DE165331C - - Google Patents

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DE165331C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/26Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from nitrocellulose

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 165331 KLASSE 29 δ.
J. M. A. DENIS in REIMS (Frankr.).
zum Spinnen von Collodiumseide.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. April 1904 ab.
Der Gegenstand der Erfindung besteht in einer Vorrichtung für Maschinen zum Spinnen von Collodiumseide, welche die Wiedergewinnung der Lösungsmittel für die Nitrocellulose — Äther und Alkohol — ermöglichen soll.
Diese Wiedergewinnung erfolgt unter Anwendung einer geeigneten Flüssigkeit, welche in einem geschlossenen Kreis unter solchen
ίο Bedingungen in bezug auf die sie durchlaufenden Collodiumfäden läuft, daß einerseits die Ätherdämpfe sich abscheiden und in einem geeigneten Behälter kondensieren können und andererseits der Alkohol sich in der Flüssigkeit löst, die nach genügender Sättigung zu seiner Wiedergewinnung destilliert wird.
Die Vorrichtung gestattet ferner bei Anwendung einer geeigneten Reduktionsflüssigkeit gleichzeitig mit der Wiedergewinnung des Ätheralkohols noch die Denitrierung des aus den Spinnöffnungen austretenden Gespinstes.
Es ist an sich; bei der Herstellung von Glühkörpern bekannt und von Chardonnet auch schon für Collodiumseide versucht worden, in der Spinnvorrichtung statt Wasser eine solche Flüssigkeit zu verwenden, welche gleichzeitig mit der Erstarrung eine Denitrierung des Fadens herbeiführt.
Die vorliegende Vorrichtung ermöglicht indessen eine besonders vorteilhafte Einwirkung dieser Flüssigkeit, weil sie die Anwendung einer Flüssigkeit von hoher Temperatur und einen verhältnismäßig langen Aufenthalt des Fadens in diesem Bade.vorsieht, wie aus der näheren Beschreibung hervorgeht.
Wie weiter aus dieser erhellt, verfolgt die Vorrichtung nicht den Zweck, Alkohol und Äther zusammen wieder zu gewinnen, da die praktischen Betriebsschwierigkeiten dieser theoretisch erstrebenswertesten Lösung es wünschenswert erscheinen lassen, sich zunächst mit einer den bisherigen Verfahren und Vorrichtungen der getrennten Wiedergewinnung gegenüber gewerblich vorteilhafteren Vorrichtung zu begnügen.
Die .Zeichnung gibt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. ι zeigt an einer Gesamtdarstellung einer Maschine zum Spinnen der Collodiumseide die Vorrichtung zur Wiedergewinnung der Lösungsmittel.
Fig. 2 zeigt im einzelnen in größerem Maßstab eine der Spinnformen bezw. Preßdüsen an dem Zirkulationsrohr für die Wiedergewinnungsflüssigkeit.
Fig. 3 und 4 sind von oben gesehene Teilschnitte nach A-A bezw. B-B in Fig. 1, welche eine jederseits verschiedene Ausführungsform der Austrittsteile für das Gespinst zeigen, und zwar Fig. 3 eine solche für eine konstante Fadennummer,
Fig. 4 eine solche für beliebig starke Nummern.
Die Vorrichtung ist im wesentlichen wie folgt konstruiert:
Mit den Spinnformen 6, welche in bekannter Weise durch die Zuleitungen 5 gespeist werden, ist die aus dem geschlossenen Kreis bestehende Anordnung in Verbindung gebracht, welche sich einmal aus der Leitung für eine zur Trennung bezw. Lösung der wiederzugewinnenden Dämpfe geeigneten Flüssigkeit und ferner aus einer Kondensationseinrichtung für diese Dämpfe zusammensetzt, die aufgefangen und somit während des Spinnvorgangs selbsttätig wiedergewonnen werden. Die Zirkulation der zur Lösung y dienenden Flüssigkeit wird durch Rohre 9 bewirkt, welche einerseits mit den Stutzen 8 vermittels hermetisch dichtender Scheiben IO auf die die Spinn formen 6 tragenden Muttern 7 aufgesetzt und andererseits mit der Behälteranordnung 14 unter Einschaltung eines mit Hahn 13 und Gelenkstutzen 11 versehenen Rohres 12 verbunden sind. Die Rohre 9 führen unten zu einem von der Abflußleitung 36 sich abzweigenden Sammelrohr 19. In 36 ist eine Pumpe 37 eingeschaltet, deren Ausfluß durch die Leitung 39 zu dem Hochbehälter 38 und durch ein Tauchrohr 21 zum Sammelbehälter 14 führt.
