DE1660840A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken einer zyklisch arbeitenden Naehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken einer zyklisch arbeitenden Naehmaschine

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DE1660840A1
DE1660840A1 DE19671660840 DE1660840A DE1660840A1 DE 1660840 A1 DE1660840 A1 DE 1660840A1 DE 19671660840 DE19671660840 DE 19671660840 DE 1660840 A DE1660840 A DE 1660840A DE 1660840 A1 DE1660840 A1 DE 1660840A1
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DE
Germany
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sewing
guide
edge
work
work piece
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Pending
Application number
DE19671660840
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English (en)
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Karl Nicolay
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/05Magnetic devices
    • D05D2207/06Permanent magnets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/062Buttonholes

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken einer zyklisch arbeitenden Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken einer zyklisch arbeitenden Nähmaschine, bei welcher die Arbeitsstücke an der Vor- ratsstelle der Vorrichtung von einem gesteuerten Greif- werkzeug einzeln nacheinander erfaßt, absatzweise.im Stichgruppenabstand zur Nähstelle hin verschoben und nach Beendigung aller Nähoperationen freigegeben werden. Vorrichtungen, die textile Arbeitsstücke selbsttätig einem Nähautomaten zufuhren, sind bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem in Führungsschienen laufenden Transportschlitten, auf den jeweils ein Arbeitsstück in besondere Arbeitshalter eingespannt und im Abstand der zu nähenden Stichgruppen absatzweise längs der Nähstelle verschoben wird. Hierbei ergibt sich das Problem, daß das Arbeitsstück einerseits in gestrafftem Zustand sein muß, während es um eine dem Abstand zweier Stichgruppen entsprechende Wegstrecke weiterbe- wogt wird, da sonst die Gefahr besteht, daß das Arbeits- stück verrutscht bzw, der Abstand vun Stichgruppe zu Stichgruppe nicht eingehalten wird und zoB, die Knopflocher in einem Hemdenvorderteil nicht genau zueinander ausge- richtet liegen3 Andererseits soll aber das Arbeitsstück während der einzelnen Nähvorgänge den Vorschubbewegungen der Stoffklemme der Nähmaschine folgen können und somit in der Lage sein, sich um den Betrag der Länge der Stichgruppe, soße eines Knopfloches, zu verschieben.
  • An der Beschickungsvorrichtung einer bekannten Nähanlage wurde dieses Vorschubproblem durch schwenkbare Arbeitastückhalter am T_ran$portschlitten gelösta
    die mittels einer besonderen Sterervorrichtung das
    eing(,spfsnnte Arbeit. tüok, je nach R2lztivlage des
    Sc:r littons zur Nähstelle, g,- etr£;fft oder ents,)annt
    halten. Mittels diener Q-rrichtung ist e® zwar möglich,
    einen tZahau1--maten mit Zusci:nitteilen zu beschict--en und
    dieselben einwL.ndfrei zu fuhren, jedoch ist diese He=
    gchichun,#evor richtun, sehr sufwf:iidig" Es ist eine bo#!=
    sondere : teuerung für die Arbeite:-tckhalter am Trans=
    portschlit ten notwendig uni diene k-t@ilter müÄ;sƒn in be=
    sonderer Weise ausgebildet und gelagert eeing
    Trar.nporte,:hlitten der berehrieberxen Art sind auch all=
    genz-:in gesehen un:'seckmäll.ig, Weil rel,ctlv große r@a89en
    besiegt werden missen , waz1@ es erste; rechend großer Be=
    echleunigunge- wzd Bremskräfte bedarf., Ein weiterer
    Nachteil von Transportschlitten :ci Nähanlagen, der sich
    i;@n,-:ünstig c%en l$rbeFita#--bl@.uf uet,-irkt, ist die Tcjt=
    .ac?^.e, das ein ®r@lcherc;h@.it*en erst nach dem voll =
    ständigen purtigstellen eines Arbsi-e#=steilo den Rücklauf
    zur Vorratsstelle antreten kann, um ein neues Arbeite=
    etiick sufzun..hnen und Bis Beschie :ung
    eines Tranaportechlittene kann also nicht eher statt =
    finden, bevor der ernte Arbeit:iz7kl.un völlig beendet
    und der Schlitten wieder in die Ausgangsstellung zur'.ak=
    gefahren iot.
    Voiterhin ist en
    einen solcher Schlitten
    durch eine selbsttätige: Yo @richtung Zu beschicken,, um
    such den V:rgrng den ZufUhrene von einzelnen Arbeite=
    teilen zum Vorsehubnittel au sutomatieieren. Das heran=
    führen und Einepannen der Arbeitastüc."&e &k Trrnep- "t=
    eehlitten der goechilderten B,-.uart gsachmh deehRib bisher
    weitgehend vru Hände
    Es sind nun gesteuerte Greifwerkzeuge als Vorschubmittel
    an Nähmaschinen bektnuit, die die Mängel der Transport-
    schlitten vermeiden, inabee,ndere indem sie weniger
    aufwendig sind. Ihre Verwendung stößt jpd -)ch bei zykliect
    gesteuerten Nähmaschinen auf Schwierigkeiten, da eich
    schwer zu lösende Piarungsprobleme für das Arbeite
    ^tiick er-Jeben, wenn diesen nicht wie bei einem T.ans=
    portschlitt-:n beaondera@geführt und gehalten JA.
