CH238670A - Verfahren zur Verhütung einer Überspannung des Fadens während dem Spulenwechsel auf Spulmaschinen mit selbsttätigem Spulenwechsel und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Verhütung einer Überspannung des Fadens während dem Spulenwechsel auf Spulmaschinen mit selbsttätigem Spulenwechsel und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

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CH238670A
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Ag Maschinenfabrik Schweiter
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Schweiter Ag Maschf
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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Description


  Verfahren zur Verhütung einer     Überspannung    des Fadens während dem     Spulenwechsel     auf     Spulmaschinen    mit     selbsttätigem        Spulenwechsel    und     Vorriehtung     zur     Durchführung    dieses Verfahrens.    Bei     Schlauchkops-    und     Kötzerspulma-          schinen        mit    selbsttätiger     Spulenauswerfung     und selbsttätigem     Wiederanspulen    des Fa  dens, wie z.

   B. im Schweizerpatent Nr. 228622  oder im Schweizerpatent Nr. 211900 beschrie  ben,     muss    nach erfolgtem Abstreifen der voll  gewickelten Spule von der     Aufwickelspindel     oder nach     Auswurf    der vollen Spule der  zwischen dem Fadenführer und der aus  geworfenen,

   auf einer Auffangschale liegen  den Spule befindliche Teil des     Fadens    zwi  schen der Spitze der     Aufwickelspindel    und  einem Gegenhalter mit     Spindelführung    oder  zwischen einem     Mitnehmer    und einer frischen  leeren     Aufwickelspule    eingeklemmt     werden.     Dieser Faden muss dabei etwas in die     Spin-          delführung    oder     Spulenführung    hinein  geführt werden.

   Da dieser Vorgang verhält  nismässig rasch vor sich geht,     muss    der Faden  in diesem Zeitpunkt leicht nachgezogen wer  den können, da sonst eine     übermässige    Span  nung     und    damit ein Bruch des Fadens ein-    treten müsste, wodurch der     Spulenwechsel     und das     Wiederanspulen        unterbrochen    würde.  Durch die vorliegende     Erfindung        wird    die  Gefahr des     Eintretens    eines     Fadenbruches     während des     Spulenwechsels    behoben.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Verfahren zur     Verhütung    einer     tber-          spannung    des Fadens während des Spulen  wechsels auf     Spulmaschinen    mit selbsttäti  gem     Spulenwechsel,    gemäss welchem nach  dem     selbsttätigen    Abfallen der fertigen  Spule, während des     selbsttätig    erfolgenden       Wiedereinklemmens    des Fadenteils, welcher  den Anfang der neuen Spule bildet und da  bei nachgezogen wird, eine solche Verlage  rung     eines        Fadenführerorganes,    über welches  dieser Faden     läuft,    vorgenommen wird,

   dass  eine     Überspannung    des Fadens infolge des  Nachziehens     verhindert    wird, worauf dieses       Fadenführerorgan    in seine     Arbeitsstellung     zurückgeführt wird.      Weiterhin bildet eine Vorrichtung an       Spulmaschinen    mit selbsttätigem Spulen  wechsel zur Durchführung dieses Verfahrens       Gegenstand    der     Erfindung.    Diese Vorrich  tung kann dabei mit Vorteil in der Weise  ausgebildet sein, dass sie bei einem Bruch  des Fadens während des     Spulvorganges    die  Abstellung des betreffenden     Spulapparates,     z.

   B. einer     Schlauchkops-    oder     Kötzerspul-          masehine,    bewirkt.  



  In der     Zeichnung    ist als beispielsweise  Ausführungsform der erfindungsgemässen  Vorrichtung ein     Spulapparat    einer     Schlauch-          kops-Spulmaschine    mit selbsttätigem Spulen  wechsel in Seitenansicht dargestellt, und  zwar zeigen denselben:       Fig.    1 in Arbeitsstellung während des       Spulvorganges,          Fig.    2 in seiner Stellung bei eingetre  tenem Fadenbruch und       Fig.    3 in seiner     Stellung    beim Spulen  wechsel.  



  Durchführungsbeispiele des erfindungs  gemässen Verfahrens werden an Hand der  dargestellten Vorrichtung     erläutert.     



