DE489804C - Vorrichtung zum Reinigen von Bierleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Bierleitungen

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DE489804C DEM108884D DEM0108884D DE489804C DE 489804 C DE489804 C DE 489804C DE M108884 D DEM108884 D DE M108884D DE M0108884 D DEM0108884 D DE M0108884D DE 489804 C DE489804 C DE 489804C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/057Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices being entrained discrete elements, e.g. balls, grinding elements, brushes

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Bierleitungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Bierleitungen, wobei eine aus Glasperlen o. dgl. bestehende Reinigungsmasse vermittels Wasserdruck durch die Bierleitung geführt wird.
  • Bei der Verwendung von einer aus Glasperlen o. dgl. bestehenden Reinigungsmasse kam bisher nur das sogenannte Kreislaufsystem in Anwendung, wobei zwei der zu reinigenden Bierleitungen gleichzeitig mit dem Apparat, der die Reinigungsmasse enthielt, in Verbindung gebracht wurde, so daß die Reinigungsmasse (Glasperlen) von ihrem Vorratsbehälter durch die eine Bierleitung nach unten und durch die andere Bierleitung wieder zurück nach oben getrieben. wurde, um dann. dort wiederum durch einen SammelbeL2ter zurückgehalten zu werden. Daran anschließend mußte dann der Vorgang in entsprechender Weise durch entsprechende Umsteuerung der Ventile, die zwischen der Pumpe und den Rohrleitungen angeordnet waren, bewirkt werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß unbedingt zwei. Bierleitungen gleichzeitig vorhanden sein und in Benutzung genommen werden mußten, um sie überhaupt reinigten zu können. Sofern nur eine Bierleitung zur Verfügung stand, war das Verfahren und der hierfür bestimmte Apparat ohne Anwendung einer besonderen Hilfsleistung nicht anwendbar. Ebenso war das Erfordernis .dies unbedingten Vorhandenseins zweier Bierleitungien insofern mißlich, weil man. dann für die Reinigung der Bierleitungen stets auf solche Tageszeit beschränkt war, in denen kein Bierausschank erfolgte. Nun gibt es wohl ein. Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Biealetungen, bei denen nur eine Leitung für Vor- und Rücklauf der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist. Aber eine Reinigungsmasse aus Glasperlen konnte bisher hierbei. nicht in Anwen- dung gebracht werden. Auch krankte diese Einrichtung zumeist daran, daß durch eine Pumpe, mit deren Hilfe die Luft aus den Bierleitungen entfernt wurde, die Flüssigkeit, die einmal in die Rohrlmtung angesaugt war, nur mit jedem Kolbenstoß nach der einen Richtung und mit jedem Kolbenanzug dieselbe kurze Wegstrecke nach der entgegengesetzten Richtung wieder zurückbewegt. wurde.
  • Da der Fassungsraum der Druck- und Saugpumpe meist nicht so groß gewählt war, und auch nicht gut so groß gewählt werden konnte, daß er genügend Flüssigkeitsmenge aufnahm, um dieselbe jedesmal nestlos nach jeder Richtung hin durch die Bierleitung zu treiben, so erfolgte hierbei nur eine mangelhafte Reinigung, weil die Flüssdg'kei-t`s.-säule innerhalb der Bierleitung nur immer eine Teilbewegung ausführte. Dies war vielleicht auch mit ein Grund, warum in diesem. Fall keine aus Glasperlen bestehende Reinigungsmasse in Anwendung- gebracht wurde, denn, in diesem Fall wäxen ja doch die Glasperlen (bzw. die Reinigungsmasse) nur immer in einem Teil der Bierleitungen hin und her bewegt worden, und hätte somit die Beigabe einer derartigen Reinigungsmassie ihnen Zeck nie voll und ganz erfüllen können.
