DE1532051A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Tabak - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von TabakInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum schneiden von Tabak Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schneiden von Tabak, bei den die Tabakblätter in einen
Kuchen zus®mmengepreßt durch ein Messer in Streifen geaohnitta En ist bekannt, rum Schneiden fron Tabak in streiten den Sohniti ilo zu legen, daß von ein« aus Tabakblättern gepreasten Tabak- kuchen ein gerader streifen abgeschnitten wird. Bevor der aus geraden Streifen beetehenAe Schnittabak als f(xllung :Ur Zigaretten verwendet wird, muss dieser eine Reihe von Pabrika# tionaprozessen mit hoher Geschwindigkeit durohlaulen. Dabei ist es unvermeidbar, daß die einzelnen Tobaktasera der Taba1G- etreiten Kräften aus wechselnden Hiohtungen ausgesetzt unä damit erheblich beansprucht werden. Wirken solche Är;üte ;ila Zugkräfte, d.h. greifen sie an den "nden der Tabakstreiten ,an, ao reiaaen die Tabakatreitea, weil die Tabakbestandteile keine nennenswerten Zugicsä:te autaeb»s können* Die Folge iat, daß die tUllmW einer Zi4arette hgatis aus stark zerrissenen Tabaktauern besteht. uns tot saeitetliß da von der Länge der zerrissenen Paoern und ihrer lege na-. einander der Hauchwiderstand der Zigarette ab~g tote ao daß sich die eine Zigarette leichter als die andere rauchen lUt. Gleichfalle ist auch die PUlleUrke der Zigarette von der Form der Tabekatreiten abhängig, weil bei gleicher PUlluenge von dioht-an-dicht liegenden gerade ver. lautenden Tabakstreiten weniger Reuig auagetüllt wird als bei kreuz und quer durcheinander liegenden Tabakstreiten. Aufgabe der lWtindung ist es, diene Nachteile zu beaeitigeng Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei den Verfahren nach der Er- findung vorgesehen, daß die Tabakstreiten wellenMraig ge- schnitten werden. Diene wellentöraigen Streiten bieten Vorteile, die sieh nicht nur auf den Fabrikationeprosese, sondern auch auf die GUte der Zigaretten auswirken. Des beruht darauf, deß Tabaktesera eines wellenförmigen Streitens bestrebt sind, ihre.@ellentorn beir- subehalten. Greifen also während den tabrikationsprozesses, beispielsweise beim Vlieabildea, an den Streifen- enden an, so werden diene Streiten aioh ähnlich einer Feder streoken und beim Nachlassen der Zugkräfte sich auf die ur- sprürg1lohe Porn zurUeksiehen. Da hierdwroh die Gefahr des Heisaeno der Tabaktanerr wesentlich geringer ist, als wenn der sabak 1a gerade verlautende Streiten sesoheitten wäre, kann eine gellte Zigarettenfüllung aus in wegentliehen uabe- nohädi4tea Tabakfasern gebildet werden. Rix weiterer Vorteil dieser Tabaketreiten wird dadurch er- zielt, da# sie vermöge ihrer Wellenform weniger du* neige>rt, stob dioht-au#dioht parallel «einander eiaswrdniea, weil die Scheitelpunkte der wolientöraijoa Zu-von gegeneinander wdfiroh eine sviahe Ordnung verhindern. Die etoßen. und- welleattfrrigtn Streiten vernohieben sich vielmehr derart bei einer Anhäufung durch das Anstossen der Soheiteipunkte# da8 die, einzelnen sabaktenera in vernohiedenen RiohtuMen kreuz und quer zueinander liegend in Verlauf den Ylieo- und nick 4*4eanoitig In diener Tertleohtsag behalten die 'Rabattteere jedoch ihre slantiaitltt, weil jede Tabaktoner einer