
    wellenförmigen Streitens bestrebt sind, ihre.@ellentorn beir-
    subehalten. Greifen also während den tabrikationsprozesses,
    beispielsweise beim Vlieabildea,
    an den Streifen-
    enden an, so werden diene Streiten aioh ähnlich einer Feder
    streoken und beim Nachlassen der Zugkräfte sich auf die ur-
    sprürg1lohe Porn zurUeksiehen. Da hierdwroh die Gefahr des
    Heisaeno der Tabaktanerr wesentlich geringer ist, als wenn
    der sabak 1a gerade verlautende Streiten sesoheitten wäre,
    kann eine gellte Zigarettenfüllung aus in wegentliehen uabe-
    nohädi4tea Tabakfasern gebildet werden.
    Rix weiterer Vorteil dieser Tabaketreiten wird dadurch er-
    zielt, da# sie vermöge ihrer Wellenform weniger du* neige>rt,
    stob dioht-au#dioht parallel «einander eiaswrdniea, weil
    die Scheitelpunkte der wolientöraijoa Zu-von gegeneinander
    wdfiroh eine sviahe Ordnung verhindern. Die
    etoßen. und-
    welleattfrrigtn Streiten vernohieben sich vielmehr derart bei
    einer Anhäufung durch das Anstossen der Soheiteipunkte# da8
    die, einzelnen sabaktenera in vernohiedenen RiohtuMen kreuz
    und quer zueinander liegend in Verlauf den Ylieo- und
    nick 4*4eanoitig
    In diener Tertleohtsag
    behalten die 'Rabattteere jedoch ihre slantiaitltt, weil jede
    Tabaktoner einer äußerlichen Kraft, dhnlioh wie eine :oder,
    daroh Na"4eb« der Wollentosa und Abstutzen auf die »-
    liegend« b», benachbarten labattuera eine Gegenkraft eat#
    Segeasetzt. Dreh diese elantioehe Vortleohtua4 wird du ,
    -bilden vareintaoht, weil durch die wollealöraigea Irsbak-
    tasera iatolge ihrer #ertleohtung miteinander eine bentiate
    Keage solcher Tabattaowa einaa bstineten Raut ieanepsaokt.
    Dadurch wird et» gleieiaraeiserr 9tokte der labaxtüllwW er.
    reicht, md aertor«raeitn auch dis 4leoti*elt der ligaretten
    veoelfowt, der durch die Zlantisitltt raä dan damit verban#
    debl lrttehaafflbentrobea den tabalcetoeios wird den UnhüU«ge»
    papi« Oste dleiebwnti4 denpamt.
    l" weitw«. #orteu liegt darin, das alle üaarettat einem
    gleia>wsnipa dawiwidu»taad sufteitoa. Hiasrlooatt, das
    der !«eil beim DurakstsOson dareh die ilLSaretter der Ilabalg.
    ntrete dich durch die y ertleohtweea äladarekwtstex aren und
    bei Mwtröaet »t die La »zte@ioäe»a wen zueinander
    nt*Mi1D Meiea der labaWato% seine at»awortehtsg
    d@irit Renee fabattatorn daaesad ltndera aLttig n1 du
    adi lto» iabetwoa, die upesitise 11@1MW- eiad sln sarok,
    dazu neigen, sich auf den Flächen der Tabaktasera , ins-
    besondere in den hinteren Zigarettenabschnitt, der nicht
    mitgeraucht wird, abzulagern und somit den Rauch entzogen
    werden.
    heben diesen Vorteilen ergibt sich als weiterer, da(i die
    Zigarettenenden fester als bisher bleiben, weil die sabah.
    fUllung weniger kleinen zerrieeene Tabaktauern aufweist,
    die ausfallen könnten.
