DE1660840A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken einer zyklisch arbeitenden Naehmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken einer zyklisch arbeitenden NaehmaschineInfo
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Description
- Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken einer zyklisch arbeitenden Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken einer zyklisch arbeitenden Nähmaschine, bei welcher die Arbeitsstücke an der Vor- ratsstelle der Vorrichtung von einem gesteuerten Greif- werkzeug einzeln nacheinander erfaßt, absatzweise.im Stichgruppenabstand zur Nähstelle hin verschoben und nach Beendigung aller Nähoperationen freigegeben werden. Vorrichtungen, die textile Arbeitsstücke selbsttätig einem Nähautomaten zufuhren, sind bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem in Führungsschienen laufenden Transportschlitten, auf den jeweils ein Arbeitsstück in besondere Arbeitshalter eingespannt und im Abstand der zu nähenden Stichgruppen absatzweise längs der Nähstelle verschoben wird. Hierbei ergibt sich das Problem, daß das Arbeitsstück einerseits in gestrafftem Zustand sein muß, während es um eine dem Abstand zweier Stichgruppen entsprechende Wegstrecke weiterbe- wogt wird, da sonst die Gefahr besteht, daß das Arbeits- stück verrutscht bzw, der Abstand vun Stichgruppe zu Stichgruppe nicht eingehalten wird und zoB, die Knopflocher in einem Hemdenvorderteil nicht genau zueinander ausge- richtet liegen3 Andererseits soll aber das Arbeitsstück während der einzelnen Nähvorgänge den Vorschubbewegungen der Stoffklemme der Nähmaschine folgen können und somit in der Lage sein, sich um den Betrag der Länge der Stichgruppe, soße eines Knopfloches, zu verschieben.
- An der Beschickungsvorrichtung einer bekannten Nähanlage wurde dieses Vorschubproblem durch schwenkbare Arbeitastückhalter am T_ran$portschlitten gelösta
die mittels einer besonderen Sterervorrichtung das eing(,spfsnnte Arbeit. tüok, je nach R2lztivlage des Sc:r littons zur Nähstelle, g,- etr£;fft oder ents,)annt halten. Mittels diener Q-rrichtung ist e® zwar möglich, einen tZahau1--maten mit Zusci:nitteilen zu beschict--en und dieselben einwL.ndfrei zu fuhren, jedoch ist diese He= gchichun,#evor richtun, sehr sufwf:iidig" Es ist eine bo#!= sondere : teuerung für die Arbeite:-tckhalter am Trans= portschlit ten notwendig uni diene k-t@ilter müÄ;sƒn in be= sonderer Weise ausgebildet und gelagert eeing Trar.nporte,:hlitten der berehrieberxen Art sind auch all= genz-:in gesehen un:'seckmäll.ig, Weil rel,ctlv große r@a89en besiegt werden missen , waz1@ es erste; rechend großer Be= echleunigunge- wzd Bremskräfte bedarf., Ein weiterer Nachteil von Transportschlitten :ci Nähanlagen, der sich i;@n,-:ünstig c%en l$rbeFita#--bl@.uf uet,-irkt, ist die Tcjt= .ac?^.e, das ein ®r@lcherc;h@.it*en erst nach dem voll = ständigen purtigstellen eines Arbsi-e#=steilo den Rücklauf zur Vorratsstelle antreten kann, um ein neues Arbeite= etiick sufzun..hnen und Bis Beschie :ung eines Tranaportechlittene kann also nicht eher statt = finden, bevor der ernte Arbeit:iz7kl.un völlig beendet und der Schlitten wieder in die Ausgangsstellung zur'.ak= gefahren iot. Voiterhin ist en einen solcher Schlitten durch eine selbsttätige: Yo @richtung Zu beschicken,, um such den V:rgrng den ZufUhrene von einzelnen Arbeite= teilen zum Vorsehubnittel au sutomatieieren. Das heran= führen und Einepannen der Arbeitastüc."