  Ein     Spulapparat    mit selbsttätigem     Spu-          lenwechsel    ähnlicher Art, wie er in der  Zeichnung dargestellt ist, ist z. B. in der Be  schreibung zum Schweizerpatent Nr. 223622  ausführlich beschrieben. In der vorliegenden  Zeichnung und Beschreibung sind deshalb  nur noch diejenigen Teile desselben dar  gestellt und erwähnt, welche mit der vorlie  genden Erfindung in direktem Zusammen  hang stehen und zu deren Verständnis not  wendig sind.  



  Im Getriebekasten 1 sind die Antriebs  organe für die im Kastendeckel 2 gelagerte       Aufwickelspindel    3 angeordnet. Die in der  Zeichnung nicht dargestellte     Ilauptantriebs-          welle    ist mit einer Kupplung versehen,  welche durch einen Kupplungshebel 4     ein-          und    ausgerückt werden kann. An der Vorder  seite des Getriebekastens 1 sind zwei Füh  rungsstangen 5 und 6 für einen auf ihnen  verschiebbaren Gegenhalter 7 für die Auf-    Wickelspindel 3 angeordnet, deren äussere  Enden durch einen Halter 8 miteinander ver  bunden sind. Zwischen dem Getriebekasten 1  und diesem Halter 8 ist eine Auffangschale 9  drehbar gelagert.

   Im Gegenhalter 7 ist eine       Spindelführung    10 leicht drehbar gelagert.  Am Kupplungshebel 4 ist ein Sperrhaken 11  befestigt, welcher mit einem seitlich am Ge  triebekasten 1     verschwenkbar    gelagerten  Haken 12 zusammenwirkt. Dieser Haken 12  ist mit einem um die gleiche Achse drehbaren  Abstellhebel 13 fest verbunden, welcher eine  Stange 14 trägt, an deren freiem Ende ein       Fadenführorgan,    im dargestellten Falle eine       Überlaufrolle    15 gelagert ist. Der Abstell  hebel 13 ist durch ein Gewicht 16 belastet,  derart, dass er stets das Bestreben hat, auf  seiner Achse sich so zu drehen, dass der fest  mit ihm verbundene Haken 12 ausser Ein  griff mit dem Sperrbaken 11 des Kupplungs  hebels 4 gebracht wird.

   Auf einer am Ma  schinengestell angeordneten Längsstange 18  ist eine Fadenbremse 19 befestigt, durch  welche der Faden 17 die     gewünschte    Span  nung erhält. Der Faden 17 läuft durch den  am hin und her gehenden     Stängchen    20 be  festigten Fadenführer 21 und wird dann auf  der sich drehenden     Aufwickelspindel    3 auf  gewickelt. Der Haken 12 besitzt eine nach  unten gerichtete Nase 23, welche sich an  einen ebenfalls seitlich am Getriebekasten 1       verschwenkbar    gelagerten Anschlaghebel 24  anlegt und so die vorderste Stellung der       Überlaufrolle    15 festlegt. Mit dem Anschlag  hebel 24 ist ein Arm 25 fest verbunden, an  dessen Ende eine Laufrolle 26 gelagert ist,  welche auf einem Exzenter 27 aufliegt.

    Dieser Exzenter 27 ist auf dem ausserhalb  des     Getriebekastens    1 liegenden Ende einer  Steuerwelle 28     #,erkeilt.     



  Während des normalen, ungestörten Spul  vorganges befindet sich die Vorrichtung in  der in     Fig.    1 dargestellten Stellung. Der  Kupplungshebel 4 wird durch den mit seinem  Sperrhaken 11 im Eingriff stehenden Haken  12 in eingekuppelter Stellung festgehalten.  Durch die von dem über die     Überlaufrolle    15  laufenden Faden 17 auf diese ausgeübte Zug-           wirkurig    wird der Abstellhebel 13 daran  gehindert, unter der Wirkung des Gewichtes  16 sich so zu verdrehen, dass der Haken 12  ausser Eingriff mit dem Sperrhaken 11 des  Kupplungshebels 4 gebracht würde. Die vor  derste Stellung der     Überlaufrolle    15 wird  durch das Anliegen der Nase 23 am An  schlaghebel 24 festgelegt.