Wie in Fig. 1 (Seite x) und 3 bezw. in Fig. ι (Seite y) und 4 dargestellt ist, kann die Verbindung der Rohre 9 mit dem Sammelrohr 19 nach der zu wählenden Spinnart getroffen werden. Bei der Anordnung Fig. 1 (Seite x) und 3, die zum Spinnen einer gleichbleibenden Fadennummer bestimmt ist, ist das Rohr 9 unten durch eine Schlauchhülse 15 an einen wagerechten gläsernen Kollektor 16 angeschlossen, in welchen alle Fäden zusammenlaufen, und der wieder mit dem senkrechten Kollektor 17 verbunden ist; letzterer endigt in ein Schalenmundstück 18, das mit einem Abflußstutzen unten am Sammelrohr 19 angeschlossen ist.
Bei der Anordnung Fig. 1 (Seite y) und 4, die für das Spinnen aller möglichen Fadennummern bestimmt ist, ist ein besonderes Mundstück 18 für jeden Faden zwischen jedem Rohr 9 und dem Sammelrohr 19 eingefügt, und die Vereinigung der Fäden erfolgt hier in mehr oder weniger großer Zahl außen auf den hierzu vorgesehenen Spulen 41.
Bei beiden Anordnungen können durch die Gelenkstutzen 11 die Rohre 9 abgehoben und in dieser Lage gehalten werden, wenn man die von den Muttern 7 getragenen, zum Auswechseln eingerichteten Spinnformen 6 ändern, ausbessern oder ersetzen muß. "
Der obere Behälter 14, in welchem, wie weiter unten ausgeführt werden wird, sich die von der kreisenden Flüssigkeit mitgerissenen Dämpfe sammeln, ist mit einer Kondensationseinrichtung für die Dämpfe verbunden. Diese besteht aus einem Schlaneenrohr 25, welches zwischen einem von dem Schwimmer 22 bewegten, in einem von dem Sammelrohr 14 abgezweigten Kniestück eingebauten Ventil 23 und einem Saugwindkessel 26 eingeschaltet ist; in letzterem unterhalt eine Luftpumpe 27, die durch einen von einem Dynamo gespeisten Elektromotor 28 angetrieben wird, ein konstantes Vakuum, und zwar ein sehr geringes, von nur wenigen Zentimetern Wassersäule, was von einem Manometer 35 angezeigt und selbsttätig durch eine Röhre mit einer Quecksilbersäule 34 geregelt wird. Letztere wirkt durch den elektrischen Strom auf den Elektromotor 28 ein und beeinflußt seinen Gang entsprechend der Wirkungsweise der ganzen Vorrichtung. ■ An den Windungen des Schlangenrohres 25 sind bei 31 Glasbehälter 29 mit Hähnen 30 und Lufteinlaßhähnen 32 angebracht; außerdem haben diese Behälter 29 an ihrem unteren Ende noch einen Ablaßhahn 33.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Aus dem Behälter 14, welcher eine genügende Menge geeigneter Lösungsflüssigkeit von einer höheren Temperatur als die Siedetemperatur des Äthers haben muß, fließt nach öffnen der Hähne 13 diese Flüssigkeit, welche auch Wasser sein kann, durch die Gelenkstutzen Ii in das Rohr 9 und darauf unter Durchgang durch die Zwischenteile je nach der zu wählenden Spinnart (Fig. 1 und 3 bezw. Fig. 1 und 4) in das Sammelrohr 19. Sodann werden die Hähne 20 des Collodiumrohres 5 geöffnet. Es tritt in bei der Collodiumseidefabrikation bekannter Weise ein Faden aus, welcher im Augenblick seines Austrittes unter Abschluß der Außenluft, wo auch noch keine Verengerung der Austrittsöffnung stattfindet, mit der heißen Flüssigkeit in Berührung kommt.
