DE1656872U - Dacheindeckung fuer eine aus tragsparren bestehende dachkonstruktion. - Google Patents

Dacheindeckung fuer eine aus tragsparren bestehende dachkonstruktion.

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DE1656872U
DE1656872U DE1948D0007011 DED0007011U DE1656872U DE 1656872 U DE1656872 U DE 1656872U DE 1948D0007011 DE1948D0007011 DE 1948D0007011 DE D0007011 U DED0007011 U DE D0007011U DE 1656872 U DE1656872 U DE 1656872U
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DE
Germany
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roof
roof panels
shells
covered
longitudinal edges
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DE1948D0007011
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Ing Ludowici
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • D&cheindeokang für eine aus Tragsp&rren bestehen&e DscNEonstructiMn.'
    Bei massiven Dachkonstraktionen bereitet die Dichtttngderdie Baehhant
    bildenden Platten oder sonstigen Bauelemente hanfig SchtCierigkeiten, eil die
    1) acbkonstruktion =ve=eidbar arbeitet und eine eintmndfrei. e Ter-
    wendung relativ hochwertiger BichtungmBittel vorausaetzt. Bieem sind nicht im-
    mar in hinreichender Kenge oder Güte zu erhalten, so dass keine Gewghr 4afSr
    vorlit, dass die StOMtellen der Dachhantplatten gegen den Barchtritt") n
    Feuchtikeit ?irklich geschütztsind.
    tie Erfindung besteht darin, dass unter jeder in Richtung lfirst zur
    TraTife dnrehlamfdnden StoBefue eine Fangrinne für dae tt ! & durchtretende
    Nt. <zor angeordnet Tird und zDar dadurch, dasa in die Sparrenoberfl&che eine
    Unimrablaufmt eingearbeitet vlrd und die lachplatten so verlegt wartenl d"z
    ireSeiten-StoaafcLgegeradeSberdieserT&Beerablanfrinneliegt. idiesem
    Z » ok ist die Breite der in Richiung irom First <n Traufe Terlaafdfnden Baeh-
    pla, <o geEhlt, da « <ie entweder einer Sparrenentfermang oder einem gamt-
    hlienTllfachendaTo entspricht.T&tnverhindern,dasedaedarchdiw
    Stoaefaebenaehbarter aehplattenhindnrehtretende Bseraich tberie Spar-
    rMKezlSehthinwe inda T achinnere sieht,kSnnendieBaehplatten anihr<B
    Mmgskantan im Bereiche der in die Sparrenoberflache eingearbeiteten verb-
    litangwrillemitfropfna«nveraehenaein.
    Auf dar Zeichamg ist der Zrfindungegegenstand an eineic Beispiel erläutert#
    mad m « r wdgt
    1-aj=en Bebnitt senkrecht d=ckdle spaz=enl,
    JMg. 2 <ine Ansicht er Tra. cf,
    .3Td4SahBiteimiehtangder Sparren, cnd <xr zmal
    t5<imaTMthMbttaM3aa«<JMMmaaa,TtcbajL
    -L '- :--. Tm<mmim<MatlttM<iM' « mm.-/.,
    Auf dem aufgehenden Mauerwerk 1 liegt ein Pfettenkrpnz 2, auf weichen
    die Sparren 3 aufruhen. Die in Richtung von First zu Traufe verlauf enden Dach-
    platten 4 haben bei dem dargestellten Ausführungsbei-spieleine'Breite, welche
    dem Mittenabstand der Sparren entspricht und die Platten 4 sind so'verlegt,
    dass ihre in Richtung von First zu Traufe-verlaufenden Ränder sich-über-der
    Sparrenmitte stossen. In die Sparren 3 sind im Bereiche der Dachplattenränder
    thescrableitungsnuten, 5 eingearbeitet.
    'Trifft nun Basser auf die Dachplatten 4 und läuft dieses entweder wegen
    Fehlen einer Dichtung oder wegen Undiohtheiten in der Dichtung an den Seiten-
    rindern der Dachplatten 4 hinab, so gelangt es in die Wasserableitungerille
    und von da aus zu den Stirnenden 6 der Sparren <-aus'Fig. 3 ersichtlich.
    An diesen Stirnenden der Sparren tropft 4as sser ab, Wobei in den Sp'arren-
    köpfen in an sich bekannter ? ! eise Tropfhasen 7 angeordnet sein können.
    Bei dam dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf den Dachplatten'4 eine
    Schicht 8 aus Isolierbeton, darüber eine Schicht 9 alsGlattatrieh undauf
    diesem eine Schicht 18 -aus kchpappe o. dgl. angeorànet. Au. 18oIiergrfinden ist
    darauf eine Schicht 11 aus Kies aufgelegt und darüber ist bei dem gezeichneten
    Ausführungsbei-apiel das Dach mit veiner Schicht 12 aus Grageoder belegt.
    Bei einer solchen Ausffihrungsform des Daches empfiehlt es Bich, an den
    Rändern des Gebäudes Dachplatten 13 anzuordnen, welche einen hochgehenden
    Schenkel 14 besitzen, der zweckmäßig bis über die Dachpappethioh't 10 reicht
    und auch noch der ganzen Xiesehhicht 11 oder einem Teil davon ale seitliches
    llderlfflr dient. An der Traufe kann auf die Dachplatten 4 bzw. 13- Wie aue
    K.ig. 3 ersichtlich-ein BLnkelstüek 15 aufgesetzt sein, welches ähnlich-wie
    der Schenkel 14 der Randdachplatten 13 eine Stütze und Begrenzung für i ie-
    schicht bildet. In diesem Trauf-nkeletück sind jBWeckBäaeig Entwaeeemnge-
    öffnungen l6 angeordnet, deren Basis in Rohe der Dachpappechicht 1 liegt.
    Die Dachplatten 4 b* 13 besitzen an ihrem Traufende zeotaBäeeig eben-
    falle Tropfnasen 17. äm Tirwt wird die jewieohen den nach verschiedenen Seiten
    falleaden Dachplatten verbleibende Fuge zweckmäsaig durch eine Sehale 18 abge-
    {eWt, wlohe den t 3Firgtsieged X : Fo : s Xron ~ h1be teplWtela
    mteprieht.
    lam hatz eo- tiwehen den Dachplatten 4 verbleibenden e Marnen die
    Baelmtten in YAngerihtmg ncehetcene Sehenkel 19 beeitwen amd die SehamkeY
    Ausz « okmtm min, 9 so d « a o : L » leoli « m « 2o ja wo
    881d. 11na....... s. .... úpbzubt..... baa. .
    Auch können die hochgehenden Schenkel durch eine Decksch&le 21 abgedeckt...
    neras.
    In die Stirnfläche 6 der Sparren 3 kann ein Einschnitt 22 eingearbeitet
    nein, mloher das Äbtropfen des Tkssdrs aus der % Loaerauffangrille 5 er-
    leichtert und das dort geeMtmelte &. eBer auf die Stirnfläche de< SpM*renjt ! 3
    leitet,tßbeiindieUnterfIRohedeeSprrenBdiebekannte TropfnMe 7 ein-
    geazbeitei sein kazm.

