DE376525C - Abstell- und Bremsvrrichtung fuer Kreuzspulmaschinen - Google Patents

Abstell- und Bremsvrrichtung fuer Kreuzspulmaschinen

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DE376525C
DE376525C DEM76427D DEM0076427D DE376525C DE 376525 C DE376525 C DE 376525C DE M76427 D DEM76427 D DE M76427D DE M0076427 D DEM0076427 D DE M0076427D DE 376525 C DE376525 C DE 376525C
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lever
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pulley
belt
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DEM76427D
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Machinenfabrik Schweiter AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Abstell- und Bremsvorrichtung für Kreuzspulmaschinen. Bei Kreuzspulmaschinen, bei denen die Spule durch Friktion von einer mit Treibnut für den Fadenführer versehenen Trommel in Drehung versetzt wird, bereitet das selbsttätige Abstellen bei Fadenbruch, Erschöpfung der Fadenspannung oder bei Beendung des Spulvorganges insofern gewisse Schwierigkeiten, als die Trommel eine verhältnismäßig große Masse besitzt, also eine erhebliche lebendige Kraft beim Abbremsen und Stillsetzen entwickelt, die vernichtet werden muß.
  • Das Abstellen und Einrücken der Bremse erfordert infolgedessen eine verhältnismäßig ,große Kraft. Infolgedessen genügt die durch das Umschlagen eines Fühlhebels erzielte nicht, um die Tätigkeiten auszuführen. Es muß vielmehr eine besondere Kraftquelle erst durch den Fühlhebel eingeschaltet werden. Bisher nun bediente man sich bei derartigen Maschinen eines umlaufenden Prismas oder einer Daumenwelle, die, mit dem umgeklappten Fühlhebel zusammenarbeitend, die notwendige Energie zum Ausrücken bzw. Einrücken einer Bremse hergab. Hierbei geschah das Ausrücken entweder durch Abheben der Spule von der Trommel, während das Bremsen dieser von Hand geschehen mußte, oder aber durch Ausrücken einer Reibungskupplung und Einrücken einer unter Federwirkung stehenden Bremse. Man hat sich beispielsweise bei Kötzerspulmaschinen auch einer Spannrolle für die Treibschnur bedient, die sich in der Spannstellung auf ein Hebelwerk stützt und das Ausrücken in der Weise bewerkstelligt, daß ein mit dem Hebelwerk verbundener Fühlhebel bei Fadenbruch oder Erschlaffung mit einer Nase in die Bahn eines hin und her schwingenden Nockens trat, der das Hebelwerk verschwenkte und dadurch die Unterstützung der Spannrolle beseitigte.
  • Alle diese Abstell- und Bremsvorrichtungen bedienen sich zur Überwindung der verhältnismäßig großen Widerstände einer besonderen Kraftquelle, nämlich eines umlaufenden Prismas, einer Daumenrolle oder eines hin und her schwingenden Nockens. Infolgedessen wird der Bau verwickelt und unübersichtlich. Auf diese Weise bietet er häufig Anlaß zu Störungen und erschwert die Überwachung.
  • Gemäß der Erfindung nun sollen, neue Wege beschritten werden, indem die besondere Zwischenkraftquelle in Wegfall kommt, und die lebendige Kraft der Trommel selbst bzw. der Riemenscheibe ausgenutzt wird, um die notwendige Arbeit zu leisten. Auf diese Weise wird eine Abstell- und Bremsvorrichtung für Kreuzspulmaschinen geschaffen, die sicher bei Fadenbruch, Erschlaffung der Fadenspannung oder bei Beendung des Spulvorganges selbsttätig in Funktion tritt, die lebendige Kraft der Trommel augenblicklich abbremst und hinterher sofort wieder in betriebsfähigem Zustand ist. Dies geschieht in erster Linie durch eine Spannrolle für den Antriebsriemen, der mittels eines durch Federkraft in Sperrstellung gehaltenen Doppelhebels gegen den Riemen gepreßt gehalten wird, welche Sperrung dadurch aufgehoben wird, daß bei Fadenbruch oder Erschöpfung der Fadenspannung der den Faden leitende Arm herunterklappt und ein am anderen Ende des Doppelhebels drehbar gelagertes Exzenter mit der Riemenscheibe in Berührung bringt, wodurch der Doppelhebel mitgenommen wird und die Sperrung der Spannrolle löst. Die Spannrolle kann nun infolge ihres Gewichtes frei nach unten ausschwingen, durch welche Bewegung sie den Doppelhebel wieder zurückschwingt und einen mit diesem verbundene, Bremsklotz gegen die Riemenscheibe der Trommel preßt.