    Um dem Verhalten der eidzelnen Tabaksorten zu entsprechem,
    ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Tabak
    zu wellenförmigen Streiten geschnitten wird, die einen
    runden, etwa einusfbrmi,.;en Verlauf aufweisen. Eine Faser
    von einen starken Tabakblatt erhält dadurch eine besondere,
    gleichmäßige i:laetisittit. Gemäß einem anderen Tierfahren
    kann der Tabak auch zu Utreifen geschnitten werden, die
    ziok:aakfärmig verlaufen. Dieses Verfahren läüit ®iah unter
    t.nwendung besonders einfacher Land leicht naohrueohleifender
    Nittel durohfUhren.
    Bei einet Tabeksohneider zum Ausüben des Verfahrens, bei dem
    die zu schneidenden TabaAllitter :u eine' Kuchen susamen#
    geprsßt und c<uroh ein Messer in Streifen geschnitten werden
    ist gemäß der Erfindung vorgesehen@ daß die Schneide des
    .Leeaers wellenfürnig verläuft. ist ein beispielsweise
    als Aundsttlok ausgebildetes Gegenneeser angeordnet, so hat
    en sich fernerhin als zweoiaoN ig gezeigt, wenn auch !a@
    gegenmeeaer wellenfdraii verläuft. vaduroh wird erreiohtt
    daß die johneide des Äeeaer® und des clegenraessers zum
    ausüben des üohneidetfektee ineinander kammeng einen wellen-
    fbrmigen Tabakstreifen gleicher Dicke abuohneiden.
    Hei einer weiteren Au$tührungsforn eines Meraners gemäß der
    Erfindung ist die Jessersohneldfliiche mit Hille: versehen.
    Ein derartiges geeser wird vorzugsweise verwendet, wenn es
    eine Bewegun£; rausführt, hei der dieesaeroohneitie auf
    einem Kreia liiuft. :luderdem weint ein solchen Äeeser den Vor.
    teil aufs dnß die in der relativ schmalen desnersohneidtläohe
    vorhandenen Stillen durch jlbsohlitf zu beseitigen sind und eine
    andere Rillentorm eibgesohliifen werden kann. fiierduroh
    können die glelohen Meaaer durch .r:insohlitf einer anderen
    Rillenforn :u einer anderen Wellenform verwendet werden.
    Gemäß gor Erfindung, ist dafür vorgesehen, daß gor Tabak.
    aohneider Nachschleifen des auf seiner iteijaereohnei4-
    ßl=ohe mit Rillen veroahenen Kennern eine diese einsohleiten#-
    cie 2rofilsoheibe aufweist, wobei das Messer savaokmäßiger
    ',leime rauf einen beim Schneiden sehrüg zur- qohneidflüobe
    Lies Getensenetrs angeordneten umlaufenden Jeasertrüger an-
    #;ao rdnet tot. Umbei kann die mit Milieu versehene Uesser.
    echnelti;@ohe » weit aus dem unlaußenden 9keenerträger her»
    verstehend angeordnet auln, dafl bellt Umlaut des Jiesnea-
    trägere dieieareersohneidtlt@8he rtwr hƒoheehleifem der
    Schneide einer rotierenden »r&.lel mm Un.aufaohne hl».
    und herbewegtenrefilsehleitsetiee, insbesondere Behmeeaceaw.
    seheibe vorbeigeht wird, wobei dis pillentiefe surrt 11e#.
    erthaeiden eines ßtreit«s gleiobffl#.ser Dicke roll ausgenutzt
    wird*
    Eine sehr vorteilhafte Ausbildung eines Messers wird, geahg
    der Arfindung dadurch erreicht, daß der in die Schneide
    gerade auslautende Aiosserrüoken den deusers mit senkrecht
    zur Johneide gerichteten Rillen versehen ist, Rin solches
    Messer kann etwa senkrecht zum Gegenrenner geführt werden,
    wobei die Wellen den Meeners mit den Wellen den Gegen.
    meBsern kämmen und unabhhn=;ig von der Ut#irke den Tabak-
    kuchens aus diesem einen Tabakstreiten schneiden.