&e &k Trrnep- "t= eehlitten der goechilderten B,-.uart gsachmh deehRib bisher weitgehend vru Hände Es sind nun gesteuerte Greifwerkzeuge als Vorschubmittel an Nähmaschinen bektnuit, die die Mängel der Transport- schlitten vermeiden, inabee,ndere indem sie weniger aufwendig sind. Ihre Verwendung stößt jpd -)ch bei zykliect gesteuerten Nähmaschinen auf Schwierigkeiten, da eich schwer zu lösende Piarungsprobleme für das Arbeite ^tiick er-Jeben, wenn diesen nicht wie bei einem T.ans= portschlitt-:n beaondera@geführt und gehalten JA. Die Erfindung. hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vor= riehtung zum selbsttätigen Beschicken einer zyklisch arbeitenden Nähmanehine bei Verwendung eines genteuer= ten G.fifwerkzeuges als Voreehubnri.ttel zu schaffen, wobei dis gestapelten Arbeitestüeke einzeln nacheinim ander dem Greifwerkzeug su erfassen dargeboten werden und nach erf.lgtem Ergreifen und Vrreehieben derselben zur Nähstelle derart geführt werden, daß sie in geetrst= tem Zustand die Wegstrecke von Stichgruppe zu Stichgruppe zurücklegen, aber gleichzeitig nachgebend gehilten Bind, um den Vorschubbewegungen der St-ffklemme der Nähmer- schine folgen zu können. Die Erfindung löst die geztellte Aufgabe durch die Schaffung einer sclbettätigen Beschickun-sv_ rri-#htung, bei der die Arbeitsstücke an einer Vorratsstelle der V-rrichtung in Bereioh ihrer Nähkante einzeln zwischen parallel zueiatmder enge-rdneten Führungsleisten gehal= ten sind, die an ihrem dem Greifwerkzeug zugewandten Ende mit einer Hubv-rriehtung zusammenwirkenA mittels der die jeweils cberete Lage eines Arbeit# stÜek-Vorre.tci= stap:#la mit den beiden ihr zugeordneten PUhruageleieten zum Erfassen durch d&a Greifwerkzeug angehoben wird und daß zwischen der Vorratsstelle der Beschickunge= vorriehtung und der Nähstelle eine KFSitenführung vorgesehen ist, die aus einer unter Federdruck stehenden,. in den Kan= tenumachlag des Arbeitsstücks eingreifenden Schieber und einem ortefeeten Kantenlineal besteht. In einer v-rteilhaf ten Ausführung der Erfindung ist eine Hubv-rrichtung vorgeeehen, die mit zwei Dauermagneten ausgerüstet irt, Ton denen der eine Dauerragnet auf die jeweils oberste Führung eleiste eines Stapels s-on Führungsleisten und der andere Dauermagnet unter Ein= tauchen in ein ihm zugeordnetes Loch der -beraten Führungsleiste auf die zweit-berste Führungsleiste magnetisch einwirkt und beide Führungsleisten unter Einklsmmung des jeweils obersten Arbeitsstücks des Vor= ratsstapele anhebt. In einer vorteilhaften Ausführun;der Erfindung sind die Führungsleisten derart auf ihre Aufnahmestifte ge= stapelt# daß im stetigen Wechsel einer Führungsleiste mit einem Dock, welöhes dem einen der beiden Dauer = Magneten der HubvorrieLtung suge,-,rdnet ist, eine andere Führungsleiste felgt, die ein dem anderen Dauermagneten zugeordnetes Z:ch aufweist, ferner ist jede Pührungs= leiste an ihrer nähetellenseitigen Schmalseite mit einer U-förmigen Ausegarung versehen. Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Er- findung, hig,cl ,@ ist eine ßesamtaneicht der BeschiokungeT-rrich= tung aus der V,gelperepektive. Fizod F` 3 zeigen das nähstellensAtige Lndbe= reich von zwei Pühru.ng:ischienen unter Einkleaam mung eines Arbeitastüeks in Draufsicht und in Seitenaneichto Fig. 4 uns; 5 zeigen den Schieber mit seinen Bewegungs= Teilen in neutraler Stelluri6 uzid in Wirk= . etellunK,_ Pi&-.zeigt die aus dem Schieber und dem X antenlineal bestehende Kantenführung in der Draufsicht. In Pig.l oind alle Stufen der erfindungegemäBen ßeschik= kungsv-rr;ohtung zu sehen. V n der Vorrateetelle 10 der Vorrichtung, an der eine Anzahl xrbeitebtücke auf einem Vorratsstapel angjhäurt und einzeln von parallel zueitt= andcr angeordneten PührunE;eleisteii 5o gehalten sind, werden dieselben, nachaem sie einzeln nacheinander durti eire gesteuerten Greifwerkzeug 3) erfaßt wer en, zur Näh= stelle 2D einer zyklisch arbeitenden Nähmaschine 21 vgr= schoben. Zur Vereinzelung der Arbeiteetücke von dem V-r= rateetapel 10p WU welchem in Pig. 1 nur das oberste Arbeitsstüok 1 gezeigt wird, dient eine aubvo;,rio:.ta,4; 4-. Ferner eli#.d an ddr