  • :luf der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Kreuzspulmaschine von vorn gesehen, Abb. 2 die dazugehörige Seitenansicht in der Arbeitsstellung, Abb.3 die entsprechende Seitenansicht bei gerissenem Faden in der ausgerückten Stellung, Abb.4 und 5 Einzelheiten der Abstellvorrichtung in größerem Maßstabe und Abb. 6 einen Schnitt durch die Abstellvorrichtung gemäß IV (Abb. 4). , Die Trommel i, die mit Hilfe der Treibnut 2 einen Fadenführer 3 hin und her bewegt und so den Faden auf eine bei 12 gelagerte, durch Reibung von der Trommel i mitgenommene Spule ia' aufspult, ist drehbar auf der im Maschinengestell befestigten Welle io gelagert.
  • Infolge der hohen Drehzahl, mit welcher die Trommel i läuft, ist der Trommelantrieb so geschaffen, daß er ein allmähliches Steigen der Drehgeschwindigkeit der Trommel von o bis zur gewünschten Drehzahl ermöglicht.
  • Über eine mit der Trommel i verbundene Riemenscheibe 22 mit Flanschen, eine bewegliche Spannrolle 23 mit Flanschen und eine motorisch angetriebene Scheibe 24 läuft ein Treibriemen 25. Auf der Trommelachse io sitzt lose ein Winkelhebel 26, 27, dessen einer Arm 26 als Griff ausgebildet ist und dessen anderer Arm 27 die Spannrolle 23 drehbar trägt.
  • Um die Spannrolle 23 in ihrer Spannstellung zu erhalten und bei Fadenbruch oder bei Erreichung des gewünschten Durchmessers der Spulenbewicklung selbsttätig ausrücken zu können, ist folgende Einrichtung vorgesehen An dem die Drehachse io der Trommel i tragenden Teil 28 des Maschinengestelles ist bei 29 ein bogenförmiger, zweiarmiger Hebel 3o, 31 gelagert. Der Arm 3o dieses Hebels steht unter dem Zug einer Feder 32 und besitzt 'eine Rast 33, in welche eine am Arm 27 des Spannhebels 26, 27 angebrachte Rolle 34 einschnappt, wenn der Spannhebel seine Normalstellung (Abb. 2) erreicht hat. Hierdurch wird der Hebel 26, 27 in der Spannstellung erhalten. Der andere Arm 31 des Hebels 30, 31 trägt einen an die Innenfläche der Riemenscheibe 22 preßbaren Bremsschuh 35 und den Schaft 36 einer zur Trommelachse parallelen Lagerhülse 37 (Abb. 2, 3, 4, 5 und 6), auf der ein Daumen 38 mit Stiften 39, 40 exzentrisch lose sitzt. In der Hülse 37 ist eine Welle 41 drehbar gelagert, mit der ein zwischen den Stiften 39, 4o des Daumens 38 durchgehender Schwingarm 42 fest verbunden ist. Dieser Arm wird durch den zu spulenden Faden 6 in aufrechter Stellung (Abb.2) gehalten, in der das U-förmig gebogene Ende 43 des Armes 42 sich gegen einen Fortsatz 44 der Lagerhülse 37 stützt. Inder gesenkten Stellung (Abb. 3 und 5) stützt sich der Teil 43 des Armes 42 gegen einen zweiten Fortsatz 45 der Hülse 37. Der Daumen 38 ist so angeordnet, daß er im gegebenen Augenblick mit dem über die Riemenscheibe 22 laufenden Riemen 25 in Berührung kommen kann.