    Die Erfindung. hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vor=
    riehtung zum selbsttätigen Beschicken einer zyklisch
    arbeitenden Nähmanehine bei Verwendung eines genteuer=
    ten G.fifwerkzeuges als Voreehubnri.ttel zu schaffen,
    wobei dis gestapelten Arbeitestüeke einzeln nacheinim
    ander dem Greifwerkzeug su erfassen dargeboten werden
    und nach erf.lgtem Ergreifen und Vrreehieben derselben
    zur Nähstelle derart geführt werden, daß sie in geetrst=
    tem Zustand die Wegstrecke von Stichgruppe zu Stichgruppe
    zurücklegen, aber gleichzeitig nachgebend gehilten Bind,
    um den Vorschubbewegungen der St-ffklemme der Nähmer-
    schine folgen zu können.
    Die Erfindung löst die geztellte Aufgabe durch die
    Schaffung einer sclbettätigen Beschickun-sv_ rri-#htung,
    bei der die Arbeitsstücke an einer Vorratsstelle der
    V-rrichtung in Bereioh ihrer Nähkante einzeln zwischen
    parallel zueiatmder enge-rdneten Führungsleisten gehal=
    ten sind, die an ihrem dem Greifwerkzeug zugewandten
    Ende mit einer Hubv-rriehtung zusammenwirkenA mittels
    der die jeweils cberete Lage eines Arbeit# stÜek-Vorre.tci=
    stap:#la mit den beiden ihr zugeordneten PUhruageleieten
    zum Erfassen durch d&a Greifwerkzeug angehoben wird
    und daß zwischen der Vorratsstelle der Beschickunge=
    vorriehtung
    und der Nähstelle eine KFSitenführung vorgesehen ist,
    die aus einer unter Federdruck stehenden,. in den Kan=
    tenumachlag des Arbeitsstücks eingreifenden Schieber
    und einem ortefeeten Kantenlineal besteht.
    In einer v-rteilhaf ten Ausführung der Erfindung ist eine
    Hubv-rrichtung vorgeeehen, die mit zwei Dauermagneten
    ausgerüstet irt, Ton denen der eine Dauerragnet auf
    die jeweils oberste Führung eleiste eines Stapels s-on
    Führungsleisten und der andere Dauermagnet unter Ein=
    tauchen in ein ihm zugeordnetes Loch der -beraten
    Führungsleiste auf die zweit-berste Führungsleiste
    magnetisch einwirkt und beide Führungsleisten unter
    Einklsmmung des jeweils obersten Arbeitsstücks des Vor=
    ratsstapele anhebt.
    In einer vorteilhaften Ausführun;der Erfindung sind
    die Führungsleisten derart auf ihre Aufnahmestifte ge=
    stapelt# daß im stetigen Wechsel einer Führungsleiste
    mit einem Dock, welöhes dem einen der beiden Dauer =
    Magneten der HubvorrieLtung suge,-,rdnet ist, eine andere
    Führungsleiste felgt, die ein dem anderen Dauermagneten
    zugeordnetes Z:ch aufweist, ferner ist jede Pührungs=
    leiste an ihrer nähetellenseitigen Schmalseite mit einer
    U-förmigen Ausegarung versehen.
    Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Er-
    findung,
    hig,cl ,@ ist eine ßesamtaneicht der BeschiokungeT-rrich=
    tung aus der V,gelperepektive.
    Fizod F` 3 zeigen das nähstellensAtige Lndbe=
    reich von zwei Pühru.ng:ischienen unter Einkleaam
    mung eines Arbeitastüeks in Draufsicht und in
    Seitenaneichto
    Fig. 4 uns; 5 zeigen den Schieber mit seinen Bewegungs=
    Teilen in neutraler Stelluri6 uzid in Wirk=
    . etellunK,_
    Pi&-.zeigt die aus dem Schieber und dem X antenlineal
    bestehende Kantenführung in der Draufsicht.
    In Pig.l oind alle Stufen der erfindungegemäBen ßeschik=
    kungsv-rr;ohtung zu sehen. V n der Vorrateetelle 10 der
    Vorrichtung, an der eine Anzahl xrbeitebtücke auf einem
    Vorratsstapel angjhäurt und einzeln von parallel zueitt=
    andcr angeordneten PührunE;eleisteii 5o gehalten sind,
    werden dieselben, nachaem sie einzeln nacheinander durti
    eire gesteuerten Greifwerkzeug 3) erfaßt wer en, zur Näh=
    stelle 2D einer zyklisch arbeitenden Nähmaschine 21 vgr=
    schoben. Zur Vereinzelung der Arbeiteetücke von dem V-r=
    rateetapel 10p WU welchem in Pig. 1 nur das oberste
    Arbeitsstüok 1 gezeigt wird, dient eine aubvo;,rio:.ta,4; 4-.
    Ferner eli#.d an ddr ßeschickungLivorric. tung ein J ie t, rurm
    eetzer 6:.; w.id eine haitunführung 7(j vorgoeehen"
    fier Arbditaatüeke sind an der Vorratsstel.re 10 zwischen
    jeweils Lwei Pührun,;sleiateri 5o i:;i Berc:ieh ihrer
    karrte gei£altenfl wie am booten in r'ig. 3 .u erkennen iit,
    In der gleict.an Weise wie das dort bezoi,;te Arbei,cstück 1
    eirid alle anderen nicht gezeigten Arbuitaatüeke des Vor=
    rataatapele gehalten. Die Führungsl-:isten sind aus ferro=
    magnetischem Material, z.I3, aus L'itahlbleeh, gefertigte
    längliche Blechteile,4ie im Bereich ihrer den Vorrats=
    etap.l abgewandten Längskante 81 mi L zueinaridt-r abetwide=
    gleichen 13ohrwig..:ii 52 versehen sind" gier Durchmesser der
    Bohrurigen 52 ia;t derart gewählt, daß di- Führuribc,leiaten .