ßeschickungLivorric. tung ein J ie t, rurm eetzer 6:.; w.id eine haitunführung 7(j vorgoeehen" fier Arbditaatüeke sind an der Vorratsstel.re 10 zwischen jeweils Lwei Pührun,;sleiateri 5o i:;i Berc:ieh ihrer karrte gei£altenfl wie am booten in r'ig. 3 .u erkennen iit, In der gleict.an Weise wie das dort bezoi,;te Arbei,cstück 1 eirid alle anderen nicht gezeigten Arbuitaatüeke des Vor= rataatapele gehalten. Die Führungsl-:isten sind aus ferro= magnetischem Material, z.I3, aus L'itahlbleeh, gefertigte längliche Blechteile,4ie im Bereich ihrer den Vorrats= etap.l abgewandten Längskante 81 mi L zueinaridt-r abetwide= gleichen 13ohrwig..:ii 52 versehen sind" gier Durchmesser der Bohrurigen 52 ia;t derart gewählt, daß di- Führuribc,leiaten . ßt einer Reihe von Auinrduneatifton 2 aufgenomr,ten erden können, auf weloh n nie unter BinklomwunG je eines Arm beitostüoke im Bereion seiner Nähkants parallel wein= snder übereinander gelagert sind. Die Aurruüimestifte 2 :iinß nuf eirLer nicht gezeigten Werk:jtüh Aufnahae= platte am Werkstück 3 der "orriehtun,#- befestigt und ragen über den Vorratsstapel der Arbeitsstücke nach ben hinrau e o Die Aufnahme stif to 2 bilden --1---ichzeitig Aniehlaaetiite f:ir die -Arbeitestücke, indem diese lä&s ihrer zu benähenden Kant: an der Reihe- der Auf= nah»estitte 2 entlang, belegt sind, Die lferkstüok Auf= natirnoplatte,auf welcher der Vorratsstapel der Arbeite= teile ruht,ist alt einer an eich bekannteng en Auflage- platten dieser Art üblichen selbsttätigen Heb- und Ab= senkvor:-ichtung versehen, damit der durch die Abf@aunung v-n Arbeitsstücken kleiner werdende Vorratentapel immer wieder auf die Höhe den Werktisches 3 angehoben wird ew als und dag o@erete Aä beitestüek 1 im Grc:ifber2ich den Greif= werkmeuges 3o aufliegt, Die Führungeleieten 5- sind an ihrem dem Greifwerkzeug 3o zugewandten Ende e in dessen Derei@.h eine mit zwei Dauermagnoieu 410 und 410' --usge=- rÜs tete Hubvorric«tung 40 wirksam wird, hi-;rfär in be= sonderer Weine ausgebildet" Es ist erfinduii-zgemz:q vor= gesehen, d#A von den allgemein mit 5o bezz:Iciuiiten Führunjsleiaten, nur die jeweils oberste @'°.@hrun@i_i@te 50' , wie in Fig, 3 g 2z*igt, Yin dem einen der Dauf#rm#::@neter der Hubvorrichtung 4.D angahobem wird, während der jeweils andere- D ..uermagnet auf die zweit--berste Führungsleiste 5o" eiliwirkt g also ein jeder der beiden Dauermagneten 410 und 4ki ° nur eine ihm sua®ordnete ffihrungeleiste an:iiht, In Pig,3 sieht der Dz#:uermagnet 4101 die Ober= atz Yührungeleinte 5r' an , während der benachbarte Dauermagnet 41,', 'in ein für dienen Zweck angebraohtpe runden M o o h 52 der Pührunbaleiote 5-' eintaucht und da= her seine Magnetkraft im wesentlichen nur auf die untere, rweitoberete Pührungaleiote 5-=" des Vorrateetapelo rioh= tot und nur diene ann4t, Die Fiihrungslfeiste 5o" ist ebenfalls mi, einem runden Loch 52' versehen, welches zum Lor:h 52 versetzt angeordnet und dem Dauernagnetet 41.0' zugeordnet Sein Vorhanc.en= sein ist für den Anziehvorgang nac:: Fi,;, 3 ohne Bedeutung, indem der Dauermagnet 41®t hier nur die berste F#;hrunt_,s= leiste 5o' anzieht. Hach dem Abführen der jetzt oben= steh Führuzzgsechiene 501 , wonach die gezeigte Führungs= leiste 5.." die nunmehr oberste führtuigeleiste in dem da= rauffolgenden Verein$elungsvorgang wird, taucht dann der Dauermagnet 410' in das Doch 52' ein und wirkt auf die darunterliegende Führungsleiste ein, Es sind also zwei Ausffihrungaformen von Pührun g:ileisten in bezug auf die Anordnung der Löcher 52 bzw. 52' vorhanden und dieselben sind derart auf ihre Aufnahmestifte 2 Vaatapelt, daß ei= ner Führung:-leiste mit einem Loch 52, eine FUhrung::lei ate mit einem Loch 52® usr. in stetigem Wechsel fol&, Alle Führungsleiden 5o sind an ihrem dem Greifwerkzeug 3 zu- gewandten Ende 53 zait einer etwa U-förmigen Aussparung 54 versehen, aus welcher eine Kante 1' eines zwischen den .