DE1653947A1 - Verschluss fuer Koffer und sonstige Gepaeckstuecke - Google Patents
Verschluss fuer Koffer und sonstige GepaeckstueckeInfo
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Description
Verschluß für Koffer und sonstige Gepäckstücke
Pu 763
Die Erfindung besieht sich auf einen Verschluß für
Koffer und sonstige Gepäckstücke, mit zwei gelenkig miteinander
verbundenen Verschlußteilen, von denen der eine fest mit dem Gepäckstück verbunden ist, während der andere
schwenkbar angelenkt 1st, wobei mittels der Schwenkbewegung
ilne Verbindung mit einem Haspenteil hergestellt oder gelöst
wird und die beiden genannten Verschlußteile mittels eines
Verbindungsgliedes miteinander verbunden sind, das während der Schwenkbewegung des einen Verschlußteiles eine Gleitbewegung
ausführt.
Verschlüsse der vorstehend genannten Art sind in der Praxis als "Horizontalschlösser" bekannt, bei denen der
Verschluß ein langgestrecktes Gehäuse aufweist, das in Längsrichtung des Gepäckstückes angeordnet ist· In Verbindung
mit diesen Verschlüssen finden meist Haspenteile von kleinen Abmessungen Verwendung, die im Schließzustand des Verschlusses
praktisch nicht sichtbar sind. Auf diese Weise ergibt sich •in besonders ansprechendes Äußeres des Gepäckstückes» besonders dann, wenn der Verschluß in eine gewisse Formeinheit
109820/0017 ΒΑ*>
original
mit dem Handgriff gebracht oder in einer Vertiefung des
Gepäckstückes angeordnet ist.
Der Erfindung li«gt die Aufgabe zugrunde, einen Qe-ρäckstüekverSchluß
der eingangs genannten Art dahin weiterzuentwiekeln,
daß die Befestigung des Verschlusses am Gepäckstück besonders erleichtert vird. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsglied und der eine Verschlußteil mittels
ein@r Verschiebebewegung verbindbar, jedoch normalerweise mittels einer solchen Bewegung nicht lösbar sind, so daß
die beiden Verschlußteile vor ihrer Verbindung zwecks Befestigung am Gepäckstück über ihre normale maximale
Öffnungsstellung hinaus gegeneinander versohwenkbar sind, ehe sie durch ihre Verbindung auf die genannte maximale
öffnungsatellung begrenzt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der andere Verschlüßtell einen schlüssellochartigen
Schlitz für das kopfartig ausgebildete Ende des Verbindungsgliedes
aufweist, das durch den größeren Teil des Schlitzes hindurchgreift und im engeren Teil des Schlitzes in einer
normalen Gleitbewegung geführt 1st.
Erfindungsgemäß 1st ferner vorgesehen, daß das Verbindungsglied nach Verbindung mit dem zweiten Verschlußteil durch
ein© Fe«S<sr gesichert ist.
109820/0017 , BAD or.ginau
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden
Besehreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
findungsgemäßen Verschlusses mit zugehörigem
Haspenteil;
Pigr2 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung des Verschlusses gemäß Flg.l;
Fig.3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Verschlusses während der Befestigung am Gepäckstück;
Fig.5 einen Schnitt ähnlich Fig.4 ist ©Irakis ^.lsshenzustand
der Montage;
Fig.6 einen Schnitt ähnlich Flg.5 nach beendeter Montage;
Fig.7 einen Schnitt ähnlich Fig.6 in der Schließstellung
des Verschlusses.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Verschluß enthält
- wie insbesondere Flg.l zeigt - eine Befestigungsplatte 10 und einen schwenkbar angelenkten Hebelteil 11, der in Aufsieht
etwa rechteckig ist. Zum Verschluß gehört eine Haspe 12,
die einen seitlich vorstehenden Haspenansatz 13 aufweist,
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der durch eine Ausnehmung Im Rebelteil 11 hindurchgreift
und in der Schließstellung des Verschlusses (vgl. Fig.7)
in diesem Hebelteil festgehalten wird.
Die Befestigungsplatte 10 kann als Metallpreßteil oder als Gußstück hergestellt sein. Sie weist an einem
Ende zwei parallele Lappen 14 auf, die mit koaxial zueinander
angeordneten öffnungen zur Aufnahme eines Schwenklagerzapfens
15 versehen sind. Die Befestigungsplatte enthält ferner einige öffnungen 16 zur Aufnahme von Nieten,
mit denen, die Platte am Gepäckstück befestigt wird. Statt solcher öffnungen könnten selbstverständlich auch ein*·
stückig mit der Befestigungsplatte 10 ausgebildete Nieten oder sonstige Halterungsansätze vorgesehen werden.
Auf der den Lappen 14 abgewandten Seite enthält die
Befestigungsplatte 10 einen Ansatz 17 mit einer zentralen,
rechteckförmigen öffnung 18.
Die Platte 10 weist ferner zwischen zwei nach oben
ragenden und nach innen abgebogenen Ansätzen 20 einen
Schlitz 19 auf, an den sich eine weitere öffnung 21 anschließt.