    ßt einer Reihe von Auinrduneatifton 2 aufgenomr,ten erden
    können, auf weloh n nie unter BinklomwunG je eines Arm
    beitostüoke im Bereion seiner Nähkants parallel wein=
    snder übereinander gelagert sind. Die Aurruüimestifte 2
    :iinß nuf eirLer nicht gezeigten Werk:jtüh Aufnahae=
    platte am Werkstück 3 der "orriehtun,#- befestigt und
    ragen über den Vorratsstapel der Arbeitsstücke nach
    ben hinrau e o Die Aufnahme stif to 2 bilden --1---ichzeitig
    Aniehlaaetiite f:ir die -Arbeitestücke, indem diese
    lä&s ihrer zu benähenden Kant: an der Reihe- der Auf=
    nah»estitte 2 entlang, belegt sind, Die lferkstüok Auf=
    natirnoplatte,auf welcher der Vorratsstapel der Arbeite=
    teile ruht,ist alt einer an eich bekannteng en Auflage-
    platten dieser Art üblichen selbsttätigen Heb- und Ab=
    senkvor:-ichtung versehen, damit der durch die Abf@aunung
    v-n Arbeitsstücken kleiner werdende Vorratentapel immer
    wieder auf die Höhe den Werktisches 3 angehoben wird
    ew als
    und dag o@erete beitestüek 1 im Grc:ifber2ich den Greif=
    werkmeuges 3o aufliegt, Die Führungeleieten 5- sind an
    ihrem dem Greifwerkzeug 3o zugewandten Ende e in dessen
    Derei@.h eine mit zwei Dauermagnoieu 410 und 410' --usge=-
    rÜs tete Hubvorric«tung 40 wirksam wird, hi-;rfär in be=
    sonderer Weine ausgebildet" Es ist erfinduii-zgemz:q vor=
    gesehen, d#A von den allgemein mit 5o bezz:Iciuiiten
    Führunjsleiaten, nur die jeweils oberste @'°.@hrun@i_i@te
    50' , wie in Fig, 3 g 2z*igt, Yin dem einen der Dauf#rm#::@neter
    der Hubvorrichtung 4.D angahobem wird, während der jeweils
    andere- D ..uermagnet auf die zweit--berste Führungsleiste
    5o" eiliwirkt g also ein jeder der beiden Dauermagneten
    410 und 4ki ° nur eine ihm sua®ordnete ffihrungeleiste
    an:iiht, In Pig,3 sieht der Dz#:uermagnet 4101 die Ober=
    atz Yührungeleinte 5r' an , während der benachbarte
    Dauermagnet 41,', 'in ein für dienen Zweck angebraohtpe
    runden M o o h 52 der Pührunbaleiote 5-' eintaucht und da=
    her seine Magnetkraft im wesentlichen nur auf die untere,
    rweitoberete Pührungaleiote 5-=" des Vorrateetapelo rioh=
    tot und nur diene ann4t,
    Die Fiihrungslfeiste 5o" ist ebenfalls mi, einem runden Loch
    52' versehen, welches zum Lor:h 52 versetzt angeordnet
    und dem Dauernagnetet 41.0' zugeordnet Sein Vorhanc.en=
    sein ist für den Anziehvorgang nac:: Fi,;, 3 ohne Bedeutung,
    indem der Dauermagnet 41®t hier nur die berste F#;hrunt_,s=
    leiste 5o' anzieht. Hach dem Abführen der jetzt oben=
    steh Führuzzgsechiene 501 , wonach die gezeigte Führungs=
    leiste 5.." die nunmehr oberste führtuigeleiste in dem da=
    rauffolgenden Verein$elungsvorgang wird, taucht dann der
    Dauermagnet 410' in das Doch 52' ein und wirkt auf die
    darunterliegende Führungsleiste ein, Es sind also zwei
    Ausffihrungaformen von Pührun g:ileisten in bezug auf die
    Anordnung der Löcher 52 bzw. 52' vorhanden und dieselben
    sind derart auf ihre Aufnahmestifte 2 Vaatapelt, daß ei=
    ner Führung:-leiste mit einem Loch 52, eine FUhrung::lei ate
    mit einem Loch 52® usr. in stetigem Wechsel fol&, Alle
    Führungsleiden 5o sind an ihrem dem Greifwerkzeug 3 zu-
    gewandten Ende 53 zait einer etwa U-förmigen Aussparung 54
    versehen, aus welcher eine Kante 1' eines zwischen den
    .`i#.hrun- r leisten eingelzlemnten Arbeitsatücke 1 herv r=
    tritt und wie später n oh eingehender ausgeführt= einem
    Greifwerkzeug 3o dargeb-ten wird.
    Bevor das Arbeitsst;'ck 1, welches dem oberLte Arbeit -stück
    eines Vorratsstapels von Zuachnitteilen i3t, von e_nem
    Greifwerkzeug 30 erfaßt und zur Nähstelle 2-- v rgeschoben
    werden kann, ist es notwednig, dasselbe v n dem Stapel
    zu vereinzeln. Hierzu dient die Uttbvorrichtung 40. 1n dem
    :bereu Ende eines auf dem werk#igeh 3 befeetigten Ständere
    41 l.st ein zum Groifvlrka_.eug 3- hin a?isg@yriehteter Quer=
    träger 42 begrenzt hehenverntel?bar an-ehracht und mit
    üblichen Klemmitteln in seiner eingestellten Zage fixiert.