  • Mit dem Arm 31 ist durch einen Lenker 46 ein am Gestellteil 28 bei 47 angelenkter Segmentarm 48 mit feststellbarer Schlaufe 49 verbunden. 50 ist der auf dem im Maschinengestell unbeweglich angeordneten Stift 51 drehbar gelagerte Tragbügel für die Aufwickelspule i2, die durch den Zug der einerseits an einem einstellbaren Arm 52 und anderseits am Bügel 5o angehängten Feder 53 an die Trommel i gepreßt und durch Friktion in Drehung versetzt wird. In dem Maße, als die Bewicklung i2' zunimmt, wird die Spule 12 immer mehr von der Trommel i abgedrängt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Antriebs- und automatischen Abstellvorrichtung ist folgende Zum Anlassen der Trommel i wird der Anlaßhebel 26, 27 langsam aus der in Abb. 3 gezeigten Stellung in die in Abb. 2 gezeigte Stellung gedreht und dadurch der Riemen 25 langsam gespannt und die Trommel allmählich in die volle Arbeitsgeschwindigkeit versetzt. Durch das Einschnappen der Rolle 34 in die Rast 33 des Hebelarmes 30 wird der Spannhebel 26, 27 in der Spannlage und dadurch der Riemen 25 gespannt erhalten. Der durch den Spulvorgang gespannte Faden 6 hält den Arm 42 aufrecht. Der Daumen 38 stützt sich mit dem Stift 39 gegen den Arcn 42 und berührt den Riemen 25 nicht (Abb. 2 und 4). Der Fadenführer 3 führt mit hoher Geschwindigkeit, aber ohne Schläge und Geräusch seine Hin- und Herbewegungen aus. Wenn der Faden bricht, so verliert der Arm 42 seinen Halt und schwingt nach links (Abb. 3 und 5), wobei er den Daumen 38 mittels des Stiftes 39 mitdreht und mit dem Riemen 25 in Berührung bringt. Infolge der hierdurch entstehenden Abwälzung und der Exzentrizität des Daumens 38 tritt eine keilartige Wirkung ein, wodurch der Daumen 38 nach rechts gedrückt und der Hebel 3o, 31 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Demzufolge verliert die Rolle 34 den Halt in der Rast 33 des Hebelarmes 30, und die Spannrolle 23 senkt sich mit dem Hebelarm z7, wobei die Rolle 34 auf den Hebelarm 30 (Abb. 3) drückt und den Hebel 30, 31 noch so viel nach rechts dreht, daß der Daumen 38 vom Riemen 25 frei wird (Abb. 5). Alsdann stützt er sich mit seinem Stift 40 gegen den Arm 42, der sich seinerseits gegen den Fortsatz 45 stützt. Durch das Senken der Spannrolle 23 wird der Riemen 25 gelockert, und der Antrieb hört auf. Bei der Rechtsdrehung des Hebels 30, 3= wird der Bremsschuh 35 an die Riemenscheibe 22 gedrückt und letztere samt der Trommel i gebremst. Nach Behebung des Fadenbruches wird der Arm 42 wieder aufgerichtet und gleichzeitig der Daumen 38 wieder in die Stellung nach Abb. 2 und 4 gebracht, in welcher er infolge seines überschweren Vorderteiles bleibt.
  • Eine selbsttätige Abstellung tritt auch ein, wenn die Spulenbewicklung i2' einen solchen Durchmesser erreicht hat, daß sie auf die Schlaufe 49 (Abb. 3) drückt, wodurch der Segmenthebel 48 gesenkt und der Hebel 30, 31 durch den Lenker 46 ebenfalls in Uhrzeigerrichtung gedreht und die Rolle 34 aus der Rast 33 herausgedrückt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in Verbindung mit einer Kreuzspulmaschine mit Treibtrommel dargestellt und beschrieben, ohne aber gerade auf diese Art Spulmaschine beschränkt zu sein, vielmehr läßt er sich sinngemäß bei allen Spulinaschinen verwenden, bei denen dieselben Bedingungen vorliegen. Auch in konstruktiver Beziehung sind je nach der Bauart der Maschinen die verschiedensten Abänderungen möglich, ohne dadurch außerhalb des Rahmens der Erfindung zu fallen.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCI3E: i. Abstell- und Bremsvorrichtung für Kreuzspulmaschinen, bei denen die Spule durch Friktion von einer mit Treibnut für den Fadenführer versehenen Trommel in Drehung versetzt wird, gekennzeichnet durch eine Spannrolle (23) für den Antriebsriemen, die mittels eines durch Federkraft in Sperrstellung gehaltenen Doppelhebels (30, 31) gegen den Riemen gepreßt gehalten wird und bei Fadenbruch oder Erschöpfung der Fadenspannung durch einen Fühlhebel (42) und ein an seiner Drehachse (4i) gelagertes Exzenter (38), das mit der Riemenscheibe in Berührung kommt, den die Spannrolle (23) tragenden Doppelhebel (30, 31) außer Sperrstellung bringt.
  2. 2. Abstell- und Bremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (30, 31) eine Sperrast (33) besitzt, in die eine am Spannrollenhebel (27) angeordnete Rolle (34) paßt.
  3. 3. Abstell- und Bremsvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (30, 31) hinter der Sperrast (33) eine zum Drehpunkt des Spannrollenhebels (27) exzentrische Kurve bildet, auf die die Spannrolle (34) drehend wirkt, und daß der zweite Arm des Hebels (30, 31) einen mit der Riemenscheibe (22) zusammenwirkenden Bremsschuh (35) trägt.
  4. 4. Abstell- und Bremsvorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (30, 31) durch einen Lenker (46) mit einem einstellbaren Anschlaghebel (48, 49) derart verbunden ist, daß bei Erreichung des gewünschten Spulendurchmessers die Spule auf den Anschlaghebel (48, 49) wirkt und den Doppelhebel (30, 31) verschwenkt.
DEM76427D 1921-12-16 1922-01-20 Abstell- und Bremsvrrichtung fuer Kreuzspulmaschinen Expired DE376525C (de)

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