DE165600C - - Google Patents

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DE165600C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

3ia
P-
,f.,
flt/T-
1 ÖC6 O
aefuqi ö-e-t S
TI
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels welcher das Abstellen des Betriebes von Spulmaschinen von Hand beliebig oder selbsttätig bei Fadenbruch oder wenn der Faden sein Ende erreicht hat erfolgt. Gemäß der Einrichtung nach vorliegender Erfindung ist die Zuhaltung des Anlaßhebels unter Vermittlung eines Schwinghebels mit der Fadenspannvorrichtung verbunden, wobei der Faden diesen Hebel abstützt, derart, daß bei Reißen des Fadens oder Auflaufens desselben der Hebel seine Stellung auslöst und in an sich bekannter Weise in die Bahn einer mit der treibenden Welle verbundenen Scheibe tritt, durch welche seine Mitnahme und dadurch die Auslösung der für den Ausrückhebel in seiner Betriebsstellung vorgesehenen Zuhaltung erfolgt. Dabei ist gleichzeitig ein Anschlag
auf der Zuhaltung vorgesehen, welcher so eingestellt werden kann, daß je nach der Größe der zu wickelnden Spule das Abstellen des Betriebes selbsttätig erfolgt, wobei in jedem Falle ein sicheres und ein rasches Abstellen durch eine gleichzeitig mit dem Abstellhebel wirkende Bremsvorrichtung gesichert ist. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung an einer Spulmaschine dargestellt, Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstabe dargestellte Ansicht der Bremsvorrichtung, Fig.'3 eine Einzeldarstellung des Abstellhebels, Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstabe dargestellte Ansicht im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 1, und Fig. 5 zeigt eine Einzelansicht der Fadenüberleitung und deren Beziehung zum Abstellhebel.
Der Hauptrahmen A der Maschine trägt in bekannter Weise eine Wickelspindel B und eine Daumenwelle C, deren in der Zeichnung nicht dargestellter Daumen zur Hin- und Herbewegung der Fadenführung D dient. Diese Fadenführung ist auf einem schwingenden Gestänge E angeordnet, mittels welchem dieselbe eine Bewegung gegen und von der Spulspindel ausführen kan'n. Die mit G bezeichneten Hebel dienen dazu, der Führung unter Vermittlung des Rahmens E einen gewissen Druck gegen die Wickelspindel zu verleihen, während zur Hemmung der Rückbewegung der Fadenführung eine Zuhaltung vorgesehen ist, welche in vorliegender Ausführungsform aus einem Arm e besteht, dessen in einem Sektor schleifender Backen e' durch einen Druckhebel f beim Rückwärtsbewegen des Gestänges E in die Nut des Sektors eingepreßt wird.
Der Sektor H ist bei /2 an den Hauptrahmen der Maschine gelenkig angeschlossen und außer seiner Bestimmung, dem Arm e zur Führung zu dienen, hat er den Zweck, eine Zuhaltung für den Anlaßhebel / zu bilden, wenn letzterer zwecks Anlassens der Maschine bewegt wird. Dieser Hebel J sitzt auf einer Drehstange j, welche sich nach rückwärts erstreckt und mit der Antriebsvorrichtung gekuppelt werden kann. Der Antrieb kann irgendwie erfolgen, z. B. durch eine Riemenscheibe, welche mit Hilfe einer auf der Spindel B angeordneten Kuppelung unter Vermittlung eines Einrückhebels auf der Drehstange j in und außer Eingriff gebracht werden kann. Die Drehstange j wird unter Vermittlung einer geeigneten
Feder in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung gezogen, um die Riemscheibe zu entkuppeln. In der Zeichnung ist ein rückwärts auf der Drehstange j befestigter Hebei s dargestellt, welcher durch eine Spiralfeder t an das Maschinengestell angesqhlossen ist. Eine andere Vorrichtung wäre z. B. die Anordnung einer gespannten Spiralfeder auf der Drehstange, deren eines Ende an das
ίο Maschinengestell und deren anderes Ende an der Drehstange befestigt ist. Zwecks Ineingriffbringen der Triebscheibe mit der Kuppelung wird die Drehstange unter Vermittlung des Handhebels J der Wirkung der Feder entgegengedreht und in dieser Stellung (Fig. 1) durch einen Arm Z festgehalten, dessen Fortsatz gegen den Lappen h' des Sektors H zu liegen kommt. Der Arm / ragt von der Nabe des Hebels / nach abwärts , und ist mit einer Nase /' versehen, welche mit dem Zahn h2 des verlängerten Sektors H in Eingriff steht. Hinter diesem Zahn ist eine Anschlagfläche Z?3 angeordnet, welche auf der Nase Z' aufliegt, bis die letztere mit dem Zahn Zz2 außer Eingriff gebracht wird, so daß der Sektor H stets durch den Arm Z abgestützt ist. Das Gewicht des Sektors hält die Nase V und den Zahn Zi2 in Eingriff. Wenn die Maschine abgestellt werden soll, ist es nur nötig, das freie Ende des Sektors zu heben, um den Arm Z auszulösen und die Drehstange j zwecks Rückdrehung unter dem Einflüsse ihrer Feder frei zu geben.