    Der Querträger 42 trägt_an seinem freien Ende eine senk=
    recht angeordnete Halteleiste 43, an welcher etagenartig
    übereinander an-eordnr?tc rechteckige Konsolen 44, 44'
    und 44" bef@:stiL#t, zaB., anGeüchwci,!,t-pind. Zweckmäßi=
    gerweise kann die halteleise 43 mit d2n Konsolen 44,
    441 und 44 " zusammen auc'i: ciiijt:Äckig als ein Guflteil
    auageführl. sein, Die Kon:.olcn sind mit üblichen Pührungs=
    Buchsen vcrsehen, durch welche rä.i(;, Bewegungsteile der
    Hubvorrichtung 40 hixi -urchE;ofiihrt uiiic:, Die ob rote Kon=
    Sole 44 trägt einen äopiielt-wir-izendei.L Druckzylinder 45
    üblicher Bauart, der ü ä_ r die Druck- uftanachlüsse 45'
    und 4511 mit nicht gezeigten Steuerventilen verbunden
    ist, über die eine wahlweise BeaufschlaLung seiner-Ar=
    bei-ekolbens nach der einen oder nach der anderen Richtung
    etatt#l'j.nden kann, dar d ,nri eine obere oder untere Extrem=
    stellung eirucimmt, Di4 Kolbenstange 46 des Arbeitskolbens
    in Druckzylinder 45 ist durch die Kencolc 44 nach unten
    hinciurc;ligefülirt und über e.:n i@lenul.3tÜck 47 mit einem
    reehteei.igen Gleitblock 48 verbuiideno In Figa 1 befindet
    sich der Gleitblock 48 in seiner unteroten Stellung
    zwischen den Kon3olen 44 ui-Ld 441, welches der untersten
    Extremetellung des Arbeitakolbuns i:a Druckzylinder 45
    entapricht. Wenn sieh der L.rbuitekolben nach entsprechen=
    der Beaufschl@.#Lui.g in s::ine obere E::tremstellung bewegt,
    mimt seine Kolben:,t:.i1Ge 46 den Gleitblir.L- 48 mit n:zch oben
    bis derselbe an der Unterkcita der Konaole nhsehlägt und
    damit seihe oberste Stellung erreicht hat, Der Gleitblock
    48 ist Ubur eine VerbinaungsstLiiLe 49, die durch die g =n=
    Solen 44' und 44" nach unten geführt ist, mit einem Ab=
    weigglied 400 verbunden. Das AbwuiuGliec. 4c o besteht
    aus einer rechteckigen Halteplatte 401, an deren Ecken
    je ein Ab eidetif t fue t angebracl.t ist, üer rechtwinklig
    zur Halteplutte 401 nach w.teii ragt. iigo 1 geigt nur
    drei Abweiestitte 4o2, 4 21 und 4 2 "o Die Halteplatte 40:
    für die Abweiastitte weist in ihrem rechten Abschnitt ei=
    ne Bohrung 40 auf, durch welche eine Pührungeetange 4o4
    hindurchnagt, die an ihrem unteren Ende zwei Dauer- magnete 410 und 410' trägt. Die Führungsstange 404 ist durch alle drei Konsolen 449449 und 44" und auch durch den Gleitblock 48 hindurchgeführt. Am oberen Ende der Führungsstange 404 ist ein Widerlager 405 für eine Druckfeder 406 befestigt. die sich anderenends an der Oberseite der Konsole 44 abstützt. Die Befestigung des Widerlagers 405 an der Führungsstange ist lösbar, z.B. durch Verwendung einer Stiftschraube, um die Federspannung der Druckfeder 406 justieren zu können. Die Druckfeder 406 ist auf einer Koppelstange 40'7 gehalten, die mit dem Widerlager 405 einenends und mit dem Gleitblock 48 anderenends fest verbunden ist. Die Dauermagnete 410 und 4101 sind also ebenso wie das Abweisglied 400 mit dem Gleitblock 48 verbunden, wobei die Verbindung mit den Dauermagneten nicht direkt, sondern über die Führungsstange 404, das Widerlager 405 und die Koppelstange 407 unter Mitwirkung der Druckteder 406 geschieht. 3n der in Figs 1 gezeigten Stellung ist die Druckfeder 406 in gespanntem Zustand. Der Arbeitskolben den Druckluft- zylinders 45 ist derart beaufschlagt, daß sich der Gleitblock 48 in seiner untersten Stellung befindet, desgleichen die mit ihm verbundenen Teile der Hubvor- richtung 40, nämlich das Abweisglied 400 und die Dauer- magneten 410 und 410t. Hierbei liegen die Unterkanten der Abweisatifte den Abweisgliedea 400 sowie die Auflageflächen der Dauermagnete 410 und 4101 in der gleichen Ebene. Die zylindrischen Dauermagnete 410 und 410 weisen jedoch nur etwa die halbe Höhe der Abweinatitte des Abwsiagliedes 400 auf. Wenn der Arbeitskolben des Druckzylinders 45 kurzseitig entlastet wird, kann sich die Druckfeder 406 entspannen, wodurch die Dauer- magneten 410 und 41O' über die Führungsstange 404 und das Widerlager 405 hochgezogen werden und gegen die Unterseite der Halteplatte 401 des Abweisgliedes #00 anschlagen. Der Zweck dieses Vorganges wird weiter unten beschrieben.