Eine Blattfeder 22 sitzt flach auf der Befestigungsplatte
10 und ist mittels eines Niet 23 festgelegt. Sie
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überdeckt die öffnung 21 und greift teilweise zwischen
die Ansätze 20, so daß sie auch einen Teil des Schlitzes
19 abdeckt.
Der Hebelteil 11 (vgl. Flg.2) enthält eine Abdeckplatte
30 mit einem Schlüsselloch 31 und einer Zunge 32,
die von zwei Schlitzen 33 in einer Seltenwand der Abdeckplatte 30 begrenzt wird. Eine Stirnwand der Abdeckplatte
30 ist mit einer rechteckförmigen öffnung 34 und die gegenüberliegende
Stirnwand mit einem Ansatz 35 versehen.
Der Hebelteil 11 (vgl. Fig.2) enthält ferner eine
Zwischenplatte 37» eine Äbschlußplatte 38 sowie einen zwischen den Platten 37 und 38 vorgesehenen Schieber 39·
Zwischen der von den Teilen 37» 38 und 39 gebildeten Baugruppe sowie der Abdeckplatte 30 ist eine Schlüsselwählscheibe
40 vorgesehen, die in einem kreisförmigen Teil des Schlüsselloches 31 gelagert ist und zur Begrenzung des
in das Schloß einführbaren Schlüsselquerschnittes dient.
Die Zwischenplatte 37 weist zwei parallele Ansätze auf, die mit je einem Loch 43 zur Aufnahme des Schwenklagerzapfens
15 versehen sind. Da dieser Schwenklagerzapfen 15 auch die in den Lappen 14 vorgesehenen Löcher durchsetzt,
liit auf diese Weise der Hebelteil 11 schwenkbar an die
Bofeiitlgungsplatte 10 angelenkt.
1QS820/6017
- ο —
Auf dem Schwenklagerzapfen 15 ist ferner eine Haarnadelf
ede:* 50 gehaltert, deren U-förmiger Teil 51 an der
Innenseite der Zwischegplatte 37 anliegt, während sich
die Enden 53 an der Befestigungsplatte 10 abstützen, wenn der Verschluß in die Lage gemäß den Fig.5 bis 7 gebracht
wird· Die gespannte Feder sucht dabei den Hebelteil 11 in die Öffnungsstellung gemäß Fig.l zu drücken.
Die Abdeckplatte 30 wird mit der aus den Teilen 37 bis 39 bestehenden Baugruppe verbunden, nachdem letztere mittels
dea Schwenklagerzapfens 15 an der Befestigungsplatte 10 an gebracht ist. Die Ansätze 32 und 35 werden nach innen Über
die Teile 37 bis 39 gebogen, wobei der Ansatz. 32 zugleich zu einer Nase 55 gestaltet wird (vgl. Fig.3), die mit dem
Haspenansatz 13 zusammenwirkt und letzteren in Schließlage
sieht.
Der Schieber 39 besitzt eine Nase, die durch die schilt;
artige Öffnung hindurchgreift. Der Schieber wird dabei durch eine Feder in die Stellung gedruckt, in der die Nase durch
die öffnung 34 hindurchgreift· Der Schieber 39 weist ferner
eine zentrale Nase 57 auf, die in einen Schlitz 58 der Absohlußplatte
38 eingreift. Wird der Hebelteil 11 aus der Stellung gemäß Fig.6 in die Stellung gemäß Pig.7 geführt,
so tritt der Ansatz 17 in den Schlitz 58 ein, wobei die Nase 57 gegen Federkraft zunächst zurückgeschoben wird,
bis si· d«-m in die öffnung 18 einschnappt und auf diese
Welse den Verschluß in der Lage gemäß Fig.7 hält. Das öffnen
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des Verschlusses geschieht in der Weise, daß der Schieber 39 nach innen gedrückt wird, so daß die Nase 57 die Öffnung
18 verläßt und damit den Ansatz 17 freigibt.
Zwischen der Abschlußplatte 38 und der Zwischenplatte ist eine Sperrplatte angeordnet, die mittels eines Schlüssels
wahlweise in eine von zwei unter Federkraft stehenden
Stellungen gebracht werden kann. In der einen Stellung 1st
ein© Bewegung des Schiebers' 39 verhindert, der Verschluß somit verriegelt, während in der anderen Stellung der Sperrplatte
der Schieber 39 betätigt und der Verschluß geöffnet werden kann.
Wie am besten aus den Fig.k bis 7 hervorgeht, weist die
Zwischenplatte 37 einen hohlen Ansatz 60 auf 9 d©s? mit ®insa?.