Um eine sofortige Abstellung der Wickelspindel zu veranlassen, ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus der Bremse m, welche mit einer Scheibe oder mit einem Doppelkragen b, der auf der Wickelspule angeordnet ist, zusammengreift. Die Bremse sitzt auf einem Arm, welcher von der Nabe des Hebels / herabragt und ist vorteilhaft mit einer oder mehreren keilförmigen Nuten versehen (Fig. 2), welche zur Aufnahme der entsprechend gestalteten Bremsflächen b dienen. Um den Betrieb der Maschine bei etwa eintretendem Fadenbruch oder bei Fadenverbrauch abstellen zu können, ist ein Hebel K angeordnet, welcher dazu dient, die Zuhaltung Z des Anlaßhebels J auszulösen. Der Hebel K ist \rorteilhaft aus Draht von dreieckiger Form dargestellt, dessen Scheitel bei i mit dem Sektorende H verbunden ist. Ein Schenkel k des Hebels K ist schwerer als der, andere, indem ein Querdraht das freie Ende dieses Schenkels umwickelt. Dieses freie Ende hat einen Ausläufer/i', welcher gegen den Faden anliegt und ein gekrümmtes Ende k2 hat (Fig. 3). Der Teil k' hängt oberhalb der Spannvorrichtung L und stützt sich gegen den von letzterer nach der Querführung geführten Faden. Der andere Schenkel kz des Hebels K ist durch eine Ausbiegung des Drahtes versteift. Diese Fadenspannvorrichtung ist von bekannter Form und besteht aus zwei Backen mit abwechselnd parallel liegenden Sprossen, zwischen welchen der Faden hindurchgeführt wird. Einer dieser Backen 0 ist beweglich derart angeordnet, daß er gegen den anderen Backen ausschwingen kann, und beide Backen sind durch eine Stange P abgestützt, welche durch ihre Ösen hindurchgeht, wobei der feststehende Backen durch die Schraube q gefestigt ist und der bewegliche Backen mit einer Bewegungsstange verburiden wird. Die Stange bezw. ihr Bügel P (Fig. 5) ist an seinem oberen halbkreisförmigen Ende umgebogen, um mit diesem Teil eine Leitungsöse für den unterhalb des Teiles k' einzufädelnden Faden zu bilden und verläuft in ein Öhr ρ, welches um die Stange k' liegt und die Bewegung bezw. den Anschlag des letzteren begrenzt.
Die Daumenwelle C trägt eine Scheibe c an ihrem Außenende, deren Umfang gewellt oder gerieft ist. Die Scheibe dreht sich in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung. Wenn der Hebel K, wie in Fig. I angedeutet, durch den Faden abgestützt ist, hängt der Schenkel k3 des Hebels nicht in der Bahn des gerieften Scheibenumfanges c; wenn dagegen der Faden reißt oder ausläuft, sinkt der Hebel K herab, so daß sein Schenkel k3 in die Bahn der Scheibe c tritt und von der letzteren mitgenommen bezw. nach aufwärts bewegt, den Sektor H hebt und dadurch den Anlaßhebel j auslöst.
Um nun die Beziehung zwischen Hebel K und Scheibe c derart zu gestalten, daß das Abstellen des Betriebes rasch und zwangläufig erfolgen kann, sind Mittel vorgesehen, um den Drehungspunkt des Hebels auf dem Sektor H einstellen zu können. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat der Hebel K seinen Drehpunkt bei i, wobei der Zapfen i in den Köpf i3 eines Schraubenbolzens i2 eingeschraubt ist, während letzterer in den Sektor H hineinragt. Der Drehzapfen i ist zu dem Bolzen i2 exzentrisch angeordnet und der Kopf des letzteren ist gerieft oder geschrumpft, um einen verläßlichen Fingereingriff zu sichern. Wenn der Bolzen rechts gedreht wird, wird der Zapfen gegen oder von der Scheibe c wegbewegt, um den Hebel if entsprechend einzustellen. Zur Sicherung des Bolzens im Sektor H ist eine Mutter i4 angeordnet.