`i#.hrun- r leisten eingelzlemnten Arbeitsatücke 1 herv r= tritt und wie später n oh eingehender ausgeführt= einem Greifwerkzeug 3o dargeb-ten wird. Bevor das Arbeitsst;'ck 1, welches dem oberLte Arbeit -stück eines Vorratsstapels von Zuachnitteilen i3t, von e_nem Greifwerkzeug 30 erfaßt und zur Nähstelle 2-- v rgeschoben werden kann, ist es notwednig, dasselbe v n dem Stapel zu vereinzeln. Hierzu dient die Uttbvorrichtung 40. 1n dem :bereu Ende eines auf dem werk#igeh 3 befeetigten Ständere 41 l.st ein zum Groifvlrka_.eug 3- hin a?isg@yriehteter Quer= träger 42 begrenzt hehenverntel?bar an-ehracht und mit üblichen Klemmitteln in seiner eingestellten Zage fixiert. Der Querträger 42 trägt_an seinem freien Ende eine senk= recht angeordnete Halteleiste 43, an welcher etagenartig übereinander an-eordnr?tc rechteckige Konsolen 44, 44' und 44" bef@:stiL#t, zaB., anGeüchwci,!,t-pind. Zweckmäßi= gerweise kann die halteleise 43 mit d2n Konsolen 44, 441 und 44 " zusammen auc'i: ciiijt:Äckig als ein Guflteil auageführl. sein, Die Kon:.olcn sind mit üblichen Pührungs= Buchsen vcrsehen, durch welche rä.i(;, Bewegungsteile der Hubvorrichtung 40 hixi -urchE;ofiihrt uiiic:, Die ob rote Kon= Sole 44 trägt einen äopiielt-wir-izendei.L Druckzylinder 45 üblicher Bauart, der ü ä_ r die Druck- uftanachlüsse 45' und 4511 mit nicht gezeigten Steuerventilen verbunden ist, über die eine wahlweise BeaufschlaLung seiner-Ar= bei-ekolbens nach der einen oder nach der anderen Richtung etatt#l'j.nden kann, dar d ,nri eine obere oder untere Extrem= stellung eirucimmt, Di4 Kolbenstange 46 des Arbeitskolbens in Druckzylinder 45 ist durch die Kencolc 44 nach unten hinciurc;ligefülirt und über e.:n i@lenul.3tÜck 47 mit einem reehteei.igen Gleitblock 48 verbuiideno In Figa 1 befindet sich der Gleitblock 48 in seiner unteroten Stellung zwischen den Kon3olen 44 ui-Ld 441, welches der untersten Extremetellung des Arbeitakolbuns i:a Druckzylinder 45 entapricht. Wenn sieh der L.rbuitekolben nach entsprechen= der Beaufschl@.#Lui.g in s::ine obere E::tremstellung bewegt, mimt seine Kolben:,t:.i1Ge 46 den Gleitblir.L- 48 mit n:zch oben bis derselbe an der Unterkcita der Konaole nhsehlägt und damit seihe oberste Stellung erreicht hat, Der Gleitblock 48 ist Ubur eine VerbinaungsstLiiLe 49, die durch die g =n= Solen 44' und 44" nach unten geführt ist, mit einem Ab= weigglied 400 verbunden. Das AbwuiuGliec. 4c o besteht aus einer rechteckigen Halteplatte 401, an deren Ecken je ein Ab eidetif t fue t angebracl.t ist, üer rechtwinklig zur Halteplutte 401 nach w.teii ragt. iigo 1 geigt nur drei Abweiestitte 4o2, 4 21 und 4 2 "o Die Halteplatte 40: für die Abweiastitte weist in ihrem rechten Abschnitt ei= ne Bohrung 40 auf, durch welche eine Pührungeetange 4o4 - Den Transport eines Arbeitsstückes nach erfolgter Vereinzelung eines Arbeitsstückes von der Vorratsstelle 10 zur Nähstelle 20 bewirkt ein gesteuertes Greifwerkzeug 30. Das Greitwerkzeug 30 besteht aus einer Zange 31 mit den Hacken 31t und 31", die in üblicher Weise derart ausge- bildet sind, daß dieselben relativ zueinander bewegt werden können und entweder die in Fig. 1 gezeigte Klemm- stellung einnehmen und ein Arbeitsstück ergreifen oder aber geöffnet sind, Die Zange 31 ist an einem verfahrbaren Schlitten 32 angelenkt, der in den Leitschienen 33 und 33' geführt und auf den Fahrschienen 34 und 349 über Rollen- paare 35, von denen Fig. 1 nur ein Paar zeigte verfahren wird. Der Schlitten 32 Ist über bekannte Zugmittel mit einem Antriebsmittel verbunden, um absatzweise von der Vorratsstelle 10 längs der Nähstelle 20 bewegt zu werden Die Steuerung des Schlittens 32 und der Zange 31 geschieht mit bekannten Mitteln und ist nicäit erfindungewesentlich.