äußerlichen Kraft, dhnlioh wie eine :oder, daroh Na"4eb« der Wollentosa und Abstutzen auf die »- liegend« b», benachbarten labattuera eine Gegenkraft eat# Segeasetzt. Dreh diese elantioehe Vortleohtua4 wird du , -bilden vareintaoht, weil durch die wollealöraigea Irsbak- tasera iatolge ihrer #ertleohtung miteinander eine bentiate Keage solcher Tabattaowa einaa bstineten Raut ieanepsaokt. Dadurch wird et» gleieiaraeiserr 9tokte der labaxtüllwW er. reicht, md aertor«raeitn auch dis 4leoti*elt der ligaretten veoelfowt, der durch die Zlantisitltt raä dan damit verban# debl lrttehaafflbentrobea den tabalcetoeios wird den UnhüU«ge» papi« Oste dleiebwnti4 denpamt. l" weitw«. #orteu liegt darin, das alle üaarettat einem gleia>wsnipa dawiwidu»taad sufteitoa. Hiasrlooatt, das der !«eil beim DurakstsOson dareh die ilLSaretter der Ilabalg. ntrete dich durch die y ertleohtweea äladarekwtstex aren und bei Mwtröaet »t die La »zte@ioäe»a wen zueinander nt*Mi1D Meiea der labaWato% seine at»awortehtsg d@irit Renee fabattatorn daaesad ltndera aLttig n1 du adi lto» iabetwoa, die upesitise 11@1MW- eiad sln sarok, dazu neigen, sich auf den Flächen der Tabaktasera , ins- besondere in den hinteren Zigarettenabschnitt, der nicht mitgeraucht wird, abzulagern und somit den Rauch entzogen werden. heben diesen Vorteilen ergibt sich als weiterer, da(i die Zigarettenenden fester als bisher bleiben, weil die sabah. fUllung weniger kleinen zerrieeene Tabaktauern aufweist, die ausfallen könnten. Um dem Verhalten der eidzelnen Tabaksorten zu entsprechem, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Tabak zu wellenförmigen Streiten geschnitten wird, die einen runden, etwa einusfbrmi,.;en Verlauf aufweisen. Eine Faser von einen starken Tabakblatt erhält dadurch eine besondere, gleichmäßige i:laetisittit. Gemäß einem anderen Tierfahren kann der Tabak auch zu Utreifen geschnitten werden, die ziok:aakfärmig verlaufen. Dieses Verfahren läüit ®iah unter t.nwendung besonders einfacher Land leicht naohrueohleifender Nittel durohfUhren. Bei einet Tabeksohneider zum Ausüben des Verfahrens, bei dem die zu schneidenden TabaAllitter :u eine' Kuchen susamen# geprsßt und c<uroh ein Messer in Streifen geschnitten werden ist gemäß der Erfindung vorgesehen@ daß die Schneide des .Leeaers wellenfürnig verläuft. ist ein beispielsweise als Aundsttlok ausgebildetes Gegenneeser angeordnet, so hat en sich fernerhin als zweoiaoN ig gezeigt, wenn auch !a@ gegenmeeaer wellenfdraii verläuft. vaduroh wird erreiohtt daß die johneide des Äeeaer® und des clegenraessers zum ausüben des üohneidetfektee ineinander kammeng einen wellen- fbrmigen Tabakstreifen gleicher Dicke abuohneiden. Hei einer weiteren Au$tührungsforn eines Meraners gemäß der Erfindung ist die Jessersohneldfliiche mit Hille: versehen. Ein derartiges geeser wird vorzugsweise verwendet, wenn es eine Bewegun£; rausführt, hei der die iüesaeroohneitie auf einem Kreia liiuft. :luderdem weint ein solchen Äeeser den Vor. teil aufs dnß die in der relativ schmalen desnersohneidtläohe vorhandenen Stillen durch jlbsohlitf zu beseitigen sind und eine andere Rillentorm eibgesohliifen werden kann. fiierduroh können die glelohen Meaaer durch .r:insohlitf einer anderen Rillenforn :u einer anderen Wellenform verwendet werden. Gemäß gor Erfindung, ist dafür