  • Mit der Erfindung wird nun angestrebt, die Vorteile, die die Anwendung einer Rejimgungsmasse aus Glasperlen besitzt, niit denen bei Anwendung einer einfachen Leitung sieh nutzbar zu machen. Dies geschieht dadurch, daß sowohl an der tiefsten Stelle der Bierleitung, und zwar kurz hinter der Druckpumpe und am höchsten Ende der Bierleitung bei der Ausschankstelle ein die Reinigungsmasse aufnehmender Behälter angeschlossen ist, in welchen Behälter die Glasperlen jeweils durch ein Sieb am Austritt behindert werden. Vermittels einer sogenannten Flügelpumpe, die vor dem an der tiefsten Stelle der Bierleitung vorgesehenen Sammelbehälter für die Glasperlen angeschlossen wird, kann dann durch wiederholtes Pumpen eine beliebige Menge Reinigungswasser durch die Bierleitung durchgetrleben werden, jedenfalls aber unter allen Umständen so viel, daß sämtliche Glasperlen restlos durch die ganze Leitung mitgerissen werden, und ebenso werden dann umgekehrt durch entsprechende Umstellung der Vmntile lediglich durch die Hebewirkung der in der Bierleitung befindlichen FlüssWläeitssäule die Perlen wieder in der umgeehrten Richtung vom oberen. Behälter abgesaugt und nach unten befördert.
  • Selbstredend kann. auch bei mangelnder Höhe der Bierleitung der Rücklauf durch Verbindung der AnsaugÖffnung Bier Druckpumpe mit dem Auslaufstutzen des Lmteren Behälters für die Glasperlen durch direkte Saugwirkung bewirkt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist dann die besondere Ausbildung des am oberen Ende der Bierleitung vorgeslehenen Ruffang- bzw. Sammelbehälters für die Glasperlen, der Garantie dafür gibt, daß beim Ansaugen der Reinigungsflüssigkeit die Glasperlen auch ebenso sicher wieder in der entgegengesetzten Richtung nach ihrem Ausgangspunkt zurückbewegt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in Abb. z im Auwendungsfalle in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Ab-b- 2 zeigt in einer Einzelheit die Anwendung der Vorrichtung für einen besonderen Fall.
  • An die Bierleitung a, die vom Parte nach dem Keller führt, wird der zur Aufnahme der in bekammter Weise aus Glasperlen bestehenden Reinigungsmasse s bestimmte Behälter h angeschlossen. Au die untere, durch Sieb vexschloss= Zulauföühung c wird dann evtl. unter Zwischenschaltung eines Dreiweghahnes d die Druckpumpe f angeschlossen, von der wiederum ein Saugschlauchg in den das Reinigungswasser enthaltenden Eisher h eintaucht. Am oberen Ende der Bierleitung, dort, wo diese aus der Ausschanksäule austritt, wird ein zweiter Behälter k angeschlossen, der an seinem bberen Teil mit ,einem seitlichen Auslaufstutzen L versehen. ist, von dem aus -ein Schlauch nz in den im Ausschanktisch befindlichen Wasserbehälter n taucht. Dieser zweite Behälterk unterscheidet sich von dexnersten dadurch, daß er ein bis nahezu auf den Grund reichendes zentrales Rohr o besitzt, das mittels einer trichterförmigen Erweiterung p in einigem Abstand über dem kegelförmig gestalteten Boden g endigt. Der Auslaufstutzen L ist durch ein Sieb verschlossen.
  • Wird nun z. B. mittels einer Druckpumpe f das reine Wasser aus dem Bel#älter h durch den Schlauc'hg angesaugt und durch den Behältern b; der gleichfalls einem. seitlichen Auslaufstutzen r besitzt, hindurchgetreiben, so nimmt das Druckwasser die aus Glasperlen bestehende Reinigungsmasse s restlos mit durch die Bierleitung a, um sie in dem Behälter k wieder zu sammeln. Am Boden des Behälters k werden die Glasperlen. liegenbleiben, während das Druckwasser mit den Unreinigkeiten, die die Reinigungsmasse in der Bierleitung losgelöst hat, durch den. Auslaufstutzen L nach dem Wasserbidhälter tz im Ausschanktisch geleitet wird.
  • Um nun die Reinigungsmasse, die sich im Behälter k ,gesammelt hat, wieder nach unten in den im Keller befindlichen Behälter b zu bringen, hat man nur nötig, die Pumpe/ außer Betrieb zu setzen, und den Hahn t am Ablaufstutzen r zu @ öffnen, worauf dann das Reinigungswasser, das das Reinigungsmittel in dieser Richtung mütnünnit, mit den auf dem Rückweg mitgenommenen Schmutzteilen durch die Schlauchleitung u nach dem Eimer v abgeführt wird. Dieser Vorgang kann beliebig öft wiederholt werden.