Da die konstante Temperatur, auf welcher diese gehalten wird, erheblich höher ist als die des Siedepunktes des einen der beiden Lösungsmittel, des Äthers, so scheiden sich dessen Dämpfe, zumal in diesem Moment eine sie einschließende erhärtete Haut noch nicht besteht, sie also frei werden können, aus und steigen entgegengesetzt der Riehtung des aus dem Behälter 14 fließenden Wassers an dem Rohr 9 entlang nach oben. ■ Die Strömung des Wassers ist dabei in Wirklichkeit aufs äußerste verringert, und zwar durch eine Verengung des Durchmessers der Rohre 9 an der Stelle unterhalb des Fadenauftritts, so daß sich die Flüssigkeitssäule bei 8 und bis zum Behälter 14 nahezu in Ruhe befindet. Die in den Rohren 9 hochsteigenden Ätherdämpfe treten schließlich in den durch Rohr 21 gespeisten Behälter 14 und sammeln sich in seinem oberen Teil.

Claims (2)

Bei der Ingangsetzung des Apparates ist der Behälter 14 vollständig gefüllt. Sobald die Ätherdämpfe eintreten und sich oben sammeln, drücken sie den Flüssigkeitsspiegel langsam herab, sei es in der Weise, daß das Wasser in 21 höher steigt, sei es dadurch, daß die Ausflußgeschwindigkeit in den Rohren 12 und 9 gesteigert wird. In Wirklichkeit geht aber dieses Sinken sehr allmählich und fast unmerklich vor sich. Ist der Wasserspiegel auf eine regelbare Grenze gesunken, so öffnet der Schwimmer 22 das Ventil 23 und läßt die Ätherdämpfe oben aus dem Behälter 14 entweichen und in die Leitung 24 und das Schlangenrohr 25 treten, in welchem die Temperatur genügend niedrig gehalten wird, um die Ätherdämpfe zu kondensieren. Mit Rücksicht auf das Freisein dieser Ätherdämpfe von Luft und auf ihre Spannung ist die zu ihrer Kondensation nötige Kühlung eine geringe. Der in dem Schlangenrohr 25 kondensierte Äther fließt dann in eine Reihe von Glas- • behältern 29, die unter den Windungen des Schlangenrohres in der erforderlichen Anzahl angeordnet sind. Hat die Ätherflüssigkeit im Behälter 29 einen bestimmten Höhestand erreicht, so wird er durch Schließen des bei 31 an das Schlangenrohr angeschlossenen Hahnes 30 ausgeschaltet. Die Flüssigkeit kann dann nach öffnen des seitlichen Lufthahnes 32 mittels des unteren Hahnes 33 abgelassen werden. Nach Schließen dieses Hahnes und des Lufthahnes wird durch Öffnen des Hahnes 30 der Behälter wieder eingeschaltet. Die Wiedergewinnung des Äthers vollzieht sich auf diese Weise intermittierend, und zwar jedesmal dann, wenn eine bestimmte Menge der angesammelten Ätherdämpfe den Wasserspiegel im Behälter 14 auf eine ebenfalls bestimmte Höhe herabgedrückt hat. Sobald das Wasser infolge des Saugens der Pumpe 27 wieder steigt, sperrt der Schwimmer 22 durch Ventil 23 die Verbindung mit der Leitung 24, 25, 26 und Pumpe 27 ab. Während der Äther im Wasser sehr wenig löslich ist, ist die Löslichkeit des Alkohols darin eine sehr große. Dieses Wasser gelangt aus den Sammelrohren 19 durch die Leitung 36 in die Pumpe 37, die es durch die Leitung 39 in den Behälter 38 hebt und aus letzterem schließlich wieder durch das Tauchrohr 21 in den Behälter 14, auf diese Weise in geschlossenem Kreislauf zirkulierend. Dasselbe Wasser, das an einer Stelle der Leitung durch einen außen beheizten Behälter auf gleicher Temperatur gehalten wird, wird so lange