    .Das Nachschleifen eines auf a®inem MeaserrUoken mit Rillen
    versehenen measers erfolgt bei einer anderen AusiUhrungs-
    form den Tabakschneiders gemäß der Nrflndung durch eine an
    die Usensrsohneidflüohe angreifende Schleifscheibe mit
    geraden Sohleiftläahene Eine besonders geeignete Sohleit-
    acheibe bildet hierfür eine Topfscheibe, Hei den idensern,
    bei denen die Rillen längs des kenserrückens 'erlaufen, Qr..
    hält man einen der Riilentorn entsprechenden wellentörrigen
    Schnitt, wenn das misener in einem etwa senkrecht zur '
    sohneldfläohe den Gegenwassers bewegbaren Messerträger ge-
    haltert iet, Die Rillentlefe wird dabei voll ausgenutzt,
    Es ist dafür nicht entroheidend, ob dieser Jesserträger
    ähnlich Wie bei einer Baoksohfe1der eine hin und her sank.
    reeht ZUM Gegenresser eerla.2eude geseerbewegung oraeugt
    oder aber ob de® Messer auf eines url*ntenden Kennerträger
    angeordnet ist und die gleiche snn"ernd lotrechte stell
    einhält.
    Bin sehr einfacher und besondere »eoicmitdigea xsea«blatt
    ist ein nolchest bei des Glas läesaer oue in Lüngzriohtuag
    des üosserrUokens quer zur Idesnersohneide gewellter
    Material besteht. Irin derartiges wellenfisrmiges Messerblatt
    ist leichter und in Verhültnie zu seinem Gewicht wider-
    standnfähiger als ein genserblatt itus Tollem Material. La
    ist außerdem aus dUhinn Material einfach herzustellen, s.H.
    aus Blech zu pressen. Da zum Abschliff der Gohneide nicht
    das Tolle Material, sondern nur die verbleibenden Segmente
    der tiellenfläohen abgeschliffen zu werden braueheni wird
    die Schleifflüche der sohleitsoheibe weniger beansprucht.
    xrfolgt gemäß der Irrfindung bei den wellenförmig gestalteten
    Mesner der Abschliff durch eine eine ,glatte $ohleiffläohe
    aufweisende Sohleitsoheibep no wird eine zalanartige Schneide
    erzeugt, wobei jeder Bohneidsehn mit einem schrägen schnitt
    in den Tabak kuohen eindringt. äst ein solcher schräger
    Schnitt unerwünscht, so kann ein gerader Schnitt dadurch
    erfolgen, daß zum äaohsohleifan der Leseersohneidflüohe
    eine aohneokensoäleifsoheibe vorgesehen iet, die ein erofil
    aufweist, das der Kesserwellenforn angepaßt ist. Lurch eine
    solche Sohlai=söheibe wird am bilden der ges®ersohnei@-
    fliiehe eia den 'R elles folgender Abschliff durchgeführt und
    eine senkrecht zur Messerfläche gesehene gerade Schneide
    er»ugt.
    tim de, Abschliff dieser '@, ellenfors in eineu Zugs drrohzu-
    iiOtrem, ist die iohneokeanohleifecheibe auf einer parallel
    ßehneide des Kennern stehenden gewindägüngigen Spindel
    hi». »d tierbewegbar und mlaufend angeordnet und von einer
    tiber die :äpinäel geschobenen Kohlwelle amtreibbar.
    Lie .;teigerung der gewindegängigen Spindel
    erxwin;-t einen Vorschub der Schneckeneohleifrcheibe, durch
    den die von der Hohlwelle angetriebene rotierende schleif-.
    aoheibe mit ihren i'rofilen vdihrenä den Vorzohabea gleich-.