vorgesehen, daß gor Tabak. aohneider Nachschleifen des auf seiner iteijaereohnei4- ßl=ohe mit Rillen veroahenen Kennern eine diese einsohleiten#- cie 2rofilsoheibe aufweist, wobei das Messer savaokmäßiger ',leime rauf einen beim Schneiden sehrüg zur- qohneidflüobe Lies Getensenetrs angeordneten umlaufenden Jeasertrüger an- #;ao rdnet tot. Umbei kann die mit Milieu versehene Uesser. echnelti;@ohe » weit aus dem unlaußenden 9keenerträger her» verstehend angeordnet auln, dafl bellt Umlaut des Jiesnea- trägere dieieareersohneidtlt@8he rtwr hƒoheehleifem der Schneide einer rotierenden »r&.lel mm Un.aufaohne hl». und herbewegtenrefilsehleitsetiee, insbesondere Behmeeaceaw. seheibe vorbeigeht wird, wobei dis pillentiefe surrt 11e#. erthaeiden eines ßtreit«s gleiobffl#.ser Dicke roll ausgenutzt wird* Eine sehr vorteilhafte Ausbildung eines Messers wird, geahg der Arfindung dadurch erreicht, daß der in die Schneide gerade auslautende Aiosserrüoken den deusers mit senkrecht zur Johneide gerichteten Rillen versehen ist, Rin solches Messer kann etwa senkrecht zum Gegenrenner geführt werden, wobei die Wellen den Meeners mit den Wellen den Gegen. meBsern kämmen und unabhhn=;ig von der Ut#irke den Tabak- kuchens aus diesem einen Tabakstreiten schneiden. .Das Nachschleifen eines auf a®inem MeaserrUoken mit Rillen versehenen measers erfolgt bei einer anderen AusiUhrungs- form den Tabakschneiders gemäß der Nrflndung durch eine an die Usensrsohneidflüohe angreifende Schleifscheibe mit geraden Sohleiftläahene Eine besonders geeignete Sohleit- acheibe bildet hierfür eine Topfscheibe, Hei den idensern, bei denen die Rillen längs des kenserrückens 'erlaufen, Qr.. hält man einen der Riilentorn entsprechenden wellentörrigen Schnitt, wenn das misener in einem etwa senkrecht zur ' sohneldfläohe den Gegenwassers bewegbaren Messerträger ge- haltert iet, Die Rillentlefe wird dabei voll ausgenutzt, Es ist dafür nicht entroheidend, ob dieser Jesserträger ähnlich Wie bei einer Baoksohfe1der eine hin und her sank. reeht ZUM Gegenresser eerla.2eude geseerbewegung oraeugt oder aber ob de® Messer auf eines url*ntenden Kennerträger angeordnet ist und die gleiche snn"ernd lotrechte stell einhält. Bin sehr einfacher und besondere »eoicmitdigea xsea«blatt ist ein nolchest bei des Glas läesaer oue in Lüngzriohtuag des üosserrUokens quer zur Idesnersohneide gewellter Material besteht. Irin derartiges wellenfisrmiges Messerblatt ist leichter und in Verhültnie zu seinem Gewicht wider- standnfähiger als ein genserblatt itus Tollem Material. La ist außerdem aus dUhinn Material einfach herzustellen, s.H. aus Blech zu pressen. Da zum Abschliff der Gohneide nicht das Tolle Material, sondern nur die verbleibenden Segmente der tiellenfläohen abgeschliffen zu werden braueheni wird die Schleifflüche der sohleitsoheibe weniger beansprucht. xrfolgt gemäß der Irrfindung bei den wellenförmig gestalteten Mesner der Abschliff durch eine eine ,glatte $ohleiffläohe aufweisende Sohleitsoheibep no wird eine zalanartige Schneide erzeugt, wobei jeder Bohneidsehn mit einem schrägen schnitt in den Tabak kuohen eindringt. äst ein solcher schräger erfolgen, daß zum äaohsohleifan der Leseersohneidflüohe eine aohneokensoäleifsoheibe vorgesehen iet, die ein erofil aufweist, das der Kesserwellenforn angepaßt ist. Lurch