Claims (1)

  1. Schutzans, pr-üche : - -Vorrichtung für Sparrendächermit auf den vorzugs- weise aus StaUbeton bestehenden Sparen"vezlezen,. Dac> plattenf gekeBBseicirnstairchsnf'.de'r'erseltederSp rren (3) eingearbeitete mittige Wasseriabl halb derer die Längsränder der vom irst Ms znr raufe". durchle-ufenden Dach durchlau. fenden Dachplatten 4) gestoBen'sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 daQnrch'ekennzeich- net, dass'an den längsseitigen. StoBrändm der Dachplatten (4) im Bereiche der Wasserablaufrinne < (5) ropfnasen an- geordnet s : nndw s-eh 1 oder 2, rladurch le- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch ge- kemizei-ebnet dass ie aciipla-tten 43 im Querschnitt, ' . P. lat'ten Z4) im Que cbnltt trapezförmigausgebildetsind und mitder-grbssere3apez- -grosse-rem pez- flache.aufden.Sparrenanfliegen'-'-...- 4.. Vorrichtung nach. Anspruch oer2., dadurch gekenn- zeichnet, dass die Dachplatten an ihren aneinander-stossenden Längsrändern aufwärts gerichtete Schenkel '39 besitzen. ,. vprrichtung : nach-Aneruch 43 d', aduztoh . ass die Schenkel 19) der. Dachplatte. n an"Ihren Jssenkanten abgeschrägt sind und in die-auf diese Weise durch/die Schen- kel zweier Tiebeneinanderliegender Dachplatten gebildete, etwa dreieckförmige Fuge eine Isolierung 20j hingebracht ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die StoJBfugen der- achplatten-durch Schalen (21) von vorzugsweise halbkreisförmigem Querschnitt überdeckt sind. 7. Vorrichtung. nach einem der. Anspruche 1 bis dadurch '-gekennzeichnete dass die irstfuge der im JFirst aneinander- stossenden Dachplatten durch Schalen (18) überdeckt ist dme ,"vorzugsweise di-e rorm eines halben Xegelstumpfmantels auf weisen
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