    eui.ßig in die :@ eilen der ganzen Breite des itensern eint®
    um den Abeohliff der i;leiisarschneidflävhe durohsuführene
    Dis Profile der aolrneicensohleifeoheibe werden gemäß Tier
    ,:rfindung dadurch na®hgezogeni daß außerhalb de® Sohleiß#
    beraichen der L4eaeer Abziehwerkzeuge zum Abziehen der
    ;ißhleifform der ;,chneckenocileitscheibe angeordnet Binde
    dieräuroh wird erreicht, daß die :;ohneokenerohleis®oheibe
    nach Jedem g'sohleitvorgnng lt;a Bier Meaeefreite außerhalb
    des Meaaera durch das Abziehwerkzeug neu abgezogen wirda
    bevor der n#ichate 3ot11eitvorgeng in der entgegeuge$etsten
    Hich'J<ang erfolgte eo d%ä beim Sehleiters niab lindernde
    rratile beim Abziehen der Sohneokcneohleifeaheibe wieder
    hergestellt werden®
    In der Zeichnung sind vereohiedane besondere zweckmäßig*
    Austiihrungeformen der Lrtindung dar,-estellt. l:cr seigerte
    hie. 1 die perspektivische Darstellung eines von
    einem Förderer bewegten Tabakkuchens mit
    einem als
    dienenden Mundstüeh
    sowie zwei uereohiedenKennern in Ver-
    schiedenen keidlag«at
    fige 2 ein Tabakblatt mit einer wellenförmigen
    :3 chni ttl inieg
    Via* 3 u. 4 zwei verschiedene Auaführungebeiapiele
    der #,ellenlorn eines fabaketreifenn,
    Big. 5 die perspektivische ansieht einen Jenoere
    mit Rillen auf dem Mes®errüoken sowie einer
    zugehörigen :fahleifvorriohtung,
    Fig. 6 eine Teilaneioht der wellenförmigen Schneide
    den #deseera aus Richtung des 2feileH VI
    in Big. 5,
    Fig. 7 eine perspektivieohe üaratellung einer
    anderen Auafiihrungeform eines dessers mit
    ein@;esohliffenen Killen In der Mesner-.
    schneidfläahe sowie einer zugehöriges
    Profil $ ohl eifvorriahtung,
    Pig. 8 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des
    Fr=essera aus Richtung des Pfeilen VIIT in
    Fig. ?,
    pig. 9 eine Teilaneiaht den ulundstlickee gemäß
    gig. 1 vergrößert dargestellt,
    Fig. 10 eine Uaufaicht auf die gesamte wellenförmige
    aohneide den IUndntüokee,
    lig. 11 eine perspektivinehe Darstellung der Aub#
    lübrungoforn einen gewellten Messer* sowie
    einer augeUrigea Soäleüvorriohtua«,
    Vig. 12 eine tmufeioht sui dae kiesserende aus Richtung
    des hfeilas xII in Fig. 11,
    Fig. 13 eine senkrechte Ansieht gut' ein gewellten "eeser
    mit Oi.ner zugehörigen J'rofilsahleitrorriohtung,
    hig. 14 eine vergrössert gezeichnete perspektivieohe
    Teilaneioht den gewellten Jeseers mit der. kesoer-
    a®hleiiflüche raue Richtung des Pfeiles XIV in
    13,
    Pig. 15 eine :jeitenaneieht des klessers mit der rrnfil.-
    achleitvorriahtung aua Richtung des Pfeiles XY
    in hig. 13r
    Zig. 16 ein @:uufiihrurgabcioLIel eines '2nbiakaohneiders mit
    einen umlaufenden #@:e:xe;x;er und einem bleac-,er
    Zec@.iß Fig. 5 zum Teil in Anhnitt.
    Bei der Anordnung nach eig. 1 fördert ein um eine Antriebs-
    walze 1 geaohlungenes Förderband 2 einen aua Tubskblittt"rn
    gepressten iuohen 30 in ? örderriohtung des .'feiles 3. bas
    ausgesogen gezeichnete Ueeser 4 in vier Ausfiihrung gemäß
    Fig. 7 und B weist eine wellenförnige Schneide 5 auf und
    wird von einem nicht gezeichneten bekannten als geeserwalse
    ausgebildeten idessertr&ger i» der gezeigtes öohrrigstellung
    mit einer durch einen Pfeil 6 gekennzeichneten Kurvenbahn
    beweg, wie es an eich bei Walsentabaksohneidern bekannt ig t.