eine solche Sohlai=söheibe wird am bilden der ges®ersohnei@- fliiehe eia den 'R elles folgender Abschliff durchgeführt und eine senkrecht zur Messerfläche gesehene gerade Schneide er»ugt. tim de, Abschliff dieser '@, ellenfors in eineu Zugs drrohzu- iiOtrem, ist die iohneokeanohleifecheibe auf einer parallel ßehneide des Kennern stehenden gewindägüngigen Spindel hi». »d tierbewegbar und mlaufend angeordnet und von einer tiber die :äpinäel geschobenen Kohlwelle amtreibbar. Lie .;teigerung der gewindegängigen Spindel erxwin;-t einen Vorschub der Schneckeneohleifrcheibe, durch den die von der Hohlwelle angetriebene rotierende schleif-. aoheibe mit ihren i'rofilen vdihrenä den Vorzohabea gleich-. eui.ßig in die :@ eilen der ganzen Breite des itensern eint® um den Abeohliff der i;leiisarschneidflävhe durohsuführene Dis Profile der aolrneicensohleifeoheibe werden gemäß Tier ,:rfindung dadurch na®hgezogeni daß außerhalb de® Sohleiß# beraichen der L4eaeer Abziehwerkzeuge zum Abziehen der ;ißhleifform der ;,chneckenocileitscheibe angeordnet Binde dieräuroh wird erreicht, daß die :;ohneokenerohleis®oheibe nach Jedem g'sohleitvorgnng lt;a Bier Meaeefreite außerhalb des Meaaera durch das Abziehwerkzeug neu abgezogen wirda bevor der n#ichate 3ot11eitvorgeng in der entgegeuge$etsten Hich'J<ang erfolgte eo d%ä beim Sehleiters niab lindernde rratile beim Abziehen der Sohneokcneohleifeaheibe wieder hergestellt werden® In der Zeichnung sind vereohiedane besondere zweckmäßig* Austiihrungeformen der Lrtindung dar,-estellt. l:cr seigerte hie. 1 die perspektivische Darstellung eines von einem Förderer bewegten Tabakkuchens mit einem als dienenden Mundstüeh sowie zwei uereohiedenKennern in Ver- schiedenen keidlag«at fige 2 ein Tabakblatt mit einer wellenförmigen :3 chni ttl inieg Via* 3 u. 4 zwei verschiedene Auaführungebeiapiele der #,ellenlorn eines fabaketreifenn, Big. 5 die perspektivische ansieht einen Jenoere mit Rillen auf dem Mes®errüoken sowie einer zugehörigen :fahleifvorriohtung, Fig. 6 eine Teilaneioht der wellenförmigen Schneide den #deseera aus Richtung des 2feileH VI in Big. 5, Fig. 7 eine perspektivieohe üaratellung einer anderen Auafiihrungeform eines dessers mit ein@;esohliffenen Killen In der Mesner-. schneidfläahe sowie einer zugehöriges Profil $ ohl eifvorriahtung, Fr=essera aus Richtung des Pfeilen VIIT in Fig. ?, pig. 9 eine Teilaneiaht den ulundstlickee gemäß Fig. 10 eine Uaufaicht auf die gesamte wellenförmige aohneide den IUndntüokee, lig. 11 eine perspektivinehe Darstellung der Aub# lübrungoforn einen gewellten Messer* sowie einer augeUrigea Soäleüvorriohtua«, Vig. 12 eine tmufeioht sui dae kiesserende aus Richtung des hfeilas xII in Fig. 11, Fig. 13 eine senkrechte Ansieht gut' ein gewellten "eeser mit Oi.ner zugehörigen J'rofilsahleitrorriohtung, Teilaneioht den gewellten Jeseers mit der. kesoer- a®hleiiflüche raue Richtung des Pfeiles XIV in Pig. 15 eine :jeitenaneieht des klessers mit der rrnfil.