   Tritt ein Bruch des  Fadens 17 ein, so wird, da die Zugwirkung  des Fadens 17 auf die     Überlaufrolle    15 nicht  mehr vorhanden ist, der Abstellhebel 13  unter der Wirkung des ihn belastenden Ge  wichtes 16 in der Weise auf seiner Achse  gedreht, dass der fest mit ihm verbundene  Haken 12 den Sperrhaken 11 des Kupplungs  hebels 4 freigibt, wie dies in     Fig.    2 darge  stellt ist, worauf dieser unter Feder- oder  Gewichtswirkung im Sinne des     Ausrückens     der     Kupplung    der Hauptantriebswelle ge  dreht und auf diese Weise der     Spulapparat     stillgesetzt wird.

   Nach Wiederanknüpfen des  Fadens 17 wird der     Spulapparat    mittels des  Kupplungshebels 4 wieder eingekuppelt, wo  bei die Vorrichtung wieder die in     Fig.    1 dar  gestellte Stellung einnimmt.  



  Hat die Spule 22 ihre volle Länge er  reicht, so wird, wie es z. B. im Schweizer  patent Nr. 228622 ausführlich beschrieben  ist, der selbsttätige     Spulenwechsel    eingeleitet,  wobei von der in Drehung versetzten Steuer  welle 28 sämtliche erforderlichen Bewegun  gen gesteuert werden. Die volle Spule 29  wird von der     Aufwickelspindel    3 abgestreift  und fällt auf die Auffangschale 9, wie dies  in     Fig.    3 dargestellt ist. Mit der Steuerwelle  28 dreht sich auch der Exzenter 27, wobei  der Arm 25 nach unten gedreht wird, was  bewirkt, dass der fest mit ihm verbundene  Anschlaghebel 24 von der Nase 23 des fest  mit dem Abstellhebel 13 verbundenen Hakens  12 weggedreht wird.

   Nach dem Abstreifen  der Spule 29 von der     Aufwickelspindel    3  kehrt der Gegenhalter 7 sofort gegen den  Getriebekasten 1 zurück und klemmt den  zwischen dem Fadenführer 21 und der ab  gestreiften Spule 29 liegenden Teil 30 des  Fadens 17 zwischen der     Aufwickelspindel    3  und der     Spindelführung    10 fest. Dabei muss    der Teil 30 des Fadens 17 etwas in die       Spindelführung    10 hineingeführt werden,  und er muss sich demzufolge verlängern.

   Um       nun    zu verhüten, dass bei diesem rasch erfol  genden Nachziehen des Fadens die Faden  spannung zu gross werde und ein Bruch des  Fadens eintrete, was eine Unterbrechung des       Spulenwechsels        zur    Folge hätte, ist, wie vor  stehend erwähnt, der Anschlaghebel 24 von  der Nase 23 des fest mit dem Abstellhebel 13       verbundenen    Hakens 12 weggedreht worden.  Die     Überlaufrolle    15 kann deshalb der Zug  wirkung des Fadens 17 nachgebend, sich  nach vorn bewegen.

   Die für die     Festklem-          mung    zwischen der     Aufwickelspule    3 und der       Spindelführung    10 des Teils 30 des Fadens  17 erforderliche Fadenlänge kann somit. ohne  Bruchgefahr nachgezogen werden. Nach dem  Festklemmen wird der Teil 30 des Fadens 17  unterhalb der     Aufwickelspindel    3 durch die  Schere 31 durchschnitten. Hierauf setzt sich  die     Aufwickelspindel    3 wieder in     Bewegung     und der Faden 17 wickelt sich von selbst  wieder auf ihr auf.

   Mit Beendigung des       Spulenwechsels    gelangt die Steuerwelle 28  wieder in die in     Fig.    1 dargestellte Lage,  wobei über den Arm 25, den Anschlaghebel  24 und die Nase 23 der Haken 12 mit dem  fest mit ihm verbundenen Abstellhebel 13  und die an diesem gelagerte     tberlaufrolle    15  wieder in die normale     Arbeitsstellung    zurück  bewegt wird.  