- Nachdem das gesteuerte Groitverkseug 30 das oberste Arbeitsstück des Vorratsstapels ergriffen hat und .längs der Nähstelle 20 entlanglUhrt, muß nun Vorsorge getroffen werden, um die oberste Führungsschiene 50, die zusammen mit einer Kantenführung 70 das Arbeitsstück auf seinem Vorachubweg führt, zu entfernen, nachdem alle Näh- operationen beendet sind und das Arbeitsstück hinter der Nähstelle einem Stapler zugeführt worden ist, Hierzu dient der Leistenumsetzer 60, Der Leistenumsetzer 60 ist eine mit Saugluft betätigte Umsetzvorrichtung, die die Führungsleisten 50 von ihren Aufnahmestiften 2 abhebt und dieselben auf eine parallel zur ersten Reihe der Aufnahmestifte 2 angeordneten zweiten Reihe von Aufnahmestiften 2' umsetzt, Die Aufnahmestifte 2' sind kürzer als die Aufnahmestifte 2, da sie nur die nicht mehr benötigten F'ührungsleiaten aufnehmen sollen und keine Arbeitsstücke zwischen ihnen eingeklemmt sind, Der Leistenumsetzer 60 besteht aus einer begrenzt verschirenkbaren Pendelwelle 61, die an ihren Enden an je einem Pandelstab angelenkt ist. In Fig. 1 ist nur ein Pendelstab 62 zu sehen, der seinen Drehpunkt nicht sichtbar unter der Platte des Werktisches 3 hat, Er ist durch. ein Langloch 63 im Werktisch 3 nach oben geführt und gelenkig mit der Pendelwelle 61 verbunden, Die gleiche Anordnung besteht .such auf der nicht dargestellten Seite des Leistenumsetzers 60 in Fige 1, An der Pendelwelle 61 sind eine Anzahl zueinander abstandsgleich und parallel angeordneter Hebel 64 befestigt, die an ihren freien Enden begrenzt drehbar gelagerte Saugnäpfe 65 üblicher Konstruktion tragen. Die Saugnäpfe 65 stehen mit einer Saugluftquelle in Verbindung. Pendelwelle 61 und die Pendelstäbe 62 sind mit Steuer- und Antriebsmitteln bekannter Ausführung verbunden, die deren Bewegungen in vorbestimmter Weine bestimmen. Die Pendelstabe 62 können aue ihrer in Fig, 1 gezeigten hinteren Extrem'-stellung in Richtung Vorrataatelle 10 in ihre vordere Stellung bewegt werden, wonach die Reihe der. Saug- näpfe 65 der Hebel 64 über der obersten Führungsleiste 50 steht, die von den Aufnahmestiften 2 gehalten wird.
- Durch eine Linksdrehung der Pendelwelle 61, in der Ansicht nach Figo 1, können die Hebel 64 derart verachwenkt werden, daß die Saugnäpfe 65 sich auf die Führungsleiste 50 absenken und dieselbe durch Ansaugen festhalten, wenn sie mit Saugluft beschickt werden,-Durch eine Rechtsdrehung der Pendelwelle 61 werden die Hebel 64 mit ihren Saugnäpfen unter Mitnahme der Führungsleiste 50 hochgeschwenkte Ihr Verschwenkungswinkel ist derart bemessen, daß die von den Saugnäpfen 65 gehaltene Führungeleiste 50 nunmehr über den Aufnahme- stiften 2 schwebt. Nunmehr erfolgt die Rückwärtsbewegung der Pendelstäbe 62, nach deren Beendigung sich die Führungsleiste 50 über der Reihe der Aufnahmestifte 21 befindet Durch eine Linksdrehung der Pendelwelle 61 werden die Hebel 64 mit den Saugnäpfen 65, die die Führungsleiste 50 noch festhalten, wieder abgesenkt und die Führungsleiste 50 wird über die Aufnahmestifte 2t gestreift. Nachdem jetst@die auf die Saugnäpfe 65 wirksame Saugluft abgestillt wird und die Hebel 64 mit den Saugn näpfen 65 wieder die in Figo 1 gezeigte Ausgangestellung zurückgeschwenkt werden, ist der Vorgang des Leisten- umsetzens vollzogen und die Hubvorrichtung 40 kann nunmehr ein weiteres Arbeitsstück abheben, damit es von dem gesteuerten Greifwerkzeug 30 erfaßt und der Nähstelle 20 zugeführt wird, da die nicht mehr benötigte Führungsleiste 50 entfernt worden ist.
- Zwischen der Vorratsstelle 10 der Beschickungsvorrichtung und der Nähstelle 20 ist eine KantenfUhrung 70 vorge- sehen, die in den Pia. 4, 5 und 6 gezeigt wird. Sie besteht aus einem Schieber 71 und einem Kantenlineal 720 Der Schieber 71 besteht aus einem Blechwinkel, dessen senkrechter Schenkel 719 mittels zwei Schrauben 72 und 73 mit einer Zugstange 74 verbunden ist, während sein waagerechter Schenkel 71", dessen Länge etwa der Umschlag- breite eines Arbeitsstückes 1 entspricht, in Richtung auf die Umschlagkante 11 zeigend, parallel zur Zugstange 74 abgebogen ist. Die Zugstange 74 ist unterhalb einer etwa dreieckigen Abdeckplatte 75, die mit zwei Schrauben 76 und 77 mit der Grundplatte 78 der Nähmaschine 21 verbunden ist, in üblicher Weise, z.B. in einem Rohrstück geführt. Die Zugstange 74 ist mit der Kolbenstange 79 eines Druckzylinders 700 verbunden, der durch eine Schlauchleitung 701 mit einem nicht gezeigten üblichen Steuerventil und einer Druckluftquelle verbunden ist.