- achleitvorriahtung aua Richtung des Pfeiles XY in hig. 13r Zig. 16 ein @:uufiihrurgabcioLIel eines '2nbiakaohneiders mit einen umlaufenden #@:e:xe;x;er und einem bleac-,er Zec@.iß Fig. 5 zum Teil in Anhnitt. Bei der Anordnung nach eig. 1 fördert ein um eine Antriebs- walze 1 geaohlungenes Förderband 2 einen aua Tubskblittt"rn gepressten iuohen 30 in ? örderriohtung des .'feiles 3. bas ausgesogen gezeichnete Ueeser 4 in vier Ausfiihrung gemäß Fig. 7 und B weist eine wellenförnige Schneide 5 auf und wird von einem nicht gezeichneten bekannten als geeserwalse ausgebildeten idessertr&ger i» der gezeigtes öohrrigstellung mit einer durch einen Pfeil 6 gekennzeichneten Kurvenbahn beweg, wie es an eich bei Walsentabaksohneidern bekannt ig t. Deo etriohpunktiert 64.m3iohnete Kenner 7 in dar ftuef`ihrung genU Pia. 5 und fi wird von einirr nicht geneigten auf- und abbewegbaren Kennerträger in einer vertikal verlaufen- den durch einen :'teil 8 gekennzeichneten .,uf- und Abbe- wegurig geführt, wie es an eich bei jiaokeohneidern bekannt ist* Auf der Loohnittneite vor der Antriebewalse 1 sitzt ein eich über die ganze Breite den Tabakkuchens erstrecken- des vegeemenser 9r dessen äohneide 25 gemäß fig. 9 gestaltet ist. Des Mesner 7 eemäß Fig. 5 weist auf dis in die mesaer- sohneide auslaufenden Ueaserrüoken 31 senkrechte, länga- oeite verlautende Rillen 13 auf, die in Pfeilrichtung YI gesehen in zig. 6 vergrößert geneigt Bind. Fas 14eseer 7 ist gegenüber der in fig. 1 strichpunktiert dargestellten Stellung, in der sich die gezeigten Rillen 13 auf der durch einen Pfeil 12 gekennzeichnet« Öeite befinden, um 180o verdreht gezeichnet. Lie untere ein t4ef.sersoluseidtläohe 14 beseiohaete illiohe ist abgeschrägt und wird in bekannter weiss !e den Ansohärfen der Lohneitle 5 durch eine Sohleit- soheiye 15 geschliffen, die in Pfeilrichtung 15 rotiert und in Pfeilrichtung 17 hin.. und herbewegt wird. Die AalsfahrUagsfort geaU F16. 7 zeigt den geaäß Fig. 1 sestellte Kenner 4, dessen eis 14sosersohneidtläohe 20 bejxeieöraete abgeschrägte Pläohr mit Rillen 19 verneheu ist. Diese Rillem 19 werden durch eire in Pfeilriohtnag 22 rotierende frolilsohleiteoheibe 21 über die ganze Nenner. blattbreite zum der Schneide eittgenohliffene Die wellenförmige Schneide 24 ist in Fis, 8 unverserrt er- kennbar. Die in Fige g rorgröceert gezeigte Teildarstellung den ßegea» measere 9 weist eine obere mit Johneitllkloho 26 bezeichnete Fliehe zum Fuhren den Tnbekkuohene 30 aste An der Sohneideeite ist diese Fläche mit den gewünschten Wellen entsprechenden nuenehmungen 27 fUr einen schnitt gemäß fige 3 versehen, Unte:. halb der Schneide 25 ist das aegemenser vorjUngt, um das HindurohfUhren der geseerschneiden zu ermöglichen. Die Ausführungsform gemtiB Fige 11 zeigt ein wellenföraiges - -4eneer 32, dessen als .iensereohne«läoht 33 bezeichnete Fluche durch eine in kfeilrichtung 34 rotierende, eine glatte Sobleif# fläohe aufweisende Schleifscheibe 35 tiber die sause Messer- blattbreite geschliffen wird, Hierdurch wird in Verlängerung den @,eseerrUckene 4? auslaufend eine zahnartige Sehneids 36 erzeugte Die in iige 13 geneigte Austuhrungsfora eines kessere 5? hat die gleiche -.= ellenform wie in ?iS. 12 dargestellte hie mit 38 besoiehnete und in his, 14 vergrößert sichtbare idesea- sohneidtlüche wird von einer Sahneakenprotileeheibe » abge# schliffen, deren i@rofil den Wellenprofil den Kennern 3? gleich ist* Die ;:ohneolconnrofilecheibe 39, voa eher Hohlwelle 4u umlaufweoheelnd angetrieben, ist auf einer gewiadeghnsig« vpindel 41 adK:eeehraubt, deren Steigung den .