  • Den Transport eines Arbeitsstückes nach erfolgter Vereinzelung eines Arbeitsstückes von der Vorratsstelle 10 zur Nähstelle 20 bewirkt ein gesteuertes Greifwerkzeug 30. Das Greitwerkzeug 30 besteht aus einer Zange 31 mit den Hacken 31t und 31", die in üblicher Weise derart ausge- bildet sind, daß dieselben relativ zueinander bewegt werden können und entweder die in Fig. 1 gezeigte Klemm- stellung einnehmen und ein Arbeitsstück ergreifen oder aber geöffnet sind, Die Zange 31 ist an einem verfahrbaren Schlitten 32 angelenkt, der in den Leitschienen 33 und 33' geführt und auf den Fahrschienen 34 und 349 über Rollen- paare 35, von denen Fig. 1 nur ein Paar zeigte verfahren wird. Der Schlitten 32 Ist über bekannte Zugmittel mit einem Antriebsmittel verbunden, um absatzweise von der Vorratsstelle 10 längs der Nähstelle 20 bewegt zu werden Die Steuerung des Schlittens 32 und der Zange 31 geschieht mit bekannten Mitteln und ist nicäit erfindungewesentlich.
  • Nachdem das gesteuerte Groitverkseug 30 das oberste Arbeitsstück des Vorratsstapels ergriffen hat und .längs der Nähstelle 20 entlanglUhrt, muß nun Vorsorge getroffen werden, um die oberste Führungsschiene 50, die zusammen mit einer Kantenführung 70 das Arbeitsstück auf seinem Vorachubweg führt, zu entfernen, nachdem alle Näh- operationen beendet sind und das Arbeitsstück hinter der Nähstelle einem Stapler zugeführt worden ist, Hierzu dient der Leistenumsetzer 60, Der Leistenumsetzer 60 ist eine mit Saugluft betätigte Umsetzvorrichtung, die die Führungsleisten 50 von ihren Aufnahmestiften 2 abhebt und dieselben auf eine parallel zur ersten Reihe der Aufnahmestifte 2 angeordneten zweiten Reihe von Aufnahmestiften 2' umsetzt, Die Aufnahmestifte 2' sind kürzer als die Aufnahmestifte 2, da sie nur die nicht mehr benötigten F'ührungsleiaten aufnehmen sollen und keine Arbeitsstücke zwischen ihnen eingeklemmt sind, Der Leistenumsetzer 60 besteht aus einer begrenzt verschirenkbaren Pendelwelle 61, die an ihren Enden an je einem Pandelstab angelenkt ist. In Fig. 1 ist nur ein Pendelstab 62 zu sehen, der seinen Drehpunkt nicht sichtbar unter der Platte des Werktisches 3 hat, Er ist durch. ein Langloch 63 im Werktisch 3 nach oben geführt und gelenkig mit der Pendelwelle 61 verbunden, Die gleiche Anordnung besteht .such auf der nicht dargestellten Seite des Leistenumsetzers 60 in Fige 1, An der Pendelwelle 61 sind eine Anzahl zueinander abstandsgleich und parallel angeordneter Hebel 64 befestigt, die an ihren freien Enden begrenzt drehbar gelagerte Saugnäpfe 65 üblicher Konstruktion tragen. Die Saugnäpfe 65 stehen mit einer Saugluftquelle in Verbindung. Pendelwelle 61 und die Pendelstäbe 62 sind mit Steuer- und Antriebsmitteln bekannter Ausführung verbunden, die deren Bewegungen in vorbestimmter Weine bestimmen. Die Pendelstabe 62 können aue ihrer in Fig, 1 gezeigten hinteren Extrem'-stellung in Richtung Vorrataatelle 10 in ihre vordere Stellung bewegt werden, wonach die Reihe der. Saug- näpfe 65 der Hebel 64 über der obersten Führungsleiste 50 steht, die von den Aufnahmestiften 2 gehalten wird.
  • Durch eine Linksdrehung der Pendelwelle 61, in der Ansicht nach Figo 1, können die Hebel 64 derart verachwenkt werden, daß die Saugnäpfe 65 sich auf die Führungsleiste 50 absenken und dieselbe durch Ansaugen festhalten, wenn sie mit Saugluft beschickt werden,-Durch eine Rechtsdrehung der Pendelwelle 61 werden die Hebel 64 mit ihren Saugnäpfen unter Mitnahme der Führungsleiste 50 hochgeschwenkte Ihr Verschwenkungswinkel ist derart bemessen, daß die von den Saugnäpfen 65 gehaltene Führungeleiste 50 nunmehr über den Aufnahme- stiften 2 schwebt. Nunmehr erfolgt die Rückwärtsbewegung der Pendelstäbe 62, nach deren Beendigung sich die Führungsleiste 50 über der Reihe der Aufnahmestifte 21 befindet Durch eine Linksdrehung der Pendelwelle 61 werden die Hebel 64 mit den Saugnäpfen 65, die die Führungsleiste 50 noch festhalten, wieder abgesenkt und die Führungsleiste 50 wird über die Aufnahmestifte 2t gestreift. Nachdem jetst@die auf die Saugnäpfe 65 wirksame Saugluft abgestillt wird und die Hebel 64 mit den Saugn näpfen 65 wieder die in Figo 1 gezeigte Ausgangestellung zurückgeschwenkt werden, ist der Vorgang des Leisten- umsetzens vollzogen und die Hubvorrichtung 40 kann nunmehr ein weiteres Arbeitsstück abheben, damit es von dem gesteuerten Greifwerkzeug 30 erfaßt und der Nähstelle 20 zugeführt wird, da die nicht mehr benötigte Führungsleiste 50 entfernt worden ist.