  Ein dem vorstehend beschriebenen ähn  liches Ausführungsbeispiel kann auch an  selbsttätige     götzerspulmaschinen    angebracht  werden, z. B. auch an solche, wie sie im       Schweizerpatent    Nr. 211900 beschrieben sind.  Bei diesen     Kötzerspulmaschinen    wird der  Faden nicht auf der nackten     Aufwickel-          spindel    aufgewunden, sondern auf einer  Hülse, die     jeweils    beim     Spulenwechsel    auch  ausgeworfen und durch eine neue, leere  Hülse ersetzt wird. In diesem Falle wird der  Faden     zwischen    der Hülse und dem Mit  nehmer festgeklemmt.

   Die Wirkungsweise  und die Ausführung der vorstehend beschrie  benen     Vorrichtung    bleiben sich im übrigen  gleich.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRüCHE I. Verfahren zur Verhütung einer Über spannung des Fadens während des Spulen wechsels auf Spulmaschinen mit selbsttäti- dem Spulenwechsel, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem selbsttätigen Abfallen der fertigen Spule, während des selbsttätig er folgenden Wiedereinklemmens des Fadenteils, welcher den Anfang der neuen Spule bildet und dabei nachgezogen wird, eine solche Ver lagerung eines Fadenführerorganes, über welches dieser Faden läuft, vorgenommen wird,
    dass eine Überspannung des Fadens infolge des Nachziehens verhindert wird, worauf dieses Fadenführerorgan in seine Arbeitsstellung zurückgeführt wird. II. Vorrichtung an Spulmaschinen mit selbsttätigem Spulenwechsel zur Durch führung des Verfahrens gemäss Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fadenführorgan, über welches der Faden dem Fadenführer an der Spulstelle zugeführt wird, an einem um eine Achse am Getriebe kasten verdrehbaren Hebel angeordnet ist, dessen eine Grenzlage bildende Arbeitsstel lung durch einen be-veglichen Anschlag fest gelegt ist,
    welcher von einem Exzenter auf der Steuerwelle der Spulenwecliselvorricli- tung gesteuert wird, derart, dass nach dem selbsttätigen Abfallen der fertigen Spule, während des selbsttätig erfolgenden Wieder einklemmens des Fadens der das Fadenf ühr- organ tragende Hebel vom Anschlag frei- gegeben wird, so dass das Fadenführorgan dem Zug des Fadens nachgeben kann, worauf der Hebel mit dein Fadenführorgan von An schlag wieder in die Arbeitsstellung zurück geführt wird.
    UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der das Faden führorgan tragende Hebel mit einem Haken fest verbunden ist, welcher in Arbeitsstellung in einen am Kupplungshebel angeordneten Sperrhaken eingreift und so diesen Kupp lungshebel festhält, und dass der das Faden- f ührorgan tragende Hebel, welcher durch die Spannung des über das Fadenführorgan lau fenden Fadens in seiner Arbeitsstellung ge halten wird, durch ein Gewicht belastet ist, \velches ihn so auf seiner Achse zu ver drehen sucht,
    dass der fest mit ihm verbun dene Haken ausser Eingriff mit dem Sperr haken des Kupplungshebels gebracht wird, das Ganze derart, dass bei eintretendem Fa denbruch infolge Aufhörens des vom Faden auf das Fadenführorgan ausgeübten Zuges der Hebel finit dein Fadenführorgan durch das ihn belastende Gewicht so versehwenkt wird, dass der Sperrhaken des Kupplungs liebels freigegeben wird, worauf der Kupp lungshebel durch eine auf ihn wirkende Kraft versehwenkt wird, wodurch der Spul apparat stillgesetzt; wird.
CH238670D 1944-03-10 1944-03-10 Verfahren zur Verhütung einer Überspannung des Fadens während dem Spulenwechsel auf Spulmaschinen mit selbsttätigem Spulenwechsel und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. CH238670A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187966B (de) * 1957-03-29 1965-02-25 Prince Smith & Stells Ltd Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln und Aufwickeln von Kreuzwickeln an Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE1258314B (de) * 1959-05-21 1968-01-04 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen mit automatischem Spulenwechsel

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DE1187966B (de) * 1957-03-29 1965-02-25 Prince Smith & Stells Ltd Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln und Aufwickeln von Kreuzwickeln an Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE1258314B (de) * 1959-05-21 1968-01-04 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen mit automatischem Spulenwechsel

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