  • Um die Vorrichtung auch in. solchen Fällen verwenden zu können, wo sich das Ausschankfaß im gleichen Stockwerk biet ndet, mithin also keine genügend hohe Wassersäule innerhalb der Bierleitung zur Vexfügung steht, wird die Einrichtung zwecks Rückleitung der Spülflüssigkeit und der Glasperlen in der aus Abb-. 2 ersichtlichen Weisse in Anwendung gebracht. In diesem Fall ist es erforderlich, daß, die Druckpumpe,/ zum Ansaugen der in der Bierleitung stehend-en Flüssigkeitssäule verwendet wird, was dadurch geschieht, daß der Auslaufstutzen r des Behälters b vermittels der Schlauchleitung u direkt mit dem Amaugöffiung der Druckpumpe in Verbindung gebracht wird, während der Dreiweghahn d so gestellt wird, daß die Leitung von der Druckpumpe nach dem Behälter b geschlossen, dafür aber der Auslauf w des Dreiweghahnes geöffnet ist. Selbstredend muß auch der Hahn t offen sein. Sowie nun die Pumpe in Tärigke@t gesetzt wird, saugt sie durch den Schlauch u, Hahn t und Rohrstutzen r die Luft im Behälter b an und zieht damit das Reinigungswasser aus dem Behälter n wieder nach unten, wobei beim Durchpassieren des Wassers durch den Behälter o die in demselben befindliche Reinigungsmasse wieder mitgerissen und nach dem Behälter b befördert wird. Hier wird die Reinigungsmasse (Glasperlen u. dgl.) zurückgehalten und das angesaugue Schmutzwasser nach dem Auslauf w nach außen abgeleitet. Ist die Reinigungsmasse vollständig in den Behälter b zurückgeleitet und das Schmutzwasser entfernt, so stellt man wieder durch Umstellung der Hähne d und t die alte Verbindung her, wobei dann die Druckpumpe wieder durch Druck das Reinigungswasser nach oben zu befördern gestattet. Dieser Vorgang wird bis zur vollständigen Reinigung der Bierleitung immer wiederholt.
  • Der Vorteil dieser neuen Vorrichtung gegenüber den bekannten im Kreislauf (bzw. mit Doppelleitung) arbeitenden Einrichtungen besteht in erster Linie in der Einfachheit der Konstruktion, in der Möglichkeit, auch jede einzelne Leitung bequem und gründlich mittels einer aus Glasperlen o. dgl. bestehenden Reinigungsmasse reinigen zu können, ohne daß -hierzu, sofern der Druck dar Wassersäule zur Rückleitung benutzt werden kann, besondere umständliche Umschaltungen von Umleitungshähnen u. dgl. erforderlich werden.
  • Da außer der vorhandenen Bierleitung keine besondere Rückleitung erforderlich ist, so vereinfacht sieh die ganze Vorrichtung, ist dadurch billiger in der Herstellung und auch handlicher für die Bedienung und den Transport, auch vereinfacht sich das Reinigen des Apparates, da ja keine langen Leitungen, wie sie sonst in Anwendung sind, in Betracht kommen.

Claims (2)

  1. PATI?NTANSPRLTcFIE: i. Vorrichtung zum Reinigen von Bierleitungen unter Verwendung einer aus Glasperlen bestehenden Reinigungsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter einer Druckpumpe (f) angeschlossene Behälter (b) für die Glasperlen (s) am unteren Ende der Bierleitung (a) angeordnet ist, während am oberen Ende an der Ausschankstelle noch ein zweiter Auffangbehälter (k) für die Reinigungsmasse (s) vorgesehen ist, in welchen ein Zuleitungsrohr (o) bis nahe auf den Boden reicht, während ein an seiner oberen Hälfte vorgesehener, seitlich ausmündender Auslaufstutzen (l) durch eine Schlauchleitung (fn) in einen Wasserbehälter (n) eintaucht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Behälter (k-) eintauchende Rohr (o) an seinem unteren Ende trichterförmig erweitert ist, während der Boden (g) des Behälters (k) kegelförmig gestaltet ist, und daß= diese beiden in genügend großem Abstand voneinander sich befinden, um einen für den Austritt der Reinigungsmasse bestimmten Ringschlitz frei zu lassen. -3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (b) und der Druckpumpe (f ein Dreiweghahn (d) eingeschaltet ist, -_ler es gestattet, bei direkter Verbindung des Behälters (b) mit der Ansaugöffnung der Druckpumpe (f) vermittels SchlauChleitung (tt) die Reinigungsflüssigkeit und damit auch die Reinigungsmasse in umgekehrter Richtung durch die Bilerleütung wieder anzusaugen.
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