  • Zwischen der Vorratsstelle 10 der Beschickungsvorrichtung und der Nähstelle 20 ist eine KantenfUhrung 70 vorge- sehen, die in den Pia. 4, 5 und 6 gezeigt wird. Sie besteht aus einem Schieber 71 und einem Kantenlineal 720 Der Schieber 71 besteht aus einem Blechwinkel, dessen senkrechter Schenkel 719 mittels zwei Schrauben 72 und 73 mit einer Zugstange 74 verbunden ist, während sein waagerechter Schenkel 71", dessen Länge etwa der Umschlag- breite eines Arbeitsstückes 1 entspricht, in Richtung auf die Umschlagkante 11 zeigend, parallel zur Zugstange 74 abgebogen ist. Die Zugstange 74 ist unterhalb einer etwa dreieckigen Abdeckplatte 75, die mit zwei Schrauben 76 und 77 mit der Grundplatte 78 der Nähmaschine 21 verbunden ist, in üblicher Weise, z.B. in einem Rohrstück geführt. Die Zugstange 74 ist mit der Kolbenstange 79 eines Druckzylinders 700 verbunden, der durch eine Schlauchleitung 701 mit einem nicht gezeigten üblichen Steuerventil und einer Druckluftquelle verbunden ist.
  • Der Druckzylinder 700 ist einfach wirkend und mittels einen Haltewinkels 702 mit der Abdeckplatte 75 durch die Schrauben 703 und 704 verbunden. Die Zugstange 74 weist an ihrem zylinderseitigem Ende einen Halteszapfen 705 auf, der durch einen Schlitz in dem nicht sichtbaren Führungsstück der Zugstange 74 und durch einen gleichgroßen Schlitz 706 aus einem seitlichen Abdeckblech 707 nach außen ragt. An dem Haltezapfen 705 ist eine Zug- feder 708 sinenends eingehängt, während ihr anderes Ende durch eine Bohrung 709 eines Haltebleches 710 eingetädelt ist. Das Halteblooh 710 ist außen am anschluD-seitigen Ende des Druckzylinders 700 befestigt, z.Bo anaesohraubt. Der Schieber 71 kann zwei verschiedene Stellungen relativ zu einem Arbeitsstück 1 einnehmen; welches längs der Nähstelle ZO bewegt wird. Fig. 4 zeigt die neutrale Stellung, Fiao 5 die Wirkstellung, in welcher der Schieber 71 in den Kantenumschlag des Arbeitsstückes 1 eingreift und dasselbe in seiner vorbestimmten Bahn an der Nähstelle 20 führt Der Schieber 71 nimmt die neutrale Stellung nach Fig. 1 ein, wenn der Arbeitskolben den Druckzylinders 700 beaufschlagt ist, Die Kolbenstange 79 wird dann aus dem Druckzylinder herausgedrückt und verschiebt die Zugstange 74 mit dem Schieber 71 gegen den Widerstand der Zugfeder 708, die hierbei gespannt wird, Wird der Druckzylinder 700 entspannt, indem die zu seiner Beaufschlagung eiregeströmte Druckluft abgeleitet wird, so kann sich die Zugfeder 708 entspannen; sie drückt die Kolbenstange 79 in den drucklos gewordenen Druckzylinder 700 zurück und verschiebt die Zugstange 74 mit dem Schieber 71 in die Stellung nach Pig, 5. Die Stellung den Schiebers 71 wird durch die Betätigung eines nicht gezeigten, am Schlitten
    32 den Greifwerkzeuges 30 angebrachten Mitnehmers
    bestimmt, der mit einer im Bereich der Vorratsstelle 10
    ortsfest angeordneten Kontaktorgan zur Betätigung den
    Steuerventils für den Druckzylinder 700 zusammenwirkt,
    Hierdurch wird der Druckzylinder 700 beaufschlaatp so
    lange kein lrbeitsstüok 1 zwischen der Vorratsstelle 10
    und der Nähstelle 20 ist und der Schieber 71 bleibt
    dadurch in der neutralen Stellung nach figo 4. Wenn der
    Schlitten 32 den Bereieh der Vorratsstelle 10 verläßt
    und ein Arbeitsstück mittels der Zange 31 in den
    Yirkungsberiioh den Schiebers 71 gesogen wird, wird der
    Druoksylinder 700 wieder entspannt, indem der Mitnehner
    am Schlitten 32 auf das Kontaktorgan zur Beaufschlaguag
    den Druoksylindern 700 nieht mehr einwirken kann, Die
    Zugfeder 708 bewegt die Zugstanze 74 mit den Schieber in
    die Virkstellung gemäß Pis. 3 und der Sehleber 71 übernimmt
    die Fiihrung den Arbeitsstückes, indem er in dessen
    Kantenumschlag eingreifte Das lrbeitsstttck wird Über die
    Stichplatte 711 mit dem Stichloch 712 weitergeführt.