    Deo etriohpunktiert 64.m3iohnete Kenner 7 in dar ftuef`ihrung
    genU Pia. 5 und fi wird von einirr nicht geneigten auf-
    und abbewegbaren Kennerträger in einer vertikal verlaufen-
    den durch einen :'teil 8 gekennzeichneten .,uf- und Abbe-
    wegurig geführt, wie es an eich bei jiaokeohneidern bekannt
    ist* Auf der Loohnittneite vor der Antriebewalse 1 sitzt
    ein eich über die ganze Breite den Tabakkuchens erstrecken-
    des vegeemenser 9r dessen äohneide 25 gemäß fig. 9
    gestaltet ist.
    Des Mesner 7 eemäß Fig. 5 weist auf dis in die mesaer-
    sohneide auslaufenden Ueaserrüoken 31 senkrechte, länga-
    oeite verlautende Rillen 13 auf, die in Pfeilrichtung YI
    gesehen in zig. 6 vergrößert geneigt Bind. Fas 14eseer 7 ist
    gegenüber der in fig. 1 strichpunktiert dargestellten
    Stellung, in der sich die gezeigten Rillen 13 auf der durch
    einen Pfeil 12 gekennzeichnet« Öeite befinden, um 180o
    verdreht gezeichnet. Lie untere ein t4ef.sersoluseidtläohe 14
    beseiohaete illiohe ist abgeschrägt und wird in bekannter
    weiss !e den Ansohärfen der Lohneitle 5 durch eine Sohleit-
    soheiye 15 geschliffen, die in Pfeilrichtung 15 rotiert und
    in Pfeilrichtung 17 hin.. und herbewegt wird.
    Die AalsfahrUagsfort geaU F16. 7 zeigt den geaäß Fig. 1
    sestellte Kenner 4, dessen eis 14sosersohneidtläohe 20
    bejxeieöraete abgeschrägte Pläohr mit Rillen 19 verneheu ist.
    Diese Rillem 19 werden durch eire in Pfeilriohtnag 22
    rotierende frolilsohleiteoheibe 21 über die ganze Nenner.
    blattbreite zum
    der Schneide eittgenohliffene
    Die wellenförmige Schneide 24 ist in Fis, 8 unverserrt er-
    kennbar.
    Die in Fige g rorgröceert gezeigte Teildarstellung den ßegea»
    measere 9 weist eine obere mit Johneitllkloho 26 bezeichnete
    Fliehe zum Fuhren den Tnbekkuohene 30 aste An der Sohneideeite
    ist diese Fläche mit den gewünschten Wellen entsprechenden
    nuenehmungen 27 fUr einen schnitt gemäß fige 3 versehen, Unte:.
    halb der Schneide 25 ist das aegemenser vorjUngt, um das
    HindurohfUhren der geseerschneiden zu ermöglichen.
    Die Ausführungsform gemtiB Fige 11 zeigt ein wellenföraiges -
    -4eneer 32, dessen als .iensereohne«läoht 33 bezeichnete Fluche
    durch eine in kfeilrichtung 34 rotierende, eine glatte Sobleif#
    fläohe aufweisende Schleifscheibe 35 tiber die sause Messer-
    blattbreite geschliffen wird, Hierdurch wird in Verlängerung
    den @,eseerrUckene 4? auslaufend eine zahnartige Sehneids 36
    erzeugte
    Die in iige 13 geneigte Austuhrungsfora eines kessere 5? hat
    die gleiche -.= ellenform wie in ?iS. 12 dargestellte hie mit
    38 besoiehnete und in his, 14 vergrößert sichtbare idesea-
    sohneidtlüche wird von einer Sahneakenprotileeheibe » abge#
    schliffen, deren i@rofil den Wellenprofil den Kennern 3?