@elleaalrstärrtea des äeeserd entaprieht, so dat die sohneoktnprotlseheihe _ wend ihren Ualautee je nach Drvhriohtung der Hohlwelle 40 sich in i'ieilriahtwag 42 hin.. und herbewegt und dabei die @esee@ceohneidilhottv 3@ abschleift. Hierbei wird, senkrecht zur Menserflgohe 37 gesehen, eine gerade Schneide 43 erzeugte Beiderseits des Messere sind Abziehwerkzeuge 44, 43 ortsfest angeordnete Diese Abziehwerkzeuge weinen gleiche Absiehproflle wie die zier SohneokenproßiUaheibe auf! so deß die ohnncken. profiloaheibe nach Beendigung den Sohleifvor$angee bei ihrem Umlauf eich über die ;ieaserfläche hinaus vorschiebend von einem der Abziehwerkzeuge 4.4, 45 abgezogen wird. Die Yig. 15 zeigt die Sahneckenprofilocheibe 39 mit der gvwindl- der !#ohneckenprofilechleifscheibe angedeutet sind. Bei dem Tab-kooäneider gemäß Pig. 16 sind an einem mit 100 bezeichneten geschinenrahmen zwei 2reßwalsen 102, 104 drehbar angaor,dnet. Auf der Meeserumlauteeite der 2resewalsen sitzt ein am Rahmen 1 uü ortsfest #cngeor@inotes idundsttiok 105, dessen unteren Teil 103 mit der sahneidfläahe 136 mit dem als Gegen» messer 9 und der 2ohneidfltiahe 26 gemäß fig. 9 vorgleiahbar Lot. Auf einem ausladenden Toll 106 des ganchinanrahmens 100 ist eine kliohlsifvorriohtung 107 gehaltert. Auf einer im ida# ßchinenrahmen gelagerten Antriebewellv 111 nind axial im Ab& stand zwei eaheibenfbrmige Mennertrilger 108, 110 befestigte von denen vier vordere 108, rechtsseitig abgebrochen sichtbar ist. Mehrere mit 117 beneiohnate am Mensertrttger 110 Einge# ordnete orehxKehäuae tragen die mit liessexn 114 tioatUokten Mennerhalter 115, die auf der Gegenseite Mitteln Dreh,apßen 124 gleichen hur®hneesera in dem Messerträger 108 gelagert sind. Je ein auf der Innenseite des Meeeertr£igere 1089 110 exzentrisch zur @t alle 111 drehbeweglich gelagerter @.,teuerri 120 weist Bohrungen 121 nut, in die tintriebezapfen 122 eia- greifen. Auf jedem .3.7C` cum Drehgehäuse 117 gehörenden ietrieba.- gapfen 122 sitzt ein Zahnrad 127, das mit tiem zugehörigen teuerri12u tuet vereahraubt ist. Dan jahnrsd 127 arbeitet mit einem nf.oht gezeigten in jedem a.@rth,eh=Lu.e 117 vorgesehenen Getriebe zuoarumen; um den Vorec.hab des kessere entsprechend seines Abeahliffee durch die Juhleifvorriahtung 10 zu bew. tliitigene Mit 157 sind auf Klemmplatten 155 angreifende Kiemen. hebel zum Haltern der ,äeoaer 114 auf den esserhaltern 115 be- zeichnet. Die riir'--.uretreise der ustsihrunsbaisniale gemäß hl.p. 16 iot wie folgt 1 Bei Antrieb der A etriebawelle 111 in j feilriahtung werden die beiden scheibenartig ausgebildeten mesnertr=iger 10t3, 110 in Umdrehung gedroht' wobei die einenende mit dem DrehgeW(une 117 und anderenende mit dem Drehzapfen 124 drehbaren Ueeser- halter 115 in den Messerträgern gedreht werden. Die exzen. trisoh an den Drehgehslueen 117 und an den ?-rehnapfen 124 an- geordnetenÄntriebe$®pfen 122, die in die ebenfalls exzentrisch gelagertereiillerseitm zugeordneten teuern n!re 120 e@ rßl.fen' bewirken, dai3 die iieeaerhalter 115 eine r.:.:ireo@=beasgt fiueftlhrea, <1ars dar itotatioas°sai@e= der _ö@- -:@,gsnde. &er 304a.1# der WeaaerT- 114 eine '-n'-rei@Itr1T@äl b3.2aiR 1#-y `..;Aeser mit 139 in Zig. 16 bezeichnete Sahneidkreis bestimte daß die Nasser 114 beim :;ohnsiden etwa senkrecht zier SahneWläche 136 angeordnet sind. Die Messer 114 gezU Fig. 16 entapreohen den Bessern 7 ,. geMä.