benutzt, bis eine an einer geeigneten Stelle der Leitung, beispielsweise am Behälter 38, entnommene Probe anzeigt, daß das Wasser genügend mit Alkohol gesättigt ist. Es wird dann eine bestimmte Menge dieses gesättigten Wassers abgezogen und eine gleiche Menge alkoholfreien Wassers gleicher Temperatur eingelassen. Das abgezogene Wasser wird einem bekannten Destillationsverfahren unterworfen, um den Alkohol abzuscheiden. Die Vorrichtung gestattet die Anordnung eines gemeinsamen Sammelbehälters 14, an welchen alle über den Collodiumbehältern 5 der Spinnmaschinen befindliche Sammelbehälter angeschlossen werden können. Der Betrieb erfolgt dann für alle Spinnmaschinen durch eine einzige, allen Ätherdampf in ein gemeinsames Schlangenrohr 25 saugende Luftpumpe 27 und eine einzige, das gebrauchte, auf gleicher Temperatur gehaltene alkoholreiche Wasser in einen gemeinsamen Hochbehälter 38 befördernde Wasserpumpe. Es ist ferner bei dieser Einrichtung möglich , statt Wasser eine Flüssigkeit anzuwenden, welche, auf geeigneter Temperatur gehalten, außer der Wiedergewinnung des Äthers und Alkohols auch der Denitrierung des Gespinstes dient. PATENT-Ak SPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Wiedergewinnung der Lösungsmittel der Nitrocellulose für Maschinen zum Spinnen von Collodiumseide, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnformen bezw. Preßdüsen in die Leitung· einer einem geschlossenen Kreislauf unterworfenen, auf erhöhter Temperatur gehaltenen Flüssigkeit münden, derart, daß einerseits unter vollständigem Luftabschluß der Ätherdampf hinter den Preßdüsen in einen Sammelbehälter tritt, aus dem er mittels selbsttätig spielenden Ventiles in einen Kondensator gelangt, der mit einem oder mehreren Gefäßen zum Ablassen des Kondensates und einer .selbsttätig gesteuerten Luftpumpe verbunden ist, und andererseits der Alkohol in der kreisenden Flüssigkeit absorbiert wird, um nach genügender Anreicherung aus dieser später abdestilliert zu werden, wobei in bekannter Weise durch Wahl einer denitrierenden Flüssigkeit für den Kreislauf in der Maschine außer der Wiedergewinnung der Lösungsmittel auch die Denitrierung des Gespinstes erfolgen kann.
2. Eine Ausführungsform der im Anspruch ι gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher das Collodium aus den Preßdüsen (6) in gelenkig an den Zuflußrohren (12) eines Sammelbehälters (14) aufgehängte Rohre (9) tritt, welche durch leicht lösbare Anschlüsse an einen Sammel-
behälter (19) bezw. einen mit diesem verbundenen Kollektor (16) der Abflußleitung (36) und an die Preßdüsen (bei 8) luftdicht angelegt werden, während in die Abflußleitung eine Pumpe (37) eingeschaltet ist, welche die Flüssigkeit mittels eines Hochbehälters (38) und Tauchrohres (21) dem Sammelbehälter (14) wieder zuführt, der seinerseits durch ein vom Flüssigkeitsspiegel beeinflußtes Ventil (23) mit einem als Kondensator für die Ätherdämpfe dienenden Schlangenrohr (25), mit einem oder mehreren Sammelgefäßen (29) und einer Luftpumpe (27) in Verbindung steht, deren Antriebsmotor (28) durch einen von dem Druck im Windkessel (26) beeinflußten Quecksilberkontakt ein- und ausgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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