- Der Druckzylinder 700 ist einfach wirkend und mittels einen Haltewinkels 702 mit der Abdeckplatte 75 durch die Schrauben 703 und 704 verbunden. Die Zugstange 74 weist an ihrem zylinderseitigem Ende einen Halteszapfen 705 auf, der durch einen Schlitz in dem nicht sichtbaren Führungsstück der Zugstange 74 und durch einen gleichgroßen Schlitz 706 aus einem seitlichen Abdeckblech 707 nach außen ragt. An dem Haltezapfen 705 ist eine Zug- feder 708 sinenends eingehängt, während ihr anderes Ende durch eine Bohrung 709 eines Haltebleches 710 eingetädelt ist. Das Halteblooh 710 ist außen am anschluD-seitigen Ende des Druckzylinders 700 befestigt, z.Bo anaesohraubt. Der Schieber 71 kann zwei verschiedene Stellungen relativ zu einem Arbeitsstück 1 einnehmen; welches längs der Nähstelle ZO bewegt wird. Fig. 4 zeigt die neutrale Stellung, Fiao 5 die Wirkstellung, in welcher der Schieber 71 in den Kantenumschlag des Arbeitsstückes 1 eingreift und dasselbe in seiner vorbestimmten Bahn an der Nähstelle 20 führt Der Schieber 71 nimmt die neutrale Stellung nach Fig. 1 ein, wenn der Arbeitskolben den Druckzylinders 700 beaufschlagt ist, Die Kolbenstange 79 wird dann aus dem Druckzylinder herausgedrückt und verschiebt die Zugstange 74 mit dem Schieber 71 gegen den Widerstand der Zugfeder 708, die hierbei gespannt wird, Wird der Druckzylinder 700 entspannt, indem die zu seiner Beaufschlagung eiregeströmte Druckluft abgeleitet wird, so kann sich die Zugfeder 708 entspannen; sie drückt die Kolbenstange 79 in den drucklos gewordenen Druckzylinder 700 zurück und verschiebt die Zugstange 74 mit dem Schieber 71 in die Stellung nach Pig, 5. Die Stellung den Schiebers 71 wird durch die Betätigung eines nicht gezeigten, am Schlitten
32 den Greifwerkzeuges 30 angebrachten Mitnehmers bestimmt, der mit einer im Bereich der Vorratsstelle 10 ortsfest angeordneten Kontaktorgan zur Betätigung den Steuerventils für den Druckzylinder 700 zusammenwirkt, Hierdurch wird der Druckzylinder 700 beaufschlaatp so lange kein lrbeitsstüok 1 zwischen der Vorratsstelle 10 und der Nähstelle 20 ist und der Schieber 71 bleibt dadurch in der neutralen Stellung nach figo 4. Wenn der Schlitten 32 den Bereieh der Vorratsstelle 10 verläßt und ein Arbeitsstück mittels der Zange 31 in den Yirkungsberiioh den Schiebers 71 gesogen wird, wird der Druoksylinder 700 wieder entspannt, indem der Mitnehner am Schlitten 32 auf das Kontaktorgan zur Beaufschlaguag den Druoksylindern 700 nieht mehr einwirken kann, Die Zugfeder 708 bewegt die Zugstanze 74 mit den Schieber in die Virkstellung gemäß Pis. 3 und der Sehleber 71 übernimmt die Fiihrung den Arbeitsstückes, indem er in dessen Kantenumschlag eingreifte Das lrbeitsstttck wird Über die Stichplatte 711 mit dem Stichloch 712 weitergeführt. Im unmittelbaren Bereich der nicht gezeigten Stiohbilde- werkzeuge ist ein Kantenlineal 72 üblicher Aus vorgesehen, dessen dem Arbeitsstück zugewandte P'ührtsnge- kante 713 mit der an der Umschlagkante des Arbeitsstückes anliegenden Kante den Schiebers 71 fluchtet Als ein Hilfsmittel bei der Führung der Kante-den Arbeitsstücken im Nähatellenbereich ist eine in Fige 1 gezeigte Andrückplatte 714 vorgesehen. Die Andrückplatte 714 ist an dem einen Ende eines Hebels 715 aasgelenkt, welcher anderenends gemeinsav mit eines Verstellhebel 716 auf einem Schwenkblock 717 befestigt ist. Der Schwenk- block 717 ist um eine Achse 718 gelagert, die am Ständer 41 der Hubvorrichtung 40 fest angebracht ist und kann durch einen am Schlitten 32 befestigten Nocken 719 mittels den Veratellhebels 716 verschwenkt werdeng indem der gekrümmte Voritellhebel 716 als ein Kurvenstock wirkt, welches an dem flocken 719 aufläuft s wezm der Schlitten 32 im Bereich der Vorratsstelle 10 ist, wodurch der Hebel 'j15 nach oben gekippt wird und die an seinen freien Ende befestigte Andriiokplatte 714 die in Pigo 1 gezeigte neutrale Stellung über der Stichplatte 711 einnimmte Verläßt der Schlitten 32 die Vorratsstelle 10 unter Mitnahme einen Arbeitestüokes, läuft der Verstell- hebel 716 über den sich mit den Schlitten 32 entfernen- den Nocken 719 ab, Venn das Arbeitssttiok 1 durch die Zange 31 bis in den äereieh den Schiebere 71 gezogen worden ist und derselbe in den Kantenumschlag