DE1659611A1 - Durch ein Treppenloch aufschiebbare Schwenktreppe - Google Patents
Durch ein Treppenloch aufschiebbare SchwenktreppeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/04—Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Durch ein Treppenloch aufschiebbare Schwenktreppe. Die Erfindung betrifft eine Treppenkonstruktion mit einer durch ein mittels :Lukendeckel verschließbares, in einem Fußboden angeordnetes Treppenloch zu einer liegenden Ruhestellung schwenkbar hochschiebbaren Treppe, welche den lukendeckel mittels eines Bügels in seine Verschlußtellung mitnimmt und hält. Eine solche, für Speicher und Dachböden oft angewendete Treppenkonstruktion ist aus der niederländischen Patentschrift 98.657 bekannt. Die Treppe wird bei dieser Konstruktion an auf dem Fußboden angeordneten Rollen rollend-und um die Rollen schwenkbar zu der Ruhestellung hochgeschoben.
- Der Zukendeckel, der mittels Sbharnieren schwenkbar an der unteren Kante des Fußbodens aufgehängt ist, wird dabei mit Hilfe von seitlich an der Treppe angeordneten Bügeln mitgenommen.-Diese lukenbügel sind mit einem Ende fest am Zukendeckel befestigt, während das andere Ende mit Spiel um quer hervor, ragende läegsränder der Treppe greift, an denen diese-Bügel verschiebbar und einigermaßen schwenkbar sind. Es kann auch eine Rollenkonstruktion hbrfür angewendet werden.
- Bei dieser Treppenkonstruktion müssen die Lukenbügel beim Aufschieben der Treppe einen langen Schiebweg zurücklegen. Die gebräuchliche Schiebführung an den längerändern entlang bringt den Nachteil mit sich, daß die Führungsschwer läuft und viel lärm verursacht,,de hierbei der Lukendeckel dabei als Resonanzdeckel wirkt. Eine-als Führung dienende Rollenkonstruktion ist kostspielig.
- Ein weiterer Nachteil der festen Verbindung der lukenbügel am Zukendeckel besteht darin, daß die Zukenbügel nahe beim vorderen Rand, weit entfernt von der Mitte d-es lukendeckels angeordnet werden müssen, um zu verhinderu,daß der vordere Rand des lukendeckels sich beim Abwärtsschieben und Schwenken der-Treppe _gegen deren Rand klemmt.
- Außerdem-ist die feste Verbindung der liukenbügel mit dem Lukendeckel-lästig -bakm Versand. y - Die-Erfinduüg bezweckkt-die-Vermeidung_dieser Nachteile. Das wird dadurch erreicht, dnß die-Treppe mit einem längsflansch in einer U-förmigen Führungsschiene schiebbar ist, die an einem Ende gelenkig an dem Fußboden befestigt ist, und-nahe ihrem anderen freien Ende mit dem Lukenbügel dreh-
dem bar verbunden ist, der ipit Iukendeckel mittels einer verschieb- - .Nach der Erfindung kann der Lukenbügel dabei mit Mitteln versehen sein für Änderung der Distanz zwischen dem Aufhängedrehpunkt an der Führungsschiene und der verschiebbaren Verbindung mit dem luk®ndeckel. Dadurch kann die Treppenkonstruktion leicht an verschiedenen Bodendicken angepaßt gemacht werden. 'Da der Abstand zwischen dem Aufhängedrehpunkt des Bügelsund der verschiebbaren Verbindung mit: dem Lukendeckel verstellbar ist, kann der richtige Abstand leicht an Ort und, Stelle durch einen. Nichtfachmann eingestellt werden. Bei dieser-Konstruktion ist es Ja notwendig, daß dieser Abstand geringer ist als. die Bodendicke, damit der lukendeckel-in der Ruhestellung der Treppe gut geschlossen lEt.' Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der=Zukenbügel_auf Abstand angeordnete Löcher aufweisen, von denen jedes mit einem nahe beim freien Ende der Führungsschiene angeordneten Stift zusammen wirken kann. Nach der Erfindung kann sich am unteren Ende des Bügels , auch eine verstellbare Schraube befinden, mit einem Auge für das Zusammenwirken mit einer in Mittenbereich des Lukendeckels angeordneten Führungsstange genügender Länge. Mit Hilfe dieser verstellbaren Schraube können kleinere Differenzen, zum Beispiel infolge ungleicher Fußbodendicke oder eines verzogenen Lukendeckels, ausgeglichen werden. Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vertikalansicht der Treppenkonstruktion. Fig. 2 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 eine ,Ansicht des- Duksnbüge.ls :und Fig. 4 eine Ansicht des Lukendeckels mit Fizhrs.ngsstangen. In Fig.