In Maschinen dieser Art ist es wünschenswert, einen Anschlag vorzusehen, welcher in Wirkung tritt, wenn der Kötzer oder die Spule den gewünschten Durchmesser erreicht hat. Zu diesem Zwecke ist ein auf dem
Sektor einstellbarer Bügel R angeordnet (Fig. 4), dessen abgeschrägter Unterteil dazu dient, mit dem Schwingrahmen E in Eingriff zu treten und dadurch- den Sektor abzuheben bezw. die Zuhaltung des Hebels / auszulösen. Der Bügel R besteht vorteilhaft aus Blech, welches in der in Fig. 4 dargestellten Weise profiliert wird. Ein Fortsatz dieses Bleches ragt in die Sektornut hinein, während eine Stellschraube r in dem oberen Teil des Bügels eingelassen und ausgebohrt ist, um einen Federbolzen r' aufzunehmen. Dieser ist mit einem Kopf r2 versehen, welcher in die größere Bohrung der Mutter eingepaßt ist, während sein dünnerer Teil durch die engere Bohrung der Mutter r hineinragt und dort mit einem Kopf versehen ist. Um den Bolzen herum ist eine Feder r3 gewunden, welche sich einesteils gegen den Kopf r2 und andererseits gegen den Oberteil der größeren Bohrung stützt und das Bestreben hat, den Bolzen auf den Sektor H zu pressen. Der Oberteil des Sektors H ist mit einer flachen Nut hA ausgestattet, welche wie · der Kopf viereckig gestaltet ist. Der Druck der Feder r3 verursacht eine Reibung zwischen Federbolzen und Sektor H, wodurch der Bügel R viel empfindlichere Einstellungsfähigkeit besitzt. Der Bügel R kann auf diese Weise die kleinste Einstellung mit der größten 'Genauigkeit erfahren und bleibt in jeder Stellung durch die eben beschriebene Einrichtung fest.
Der Betrieb der Maschine ist folgender:
Der Faden wird durch die Fadenspannvorrichtung 0 und über den gekrümmten Teil P gegen das Ende k' drückend nach der Fadenführung geleitet, durch deren Öhr hindurch er dann zur Wickelspindel geführt ist.
Das Schwinggestelle E wird so eingestellt, daß die Führung e gegen die Wickelspindel preßt. Hierauf wird der Hebel / entgegengesetzt zu der durch Pfeil angedeuteten Richtung bewegt, bis der Fortsatz Z den Zahn ft2 ergreift. Durch das Umlegen des Hebels J wird die Bremse von der Scheibe b gelöst und unter Vermittlung der Drehstange j die Riemenscheibe eingerückt, um die Daumenwelle C zu drehen. Der Hebel K ist in der dargestellten Stellung durch den gegen seinen Fortsatz k' anliegenden Faden abgestützt. Wenn der Faden abreißt oder ausläuft, wird der Hebel K frei und tritt mit der Scheibe c in Eingriff, welche ihn nach aufwärts mitnimmt, um den Arm / außer Eingriff mit der Nase H2 zu bringen. Wenn dies erfolgt, dreht die mit der Stange j verbundene Feder t letztere in Richtung des Pfeiles, wodurch die Riemenscheibe entkuppelt und der Bremsbacken m auf die Bremsscheibe b herabgezogen wird. Die Einstellung des Bügels R auf dem Sektor erfolgt derart, daß er für den Schwingrahmen E einen Anschlag bildet, wenn die Spule einen vorbestimmten Durchmesser erreicht hat. Wenn dies der Fall ist, stößt der Rahmen D gegen den Bügel R bezw. hebt durch Anschlag gegen dessen abgeschrägtes Ende den Sektor H, wodurch der Handhebel J ausgelöst wird und die Maschine zum Stillstand kommt.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Selbsttätige Abstellvorrichtung für Spulmaschinen, bei welchen eine hin- und hergehende Fadenführung selbsttätig gegen den Wickelkörper gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Ein- und Ausrückhebel (J) bei Betrieb der Maschine in Betriebsstellung abstützende Zuhaltung (H) mit der Fadenspannvorrichtung durch einen einstellbaren in bekannter Weise bei Fadenaufbrauch oder Fadenbruch gegen eine Mitnahmescheibe bewegten Hebel (K) verbunden ist derart, daß durch die Bewegung des Hebels der Eingriff zwischen Zuhaltung und Anlaßhebel gelöst und unter dem Einfluß einer Feder bei gleichzeitigem Anziehen einer Bremse (in) die Maschine selbsttätig abgestellt wird.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung oder der Sektor (H) mit dem Ein- und Ausrückhebel (J) durch einen beim Heben des Sektors lösbaren Eingriff (W V) verbunden ist, welcher beim Freiwerden eine den Hebel (J) tragende Drehstange freigibt, die unter dem Einflüsse einer Feder (t) die Antriebskuppelung löst und gleichzeitig eine Bremse (m) der Wickelspindel anzieht.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Sektor (H) verstellbare Anschlag (R) durch Vermittlung einer durch Federdruck wirkenden Schraube (r) eine Feinstellung gestattet, während der Scheitel des an den Sektor gelenkig angeschlossenen Hebels (K) exzentrisch in einem im Sektor eingelassenen Schraubenbolzen (i'2) sitzt, um seine Einstellung mit Bezug auf den Mitnehmer (c) zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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