ß Pig. 5. Beis Umlauf gleiten alle Measer 114 an dem Mund- stiiok 105 entlang, wobei 4as kesser 114 mit seiner durch die Rillen 113 erzeugten den Tabakstock zugekehrten wellenförmigen Schneide durch die wellenförmige bohneide 25 des 103 hindurehgleitet und hierbei von den Tabakstock einen wellen förmiaen Streifen abschneidet. Sntspreohend dem jeweiligen Tor. sohub der yreserollen 102, 104 schneidet jeden der Messer 114 während seines Umlaufes trun des Tabakstock einen wellenförnigen Streifen eatepreohender Stärke ab. Durch die jeweilige Schwenk- bewegeng des Messerhalters 115 während des UKlaufes der kesser- tr=iger wird ein autosatisaher 14esservorsohub durch den auf des enentrisehen Antriebssapten 22 lagernden uff! an den Steuer.. ringen 120 befestigten als Sonnenrad dienenden Zahnrädern 127 (iber das nicht gezeigte planetenartig wirkende Getriebe in den Drehgehäusen 117 bewirkt, so daß durch das jeweilige zu- gehörige Zahnrad 127 während eines Urlaufes durch die Drehung des getrieben die Messer vorschiebt. Dieser Jesservorschub@ ist derart, daß bei jeden Yorbeistreiohen des xttssere an der 3ohleitIrorriohtung 107 ein Abschliff aua .rseagen einer scharfen 84hneide vorgenommen wird.
Claims (1)
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PatentaneprUohe 1. Verfahren.zum Schneiden von Tabak, bei dem die fabak# blütter in einen Kuchen sunammengepresnt durch ein uieaeer in Otroifen geschnitten werden, dadurch geketut. zeichnet, daß die :>treifen wellenförmig genohnitten werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daH der Tabak $u wellenförmigen Streifen geschnitten wird, die einen runden, etwa $inuniärnigen Verlauf aufweisen. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, dag der Tabak zu :'streifen geschnitten wird, die sioksaokförrig verlaufen. A. Tabaknohneider zum Ausüben des Verfahren» nach den An- spr.Iehen 1 bis 3 mit einen bewegbaren geßeerträger für die deseer zum Schneiden der TBbßketreilen und mindestens einem als ßegermeoser dienenden kundetüok, dadurch ge# kennzeichnet, daß die Johneide (5, 25) den Messers (4, 7) zellenförmig verläuft. 5. Tabakeohneider nach Anepruah 4, dadurch sekeemseioh»t, daß das Gegermeeser (9) wellenföraig verläuft. b. Tabakoohneider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, (lag die hesaersohneidfläche (2(J) mit Rillen (19) vor- sehen ist, daß der Tabakschneider zum Nachschleifen des auf seiner biesearaohneidtlüohe (20) mit Rillen (19) versehenen ieasera (4) eine diese einsohleitende 2roiiloohleif- soheibe (21) aufweist. i,nopriiche, dadurch gekennzeichnet, daß das 4aser (4) Mut einem beim xGohneiden schräg zur SohneWliiohe (2ö) des Uegenmeaaers (9) gerichteten umlaufenden 14ebaerträger (1u8, 110) angeordnet tote 9. `eabakeotineider nach einem oder mehreren der vorhergehenden ,,riapriiohe, dadurch gekennzeichnet, daß vier in die Schneide auelaufende deaserrüoken (31) den a#fenaere (7) mit senk. recht zur ;;ohneidkante gerichteten killen (13) versehen ist. j u, Tubßkaohneider nach Anspruch 9,, dadurch gekenaseiohn#t, daß der Tabakschneider zurr Uaohsahleiten des auf dem #4ennerrctoken (31) mit Rillen (13) versehenen klessern (7) eirar an die @ieasersohneid7.