    Im unmittelbaren Bereich der nicht gezeigten Stiohbilde-
    werkzeuge ist ein Kantenlineal 72 üblicher Aus
    vorgesehen, dessen dem Arbeitsstück zugewandte P'ührtsnge-
    kante 713 mit der an der Umschlagkante des Arbeitsstückes
    anliegenden Kante den Schiebers 71 fluchtet
    Als ein Hilfsmittel bei der Führung der Kante-den
    Arbeitsstücken im Nähatellenbereich ist eine in Fige 1
    gezeigte Andrückplatte 714 vorgesehen. Die Andrückplatte
    714 ist an dem einen Ende eines Hebels 715 aasgelenkt,
    welcher anderenends gemeinsav mit eines Verstellhebel 716
    auf einem Schwenkblock 717 befestigt ist. Der Schwenk-
    block 717 ist um eine Achse 718 gelagert, die am Ständer
    41 der Hubvorrichtung 40 fest angebracht ist und kann
    durch einen am Schlitten 32 befestigten Nocken 719
    mittels den Veratellhebels 716 verschwenkt werdeng indem
    der gekrümmte Voritellhebel 716 als ein Kurvenstock
    wirkt, welches an dem flocken 719 aufläuft s wezm der
    Schlitten 32 im Bereich der Vorratsstelle 10 ist, wodurch
    der Hebel 'j15 nach oben gekippt wird und die an seinen
    freien Ende befestigte Andriiokplatte 714 die in Pigo 1
    gezeigte neutrale Stellung über der Stichplatte 711
    einnimmte Verläßt der Schlitten 32 die Vorratsstelle 10
    unter Mitnahme einen Arbeitestüokes, läuft der Verstell-
    hebel 716 über den sich mit den Schlitten 32 entfernen-
    den Nocken 719 ab, Venn das Arbeitssttiok 1 durch die
    Zange 31 bis in den äereieh den Schiebere 71 gezogen
    worden ist und derselbe in den Kantenumschlag den
    lrbeitsstüolcee eingegriffen lugt, löst sich der Neeken 719
    rosa der Vsrdtsilhebsl Iltd und die dni:llelcilatte ?14
    wird axt das Arbeitootdelc In sieh *rtnehea Sehleber 71
    und X»t«lineal 7! sboosentto
    - faebdew die lgiaseit*il* der Versiebtes uwä deren
    Anordnung undbtldumi beashrtebia werden oiad, soll
    rir das ixrrawis»irk« dir ?eile und deren l%uftti«
    erklf »rd«e .
    xasäd« die Arbsitsris in der ;soohiUsrtla wsi»
    « dir Verratsltelis 10 isst*psit sied, *all das *berste
    Arbeite**** 1 v" sslnrr üapsi rs:sin»lt rordeao
    Der Drreok"liader 43 der »Ab"rrtslttm4 #0 wird derart
    bsaufoeUait, daa der Oloitbl»lc 4# seine unterste
    SntrorstallxW eiswüri, des dbreisdlied 400 und dii
    Dauexe*aetsa 410 und * t0 i begeben steh in ihrs mate'rie
    Stellung, und nner unter Dubaitag eines Luftspalts
    über der obersten ltbxmsolstote 30f e Ummittelbar aaohdea
    diese Stilluni eiMeawrs« vordsn tat, wird die oberste
    fflummgsleiste 501 und a*sb die darra#erliesemde -
    sweitsberote ldhraasaletste 30" von- des lcsad"ttellent
    Dauersteg 410 und 410v erasesei«,md zwar ind» in der
    sesehtidertam Veto* # wie !a t#e 3 darssatellt t der
    Daa»et 4109 ant die oberste Ptüwwfflletnt* 30# a"
    der Dauet 410, der in des Lost, 32 der lChrwmge#
    leiste lot eintareät, im roseatliebeut nur nur die zweit-
    oberste Mrugg#leinte ß011 eimteäte Unter Xitaader d#i
    Kotelle 20 »iwuedteu xsatee den *beraten lrbeitsotde*os
    i liegen die aßtrstellerrsltüsa Zudem der rftbrungsleintea
    501 und 30" 'eist Uel rar tlhteskiwtee der Demerraim
    noten 410 und 4101 novie .w den Unterkamt« der ibweis#
    #titte den Abweieiliedes 4000 wie l1'! rise 1 geigtet e
    Der Schlitten 32 befindet sich nur Zeit an der Vorrats-
    stolle 10, die Zacken 311 und 31" der Zange 31 sind
    geöffnet und diese befindet sich in der in figo Z und 3
    gezeigten Bereitsohattsstellungg die nähstellenseitige
    Kante 1t des Arbeitsstückes 1 ragt durch die U-försige
    Aussparung 54 der PUhrungssohienen 50t und 50". Die
    Hacken 319 und 31" der Zange 31 schließen sich jetzt und
    worden gleichzeitig in die U-törrstgo Aussparung 54
    vorgeschoben, so daß die xaate 1 9 de* Arbeitssttiokes 1
    von der Zange 31 erfaßt isto Nachdem dies« siel: durch
    Zusamwendrliokon ihrer aaoken. 31 4 und 31" gosohiessea
    hat, wird der Druoksylinder kursseitig entlastete Die ,
    Druoktoder 406# die durch die Beaufsohlagung geapamt,
    wurde, kann *Lob jetzt entspannen und sieht die Dauer-
    asgnoten 410 und 4101 nach oben, bis sie gegen die
    Unterseite der Halteplatte 401 des Abweisgliedes 400
    ansohiage:o Die Abweisstitte des Abweisgliedes 400
    verhindern in diesen Augenblick, daß die angehobenem
    Enden der FOhruugsleisten 50I und d0# mit den naob oben
    gesogenen Dauermagneten 410 und 410 9- mitgerissen worden.