Schlitz 61 versehen 1st, der das eine Ende eines Verbindungsgliedes 65 (vgl. Fig.2) aufnimmt. Dieses Verbindungsglied 65
besitzt T-förmig ausgestaltete Enden 66,67. Das Ende 66 wird im Ansatz 60 festgehalten, wobei der Schlitz 61 eine Gleit-
und Schwenkbewegung des Verbindungsgliedes 65 um das Ende 66
gestattet.
fotwa einen
Wenn der Verschluß an einen Gepäckstück^ Kofferhersteller
geliefert wird, ist das Ende 67 des Verbindungsglieder
65 frei (vgl. Fig.3 und 4). In diesem Zustand kann
der Verschluß bequem am Gepäckstück (dessen Wand mit dem ßezugszeichen 70 bezeichnet ist) angeordnet und beispielsweise
durch Niete 72 befestigt werden. Der Hebelteil 11
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nimmt hier eine etwa senkrechte Lage gegenüber der zur
Befestigung des Verschlusses dienenden Gepäckstückwand ein und ermöglicht infolgedessen einen freien Zugang
au den Nietköpfen oder zu sonstigen Befestigungselementen· VIe die Fig.3 und 4 zeigen, 1st In dieser Lage des Hebelteiles
11 die ganze Fläche der Befestigungsplatte 10 frei zugänglich.
Nach der Befestigung des Verschlusses am Gepäckstück wird der Hebelteil 11 zunächst in die Lage gemäß Fig.5
geschwenkt, in der das Verbindungsglied 65 etwa vertikal nach unten hängt, so.daß sein Ende 67 die Blattfeder 22
über dem Bereich der Öffnung 21 berührt. Die Blattfeder
wird hierbei soweit nach unten gedrückt, daß das Ende des Verbindungsgliedes 65 in den Raum unter die beiden
nach innen gebogenen Ansätze 20 gelangt, während sich der Steg 75 des Verbindungsgliedes 65 im Schlitz 19 zwischen
den beiden Ansätzen 20 befindet. Verläßt das Ende 67 des Verbindungsgliedes 65 das freie Ende der Blattfeder 22,
so schnappt diese in die Lage gemäß Fig.6 zurück und versperrt
damit das Ende des Schlitzes 19· Auf diese Weise 1st das Verbindungsglied 65 im Schlitz 19 gesichert. Das
Verbindungsglied 65» das sich nunmehr in der Lage gemäß Fig.6 befindet, begrenzt die Schwenkbewegung des Hebelteiles
11 auf eine bestimmte Neigung gegenüber der Befestigungeplatte 10.
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Bei der normalen Schließbewegung des Verschlusses gleitet das Ende 67 des Verbindungsgliedes 65 im Schlitz 19*
so daß es in der Schließstellung des Verschlusses die aus Flg.7 ersichtliche Lage einnimmt. Beim öffnen des Verschlusses
kehrt das Verbindungsglied 65 in die Lage gemäß Flg.6 zurück.
Unter normalen Umständen kann das Verbindungsglied 65 somit den Schlitz 19 nicht verlassen. Gewünschtenfalls kann
jedoch die Blattfeder 22 mittels eines Werkzeuges nach unten gedrückt werden, wenn das Verbindungsglied 65 gelöst werden
soll, so daß der Hebelteil 11 ganz auf geschwenkt werden kann und ein freier Zugang zur Befestigungsplatte 10
(beispielsweise zum Auswechseln des Verschlusses) gewährleistet 1st.
109820/0017
Claims (4)
- Patentansprüche«Verschluß für Koffer und sonatige Oep&eketücke, mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Verachlußteilen, von denen der eine fest alt dem Gepäckstück verbunden ist, während der andere schwenkbar angelenkt ist, wobei mittels der Schwenkbewegung eine Verbindung mit einem Baspenteil hergestellt oder gelöst wird und die beiden genannten Verschlußteile mittels eines Verbindungsgliedes miteinander verbunden sind, das während der Schwenkbewegung des einen Verschlußteiles eine Gleitbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (65) und der eine Verschlußteil (10) mittels einer Verschlebebewegnng verbindbar, Jedoch normalerweise mittels einer solchen Bewegung nicht lösbar sind, so daß die beiden Verschlußteile (10,11) vor ihrer Verbindung «wecke Befestigung am Gepäckstück über ihre normale BMTiIiIe Offnungssteilung hinaus gegeneinander verschwenkbar sind, ehe sie durch ihre Verbindung auf die genannte maximale Uffnungastellung begrenzt sind.109820/0017 "*BA ORJG|NAL
- 2.) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft das Verbindungsglied (65) an einem Ende (65) schwenkbar an dem einen Verschlußteil (11) angelenkt 1st, während das andere Ende (67) im anderen Verschlußteil (10) geführt ist.
- 3.) VerschluA nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Verschlußteil (10) einen schlüssel-· loohartlgen Schlitz (19,21) für das kopfartig ausgebildete Ende (6?) des Verbindungsgliedes (65) aufweist, das durch den größeren Teil (21) des Schlitzes hindurchgreift und Im engeren Teil (19) des Schlitzes in einer normalen Gleitbewegung geführt ist.
- 4.) Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (65) nach Verbindung mit dem zweiten Verschlußteil (10) durch eine Feder (22) gesichert ist.1Q982Q/0017 ßAD
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