-1 ist eine Speichertreppe 1 dargestellt, deren- Wangen 2 mit lä.ngsflanschen .3 versehen sind. Diese Längs- flansche 3 sind verschiebbar in Führungsschienen 4, die durch Scharniere 5 auf den Boden-6-befestigt sind. Die@Speicher-- treppe kann durch das Treppenloch: 7 an den 2ührungeßchienen 4 entlang hoch geschoben werden in eine nicht dargestellte- Ruhestellung, in der die-Treppe etwa-horisontäl auf den Boden zu liegen kommt. Auf -jeder Seite-der-Treppe-=ist ein buken- bügel 8 nahe dem anderen freibn -Ende der,--Führungsschiene 4 drehbar angeordnet. Das untere Ende,dieses lukenbügels 8 greift mit einem Auge 1=6 -um eine ührungss-taage_ 9' -die- im Zukendeckel 10 zwischen zwei. Querstreben 17 befestigt ist und sich von der Mitte-des lukendeckels 10 aus-nach beiden Seiten über eine gewisse Strecke erstreckt. .Der-I,ukenbügel,ist.auf diese Weise über die Führungsschienen 4 drehbar mit der Treppe r und verschiebbar mit-..jem Lukendeckel 10 verbunden. Der liukendeckel 10 tst 11 an der unteren Seite des euBbodens 6 befestigt: Beim Hochschieben der Treppe schwenkt die Treppe zugleich und zieht den lükendeckel mit Hilfe des Bügels 8 ebenfalls-in die Höhe. Damit der ljukendeckel einwandfrei abdichtend .schließt, ist - Im lukenbügel 8 ist ein Loch 12 angeordnet,. mit -demder Stift 13, der sich nahe dem unteren Ende der-Führungsschiene .-4 befindet, zusammenwirkt. Hierdurch wird die drehbare Verbindung des Bügels 8 mit' der Führungsschiene bewirkt. Der Lukenbügel 8 kann mit einem zweiten. Loch 14 versehen werden zur Anpassung der Treppenkonstruktion an-eine andere Bodendicke. Der Lukenbügel ist weiter mit einer verstellbarer. Schraube 15 versehen, um die wirksame Länge des Bügels 8 zwischen dem Drehpunkt an der Führungsschiene und der verschiebbaren Verbindung mit der Führungsstange 9 am-Lukendeckel etwas ändern zu können, z.B. wenn die Bodendicke ungleichmäßig ist oder der Zuk®ndeckel sich verzieht.
Claims (2)
- P a t e n t ä n s p r ü c h e. 1 Treppenkonstruktion mit einer durch ein mittels lukendeckel verschließbares, in -einem Pußbo4en angeordnetes Treppenloch zu einer liegenden Ruhestellung schwenkbar hochschiebbaren Treppev welche den lukendeckel mittels eines Bügels in seine Verschlußstellung mitnimmt und hält, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Treppe (2) mit einem Längsflansch (3) in einer-U-förmigen Führungsschiene (4) verschiebbar geführt ist, die mit einem Bade an dem Fußboden (6) schwenkbar befestigt ist und nahe ihrem anderen freien Ende mit dein lukenbügel (8) drehbar verbunden ist, der mit dem lukendeckel-(10) mittels einer verschiebbaren Pührung (9) verbunden ist.
- 2. Treppenkonstruktion-nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -g e i c h n e t, daß der.lukenbügei (8) mit Mitteln versehen ist, um'den Abstand (A) zwischen dem Aufhängedrehpunkt an der FUhrungsschiene und der verschiebbaren Verbinduno,-mit dem lukendeckel (10) ändern zu können:. 3. Treppenkönstruktion nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e ich n e t, daß der Lukenbügel (8) mehrere, auf Abstand
angeordnete löcher ('t2, 14) aufweist, von den jedes mit einem 4. freppeakon,struktion nach Ansprach 2 oder j#,._ dadurch g e k e n- a: Z e -i 0,-h n e t, daß mich= a@n unteren Ende des Lukenbügels (8) eine verstellbare "Sehraube (15) befindet, . mit einem äug® (16 ) für das Zusammenwirken mit einer in Mittenbereioh des Lakkeadeckela (1Q) angeordneten Führungs- stange (9) genügender länge. -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6700067A NL6700067A (de) | 1967-01-03 | 1967-01-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=19798895
Family Applications (1)
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- 1967-01-03 NL NL6700067A patent/NL6700067A/xx unknown
- 1967-12-28 DE DE19671659611 patent/DE1659611A1/de active Pending
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- 1968-12-19 ES ES361633A patent/ES361633A1/es not_active Expired
Also Published As
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