den lrbeitsstüolcee eingegriffen lugt, löst sich der Neeken 719 rosa der Vsrdtsilhebsl Iltd und die dni:llelcilatte ?14 wird axt das Arbeitootdelc In sieh *rtnehea Sehleber 71 und X»t«lineal 7! sboosentto - faebdew die lgiaseit*il* der Versiebtes uwä deren Anordnung und A»btldumi beashrtebia werden oiad, soll rir das ixrrawis»irk« dir ?eile und deren l%uftti« erklf »rd«e . xasäd« die Arbsitsris in der ;soohiUsrtla wsi» « dir Verratsltelis 10 isst*psit sied, *all das *berste Arbeite**** 1 v" sslnrr üapsi rs:sin»lt rordeao Der Drreok"liader 43 der »Ab"rrtslttm4 #0 wird derart bsaufoeUait, daa der Oloitbl»lc 4# seine unterste SntrorstallxW eiswüri, des dbreisdlied 400 und dii Dauexe*aetsa 410 und * t0 i begeben steh in ihrs mate'rie Stellung, und nner unter Dubaitag eines Luftspalts über der obersten ltbxmsolstote 30f e Ummittelbar aaohdea diese Stilluni eiMeawrs« vordsn tat, wird die oberste fflummgsleiste 501 und a*sb die darra#erliesemde - sweitsberote ldhraasaletste 30" von- des lcsad"ttellent Dauersteg 410 und 410v erasesei«,md zwar ind» in der sesehtidertam Veto* # wie !a t#e 3 darssatellt t der Daa»et 4109 ant die oberste Ptüwwfflletnt* 30# a" der Dauet 410, der in des Lost, 32 der lChrwmge# leiste lot eintareät, im roseatliebeut nur nur die zweit- oberste Mrugg#leinte ß011 eimteäte Unter Xitaab» der d#i Kotelle 20 »iwuedteu xsatee den *beraten lrbeitsotde*os i liegen die aßtrstellerrsltüsa Zudem der rftbrungsleintea 501 und 30" 'eist Uel rar tlhteskiwtee der Demerraim noten 410 und 4101 novie .w den Unterkamt« der ibweis# #titte den Abweieiliedes 4000 wie l1'! rise 1 geigtet e Der Schlitten 32 befindet sich nur Zeit an der Vorrats- stolle 10, die Zacken 311 und 31" der Zange 31 sind geöffnet und diese befindet sich in der in figo Z und 3 gezeigten Bereitsohattsstellungg die nähstellenseitige Kante 1t des Arbeitsstückes 1 ragt durch die U-försige Aussparung 54 der PUhrungssohienen 50t und 50". Die Hacken 319 und 31" der Zange 31 schließen sich jetzt und worden gleichzeitig in die U-törrstgo Aussparung 54 vorgeschoben, so daß die xaate 1 9 de* Arbeitssttiokes 1 von der Zange 31 erfaßt isto Nachdem dies« siel: durch Zusamwendrliokon ihrer aaoken. 31 4 und 31" gosohiessea hat, wird der Druoksylinder kursseitig entlastete Die , Druoktoder 406# die durch die Beaufsohlagung geapamt, wurde, kann *Lob jetzt entspannen und sieht die Dauer- asgnoten 410 und 4101 nach oben, bis sie gegen die Unterseite der Halteplatte 401 des Abweisgliedes 400 ansohiage:o Die Abweisstitte des Abweisgliedes 400 verhindern in diesen Augenblick, daß die angehobenem Enden der FOhruugsleisten 50I und d0# mit den naob oben gesogenen Dauermagneten 410 und 410 9- mitgerissen worden. Nunmehr wird der zweiseitig wirkende Druoksylinder 4,5 nach der anderen Seite hin beautsehlo«t und der Gleit- block 48 bewegt sich unter Mitnahme des Abvsisgliodes 40Q und der Dauermagneten 410 und 4109 in die obere Mcieur- stellungb in welcher er an der Unterseite der Konsole 44 anliegt. Der Raus Über den Ptihrungsleisten 50 ist jetzt frei, damit später der Leistenuasetzer 60 wirksam worden kann, ohne von Teilen der Hubvorrichtung 40 behindert zu worden* Der Schlitten 3a setzt sich in Bewegung und die Zange 31 sieht das Arbeitestüok 1 aus den Führungs- leisten 50t und 50" heraus, die nicht mehr unter Nagnot- wirkung steheno Das Arbeitssttiok 1 wird in Vorratsstellen- bereioh an den Aufnahmestuten 2 ontlangbewsgt, wobei es nur von den Gewicht der obersten Führungsleiste 509 belastet wirdo In Bereich :wischen der Vorratsstelle 10 und der Nähstelle 20 übernehmen der Schieber 71 und das Kantenlineal 72 die weitere Führung des Arbeitsstüokeso Nachdem das Arbeitsstück 1 völlig zwischen den Führungs- leisten 501 und 50" herausgezogen worden ist, tritt nunmehr der Leistenussetser 60 in Funktion und setzt die oberste fUhrungsleiste S0' in geschildertes Weise von ihren Autriahmestitten 2 auf die von der Vorratsstelle 10 gesehen hintere Reihe der Aufnahmestifte 2f ur, worauf die bisher zweitoberste rührungsleiste 50" die oberste Führungsleiste 50# für das darunter eingeklemmte zweite Arbeitsatüek wird und der Vorgang der Vereinzelung eines Arbeitsstückes und seines Abtransportes sich wiederholen kanno Nachdem die