    gleich ist* Die ;:ohneolconnrofilecheibe 39, voa eher Hohlwelle
    4u umlaufweoheelnd angetrieben, ist auf einer gewiadeghnsig«
    vpindel 41 adK:eeehraubt, deren Steigung den .@elleaalrstärrtea
    des äeeserd entaprieht, so dat die sohneoktnprotlseheihe _
    wend ihren Ualautee je nach Drvhriohtung der Hohlwelle 40
    sich in i'ieilriahtwag 42 hin.. und herbewegt und dabei die
    @esee@ceohneidilhottv 3@ abschleift. Hierbei wird, senkrecht
    zur Menserflgohe 37 gesehen, eine gerade Schneide 43 erzeugte
    Beiderseits des Messere sind Abziehwerkzeuge 44, 43 ortsfest
    angeordnete Diese Abziehwerkzeuge weinen gleiche Absiehproflle
    wie die zier SohneokenproßiUaheibe auf! so deß die ohnncken.
    profiloaheibe nach Beendigung den Sohleifvor$angee bei ihrem
    Umlauf eich über die ;ieaserfläche hinaus vorschiebend von
    einem der Abziehwerkzeuge 4.4, 45 abgezogen wird.
    Die Yig. 15 zeigt die Sahneckenprofilocheibe 39 mit der gvwindl-
    gängigen Spindel 41 sowie Absiehwerkßeuge 44, 45, die oberhalb
    der !#ohneckenprofilechleifscheibe angedeutet sind.
    Bei dem Tab-kooäneider gemäß Pig. 16 sind an einem mit 100
    bezeichneten geschinenrahmen zwei 2reßwalsen 102, 104 drehbar
    angaor,dnet. Auf der Meeserumlauteeite der 2resewalsen sitzt
    ein am Rahmen 1ortsfest #cngeor@inotes idundsttiok 105, dessen
    unteren Teil 103 mit der sahneidfläahe 136 mit dem als Gegen»
    messer 9 und der 2ohneidfltiahe 26 gemäß fig. 9 vorgleiahbar
    Lot. Auf einem ausladenden Toll 106 des ganchinanrahmens 100
    ist eine kliohlsifvorriohtung 107 gehaltert. Auf einer im ida#
    ßchinenrahmen gelagerten Antriebewellv 111 nind axial im Ab&
    stand zwei eaheibenfbrmige Mennertrilger 108, 110 befestigte
    von denen vier vordere 108, rechtsseitig abgebrochen sichtbar
    ist. Mehrere mit 117 beneiohnate am Mensertrttger 110 Einge#
    ordnete orehxKehäuae tragen die mit liessexn 114 tioatUokten
    Mennerhalter 115, die auf der Gegenseite Mitteln Dreh,apßen
    124 gleichen hur®hneesera in dem Messerträger 108 gelagert
    sind. Je ein auf der Innenseite des Meeeertr£igere 1089 110
    exzentrisch zur @t alle 111 drehbeweglich gelagerter @.,teuerri
    120 weist Bohrungen 121 nut, in die tintriebezapfen 122 eia-
    greifen. Auf jedem .3.7C` cum Drehgehäuse 117 gehörenden ietrieba.-
    gapfen 122 sitzt ein Zahnrad 127, das mit tiem zugehörigen
    teuerri12u tuet vereahraubt ist. Dan jahnrsd 127 arbeitet
    mit einem nf.oht gezeigten in jedem a.@rth,eh=Lu.e 117 vorgesehenen
    Getriebe zuoarumen; um den Vorec.hab des kessere entsprechend
    seines Abeahliffee durch die Juhleifvorriahtung 10 zu bew.
    tliitigene Mit 157 sind auf Klemmplatten 155 angreifende Kiemen.
    hebel zum Haltern dereoaer 114 auf den esserhaltern 115 be-
    zeichnet.