    Nunmehr wird der zweiseitig wirkende Druoksylinder 4,5
    nach der anderen Seite hin beautsehlo«t und der Gleit-
    block 48 bewegt sich unter Mitnahme des Abvsisgliodes 40Q
    und der Dauermagneten 410 und 4109 in die obere Mcieur-
    stellungb in welcher er an der Unterseite der Konsole 44
    anliegt. Der Raus Über den Ptihrungsleisten 50 ist jetzt
    frei, damit später der Leistenuasetzer 60 wirksam worden
    kann, ohne von Teilen der Hubvorrichtung 40 behindert
    zu worden* Der Schlitten 3a setzt sich in Bewegung und
    die Zange 31 sieht das Arbeitestüok 1 aus den Führungs-
    leisten 50t und 50" heraus, die nicht mehr unter Nagnot-
    wirkung steheno Das Arbeitssttiok 1 wird in Vorratsstellen-
    bereioh an den Aufnahmestuten 2 ontlangbewsgt, wobei es
    nur von den Gewicht der obersten Führungsleiste 509
    belastet wirdo In Bereich :wischen der Vorratsstelle 10
    und der Nähstelle 20 übernehmen der Schieber 71 und das
    Kantenlineal 72 die weitere Führung des Arbeitsstüokeso
    Nachdem das Arbeitsstück 1 völlig zwischen den Führungs-
    leisten 501 und 50" herausgezogen worden ist, tritt
    nunmehr der Leistenussetser 60 in Funktion und setzt die
    oberste fUhrungsleiste S0' in geschildertes Weise von
    ihren Autriahmestitten 2 auf die von der Vorratsstelle 10
    gesehen hintere Reihe der Aufnahmestifte 2f ur, worauf
    die bisher zweitoberste rührungsleiste 50" die oberste
    Führungsleiste 50# für das darunter eingeklemmte zweite
    Arbeitsatüek wird und der Vorgang der Vereinzelung eines
    Arbeitsstückes und seines Abtransportes sich wiederholen
    kanno Nachdem die gesteuerte ßreifvorriohtung30 das
    Arbeitsstück 1 aus Uunähen des letzten Knopfloches
    zur Nähstelle 20 vorgesoheben hat, kann sie bereits
    zur Vorratsstelle snrilekgetahren werden und der Vorgang
    der Vereinzelung des näohstlelgenden Arbeitsstückes
    eingeleitet wordeno Das von der Nähmaschine nach Beendi-
    gung des lotsten Nähvorganges freigegebene Arbeitsatüok
    wird von efnem Gtapier erfaßt und von Werktisch 3
    abgezogen.
    Im Rahmen der xrlindung ist es möglich, in der tech-
    nischen Austührungstorm der Hubvorrichtung von den
    Ausführungsbeispiel absuweioheno Die Führungsleisten
    können auch aus nicht metallischen Material sein und die
    Hubvorrichtung kann statt mit zwei Dauermagneten mit zwei
    Saugnäpfen versehen sein, die die gleiche vorgesehene
    Funktion erfiilleno Die Taktierung der geschilderten
    Arbeitsabläufe geschieht über eine übliche Folgesteuerung.

Claims (2)

  1. Patentanep rüehe 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Besehioken einer zyklisch arbeitenden Nähmaschine, zoBo einer Knopflochnähmaeohim ne, bei welcher die Arbeitsstücke, z.B. Hemdenvordertei= leg an einer Vorratsstelle der Vorrichtung von einem gen steuerten Greifwerkzeug, eilizeln nacheinander erfaßt, ab- satzweise im Stichgruppenabatand zur Nähstelle hin ver= schoben und nach Beendigung aller Nähoperationen frei- gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeite= stücke an der Vorratsstelle der Vorrichtung im Bereich ihrer Nähkante ein;:eln zwischen parallel zueinander angeordneten Pfhrungeleieten (50) gehalten Bind, die an ihren dem Greifwerkzeug (30) zugewandtem Ende mit einer H"bvohrichtung (40) zusammenwirken, mittels der die jeweiln oberste Zage eines Arbeitestück-Vorratestapela nit den beiden ihr zugeordneten Führungsleisten (50) ziem Erfassen durch das Greifwerkzeug (30) angehoben wird unC daß zwischen der Vorratsstelle der Vorrichtung und der Nähstelle (20) eine Kantenführung (70) vorgesehen ist, die aus einem unter Federdruck stehenden, in den Kantenumschlag des Arbeitsstücke eingreifenden Schien ber (71) und einem ortsfesten Kantenlineal (72# besteht.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, d: durch gekennzeichnet, daß die I@,bvorrichtung (40) mit zwei Dauermagneten (410, 410') ausgerüstet ist, von denen ein Dauermagnet auf die jeweils oberste Führungsleiste (50s) eines Stau pele von Führungsleisten (50) und der andere Dauermagnet unter Eintauchen in ein ihm zugeordnetes Loch der obern sten Pührungeleiste (50') auf die zweitoberste Pührunge= leiste (50") magnetisch einwirkt und beide Führungsleisten (50'y 50") unter Einklemmung eines Arbeitestüeks des Vor= ratsstapels in dessen Nähkantenbereich angehoben werden. 3o Vorrichtung gemäß ln.epruch 1 und 2, dadurch gekennzeieh= net, daß die Pührun9siaisten (50) derart auf ihren Auf= nahmestifton (2) gestapelt sind, daß im*etetigen Wechsel einer Pührungsleiste mit einem dem einen der beiden Dauermagneten der Hubvorrichtung zugeordnetem Loch eine Führungsleiste fo-lgt9 die mit einem dem anderen Dauer= - magneten zugeordnetem Loch versehen ist. 4. Vorrichtung--;gemät3 Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn= zeichnet, daß jede Führungeleiete (50) an ihrer Okh= stellenseitigen Schmalseite (53) mit eii.er U-förmigen Aussparung (54) versehen ist,
DE19671660840 1967-09-26 1967-09-26 Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken einer zyklisch arbeitenden Naehmaschine Pending DE1660840A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552408A1 (fr) * 1983-09-24 1985-03-29 Schmale Carl Gmbh & Co Kg Dispositif de fixation de troncons de ruban sur des morceaux de tissu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552408A1 (fr) * 1983-09-24 1985-03-29 Schmale Carl Gmbh & Co Kg Dispositif de fixation de troncons de ruban sur des morceaux de tissu

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