gesteuerte ßreifvorriohtung30 das Arbeitsstück 1 aus Uunähen des letzten Knopfloches zur Nähstelle 20 vorgesoheben hat, kann sie bereits zur Vorratsstelle snrilekgetahren werden und der Vorgang der Vereinzelung des näohstlelgenden Arbeitsstückes eingeleitet wordeno Das von der Nähmaschine nach Beendi- gung des lotsten Nähvorganges freigegebene Arbeitsatüok wird von efnem Gtapier erfaßt und von Werktisch 3 abgezogen. Im Rahmen der xrlindung ist es möglich, in der tech- nischen Austührungstorm der Hubvorrichtung von den Ausführungsbeispiel absuweioheno Die Führungsleisten können auch aus nicht metallischen Material sein und die Hubvorrichtung kann statt mit zwei Dauermagneten mit zwei Saugnäpfen versehen sein, die die gleiche vorgesehene Funktion erfiilleno Die Taktierung der geschilderten Arbeitsabläufe geschieht über eine übliche Folgesteuerung.
Claims (2)
- Patentanep rüehe 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Besehioken einer zyklisch arbeitenden Nähmaschine, zoBo einer Knopflochnähmaeohim ne, bei welcher die Arbeitsstücke, z.B. Hemdenvordertei= leg an einer Vorratsstelle der Vorrichtung von einem gen steuerten Greifwerkzeug, eilizeln nacheinander erfaßt, ab- satzweise im Stichgruppenabatand zur Nähstelle hin ver= schoben und nach Beendigung aller Nähoperationen frei- gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeite= stücke an der Vorratsstelle der Vorrichtung im Bereich ihrer Nähkante ein;:eln zwischen parallel zueinander angeordneten Pfhrungeleieten (50) gehalten Bind, die an ihren dem Greifwerkzeug (30) zugewandtem Ende mit einer H"bvohrichtung (40) zusammenwirken, mittels der die jeweiln oberste Zage eines Arbeitestück-Vorratestapela nit den beiden ihr zugeordneten Führungsleisten (50) ziem Erfassen durch das Greifwerkzeug (30) angehoben wird unC daß zwischen der Vorratsstelle der Vorrichtung und der Nähstelle (20) eine Kantenführung (70) vorgesehen ist, die aus einem unter Federdruck stehenden, in den Kantenumschlag des Arbeitsstücke eingreifenden Schien ber (71) und einem ortsfesten Kantenlineal (72# besteht.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, d: durch gekennzeichnet, daß die I@,bvorrichtung (40) mit zwei Dauermagneten (410, 410') ausgerüstet ist, von denen ein Dauermagnet auf die jeweils oberste Führungsleiste (50s) eines Stau pele von Führungsleisten (50) und der andere Dauermagnet unter Eintauchen in ein ihm zugeordnetes Loch der obern sten Pührungeleiste (50') auf die zweitoberste Pührunge= leiste (50") magnetisch einwirkt und beide Führungsleisten (50'y 50") unter Einklemmung eines Arbeitestüeks des Vor= ratsstapels in dessen Nähkantenbereich angehoben werden.
3o Vorrichtung gemäß ln.epruch 1 und 2, dadurch gekennzeieh= net, daß die Pührun9siaisten (50) derart auf ihren Auf= nahmestifton (2) gestapelt sind, daß im*etetigen Wechsel einer Pührungsleiste mit einem dem einen der beiden Dauermagneten der Hubvorrichtung zugeordnetem Loch eine Führungsleiste fo-lgt9 die mit einem dem anderen Dauer= - magneten zugeordnetem Loch versehen ist. 4. Vorrichtung--;gemät3 Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn= zeichnet, daß jede Führungeleiete (50) an ihrer Okh= stellenseitigen Schmalseite (53) mit eii.er U-förmigen Aussparung (54) versehen ist,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0054206 | 1967-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1660840A1 true DE1660840A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=7055577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671660840 Pending DE1660840A1 (de) | 1967-09-26 | 1967-09-26 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken einer zyklisch arbeitenden Naehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1660840A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2552408A1 (fr) * | 1983-09-24 | 1985-03-29 | Schmale Carl Gmbh & Co Kg | Dispositif de fixation de troncons de ruban sur des morceaux de tissu |
-
1967
- 1967-09-26 DE DE19671660840 patent/DE1660840A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2552408A1 (fr) * | 1983-09-24 | 1985-03-29 | Schmale Carl Gmbh & Co Kg | Dispositif de fixation de troncons de ruban sur des morceaux de tissu |
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