    Die riir'--.uretreise der ustsihrunsbaisniale gemäß hl.p. 16 iot
    wie folgt 1
    Bei Antrieb der A etriebawelle 111 in j feilriahtung werden die
    beiden scheibenartig ausgebildeten mesnertr=iger 10t3, 110 in
    Umdrehung gedroht' wobei die einenende mit dem DrehgeW(une
    117 und anderenende mit dem Drehzapfen 124 drehbaren Ueeser-
    halter 115 in den Messerträgern gedreht werden. Die exzen.
    trisoh an den Drehgehslueen 117 und an den ?-rehnapfen 124 an-
    geordnetenÄntriebe$®pfen 122, die in die ebenfalls exzentrisch
    gelagertereiillerseitm zugeordneten teuern n!re 120 e@ rßl.fen'
    bewirken, dai3 die iieeaerhalter 115 eine r.:.:ireo@=beasgt
    fiueftlhrea, <1ars dar itotatioas°sai@e= der _ö@- -:@,gsnde. &er 304a.1#
    der WeaaerT- 114 eine '-n'-rei@Itr1T@äl b3.2aiR 1#-y `..;Aeser mit 139 in
    Zig. 16 bezeichnete Sahneidkreis bestimte daß die Nasser 114
    beim :;ohnsiden etwa senkrecht zier SahneWläche 136 angeordnet
    sind. Die Messer 114 gezU Fig. 16 entapreohen den Bessern 7
    ,.
    geMä.ß Pig. 5. Beis Umlauf gleiten alle Measer 114 an dem Mund-
    stiiok 105 entlang, wobei 4as kesser 114 mit seiner durch die
    Rillen 113 erzeugten den Tabakstock zugekehrten wellenförmigen
    Schneide durch die wellenförmige bohneide 25 des
    103 hindurehgleitet und hierbei von den Tabakstock einen wellen
    förmiaen Streifen abschneidet. Sntspreohend dem jeweiligen Tor.
    sohub der yreserollen 102, 104 schneidet jeden der Messer 114
    während seines Umlaufes trun des Tabakstock einen wellenförnigen
    Streifen eatepreohender Stärke ab. Durch die jeweilige Schwenk-
    bewegeng des Messerhalters 115 während des UKlaufes der kesser-
    tr=iger wird ein autosatisaher 14esservorsohub durch den auf des
    enentrisehen Antriebssapten 22 lagernden uff! an den Steuer..
    ringen 120 befestigten als Sonnenrad dienenden Zahnrädern 127
    (iber das nicht gezeigte planetenartig wirkende Getriebe in
    den Drehgehäusen 117 bewirkt, so daß durch das jeweilige zu-
    gehörige Zahnrad 127 während eines Urlaufes durch die Drehung
    des getrieben die Messer vorschiebt. Dieser Jesservorschub@
    ist derart, daß bei jeden Yorbeistreiohen des xttssere an der
    3ohleitIrorriohtung 107 ein Abschliff aua .rseagen einer
    scharfen 84hneide vorgenommen wird.

Claims (1)

  1. PatentaneprUohe 1. Verfahren.zum Schneiden von Tabak, bei dem die fabak# blütter in einen Kuchen sunammengepresnt durch ein uieaeer in Otroifen geschnitten werden, dadurch geketut. zeichnet, daß die :>treifen wellenförmig genohnitten werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daH der Tabak $u wellenförmigen Streifen geschnitten wird, die einen runden, etwa $inuniärnigen Verlauf aufweisen. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, dag der Tabak zu :'streifen geschnitten wird, die sioksaokförrig verlaufen. A. Tabaknohneider zum Ausüben des Verfahren» nach den An- spr.Iehen 1 bis 3 mit einen bewegbaren geßeerträger für die deseer zum Schneiden der TBbßketreilen und mindestens einem als ßegermeoser dienenden kundetüok, dadurch ge# kennzeichnet, daß die Johneide (5, 25) den Messers (4, 7) zellenförmig verläuft. 5. Tabakeohneider nach Anepruah 4, dadurch sekeemseioh»t, daß das Gegermeeser (9) wellenföraig verläuft.