@.ohe (14) angreifende Sohleit# eoheibe (15) mit geraden Sohleiffläohen aufweinte 11. T'abaksohneider nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ciao das iiesser (7) in einem etwa senkrecht zur Sahneidfläahe (26) des Gegencreeaere (9) bewegbaren Jeaaerträger (1 U8, 11U) gehciltert ist. 12. 'T'abaksahnAider nach einem oder mehreren der vorher- gehenden dadurch gekennzeichnet, daß das ,w.eaeer (32, 37) ",zua einem wellenförmigen Material besteht, wobei die einzelnen .r eilen quer zur iteseer# schneide (36, 43) gerichtet sind,: gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <iaß zum Uaoheahleifen der gewellten dessersohneidfl.i.iohe (38) eine :Iohneokeneohleißaoheibe (39) vorgesehen int, die ein der :=tesseviellenform gleichartigen 2rofil aufweist. 14. T'abakaahneider nach Anspruch 1I, dadurch geknnaseiohnet, claß die @otineokonaohleitnoheibe (39) auf einer parallel Aur bohneide (43) den wteseere (37) stehenden gewinde- gängigen ::pindel (41) hin- und herbewegbar und um- laufend angeordnet ist und ,tun einer über die Spindel geaohobenen Hohlwelle ($0) antreibbar int. 15. eabßk;ohnuider nach itnapruch 13 und 14, dadurch geken»- zeichnet, daß au:3erhalb des uohleifbüreiatI,,:h, der ]1984e1 (37) Abziehwerkzeuge (44, 45) ZU» Abziehen der Schleif- form der äehneokenoohleitsoheibe (39) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2545664 | 1964-06-19 | ||
GB4543364 | 1964-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1532051A1 true DE1532051A1 (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=26257688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651532051 Pending DE1532051A1 (de) | 1964-06-19 | 1965-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Tabak |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1532051A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222433A1 (de) * | 1981-07-14 | 1983-02-03 | Franz Sagemüller GmbH, 2935 Bockhorn | Vorrichtung zum schneiden von pflanzlichen stoffen, insbesondere tabak |
DE3227635A1 (de) * | 1981-07-23 | 1983-02-10 | AMF Inc., 10604 White Plains, N.Y. | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von duennschichtigem material, insbesondere von tabakblaettern |
GB2143450A (en) * | 1983-07-16 | 1985-02-13 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Grinding undulate cutting edges of knives in tobacco cutting machines |
US4718198A (en) * | 1984-02-02 | 1988-01-12 | Hauni-Werke Korber & Co. Kg. | Apparatus for grinding cutting edges of knives in tobacco cutting machines |
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1965
- 1965-06-15 DE DE19651532051 patent/DE1532051A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222433A1 (de) * | 1981-07-14 | 1983-02-03 | Franz Sagemüller GmbH, 2935 Bockhorn | Vorrichtung zum schneiden von pflanzlichen stoffen, insbesondere tabak |
DE3227635A1 (de) * | 1981-07-23 | 1983-02-10 | AMF Inc., 10604 White Plains, N.Y. | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von duennschichtigem material, insbesondere von tabakblaettern |
GB2143450A (en) * | 1983-07-16 | 1985-02-13 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Grinding undulate cutting edges of knives in tobacco cutting machines |
US4718198A (en) * | 1984-02-02 | 1988-01-12 | Hauni-Werke Korber & Co. Kg. | Apparatus for grinding cutting edges of knives in tobacco cutting machines |
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