    b. Tabakoohneider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    (lag die hesaersohneidfläche (2(J) mit Rillen (19) vor-
    sehen ist,
    7. Tabakschneider nach Anspruch 6, dadurch gekenrueiohnet, daß der Tabakschneider zum Nachschleifen des auf seiner biesearaohneidtlüohe (20) mit Rillen (19) versehenen ieasera (4) eine diese einsohleitende 2roiiloohleif- soheibe (21) aufweist.
    B. Tabakschneider nach einem oder mehreren der vorhergehenden i,nopriiche, dadurch gekennzeichnet, daß das 4aser (4) Mut einem beim xGohneiden schräg zur SohneWliiohe (2ö) des Uegenmeaaers (9) gerichteten umlaufenden 14ebaerträger (1u8, 110) angeordnet tote
    9. `eabakeotineider nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    ,,riapriiohe, dadurch gekennzeichnet, daß vier in die Schneide auelaufende deaserrüoken (31) den a#fenaere (7) mit senk. recht zur ;;ohneidkante gerichteten killen (13) versehen ist.
    j u, Tubßkaohneider nach Anspruch 9,, dadurch gekenaseiohn#t,
    daß der Tabakschneider zurr Uaohsahleiten des auf dem #4ennerrctoken (31) mit Rillen (13) versehenen klessern (7) eirar an die @ieasersohneid7.@.ohe (14) angreifende Sohleit# eoheibe (15) mit geraden Sohleiffläohen aufweinte
    11. T'abaksohneider nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ciao das iiesser (7) in einem etwa senkrecht zur Sahneidfläahe (26) des Gegencreeaere (9) bewegbaren Jeaaerträger (1 U8, 11U) gehciltert ist.
    12. 'T'abaksahnAider nach einem oder mehreren der vorher-
    gehenden dadurch gekennzeichnet, daß das ,w.eaeer (32, 37) ",zua einem wellenförmigen Material besteht, wobei die einzelnen .r eilen quer zur iteseer# schneide (36, 43) gerichtet sind,:
    13. nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <iaß zum Uaoheahleifen der gewellten dessersohneidfl.i.iohe (38) eine :Iohneokeneohleißaoheibe (39) vorgesehen int, die ein der :=tesseviellenform gleichartigen 2rofil aufweist.
    14. T'abakaahneider nach Anspruch 1I, dadurch geknnaseiohnet,
    claß die @otineokonaohleitnoheibe (39) auf einer parallel Aur bohneide (43) den wteseere (37) stehenden gewinde- gängigen ::pindel (41) hin- und herbewegbar und um- laufend angeordnet ist und ,tun einer über die Spindel geaohobenen Hohlwelle ($0) antreibbar int.
    15. eabßk;ohnuider nach itnapruch 13 und 14, dadurch geken»-
    zeichnet, daß au:3erhalb des uohleifbüreiatI,,:h, der ]1984e1 (37) Abziehwerkzeuge (44, 45) ZU» Abziehen der Schleif- form der äehneokenoohleitsoheibe (39) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222433A1 (de) * 1981-07-14 1983-02-03 Franz Sagemüller GmbH, 2935 Bockhorn Vorrichtung zum schneiden von pflanzlichen stoffen, insbesondere tabak
DE3227635A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-10 AMF Inc., 10604 White Plains, N.Y. Verfahren und vorrichtung zum schneiden von duennschichtigem material, insbesondere von tabakblaettern
GB2143450A (en) * 1983-07-16 1985-02-13 Hauni Werke Koerber & Co Kg Grinding undulate cutting edges of knives in tobacco cutting machines
US4718198A (en) * 1984-02-02 1988-01-12 Hauni-Werke Korber & Co. Kg. Apparatus for grinding cutting edges of knives in tobacco cutting machines

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